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ffne deinen Mund für den Stummen, für das Recht aller Schwachen! Aus dem Inhalt Monatsspruch Mai 2021 Sprüche 31, 8 Der CVJM-Grundkurs

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Kirchenvorstandswahl:

Die Kandidierenden

Zum 345. Todestag des Liederdichters

Der CVJM-Grundkurs startet an

Aus dem Inhalt

Ö für den Stummen, für das

Recht aller Schwachen !

Sprüche 31, 8

(2)

Inhalt

 www.nord-ost-gemeinde.de

 Gemeindebüro, Tel. (069) 9043 6854

Seite

Geistliches Wort zum Monatsspruch 3

Ökumenischer Kirchentag in Frankfurt, 13. - 16. Mai 6 Wahl des Kirchenvorstandes am Sonntag, 13. Juni 7 Die Kandidierenden für den Kirchenvorstand stellen sich vor 8 Was genau feiern wir eigentlich an Christi Himmelfahrt? 14

Informationen vom Frauenkreis 15

Informationen vom Trauercafé 16

Der Arbeitskreis Diakonie informiert 16

Unsere Wochenveranstaltungen in Nord-Ost 17

B.i.G. - Bibel im Gespräch am Mittwoch, 5. und 19. Mai 18

Unsere Gottesdienste im Mai 19

Unsere Geburtstagskinder im Mai 20

Unsere Hauskreise in Nord-Ost 21

Stichwort Pfingsten 22

Open-Air-Gottesdienst Perspektive zum Thema Vergebung am 6. Juni 23

Buchtipp: „Auf dem Wasser laufen“ 24

„Ich singe dir mit Herz und Mund!“ Zum 345. Todestag von Paul Gerhardt 26

CVJM Grundkurs vom 13. Mai - 16. Mai 28

CVJM Teen- und Jugendkreistermine 29

Neues aus unserem Nord-Ost-Kindergarten 30

Die Kinderseite 34

Adressen, Kontakte, Impressum 35

Einladung zum Abendgottesdienst Perspektive am Sonntag, 6. Juni 36

Inhalt

Abb. Auf der Vorderseite: Lotz, Gemeindebrief

(3)

Die „Sprüche Salomos, des Königs von Israel“, wird das Buch der Sprüche (die Sprüche) gleich zu Beginn des ersten Kapitels genannt. Die Sprüche be- zeichnen eine Zusammenstellung von Weisheiten und Ratschlägen aus ver- schiedenen Quellen wie Salomo (Regierungszeit 950 – 900 vor Chris- tus), sogenannte Weise, Agur aus Mas- sa sowie eines Königs mit Namen Lemuel.

Zusammengetragen wurden die Sprü- che wohl ca. 700 v. Chr. unter König Hiskia (Sprüche 25, 1) - also etwa 200 Jahre nach deren Abfassung. Hiskia war ein König, der Gott diente (2. Chro- nik 29,1) und während dessen Herr- schaftszeit (715 - 686 v. Chr.) eine geistliche Erneuerung stattfand. Sein Bemühen war, die verschütteten Schätze der Weisheit aus der Blütezeit Israels wieder auszugraben.

Besondere Zielgruppe der Sprüche sind junge und unerfahrene Leute, da hier ein Erfahrungsschatz an Lebens- weisheiten von einer (älteren) an eine jüngere Generation weitergegeben wird.

Das Buch behandelt eine Vielzahl von Themen, die auch heute noch höchst aktuell sind wie Alkoholproblematik, Schulden machen, Verfehlungen im Bereich der Sexualität, Lüge und Ver- leumdung. Zahlreiche sehr bekannte Sprichwörter der deutschen Sprache haben ihren Ursprung im Buch der Sprüche wie zum Beispiel „Wer ande- ren eine Grube gräbt, fällt selbst hin- ein“. Lesen Sie bitte das Buch selbst und suchen z. B. nach diesem Sprichwort.

Liebe Besucherinnen

und Besucher der

Nord-Ost-Gemeinde!

(4)

Der Monatsspruch für den Monat Mai stammt aus dem 31. Kapitel der

„Sprüche“, das Weisheiten des Königs Lemuel bzw. seiner Mutter zusammen- fasst. König Lemuel taucht in der Bibel ausschließlich im Buch der Sprüche auf und man weiß nicht viel über ihn.

Er wird als König von Massa beschrie- ben. Massa ist wahrscheinlich ein Ort auf der Halbinsel Saudi-Arabien, er ist also ein „Ausländer“. Der Name Lemuel bedeutet „Gott zugehörig" oder

„Gottes besonderes Eigentum". Auch über Agur (Sprüche 30) wissen wir nur so viel, dass er wie König Lemuel aus dem Stamm Massa stammt.

Bemerkenswert ist an unserem Mo- natsspruch, dass er nicht von König Lemuel, sondern von seiner Mutter stammt. Der Königinmutter wird hier eine außergewöhnliche Stellung einge- räumt, die für den Orient durchaus

bemerkenswert ist. „Mutti“ warnt ihren Sohn vor einem ausschweifenden Le- ben, Frauengeschichten, Alkoholexzes- sen und fordert ihn auf, statt mit Skan- dalgeschichten doch besser dadurch berühmt zu werden, armen Menschen zu ihrem Recht zu verhelfen und als ihr Anwalt zu fungieren.

