1 SPRECHEN UND ZUHÖREN
Die Schülerinnen und Schüler Verstehend
zuhören
- signalisieren nonverbal ihr
Verstehen Wichtige Unterrichtsprinzipien bei allen Gesprächen sowie Übungen und Aufgaben - stellen Fragen, wenn sie etwas
nicht verstehen
Gespräche führen
- beteiligen sich an Gesprächen Permanentes Unterrichtsprinzip - entwickeln einfache
Gesprächsregeln und halten sie ein S. 5 Gesprächsregeln entwickeln und formulieren S. 6 Klassenregeln verabreden und aufschreiben S. 25 Rückmeldung geben
S. 123 Gesprächsregeln
S. 7 Karis Regeln auf dem Schulhof
- sprechen über eigene Gefühle S. 44/45 Über Gefühle sprechen S. 11 Von einem, der Ruhe will, aber selber Krach macht S. 119 Worüber der Franz unzufrieden ist
- bringen eigene Ideen ein und
äußern sich zu Gedanken anderer S. 34 Gemeinsam zu einem Thema sprechen und zuhören S. 54 Meinungen äußern
S. 123 Murmelrunde; Gesprächsregeln; Rückmeldung geben
Zu anderen sprechen
- sprechen verständlich Permanentes Unterrichtsprinzip - erzählen Erlebnisse und
Geschichten S. 4 Von Erlebnissen erzählen
S. 24 Geschichten erzählen
S. 55 Geschichten in der richtigen Reihenfolge erzählen S. 14 Über Interessen informieren
S. 64 Über ein Thema erzählen S. 74 Von Lesegewohnheiten berichten S. 95 Über Fernsehen sprechen
S. 14/15 Mirko ist umgezogen S. 54 Wofür ich Freunde brauche!
S. 65 Meine Helden - sprechen situationsangemessen
- stellen eigene Begebenheiten oder einen Sachverhalt aus ihrem Lebensbereich verständlich dar
Szenisch spielen
- spielen kleine Rollen S. 44 Gefühle beschreiben und darstellen S. 104 Andere Sprachen kennenlernen S. 105 Dialekte kennenlernen S. 117 Einen Text szenisch umsetzen
S. 42/43 Telefongespräch
S. 105 Theaterstück: Der Räuber Hotzenplotz S. 143 Sankt Martin ruft durch Schnee und Wind S. 146/147 Der schönste Lichterbaum
S. 170 Was muss ich beim Vorlesen beachten?
S. 172 Wie lesen wir mit verteilten Rollen?
2
SCHREIBEN Sprachbuch 2 Lesebuch 2
Die Schülerinnen und Schüler Über
Schreibfertigkeiten verfügen
- schreiben flüssig und formklar in
Druckschrift Die Arbeitshefte der Klasse 1 dienen als Druckschriftlehrgang mit allen Buchstaben.
