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Projekt „Dialog Afrika“ 2018-2019

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Projektentwicklung und Antragsstellung

Projekt „Dialog Afrika“ 2018-2019

Elternnetzwerk NRW - Neustraße 16 40213 Düsseldorf

Tel.: 0211 - 63553260/-61/-64 Fax: 0211 - 20052692 info@elternnetzwerk-nrw.de www.elternnetzwerk-nrw.de

Bankverbindung:

IBAN: DE 37 330 5000 0000 0309 138 BIC: WUPSDE33XXX

Sparkasse Wuppertal

Besuchen Sie uns auf facebook:

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Schirmherrin: Serap Güler, Staatssekretärin für Integration im Ministerium für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration des Landes NRW

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Dozent*innen im Rahmen der Fortbildungsreihe „Dialog Afrika“

2018-2019 | Köln, Düsseldorf, Dortmund

Modul 3: Projektentwicklung und Antragsstellung

Abdou Rahime Diallo

Abdou Rahime Diallo ist Fachpromotor für Entwicklungspolitik und Migration beim entwicklungspolitischen Landesnetzwerk

Brandenburgs VENROB e. V. und Politikberater beim Diaspora Policy Institute. Er ist Mitbegründer vom migrantischen

Landesnetzwerk NEMIB e. V. (Netzwerk Migrantenorganisationen

& Initiativen Brandenburg) und Vorsitzender des Vereins „The Bridge e. V.“.

Mobil: +49 176 72 31 55 33 E-Mail: diallo@venrob.org

Redouan Aoulad-Ali

Redouan Aoulad-Ali ist Projektleiter beim Forum für soziale Innovation in Solingen und Vorstandsmitglied im

„Kreis der Düsseldorfer Muslime“.

Telefon: +49 212 230 79 89 Mobil: +49 176 700 00398 E-Mail: r.aoulad-ali@fsi-forum.de

Armel Djine

Armel Djine arbeitet seit 2016 in zwei bundesweiten Projekten:

House of Resources und Samo.fa Dortmund. Ehrenamtlich engagiert er sich im Verein Kamerunischer Ingenieure und Informatiker e.V., wo er seit 2014 als Vorstandsvorsitzender ist.

Außerdem ist er seit 2014 aktiv im Vorstand des Verbund von Migrantenorganisationen in Dortmund und Umgebung (VMDO) und stellvertretender Vorsitzender bei dem Landesverband Netzwerk von Migrantenorganisationen in NRW (LV NEMO NRW).

Telefon: +49 231 99 21 49 90

Mobil: +49 176 370 10218

E-Mail: info@djine.de

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Projektteam „Dialog Afrika“ und Ansprechpartner*innen

Irina Toteva

Projektleiterin

Telefon: +49 211 - 63 55 32 68 Mobil: +49 163 - 361 3905

E-Mail: irina.toteva@elternnetzwerk-nrw.de

Julia Mbaye

Projektmitarbeiterin

Telefon: +49 211 - 63 55 32 65 Mobil: +49 177 - 844 35 97

E-Mail: julia.mbaye@elternnetzwerk-nrw.de

Ernest Ampadu

Projektmitarbeiter

Mobil: +49 1523 397 9471

E-Mail: ernest.ampadu@elternnetzwerk-nrw.de

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Hervorgehobener Zeitraum:1 Geplant Ist %erledigt Ist (über Planenung hinaus) %erledigt (über Planenung hinaus)

GEPLANTE(R) GEPLANTE(R) IST- IST- PROZENT

AKTIVITÄT BEGINN DAUER BEGINN DAUER ERLEDIGT ZEITRÄUME

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60

Aktivität 01 1 5 1 4 25%

Aktivität 02 1 6 1 6 100%

Aktivität 03 2 4 2 5 35%

Aktivität 04 4 8 4 6 10%

Aktivität 05 4 2 4 8 85%

Aktivität 06 4 3 4 6 85%

Aktivität 07 5 4 5 3 50%

Aktivität 08 5 2 5 5 60%

Aktivität 09 5 2 5 6 75%

Aktivität 10 6 5 6 7 100%

Aktivität 11 6 1 5 8 60%

Aktivität 12 9 3 9 3 0%

Aktivität 13 9 6 9 7 50%

Aktivität 14 9 3 9 1 0%

Aktivität 15 9 4 8 5 1%

Aktivität 16 10 5 10 3 80%

Aktivität 17 11 2 11 5 0%

Aktivität 18 12 6 12 7 0%

Aktivität 19 12 1 12 5 0%

Aktivität 20 14 5 14 6 0%

Aktivität 21 14 8 14 2 44%

Aktivität 22 14 7 14 3 0%

Aktivität 23 15 4 15 8 12%

Aktivität 24 15 5 15 3 5%

Aktivität 25 15 8 15 5 0%

Aktivität 26 16 28 16 30 50%

Projektplanung

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Redouan Aoulad-Ali Forum für Soziale Innovation gGmbH

Email: r.aoulad-ali@fsi-forum.de

Handout: Modul 3: Projekt- und Antragstellung + Workshop

Block1: Theorie

a) Was ist ein Projekt

b) Was wird unter Projektförderung verstanden

c) Welche Kriterien sind bei der Antragsstellung zu beachten:

Struktur

Aufbau

Block 2: Ziele Formulieren

Was möchte ich mit meinem Projekt erreichen?