Die Ermahnungen im 31. Kapitel die- nen wohl der Vorbereitung des Königs auf seine Amtszeit und beinhalten auch gleich eine Checkliste für die Wahl der idealen Ehefrau. Die Ansprü- che der Mutter an die künftige Schwie- gertochter sind nicht gerade beschei- den - es wäre interessant zu wissen, ob König Lemuel je verheiratet war.

Auf jeden Fall wird hier die Bedeutung der Frau für den Bestand und das Funktionieren der Familie deutlich.

Wenn man das als Mann liest, bekommt man fast Minderwertigkeitskomplexe.

Geistliches Wort

Ziel der Sprüche Kapitel 1,1 – 1,7 Verfasser: Salomo Sprüche Salomos Teil 1,

Bedeutung der Weisheit Kapital 1 - 9 Verfasser Salomo Sprüche Salomos, Teil 2,

Prinzipien der Weisheit Kapitel 10,1 – 22,16 Verfasser Salomo Sprüche weiser Männer Teil 1,

Mahnungen zur Weisheit Kapitel 22,17 – 24, 34 Verfasser: Weise Sprüche Salomos zusammengetra-

gen von Männern König Hiskias Kapitel 25 - 29 Verfasser: Salomo Sprüche Agurs, Beobachtungen Kapitel 30 Agur aus Massa Sprüche Lemuels,

Ratschläge für den König Kapitel 31 Die Mutter von König Lemuel aus Massa Gliederung des Buches der Sprüche und Urheberschaft der Kapitel

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Was hat der Monatsspruch - die Ermahnungen an König Lemuel - mit uns zu tun?

Zunächst einmal dürfen wir den Mo- natsspruch nicht nur als Ermahnung an einen König vor grauer Vorzeit ver- stehen und uns entspannt zurück- lehnen. Der Monatsspruch „Öffne dei- nen Mund für den Stummen, für das Recht aller Schwachen!“ ist Bestand- teil von Gottes Wort, der Bibel. Der Monatsspruch geht also auch Sie und mich an.

Es liegt an mir, ob heute Menschen eine Stimme verliehen und geholfen wird! Zum Beispiel in unserer Gemein- de. Das fordert mich auf, mich für Menschen einzusetzen. Rede und schweige nicht! Tritt für die ein, die keine Stimme haben. Beachte die Menschen, die nicht im Fokus stehen.

Wenn ich nun Vorschläge für solche Hilfe anführe, wollen Sie es bitte nicht als Ermahnung eines Besserwissers verstehen. Nein, diese Vorschläge will ich mir für den Mai ganz bewusst selbst machen und darauf achten, wenigstens einen davon umzusetzen.

Ich weiß sehr wohl, dass ich weit von einem Vorbild entfernt bin. Sie dürfen aber ruhig meine Vorschläge mitlesen, vielleicht ist ja auch für Sie etwas da- bei. Sie haben sicher auch eigene Ideen, wie Sie sich für Menschen ein- setzen können und ihnen eine Stimme geben oder ihnen zu ihrem Recht ver- helfen können.

Der erste Vorschlag: Besuchen Sie ei- nen Menschen aus der Gemeinde

oder Ihrer Nachbarschaft im Alters- oder Pflegeheim oder auch im Kran- kenhaus. Wenn ein Besuch nicht mög- lich ist, rufen Sie an.

Der zweite Vorschlag: Unterstützen Sie verfolgte Christen. Auf der Internet- Seite von OpenDoors finden Sie z. B.

konkrete Gebetsanliegen:

www.opendoors.de/aktiv-werden Oder schreiben Sie einen Brief oder eine Karte, um verfolgte Christen zu er- mutigen!

Der dritte Vorschlag: Werden Sie Haus- aufgaben- oder Lesepate an Ihrem Wohnort.

Der vierte Vorschlag: Das Ziel der Or- ganisation BIRKE e. V. ist es, Schwan- geren zu helfen und dadurch Kinder vor der Abtreibung zu retten. Die BIR- KE sucht ehrenamtliche Mitarbeiter.

Melden Sie sich dazu gerne unter:

www.diebirke.org/

mithelfen_ehrenamt.html

wenn Sie mithelfen möchten. Natürlich helfen auch andere Vereine Schwan- geren in Not.

Der fünfte Vorschlag: Helfen Sie bei der örtlichen „Tafel“ mit, die kostenlo- ses Essen an Bedürftige ausgibt.

Der sechste Vorschlag: Unterstützen Sie das Kinder-Palliativteam Südhes- sen. Durch regelmäßige Besuche bau- en ehrenamtliche Familienbegleiter in Absprache mit dem Hospizdienstkoor- dinator eine vertrauensvolle und trag- fähige Beziehung zu den Familien auf

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und unterstützen sie im Alltag. Kontakt:

kinder@

palliativteam- frankfurt.de

Der siebte Vorschlag:

Bieten Sie in unserer Nord-Ost-Gemeinde Hilfe an, um geflüch- teten Menschen bei Behördengängen zu helfen oder Behör- denbriefe zu beant- worten.

Bieten Sie Unterstützung bei Verhand- lungen vor Gericht an, gerade, wenn unsere Gemeindeglieder aus dem Iran Hilfe brauchen.