- können den PC als
Schreibwerkzeug nutzen S. 97 Mit dem PC gestalten
S. 107 Eine Email schreiben S. 120 Möglichkeiten der digitalen Texterstellung kennenlernen
Texte situations- und adressatengerecht verfassen
- sprechen über Schreibanlässe und
entwerfen Schreibideen Viele Texte und Illustrationen im Sprachbuch und im Lesebuch bieten Schreibanlässe; z.B.:
S. 26 Ideenblitze schreiben S. 37 Verschiedene Satzanfänge nutzen
S. 57 Eine passende Überschrift finden
S. 76 Schreibideen auswählen
S. 77 Eine Fantasiegeschichte fortsetzen
S. 114 Texte mit Schrift gestalten S. 118 Mit Schrift gestalten (Konkrete Poesie) S. 125-127 Texte verfassen
S. 18 Wörter umgestalten S. 67 Bild-Texte entwerfen S. 76 Tier-Reime erfinden S. 126 Wortbilder
S. 148/149 Eine Geschichte weiterschreiben (Der Brudertrick) - schreiben eigene Texte
verständlich auf
- schreiben eigene Texte nach
Vorgaben S. 7 Einen Ich-Text schreiben
S. 15 Einkaufszettel S. 17 Ein Rezept schreiben S. 24 Geschichten erzählen S. 46/47 Eine Einladung schreiben S. 55 Geschichten in der richtigen Reihenfolge erzählen
S. 56 Eine Geschichte planen S. 66/67 Einen Steckbrief schreiben
S. 86 Eine Geschichte planen und schreiben
S. 96 Ein Akrostichon schreiben S. 106 Eine Postkarte schreiben S. 107 Eine Email schreiben S. 114 Texte mit Schrift gestalten S. 116 Wunschzettel
S. 120 Gedichte schreiben (Elfchen) S. 121 Ein Gedicht schreiben (Sprechtaculum)
S. 32/33 Wetterbericht schreiben S. 85 Steckbrief erstellen S. 121 Einladung schreiben
- stellen ihre Texte vor und
besprechen sie Permanentes Prinzip beim Schreiben von Texten - überarbeiten Texte unter
Anleitung S. 87 Texte überarbeiten
Richtig schreiben
- schreiben bekannte Texte mit überwiegend lautgetreuen Wörtern
fehlerfrei ab S. 13 Wörter abschreiben
S. 129 Abschreiben S. 92/93 Methodisch sinnvoll abschreiben
- nutzen Abschreibtechniken - wenden beim Schreiben eigener Texte erste Rechtschreibmuster und
rechtschriftliche Kenntnisse an Permanentes Prinzip beim Schreiben von Texten - nutzen das Alphabet beim
Nachschlagen in Wörterverzeichnissen
S. 18 Abc als Ordnungsprinzip kennen S. 19 Abc als Ordnungsprinzip anwenden S. 81 Wörter mit V/v nachschlagen S. 101 Fremdwörter nachschlagen S. 130 Wörter nachschlagen S. 131-139 Wörterliste
3 SCHREIBEN
Die Schülerinnen und Schüler
Wichtige Fähigkeiten und Kenntnisse im Rechtschreiben – Klassen 1 bis 4
auf der Laut- Buchstabenebene
- regelhafte Laut-Buchstaben- Zuordnungen der Schreibung
kennen und anwenden In der Fibel der Klasse 1 werden alle Buchstaben- und Buchstabenfolgen eingeführt und mit den entsprechenden Lauten- und Lautkomplexen in Beziehung gesetzt.
S. 8 Laut-Buchstabe-Verbindungen kennen - ähnliche Laute und Lautfolgen
unterscheiden und sie den entsprechenden Buchstaben zuordnen
Explizite Erarbeitung erfolgte in Klasse 1 S. 11 Wörter mit –e, -el, -en, -er - stimmhafte und stimmlose
Konsonanten unterscheiden Explizite Erarbeitung erfolgte in Klasse 1 - lang und kurz gesprochene Vokale
unterscheiden S. 10 Silben schwingen, Piloten markieren S. 12 Wörter mit Doppelkonsonanten S. 20 Wörter mit ie und i
S. 51 Wörter mit Doppelungen S. 61 Verben mit Doppelung und h S. 110 Wörter mit Dehnungs-h S. 70 Wörter mit ie
S. 91 Wörter mit i - Abweichungen von der regelhaften
Laut-Buchstaben-Zuordnung erkennen und beachten