SMART²+ -Ziele formulieren

S SPEZIFISCH

M MESSBAR

A ATTRAKTIV

R REALISTISCH

T TERMINIERT

²+ POSITIV

Langfristige Ziele = Richtungsweiser = strategische Ziele

Mittel- und kurzfristige Ziele = taktische Ziele

Block3: Praxis

Planung

Management

Feedback

Kontrolle

o

Was ist erreicht?

o

Hat sich etwas an den Zielen geändert?

ÜBUNG:ZIELGRUPPE/N DEFINIEREN:

WER macht WAS für WEN und WIEVIEL?

Aufgabe: Was könnten Zielgruppen sein?

➢ Von WEM zu WEM?

o Das können Einzelpersonen, Familien oder Gruppen sein, die ihren Unterstützungswunsch selbst formulieren oder die durch Dritte (Institutionen o. ä.) als hilfebedürftig eingestuft werden.

❖ Maßnahmen beschreiben

❖ Budgetberechnung

Merke!: In der Sozialen Arbeit werden unter Zielgruppen diejenigen

Personen gefasst, an die sich eine bestimmte Maßnahme oder ein

bestimmtes Angebot richtet.

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W a s w ir d g e fö rd e rt : D ie v o m B A M F ge rd e rt e n P ro je kt e s e tz e n im W o h n u m fe ld a n , d . h . d o rt , w o a ll gl ic h e K o n ta kt m ö gl ic h ke it e n z w is ch e n Z u ge w an d e rt e n u n d A u fn ah m e ge se ll sc h a ft b e st e h e n . Im F o ku s d e r P ro je kt e s te h e n d ab e i s o w o h l d ie I n te gr a ti o n d e r Zu ge w a n d e rt e n a ls a u ch d ie in te rk u lt u re lle Ö ff n u n g d e r A u fn a h m e ge se ll sc h a ft . M it d e r rd e ru n g w e rd e n in sb e so n d e re fo lg e n d e ü b e rg e o rd n e te Z ie le v e rf o lg t:

St ä rk u n g d e r K o m p e te n ze n v o n Z u g e w a n d e rt e n ,

G le ic h b e re ch ti gt e T e ilh a b e Z u g e w a n d e rt e r a m g e se ll sc h a ft li ch e n u n d p o li ti sc h e n L e b e n , in sb e so n d e re d u rc h v e rs tä rk te E in b e zi e h u n g v o n M ig ra n te n o rg a n is a ti o n e n i n d ie I n te g ra ti o n sa rb e it v o r O rt

Ve rb e ss e ru n g d e r w e ch se ls e it ig e n A kz e p ta n z v o n Z u w a n d e re r- u n d A u fn a h m e b e v ö lk e ru n g ,

K ri m in a lit ä ts - u n d G e w a lt p ve n ti o n

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D e r P ro je k ta n tr a g Zi e l- u n d A lt e rs gr u p p e R e fe re n ze n Si tu a ti o n u n d H a n d lu n gs b e d a rf v o r O rt K u rz b e sc h re ib u n g In d iv id u e lle P ro je kt zi e le In d ik a to re n z a h le n m ä ß ig e & in h a lt lic h e M a ß n a h m e n g e p la n te A k ti v it ä te n > W o rk sh o p s e tc . o q u a n ti ta ti v z. B . A n za h l e rr e ic h te r T e il n e h m e r o q u a lit a ti v z. B . b e o b a ch te te Ve rä n d e ru n g e n W ic h ti g! V o rg e g e b e n e Z ie le : Z ie lg ru p p e n e rr e ic h u n g , V e rn e tz u n g , n a ch h a lt ig e/ r} P ro je kt a n sa tz & -w ir ku n g ; Ö ff e n tl ic h ke it sa rb e it - > Q u a li ts si ch e ru n g - >

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Checkliste: Inhalt von Konzepten:

Wer sind die Ansprechpersonen -Kontakt

• Wer ist für das Projekt verantwortlich?

• Wer kann Auskunft geben?

• Wann und wie ist diese Person erreichbar? (E-Mail, Telefon, Anrufbeantworter, Anwesenheitszeiten)

Wie heißt das Projekt? - Projektname

• Gibt es einen kurzen, einprägsamen Namen, der zum Projekt passt?

Hier lohnt sich oft ein Brainstorming. Weit verbreitet sind Abkürzungen. Diese sind jedoch nur sinnvoll, wenn ein unmittelbarer Bezug zum Projekt besteht. Mitunter empfiehlt es sich, unter den Titel noch eine Ergänzung zu schreiben, z.b.