Ich wünsche Ihnen Gottes Segen und uns allen viele gute Gelegenheiten, den „Stummen“ und „Schwachen“ eine Stimme zu verleihen!

Ihr Christian Müller

Geistliches Wort

Sprüche 31, 8

www.oekt.de, 13. Mai - 16. Mai 2021

Grafik/Foto: medio.tv/Dellit/Schauderna

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Sonntag, 13. Juni 2021

Wahl des Kirchenvorstandes

Liebe Gemeinde,

am 13. Juni finden Kirchenvorstands- wahlen statt. Wir freuen uns, die fol- genden Kandidatinnen und Kandida- ten gefunden zu haben

• Lothar Babel

• Friedrun Hoyme-Steiger

• Dorothea Kissel

• Cornelia Meßmer

• Angelika Müller

• Helmut Tatter

Die Kandidierenden stellen sich Ihnen auf den folgenden Seiten des Gemein- debriefes selbst vor.

Cornelia Meßmer

Was macht eigentlich der

Kirchenvorstand in Nord-Ost?

Die Nord-Ost-Gemeinde ist Teil der EKHN (der Evangelischen Landeskir- che von Hessen-Nassau). Daher wird auch bei uns in Nord-Ost alle sechs Jahre ein neuer Kirchenvorstand ge- wählt. Aufgrund der Gemeindegröße besteht der Kirchenvorstand aus sechs Mitgliedern.

Die Nord-Ost-Gemeinde ist eine Perso- nalkirchengemeinde, d. h. eine Wahl- gemeinde. Mitglieder der Nord-Ost-Ge- meinde entscheiden sich bewusst für die Gemeinschaft in Nord-Ost. Im Ge- gensatz zu den meisten anderen Evan- gelischen Gemeinden in Frankfurt hat

Nord-Ost keinen eigenen Kirchenbe- zirk.

Die Kirchenmitglieder sind im Evange- lischen Verein Nord-Ost organisiert und bestimmen daher über die Zu- kunft der Gemeinschaft direkt und un- mittelbar mit.

Der Glaube an Jesus Christus steht im Zentrum unseres Gemeindelebens.

Wir sehen unsere besondere Verant- wortung für Frankfurt und seine Umge- bung. Evangelisation und Gemeinschafts- pflege sind dabei zwei wichtige Grund- pfeiler unseres Engagements.

Christian Müller

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Lieber Lothar, schön, dass Du für den Kirchenvorstand kandidierst.

Wir wollen Dich gerne etwas besser kennenlernen. Erzählst Du uns ein wenig von Dir?

Mein Name ist Lothar Babel, ich bin gerade so noch 56 Jahre alt ☺, bin glücklich verheiratet und habe vier erwachsene Töchter und zwei Enkel.

Meine Hobbys: Gemeindearbeit ☺, Radfahren, Skifahren, Motorradfah- ren, Tennisspielen, tauchen, lesen, in der Sonne liegen und alles, was sonst noch Spaß macht ☺.

Du kandidierst für den Kirchenvor- stand der Nord-Ost-Gemeinde. Wel- che Gaben und Stärken möchtest du im Kirchenvorstand einbringen?

Das sind so viele, dafür reicht der Platz hier nicht ☺… kleiner Spaß also ich würde mal sagen: Gottvertrauen, Optimismus, Durchhaltevermögen, innere Ruhe, ich packe gerne mit an, suche nach Lösungsmöglichkeiten, bin diplomatisch, kann Menschen für

etwas begeistern und manchmal schenkt Gott mir die eine oder ande- re (gute) Idee…

Wenn Du in Nord-Ost etwas verän- dern könntest, was wäre das?

Schon wieder zu wenig Platz ☺… nein Quatsch, der reicht diesmal voll aus

… ich würde sagen MICH! Wenn ich es zulasse, dass Gott mich verändert und ich Jesus immer ähnlicher wer- de…und andere das auch tun…dann wäre das eine gute Zukunftsperspek- tive ☺….aber anfangen muss ich bei mir…

Du kennst die Nord-Ost-Gemeinde schon länger. Gibt es etwas, was in Nord-Ost unbedingt so bleiben soll- te, wie es ist?

Da fallen mir mehrere Dinge ein: Das gute Gefühl, hier ZUHAUSE zu sein.

Der Blick für neue Gäste und für die, die schon lange da sind, das echte Interesse an den Glaubensgeschwis- tern, die Lebendigkeit, das zusam- men beten und NACH Corona, end- lich wieder das gemeinsame Singen, um GOTT zu loben und zu preisen und IHN zu ehren.

Was wünschst du der Nord-Ost- Gemeinde für die nächsten Jahre?

Dass wir einen Pfarrer, eine Pfarrerin finden, der/die unsere Gemeinde gut leitet. Dass wir uns von Gottes Geist weiter verändern lassen und Jesus immer ähnlicher werden. Dass jeder von uns Menschen einlädt und es uns gelingt, diese für Jesus und seine Botschaft zu begeistern.

KV-Wahl

Loth ar Bab el

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Liebe Friedrun, schön, dass Du für den Kirchenvorstand kandidierst.

Wir wollen Dich gerne etwas besser kennenlernen. Erzählst Du uns ein wenig von Dir?