S. 20 Wörter mit ie und i S. 21 Wörter mit ß und s S. 30 Wörter mit ck und tz
S. 31 Wörter mit St/st, Sp/sp und Qu/qu S. 70 Wörter mit ie
S. 81 Wörter mit V/v S. 91 Wörter mit i
S. 111 Wörter mit X/x und Y/y S. 130 Merkwörter üben
auf der Wortebene
- Wörter auf die Grundform zurückführen und in abgeleiteten oder verwandten Formen die Schreibung des Wortstamms beibehalten
S. 38 Einzahl und Mehrzahl bilden S. 59 Verben konjugieren S. 71, 80, 100 Wörter mit ä und äu S. 115 Verkleinerungsformen bilden - Wörter aus der Grundform
oder aus verwandten Formen so ableiten, dass die Umlautung und b, d, g und s bei Auslautverhärtung richtig notiert werden
S. 41, 50, 90 Wörter mit Auslautverhärtung weiterschwingen S. 71, 80, 100 Wörter mit ä und äu
4
SCHREIBEN Sprachbuch 2 Lesebuch 2
Die Schülerinnen und Schüler
Wichtige Fähigkeiten und Kenntnisse im Rechtschreiben – Klassen 1 bis 4
auf der Wortebene
- Wörter mit Doppelkonsonanten-
Buchstaben und ck und tz schreiben S. 12 Wörter mit Doppelkonsonanten S. 51 Wörter mit Doppelungen S. 61 Verben mit Doppelung S. 30 Wörter mit ck und tz - Wörter mit ß schreiben S. 21 Wörter mit ß und s - Wörter mit h im Silbenanfang
schreiben S. 40 Wörter mit h mitsprechen
- Wörter mit langem i-Laut
(ie) schreiben S. 20 Wörter mit ie und i - Wörter mit häufig
vorkommenden Vor- und
Nachsilben schreiben S. 98 Wortbausteine (Vorsilben) kennenlernen
- Silbentrennung beachten Karibu unterstützt den systematischen Aufbau der Wortstruktur durch konsequente Silbengliederung. Ausgehend von einfachen, lauttreuen Wörtern werden die Kinder nach und nach an schwierigere Wörter herangeführt. Durch das handlungsorientierte Schwingen der Silben, das Markieren der Vokale ("Piloten") und das Einzeichnen der Silbenbögen wird das Wort strukturiert und gegliedert sowie der Silbenrhythmus automatisiert.
S. 9,10 Silben schwingen S. 18/19 Veränderungen in Wörtern erkennen; unvollständige Wörter
ergänzen - Namen und Nomen mit
großen Anfangsbuchstaben
schreiben S. 28 Nomen kennenlernen und ordnen S. 92/93 Groß- und Kleinschreibung
auf der Satzebene
- den Satzanfang großschreiben
S. 37 Verschiedene Satzanfänge nutzen
S. 39 Sätze schreiben S. 92/93 Groß- und Kleinschreibung
- Punkt, Fragezeichen und Ausrufezeichen sowie die Zeichen bei wörtlicher Rede setzen
S. 39 Satzschlusszeichen setzen (Punkt, Fragezeichen) S. 49 Satzschlusszeichen setzen
Ausnahmen Bei schreibwichtigen
Wörtern werden Besonderheiten
wortbezogen gelernt. Permanentes Prinzip beim Schreiben von Wörtern
5 LESEN – MIT TEXTEN UND MEDIEN
UMGEHEN Sprachbuch 2 Lesebuch 2
Die Schülerinnen und Schüler
Über
Lesefähigkeiten verfügen
- erlesen kurze schriftliche Arbeitsaufträge und Anleitungen und handeln danach
Nahezu alle Aufgabenstellungen sind mit kurzen Arbeitsanweisungen verbunden.
S. 16/17 Das Rezept S. 36 Fingerabdrücke sichern
S. 86 Eine Geschichte planen und schreiben S. 122 – 130 Methoden und Arbeitstechniken
S. 7 Karis Regeln auf dem Schulhof S. 24/25 Zaziki zubereiten S. 48/49 Willy Werkels Flugzeug S. 70/71 Zaubertrick mit Zuckerstücken S. 106/107 Schlangenbeschwörer S. 153 Girlande aus Muffin-Förmchen S. 157 Album für Mama
S. 164 – 173 Methoden und Arbeitstechniken - lesen kurze altersgemäße Texte
und beantworten Fragen zum Text Permanentes Unterrichtsprinzip bei der Verwendung von Texterschließungsstrategien