• KOMMiT

Kompetenzen von Migrantinnen und Migranten stärken

• MIMI

das Gesundheitsprojekt mit Migranten für Migranten in Brandenburg.

Wie lässt sich der Projektinhalt zusammenfassen? - Kurzdarstellung

• Ist das Wesentliche in drei bis fünf Sätzen bzw zehn bis zwölf Zeilen kurz und bündig dargestellt?

Wer sind wir? Angabe zum Verein

• Seit wann besteht der Verein?

• Wie setzt sich der Verein zusammen? Wie viele Mitglieder hat er?

• Was sind die Ziele? Wofür engagiert sich der Verein?

• Welche Rechtsform bzw. Organisationsform liegt vor?

• Wie finanziert sich der Verein?

Warum wollen wir etwas tun? Bedarf / Ausgangslage

• Welche Notlagen / Probleme / Missstände fordern uns heraus?

• Welcher Bedarf soll abgedeckt werden?

• Wie ist die genaue Situation auf dem Gebiet, wo wir etwas tun wollen?

• Gibt es ähnliche Angebote?

Für wen beziehungsweise mit wem wollen wir etwas tun? Zielgruppe

• An wenn er richtet sich das Vorhaben?

• Warum richtet sich das Angebot genau an diese Zielgruppe?

• Wie soll die Zielgruppe erreicht werden?

• Wie setzt sich die Zielgruppe genau zusammen?

Wozu wollen wir etwas tun? Ziele

• Was sind die Ziele des Projektes?

• Was soll erreicht werden?

Armel Djine Dortmund , 02/03.03.2019

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Was wollen wir tun? Inhalte

• Was sind die Inhalte des Projektes? Was soll inhaltlich passieren?

• Welche Leistungen sollen gebracht werden? Welche Veranstaltungen sind geplant?

• Was für Programme sollen angeboten werden?

• Mit welchen Methoden und Arbeitsformen wieder gearbeitet?

Wo soll das Projekt umgesetzt werden? Ort

• An welchem Standort findet das Projekt statt?

• In welchen Räumen?

• Wo befindet sich Das Projektbüro?

Wann soll das Projekt durchgeführt werden? Projektzeitraum

• Wann beginnt und endet das Projekt?

• Wie ist die Dauer?

• Gibt es Projektphasen?

Durch wen soll die Arbeit geleistet werden? Personal

• Welches Personal sieht gebraucht?

• Welche Aufgaben übernehmen die einzelne Mitarbeiterrinnen und Mitarbeiter?

• Welche Qualifikationen sind notwendig und welche sind vorhanden?

• Wie ist der Status der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, arbeiten Sie ehrenamtlich, auf Honorarbasis oder als Angestellte des Vereins?

• Mit welchem zeitlichen Umfang werden die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt?

• Wer ist wofür verantwortlich?

Womit soll gearbeitet werden? Kosten und Finanzierung, Ausstattungsbedarf

• Welche sachlichen Mittel werden benötigt?

• Wie hoch sind die Kosten, d.h. welche finanziellen Mittel werden benötigt?

• Wie erfolgt die Finanzierung, d.h. woher kommt das Geld?

Was ist das neue an dem Vorhaben? Einmaligkeit

• Was ist das innovative an dem Projekt?

• Wo du Grand es sich von anderen beziehungsweise ähnliche Projekten ab? (Das Besondere an unserem Vorhaben ist ……)

Wie wird die Nachhaltigkeit und Langfristigkeit Gewähr leistet? Nachhaltigkeit

• Können Aussagen zur Fortführung des Projektes nach Ablauf der Förderung gemacht werden beziehungsweise zu Nachfolgeprojekten?

• Werden Multiplikatorinnen oder Multiplikatoren ausgebildet?

• Gibt es eine Handreichung, Veröffentlichung, Internet Präsentation und so weiter?

Wie erfolgt die Qualitätssicherung und Evaluierung? Wirksamkeit

• Welche Methoden der Qualitätssicherung werden eingesetzt?

• Wie erfolgt die Evaluierung, zum Beispiel intern oder extern, durch Befragung von Teilnehmerinnen und Teilnehmern?

Wie erfolgt die Öffentlichkeitsarbeit? Public Relations

• Wie wird auf das Projekt aufmerksam gemacht?

• Wie wird in der Zeitung berichtet werden?

• Wird es einen Internetauftritt geben?

Armel Djine Dortmund , 02/03.03.2019

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Mit wem wird zusammengearbeitet? Vernetzung und Kooperation

• Gibt es bereits Partner, mit denen zusammen gearbeitet wird?

• Wird es eine Vernetzung mit anderen Projekten geben?

• Wie erfolgt die Einbindung in bereits bestehende Strukturen und Netzwerke?

Armel Djine Dortmund , 02/03.03.2019

Referenzen

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