Ich bin 58 Jahre alt, verheiratet, Mut- ter eines Teenagers und arbeite selb- ständig als Apothekerin.

Wenn ich Zeit finde, koche und backe ich gerne und liebe es, in unserem Garten zu pflanzen und zu werkeln.

Ich freue mich schon darauf, wieder reisen zu können, um neue Länder und Landschaften zu entdecken.

Du kandidierst für den Kirchenvor- stand der Nord-Ost-Gemeinde. Wel- che Gaben und Stärken möchtest du im Kirchenvorstand einbringen?

Ich möchte gerne:

• Die Gemeindearbeit verantwortlich mitgestalten

• Alle Altersgruppen berücksichtigen Wenn Du in Nord-Ost etwas verän- dern könntest, was wäre das?

• Die Kleingruppenarbeit stärken, damit auch künftig keiner durchs Raster fällt.

• Die Jugend intensiver in die Ge- meinde vernetzen und integrieren Du kennst die Nord-Ost-Gemeinde schon länger. Gibt es etwas, was in Nord-Ost unbedingt so bleiben soll- te, wie es ist?

Klare Orientierung an der Bibel Christuszentrierte Ausrichtung Der Sonntagsgottesdienst als zentra- ler Mittelpunkt des Gemeindelebens Viele Mitarbeiter, die sich einbringen und beten

Blick und Engagement für Diakonie und Mission

Was wünschst du der Nord-Ost- Gemeinde für die nächsten Jahre?

Wachstum, so dass sonntags der Gottesdienstraum zu klein wird Ein gutes Miteinander mit dem oder der neuen Pfarrer/in

Bewahrung vor „Grabenkämpfen“

und Egoismen

Stärkung der Jugendarbeit

Friedrun Hoy m e- Steiger

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Liebe Thea, schön, dass Du für den Kirchenvorstand kandidierst. Wir wol- len Dich gerne etwas besser kennen- lernen. Erzählst Du uns ein wenig von Dir?

Mein Name ist Dorothea Kissel. Viele kennen mich sicher durch unsere Lobpreis-Musik mit den Königskin- dern. Ich wurde in der Lutherstadt Wittenberg geboren und bin im male- rischen Ostharz, genauer in Werni- gerode, aufgewachsen. Eines meiner großen Vorbilder war für mich zeitle- bens meine Großmutter – evangeli- sche Pfarrfrau in Ostdeutschland, die sich ganz in den Dienst der Gemein- de gestellt hat, eine starke und unab- hängige Frau, die in der Gemeinde vor Ort viel bewegt hat. Mit meinem Mann Markus lebe ich seit fast 30 Jahren zusammen, wir haben drei Töchter. Unsere Nachzüglerin Nora geht derzeit in den Nord-Ost-Kinder- garten. Ich arbeite als Professorin im Bereich Wirtschaftspsychologie an ei- ner Frankfurter Hochschule.

Du kandidierst für den Kirchenvor- stand der Nord-Ost-Gemeinde. Wel- che Gaben und Stärken möchtest

du im Kirchenvorstand einbringen?

Als kommunikativer, offener und lö- sungsorientierter Mensch komme ich gut in Kontakt mit Menschen. In mei- nen praktischen beruflichen Tätigkei- ten arbeite ich darum u. a. als Mode- ratorin und fallweise auch als Media- torin. Diese Fähigkeiten stelle ich ger- ne für die Aufgaben, die kommen, zur Verfügung.

Wenn Du in Nord-Ost etwas verän- dern könntest, was wäre das?

Das Gute bewahren und wertvolle Traditi- onen gemeinsam zeitgemäß umsetzen.

Du kennst die Nord-Ost-Gemeinde schon länger. Gibt es etwas, was in Nord-Ost unbedingt so bleiben soll- te, wie es ist?

Dass wir eine lebendige Gemeinde bleiben. Eine Gemeinde mit Christen, die eine persönliche Beziehung zu Gott haben und trotz aller Fragen und möglicherweise Zweifel diese Bezie- hung immer wieder bejahen können.

Dazu gehören für mich zentral bib- lisch fundierte Predigten aus dem Leben, die klare Impulse und keine vereinfachenden Antworten geben.

Was wünschst du der Nord-Ost-Ge- meinde für die nächsten Jahre?

Dass wir uns weiterentwickeln und an aktuellen Themen dranbleiben, wie z. B. die Bewahrung der Schöp- fung/Nachhaltigkeit. Dass es uns ge- lingt, uns immer wieder zu begegnen, uns zu ermutigen und zu unterstüt- zen. Und dass wir eine offene Ge- meinde bleiben, in der Glaube erfahr- bar und erlebbar ist.

Dor ot hea Kissel

KV-Wahl

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Liebe Conny, schön, dass Du für den Kirchenvorstand kandidierst. Wir wollen Dich gerne etwas besser kennenlernen.

Erzählst Du uns ein wenig von Dir?

Mein Name ist Cornelia Meßmer, ich bin 58 Jahre alt und von Beruf Soft- warearchitektin (entwerfe Computer- programme). In meiner Freizeit treffe ich gerne Leute, gehe spazieren, spiele und reise gern und fotografiere – mein Lieblingsmotiv sind Laternen.