S. 166 Was hilft mir beim Lesen?
S. 167 Wie markiere ich im Lesebuch?
S. 166 Was hilft mir, die Texte zu verstehen?
S. 165 Was kann ich auf der Seite alles sehen?
S. 168 Was hilft mir, die Texte zu verstehen?
- wählen aus Lesekisten, Klassen- und Schulbüchereien Texte zum eigenen Lesen aus
S. 74 Über Lesegewohnheiten sprechen
S. 75 Über Bücher sprechen S. 88/89 Lesebrett „Infos aus der Stadtbücherei“
S. 173 Wie arbeite ich mit Antolin?
Über Leseerfahrung verfügen
- wählen Bücher und andere textbasierte Medien interessenbezogen aus
S. 14 Über Interessen informieren S. 64 Über ein Thema erzählen S. 74 Von Lesegewohnheiten berichten S. 75 Über Bücher sprechen
- lesen unterschiedliche Texte
Erzähltexte:
S. 26 Ideenblitze lyrische Texte:
S. 120 Elfchen S. 121 Sprechtaculum
szenische Texte:
S. 45 Gefühle ausdrücken und verstehen
S. 105 Einkauf
S. 117 Einen Text szenisch umsetzen Sachtexte:
S. 36 Fingerabdrücke sichern S. 65 Pferde
S. 66 Steckbriefe
Erzähltexte:
S. 26/27 Sportfest S. 36/37 Ein orangenes Tier S. 60/61 Kolja
S. 96/97 Drei miese, fiese Kerle S. 122/123 Unfall mit Folgen S. 158/159 Das schönste Ei der Welt lyrische Texte:
S. 8 Mein Freund Max S. 34 Das Waldhaus
S. 54 Wofür ich Freunde brauche!
S. 100/101 Abzählverse
6 LESEN – MIT TEXTEN UND MEDIEN
UMGEHEN Sprachbuch 2 Lesebuch 2
Die Schülerinnen und Schüler
Über Leseerfahrung verfügen
- lesen in altersgemäßen Kinderbüchern und sprechen über ihre Leseeindrücke
S. 74 Über Lesegewohnheiten sprechen S. 75 Über Bücher sprechen
Das Lesebuch enthält zahlreiche Verweise auf Ganzschriften:
S. 36/37 Ida und die Tiere (Carli Biessels)
S. 59 Hinter verzauberten Fenstern (Cornelia Funke) S. 60/61 Die Nacht der sieben Wünsche (Marjaleena Lemcke) S. 62/63 Irgendwie Anders (Kathryn Cave)
S. 86/87 King-Kong, das Geheimschwein (Kirsten Boie) S. 91 Rotraud Susanne Berner
S. 94 Paul Maar
S. 96/97 Drei miese, fiese Kerle (Paul Maar) S: 98/99 Eine Woche voller Samstage (Paul Maar) S. 128/129 Karibu Afrika (Susanne Rehse/ Andrea Maiwald)
S. 134/135 Die tollkühnen Abenteuer von JanBenMax (Zoran Drvenkar) S. 158/159 Das schönste Ei der Welt (Helme Heine)
Texte erschließen/
Lesestrategien nutzen
- formulieren Leseerwartungen Permanentes Prinzip beim Lesen von Texten - äußern Gedanken und Gefühle zu
Texten S. 44 Gefühle beschreiben und darstellen
S. 45 Gefühle ausdrücken und verstehen
S. 14/15 Mirko ist umgezogen S. 54 Wofür ich Freunde brauche!
S. 62/63 Irgendwie Anders S. 65 Meine Helden - gestalten einfache Texte um S. 37 Verschiedene Satzanfänge nutzen
S. 87 Texte überarbeiten S. 97 Mit dem PC gestalten S. 114 Mit Schrift gestalten
S. 118 Mit Schrift gestalten (Konkrete Poesie)
S. 18 Wörter umgestalten
S. 28 Mit Sprache spielerisch umgehen S. 67 Bild-Texte entwerfen
S. 95 Präsentationsformen von Schrift und Sprache kennenlernen
Texte präsentieren
- tragen kurze Texte auch
auswendig vor Nahezu alle Texte im Sprachbuch und im Lesebuch eignen sich besonders Vorlesen. Zum Vortragen eignen sich besonders die lyrischen und szenischen Texte.