Du kandidierst für den Kirchenvor- stand der Nord-Ost-Gemeinde. Wel- che Gaben und Stärken möchtest du im Kirchenvorstand einbringen?

Gottesdienste und Lobpreis liegen mir sehr am Herzen; dies in verschie- denen Formen zu gestalten und Nord-Ost weiterhin zu einem Ort ma- chen, an dem man Jesus ganz unter- schiedlich begegnen kann - das möch- te ich weiter einbringen. Darüber hin- aus liegen meine Gaben auch im Organisieren und Kümmern.

Wenn Du in Nord-Ost etwas verän- dern könntest, was wäre das?

Leider sind wir momentan durch Corona eingeschränkt. Ich wünsche mir, dass wir wieder mehr Orte der Begegnung haben und dies auch in moderneren ansprechenden Räumen tun. Und dass wir unsere konstrukti- ve Feedback-Kultur weiter ausbauen, immer wieder und immer mehr wert- schätzend aufeinander zugehen.

Du kennst die Nord-Ost-Gemeinde schon länger. Gibt es etwas, was in Nord-Ost unbedingt so bleiben soll- te, wie es ist?

Nord-Ost soll weiterhin ein „Jesus- Begegnungs-Ort“ sein, wo die Bibel als 100%iges Gottes Wort und als Richtschnur unseres Handelns gese- hen wird und unser Reden, Predigen und Handeln darauf ausgerichtet ist - inspiriert von Jesu Liebe und in unser Leben hinein. Dies kann gerne auch in neuen Formen geschehen.

Was wünschst du der Nord-Ost- Gemeinde für die nächsten Jahre?

Dass wir immer wieder authentisch von Jesus und unserer Beziehung zu ihm erzählen und ihn gemeinsam loben - im kleinen Kreis und in der Gemeinde.

Dass wir in unserer Gottesbeziehung in die Tiefe wachsen und dass wir als Gemeinde wachsen.

Dass wir offen sind für Neue und Neu- es.

Corn eli a M eß mer

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KV-Wahl

Liebe Angelika, schön, dass Du für den Kirchenvorstand kandidierst. Wir wollen Dich gerne etwas besser ken- nenlernen. Erzählst Du uns ein we- nig von Dir?

Mein Name ist Angelika Müller, 62 Jahre alt, Lehrerin. Ab dem kommen- den Sommer werde ich in den Ruhe- stand gehen. Neben meiner ehren- amtlichen Tätigkeit in der Nord-Ost- Gemeinde lese ich gerne, spiele Ge- sellschaftsspiele und fahre durch ganz Deutschland, um Land und Leu- te besser kennen zu lernen. Was ich nicht mag: Fliegen.

Du kandidierst für den Kirchenvor- stand der Nord-Ost-Gemeinde. Wel- che Gaben und Stärken möchtest du im Kirchenvorstand einbringen?

Bisher war ich im Bereich der Diako- nie tätig, was mir sehr viel Freude bereitet hat. Ich möchte die Arbeit

mit den taufwilligen Geflüchteten wei- ter unterstützen sowie die Hausauf- gabenhilfe nach Corona wieder aufle- ben lassen. Auch das Angebot der

„Offenen Kirche“ liegt mir sehr am Herzen.

Wenn Du in Nord-Ost etwas verän- dern könntest, was wäre das?

Ich würde mich freuen, wenn wir die Gruppe der 20 – 40-jährigen in der Ge- meinde vergrößern und unsere irani- schen Freunde mit gezielten Angebo- ten stärker in die Gemeinde einbin- den könnten.

Du kennst die Nord-Ost-Gemeinde schon länger. Gibt es etwas, was in Nord-Ost unbedingt so bleiben soll- te, wie es ist?

Am Wort Gottes - der Bibel - dranblei- ben und Gemeinschaft untereinander pflegen. Viele Gebetskreise. Nach der Pandemie: regelmäßige Treffen wie die Mal-Zeit, Frei-Zeit, gemeinsame Ausflüge, Kurzfreizeiten, missionari- sche Angebote …, einladende, aktuel- le Angebote für Kinder jeden Alters.

Was wünschst du der Nord-Ost-Ge- meinde für die nächsten Jahre?

Ein gutes Miteinander; neue Mitglie- der, die sich zu einem Leben mit Je- sus Christus haben einladen lassen;

viele Mitarbeitende, die Freude an der Arbeit und Nord-Ost haben;

Hauptamtliche in allen Bereichen, die Jesus nachfolgen; missionarische Einsätze.

An gel ika M ül ler

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Lieber Helmut, schön, dass Du für den Kirchenvorstand kandidierst.

Wir wollen Dich gerne etwas besser kennenlernen. Erzählst Du uns ein wenig von Dir?

Mein Name ist Helmut Tatter, 62 Jahre alt, Rentner. Hobbys: Lesen.

Nach Corona: fremde Sprachen ler- nen.

Du kandidierst für den Kirchenvor- stand der Nord-Ost-Gemeinde. Wel- che Gaben und Stärken möchtest du im Kirchenvorstand einbringen?

Empathie, Treue, Liebe und Hingabe für die Gemeinde, die ich schon seit über 30 Jahren kenne.

Gottes Wort, das Wort vom Kreuz und Jesus predigen und darauf achten, dass es auch so bleibt.

Wenn Du in Nord-Ost etwas verän- dern könntest, was wäre das?

Die massive Kanzel und das Lesepult durch eine neue, moderne Kombina- tion aus Lese- und Predigtpult erset- zen. Dieses Pult an den Platz der Kanzel stellen.

Oder Kanzel, Lesepult und Altar ein neues, moderneres Design verpas- sen.

Ansonsten bin ich für jede positive und ästhetische Änderung offen.

Du kennst die Nord-Ost-Gemeinde schon länger. Gibt es etwas, was in Nord-Ost unbedingt so bleiben soll- te, wie es ist?

Ja die Werte der Gemeinde: Inspiriert durch Jesu Liebe handeln und leben.

Aber ich bin für jede positive Ände- rung offen.

Was wünschst du der Nord-Ost- Gemeinde für die nächsten Jahre?

Wachstum und dass sie weiterhin ein Zufluchtsort für Menschen, die den Glauben suchen und inspiriert von Jesu Liebe leben, bleibt.

Dass die Vorstände der Gemeinde (Kirche, Verein und CVJM), die Ge- meindeleitung, offen für Gottes Visio- nen bleiben und diese umsetzen.

Helmut T at ter

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Nachgefragt ...

Was genau feiern wir eigentlich an

Christi Himmelfahrt?

Biblische Grundlage des Festes Christi Himmelfahrt am Donnerstag, 13. Mai, ist neben dem Markus- und dem Lukas- evangelium (Mk. 16, 19 und Lk. 24 50-51)

die Apostelgeschichte im Neuen Testament. In Apos- telgeschichte Kap. 1,9 steht, dass der nach seiner Kreuzi- gung vom Tod auferstande- ne Jesus Christus vor den Augen seiner Jünger „aufge- hoben“ wurde:

„Eine Wolke nahm ihn auf und entzog ihn ihren Bli- cken.“

Dies ist auch ein häufig ver- wendetes Motiv in der Kunst.

Himmelfahrt wird allerdings in der Theologie kaum noch wörtlich als wirkliche Reise verstanden. Der Himmel ist demnach kein geografischer Ort, sondern der Herrschafts- bereich Gottes. Wenn es im Glaubensbekenntnis heißt:

„aufgefahren in den Him- mel“, bedeutet dies nach christlichem Verständnis, dass der auferstandene Chris- tus „bei Gott ist“.

Theologen verweisen zur Erläuterung auf den englischen Sprachraum, wo es für das deutsche Wort Himmel zwei Begriffe gibt: „sky“ (profan) und

„heaven“ (religiös).

Public Domain, bearbeitet von Chr. Müller Himmelfahrt von Marcantonio Raimondi,

etwa 1480. Holzschnitt nach Dürer. Abb.

Public Domain

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Informationen vom Frauenkreis

Ihr Lieben vom Frauenkreis,

„die Freude am Herrn ist eure Stär- ke“ (Nehemia 8,10). Das gilt gerade auch in der jetzigen Zeit!

Wegen der unsicheren Corona-Lage fallen die Frauenkreis-Stunden bis auf Weiteres aus. Wir lassen es Euch rechtzeitig wissen - eventuell auch tele- fonisch - wenn es wieder möglich ist,

uns zu treffen. Gott sei es gedankt, es gibt ja die Gottesdienste am Sonntag und am ersten und dritten Mittwoch die Bibelstunden um 16:00 Uhr, wo wir persönlich in Kontakt bleiben können.

In Jesus weiterhin herzlich verbunden, eure

Renate Thimm und Irmtraut Friedrich

Foto: shutterstock

Blutdruck-, Blutzucker-, Cholesterinmessung Krankenpflege- und Inkontinenzprodukte Botendienst

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Trauercafé

Information zur gegen- wärtigen Situation

Bitte nehmen Sie Kontakt zu uns auf!

Regina u. Michael Hempelmann Tel. (069) 49 95 62 Stephan Landgraf Tel. (06101) 98 608 12

Der Arbeitskreis Diakonie

Kein Gemeindeglied von Nord-Ost soll mit seinen Problemen alleine bleiben. Die Mitarbeiterinnen

und Mitarbeiter unseres diakonischen Arbeits- kreises bzw. Besuchsdienstes möchten für jede und

jeden ein offenes Ohr haben und nach Möglichkeit mit Rat und Tat zur Seite stehen.

Gruppen & Kreise

Derzeit können wir leider aufgrund der bestehenden Kontaktbeschränkungen keine Treffen des Trauerca- fés planen. Das ist für uns alle sehr traurig.

Wir informieren Sie jedoch kurzfristig und telefonisch, sobald Treffen wieder mög- lich sind.

Christa Velte und Team

© shutterstock

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Unsere Wochenveranstaltungen

Montag

MiniClub, 15:45 Uhr

für Kinder von 0 - 6 Jahren, Kontakt: Theda von Gottberg Smarties - Kinderstunde, 15:45 - 17:00 Uhr

für Kinder von 3 bis 6 Jahren, Kontakt: Manuela Riether Kirchenmäuse, 15:30 - 17:00 Uhr

für Kinder von 6 - 9 Jahren, Kontakt: Andrea Hauer

Dienstag

Offene Kirche, 17:30 - 19:00 Uhr, Kontakt: Angelika Müller

Mittwoch

B.i.G. - Bibel im Gespräch am 5. und 19. Mai 16:00 - 17:00 Uhr. Kontakt: Hans-Peter Nann

CVJM-Jugendkreis digital am 5., 12., 19. und 26 Mai.