lyrische Texte:
S. 120 Elfchen S. 121 Sprechtaculum szenische Texte:
S. 45 Gefühle ausdrücken und verstehen S. 105 Einkauf
S. 117 Einen Text szenisch umsetzen
lyrische Texte, z.B.:
S. 10 Der Weg zur Schule; Du S. 29 Regenkanon; Schmetterlinge S. 54 Wofür ich Feunde brauche!
S. 80 Allerlei Getier S. 100 Abzählverse S. 113 Der Fernsehschlaf
S. 115 Der verdrehte Schmetterling S. 132 Meeresstille
S. 150 Der erste Schnee S. 151 Winterwetter
S. 154 Amselmann; Der Lenz ist da S. 160 Sommerzeit – Ferienzeit
szenische Texte/ mit verteilten Rollen lesen, z.B.:
S. 12/13 Pechtag S. 22/23 Kalle
S. 42/43 Telefongespräch S. 84 Meerschweinchenversteck S. 105 Der Räuber Hotzenplotz S. 140/141 Der Drachen S. 143 Sankt Martin ritt durch Schnee und Wind
S. 146/147 Der schönste Lichterbaum
- können kurze bekannte Texte vorlesen
- wirken bei Aufführungen mit
S. 169 Wie lerne ich ein Gedicht auswendig?
S. 170 Was muss ich beim Vorlesen beachten?
S. 172 Wie lesen wir mit verteilten Rollen?
7 LESEN – MIT TEXTEN UND MEDIEN
UMGEHEN Sprachbuch 2 Lesebuch 2
Die Schülerinnen und Schüler
Mit Medien umgehen
- suchen unter Anleitung Informationen in Druck- und/oder
elektronischen Medien S. 65 Sich informieren S. 78/79 In verschiedenen Medien recherchieren
S. 157 Informationen in Druck- und elektronischen Medien suchen - nutzen Medien als Anreiz zum
Sprechen, Schreiben und Lesen S. 75 Über Bücher sprechen S. 97 Mit dem PC gestalten S. 107 Eine Email schreiben
S. 120 Möglichkeiten der digitalen Texterstellung kennenlernen S. 173 Wie arbeite ich mit Antolin?
- tauschen sich über Lesemotive und Gelesenes sowie über persönliche Medienerfahrungen aus