Jeweils 17:30 Uhr. Kontakt: Boris Braun. Siehe Seite 29.

Donnerstag

CVJM-Grundkurs vom 13. - 16. Mai.

Kontakt: Boris Braun. Siehe Seite 28.

CVJM-Teenkreis am 6. und 20. Mai, jeweils

17:00 - 18:30 Uhr. Kontakt: Boris Braun. Siehe Seite 29.

Gebetskreis, 19:30 Uhr. Kontakt: Brigitte Edinger

Freitag

CVJM-Teenkreis am 14. und 28. Mai, jeweils

17:00 - 18:30 Uhr. Kontakt: Boris Braun. Siehe Seite 29 Pfingstzeltlager, 21. Mai - 24. Mai

T2R-Jugendgottesdienst, 25. Juni, 19:30 Uhr.

Thema: F.R.I.E.N.D.S. Kontakt: Boris Braun

Samstag

CVJM-Grundkurs am 22. Mai.

Kontakt: Boris Braun. Siehe Seite 28.

Sonntag

Missionsgebet, 30. Mai, 19:00 Uhr Kontakt: Uschi Sebastian

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Gruppen & Kreise

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Geburtstagskinder

Foto: Blumenwiese an der Hohen Straße, Maintal

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Unsere Hauskreise treffen sich derzeit per Telefon oder im Internet mittels Videokonferenz. Für Informationen wenden Sie sich bitte an das Gemeindebüro

Nord-Ost: verwaltung@nord-ost-gemeinde.de oder Tel. (069) 9043 6854.

Unsere

Hauskreise

Bad Vilbel Friedrun Hoyme-Steiger, Tel. (06101) 89 177, Dienstag, wöchentlich, 20:00 Uhr

Bad Vilbel Silvia und Joachim Vollrath, Tel. (06101) 44 974, Mittwoch, wöchentlich, 19:30 Uhr

Eckenheim

Sabine und Martin Benisch, Tel. (069) 510 921, Bettina und Hans-Peter Nann, Tel. (069) 547 048, Mittwoch, wöchentlich, 20:00 Uhr

Niederdorfelden, Ostend, Bad Vilbel

Kathrin Töpfer-Nitzsche, Tel. (069) 4035 3511, Donnerstag, wöchentlich, 20:00 Uhr

Ostend

Für Farsi-Sprechende und interkulturell Interessierte, Sebastian Wiedemann, Tel. (0163) 915 63 63 Mittwoch, 14-täglich, 19:00 Uhr

Ostend Ruth Zeiss, Tel. (069) 477 214,

Jeden dritten Freitag im Monat, 15:00 Uhr Dornbusch

Nordend

Sabine Kölling, Tel. (0179) 5131 318 Mittwoch, wöchentlich, 20:00 Uhr

Seckbach Uschi Sebastian, Tel. (069) 474 434, Dienstag, 14-täglich, 19:30 Uhr

Seckbach

Renate Thimm, Tel. (069) 4788 1599,

Sandy und Olaf Reimann, Tel (069) 9473 4011 Dienstag, 14-täglich, 20:00 Uhr

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Pfingsten

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Open-Air-Perspektive zum Thema

„Vergebung“

Sonntag, 6. Juni

Die letzte Perspektive vor der Sommer- pause findet am 6. Juni als Open-Air- Gottesdienst im Gemeinde-Hof statt – falls das Pandemiegeschehen es zu- lässt, in (hof-)festlichem Ambiente mit Cocktails, leckerem Essen, kreativem Programm und viel Musik.

In dem Abendgottesdienst geht es um das Thema „Vergebung“, damit wird der im Februar ausgefallene Themen- schwerpunkt nachgeholt.

Der Themenschwerpunkt:

„Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unseren Schuldi- gern.“

Diese Worte aus dem Vaterunser (Mt.

6, 12) sind uns vertraut, aber was be- deutet Gottes Vergebung eigentlich für uns und wie schaffen wir es, anderen zu vergeben? Den Impuls zum Schwer-

punkt „Vergebung“ hält Christine Hey- mer. Sie ist evangelische Pfarrerin und arbeitet in der Suchtberatung beim Diakonischen Werk in Limburg. Für die Kinder gibt es ein eigenes Programm.

Falls Sie nicht persönlich kommen können: Der Gottesdienst wird wieder live auf Youtube gestreamt, der Link zum Livestream wird kurz vor der Ver- anstaltung verschickt. Das Video ist nach dem Gottesdienst online verfüg- bar (auch als kurze „Crisp-Version“).

Der Abendgottesdienst beginnt um 17:15 Uhr (Einlass), das Programm startet um 17:30 Uhr. Bitte melden Sie sich für den Besuch des Gottesdiens- tes vorher an unter

perspektive@nord-ost-gemeinde.de.