S. 75 Über Bücher sprechen S. 94 Medien kennenlernen
S. 95 Über Fernsehen sprechen S. 173 Wie arbeite ich mit Antolin?
8 SPRACHE UND SPRACHGEBRAUCH
UNTERSUCHEN Sprachbuch 2 Lesebuch 2
Die Schülerinnen und Schüler
Sprachliche Verständigung untersuchen
- vergleichen die Wirkungen unterschiedlicher sprachlicher
Mittel Permanentes Prinzip beim Untersuchen von Sprache
- sprechen über den Sinn und die
Funktion schriftlicher Mitteilungen S. 15 Mündliche und schriftliche Mitteilungen vergleichen S. 46/47 Eine Einladung planen und schreiben
S. 106 Eine Postkarte schreiben S. 107 Eine Email schreiben
S. 88/89 Lesebrett S. 104 Plakat
An Wörtern, Sätzen und Texten arbeiten
- sammeln und ordnen Wörter S. 18 Abc als Ordnungsprinzip kennen S. 19 Abc als Ordnungsprinzip anwenden S. 28 Nomen kennenlernen und ordnen S. 79 Wortfamilien ordnen
S. 87 Wortfeld
S. 88 Oberbegriffe kennenlernen und ordnen - erschließen den Sinngehalt von
Wörtern im Kontext Permanentes Prinzip beim Erschließen von Texten - untersuchen Schreibweisen von
Wörtern durch Ableiten und Analogiebildung
S. 38 Einzahl und Mehrzahl bilden S. 59 Verben konjugieren S. 71, 80, 100 Wörter mit ä und äu Gemeinsamkeiten
und Unterschiede von Sprache entdecken
- finden Unterschiede in Sprachen
S. 47 Kaugummi in anderen Sprachen S. 104 Andere Sprachen kennenlernen S. 105 Dialekte kennenlernen - können einfache
Sprachhandlungen in Englisch vollziehen und mit dem Deutschen vergleichen
- sprechen über Auffälligkeiten in unterschiedlichen Sprachen
Grundlegende sprachliche Strukturen und Begriffe kennen und anwenden
Wort
Buchstabe – Laut, Selbstlaut –
Mitlaut, Umlaut, Silbe Karibu unterstützt den systematischen Aufbau der Wortstruktur durch konsequente Silbengliederung. Ausgehend von einfachen, lauttreuen Wörtern werden die Kinder nach und nach an schwierigere Wörter herangeführt. Durch das handlungsorientierte Schwingen der Silben, das Markieren der Vokale ("Piloten") und das Einzeichnen der Silbenbögen wird das Wort strukturiert und gegliedert sowie der Silbenrhythmus automatisiert.
Die explizite Erarbeitung dieser sprachlichen Strukturen erfolgt in der der Fibel und den Arbeitsheften der Klasse 1.
verwandte Wörter/ Wortfamilie –
Wortstamm, Wortbaustein S. 79 Wortfamilien ordnen
S. 98 Wortbausteine (Vorsilben) kennenlernen S. 38 Einzahl und Mehrzahl bilden (Wortstamm) S. 59 Verben konjugieren (Wortstamm) S. 71, 80, 100 Wörter mit ä und äu (ableiten) S. 115 Verkleinerungsformen bilden (Wortstamm)
9 SPRACHE UND SPRACHGEBRAUCH
UNTERSUCHEN Sprachbuch 2 Lesebuch 2
Die Schülerinnen und Schüler
Grundlegende sprachliche Strukturen und Begriffe kennen und anwenden
Wort
Wortfamilie S. 79 Wortfamilien ordnen
Wortart S. 108 Wortarten wiederholen
Nomen: Einzahl – Mehrzahl, Fall,
Geschlecht S. 28 Nomen kennenlernen und ordnen
S. 38 Einzahl und Mehrzahl bilden S. 99 Zusammengesetzte Nomen bilden Artikel: bestimmter Artikel –
unbestimmter Artikel S. 29 Artikel kennenlernen und zuordnen
S. 48 Bestimmte und unbestimmte Artikel unterscheiden Verb: Grundform – gebeugte Form S. 58 Verben kennenlernen
Zeitformen: Gegenwart, Vergangenheitsformen Adjektiv: Grundform,
Vergleichsstufen S. 68 Adjektive kennenlernen
S. 69 Mit Adjektiven genau beschreiben Pronomen
Satz
Satzzeichen: Punkt, Komma, Fragezeichen, Ausrufezeichen, Doppelpunkt, Redezeichen
S. 39 Satzschlusszeichen setzen (Punkt, Fragezeichen)
S. 49 Satzschlusszeichen setzen (Punkt, Fragezeichen, Ausrufezeichen) Satzart: Aussage-, Frage-,
Ausrufesatz S. 49 Satzarten und Satzschlusszeichen wörtliche Rede
Ergänzungen: Satzglied, einteilige
und mehrteilige Ergänzung S. 89 Satzglieder Zeitstufen: Vergangenheit,
Gegenwart, Zukunft
10 SPRACHE UND SPRACHGEBRAUCH
UNTERSUCHEN Sprachbuch 2 Lesebuch 2
Die Schülerinnen und Schüler
Grundlegende sprachliche Strukturen und Begriffe kennen und anwenden
Text
Textformen: Geschichte, Beschreibung, Sachtext, Gedicht, Comic, Märchen, Lexikonartikel
Geschichten, z.B.:
S. 55 Geschichten in der richtigen Reihenfolge erzählen
S. 56 Eine Geschichte planen S. 86 Eine Geschichte planen und schreiben
S. 119 Mit Stichwörtern eine Geschichte erzählen Beschreibung, z.B.:
S. 14 Über Interessen informieren S. 16 Reihenfolge beachten (Rezept) S. 36 Einen Vorgang beschreiben Sachtexte, z.B.:
S. 36 Fingerabdrücke sichern S. 65 Pferde
S. 66 Steckbriefe
Gedichte, z.B.:
S. 114 Texte mit Schrift gestalten S. 116 Wünschen
S. 120/121 Gedichte schreiben Comic, z.B.:
S. 44 Gefühle beschreiben und darstellen
S. 45 Gefühle ausdrücken und verstehen
S. 105 Dialekte kennenlernen Lexikonartikel, z.B.:
S. 65 Pferde
Geschichten, z.B.:
S. 26/27 Sportfest S. 36/37 Ein orangenes Tier S. 59 Der falsche Kalender S. 60/61 Kolja
S. 96/97 Drei miese, fiese Kerle S. 122/123 Unfall mit Folgen S. 158/159 Das schönste Ei der Welt Beschreibung, z.B.:
S: 24/25 Zaziki Sachtexte, z.B.:
S. 35 Eine Baumscheibe erzählt S. 44/45 Fingerabdrücke S. 46/47 Eine leckere Erfindung S. 78/79 Kleine Hundeschule S. 85 Meerschweinchen
Gedichte, z.B.:
S. 8 Mein Freund Max S. 34 Das Waldhaus
S. 54 Wofür ich Feunde brauche!
S. 100/101 Abzählverse Comic, z.B.:
S. 21 Garfield und der Bumerang S. 64 Alex verfolgt einen Verbrecher Lexikonartikel, z.B.:
S. 78/79 Kleine Hundeschule S. 85 Meerschweinchen
S. 124/125 verschiedene Sorten von Gebrauchstexten S. 130/131 Sach- und Erzähltexte kennen und unterscheiden Textteile: Überschrift, Zeile,
Abschnitt, Reim, Strophe
S. 57 Eine passende Überschrift finden
S. 132/133 Zwei Gedichte lesen und miteinander vergleichen
S. 150/151 Gedichte vergleichen; verschiedene Reimformen finden und vergleichen
S. 164 Wie finde ich Kapitel im Buch?
S. 165 Was kann ich auf der Seite alles sehen?
S. 168 Was hilft mir, die Texte zu verstehen?
Buch: Kinderbuch, Lexikon, Autorin/Autor, Verlag, Titel,
Inhaltsverzeichnis, Kapitel S. 75 Über Bücher sprechen S. 91 Rotraud Susanne Berner (Autorin)
S. 94 Paul Maar (Autor)
S. 164 Wie finde ich Kapitel im Buch?
elektronische Texte: Internet,
Homepage, E-Mail, CD-ROM S. 94 Medien kennenlernen S. 95 Über Fernsehen sprechen S. 107 Eine Email schreiben
S. 112 Über persönliche Medienerfahrung sprechen S. 113 Medienkonsum kritisch hinterfragen S. 114 Wo ist der Computer?
S. 115 Die Gefahren übermäßiger Technisierung erkennen S. 116/117 Medienkonsum kritisch hinterfragen S. 118 Geeignete Kindersendungen kennenlernen
S. 119 Vorteile und Nachteile des Medienangebotes abwägen Situation Sprecherin/Sprecher,
Hörerin/Hörer,
Schreiberin/Schreiber, Leserin/Leser Nahezu alle Texte eignen sich zum Erarbeiten und Erfahren der verschiedenen Rollen.