Olga Merz

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Buchtipp

Klaus-Dieter John

Auf dem Wasser laufen

Das Buch, das ich Ihnen vorstellen möchte, habe ich auf dem Büchertisch in Nord-Ost entdeckt und mit großem Interesse gelesen, wie Gott hilft, be- wahrt und unglaubliche Wunder wirkt, wenn wir ihn darum bitten.

Diospi Suyana (freie Übersetzung aus dem Quechua: „Vertrauen auf Gott“) ist ein Missionsspital in der Anden- stadt Curahuasi in der südperuani- schen Region Apurímac.

20 Jahre ist es nun her, dass das deut- sche Ärzteehepaar Martina (Kinderärz- tin) und Klaus-Dieter John (Chirurg) ihren medizinischen Einsatz im perua- nischen Hochland für die Ärmsten der Armen begannen. „Ihr werdet schei- tern!“... sagten viele, als das Arztehe- paar John mit dem Projekt startete, über das das Buch „Auf dem Wasser laufen“ berichtet.

Zu Beginn fehlte es an allem: Geld, Kontakte, Ausstattung und Mitarbeitern.

Doch dank einer Verkettung „un- erklärlicher“ Ereignisse wurde der Traum durch Gebetserhörung, Spen- dengelder und der Hilfe von zahlrei- chen Freiwilligen aus aller Welt Wirk- lichkeit. „Das wird nicht lange gut ge- hen!“... prophezeiten andere. Aber das Spital wurde ständig erweitert. Nun gibt es sogar eine Schule sowie ein

Radio- und TV-Programm. „Diospi Su- yana ist und bleibt bedroht!“ Damit hatten die Skeptiker recht. Feinde und Neider, Engpässe und Rückschläge brachten das Werk immer wieder in Gefahr. Doch für Millionen Beobachter rund um den Erdball wird Diospi Suya- na zu einem faszinierenden Härtetest des Glaubens. Etwa 150.000 Privat- personen und 230 Firmen haben die verschiedenen Projekte von Diospi Suya-

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na bis „heute“ (Ende 2020) mit Spen- den von mehr als 34 Millionen US$

unterstützt und damit die Behandlung der bisher über 400.000 Patienten.

Das medizinische Angebot von Diospi Suyana richtet sich speziell an die indi- genen Quechua in Südperu. Als über- konfessionelles und evangelisches Werk steht das Missionsspital auf dem Bo- den der Evangelischen Allianz.

Ungeschminkt erzählt Klaus-Dieter John von Glauben und Zweifeln, von Abenteuern und handfesten Wundern.

„Wir haben es erlebt: Gott wirkt Wun- der.“ Atemberaubend und zum Stau-

nen sind die vielen wahren Geschich- ten z. B. von Rettung im letzten Mo- ment wie bei Daniel Ticona, dem Aima- ra-Indianer, von der nur scheinbar schwangeren Alicia, von dem verzwei- felten Ex-Präsidenten … und den vie- len anderen „Zeichen und Wundern“.

Das Buch „Auf dem Wasser laufen“

kos-tet 17,- €.

Christian Müller

Für eine Leseprobe ein- fach den QR-Code mit dem Mobiltelefon scan- nen

Abb.: Das Hospital Diospi Suyana in der südperuanischen Andenstadt Curahuasi.

Foto: Klaus Gäbler.

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Paul Gerhardt

Zum 345. Todestag von Paul Gerhardt

Ich singe dir mit Herz und Mund

Für viele verbindet sich mit dem Na- men Paul Gerhardt Orgelmusik und gesungenes Gottvertrauen. Wie von selbst stellen sich im Ge-

dächtnis Liedzitate und Gesangbuchmelodien ein, wie: „Befiehl du deine Wege“ oder

„Ich singe dir mit Herz und Mund“.

Lieder voller Trost und Ermu- tigung. 26 Lie- der sind von ihm im Stamm- teil des aktuel- len Evangeli- schen Gesang- buchs (EG) ver- treten.

Am 12. März 1607 wird Paul Gerhardt in Gräfenhainichen gebo- ren. Nach dem frühen Tod seiner Eltern kommt er als Voll- waise auf die Fürstenschule nach Grimma. Danach wechselt er als Stu- dent der Theologie nach Wittenberg.

Wie unzählige seiner Zeitgenossen wird er hineingezogen und erschüttert durch den Dreißigjährigen Krieg (1618 - 1648). Aus seiner lutherischen Fröm- migkeit bezieht er neue Kraft und neu-

en Lebensmut. Schon in Wittenberg beginnt Gerhardt, „gesunde Lieder“

auf der Grundlage der Bibel zu schrei- ben. Sie sollen Menschen,

die in Not geraten sind, in persönlicher Andacht oder im Gemeindege-

sang die Quellen des Glaubens er-

schließen. An der Nikolaikirche zu Berlin ist der Mann als Kantor tätig, der als kirchenmusikali- scher Entdecker von Gerhardts Liedern gilt:

Johann Crüger (1598 - 1662).

Ihre Zusammenar- beit kann man mit Recht als eine Stern- stunde in der Liedge- schichte bezeichnen. Gerhardt wird zum „Psalmisten der Christen- heit“.

Mit 44 Jahren übernimmt er eine Pfarrstelle in Mittenwalde. Und erst mit 48 Jahren heiratet er. Tiefes Leid bleibt dem Ehepaar nicht erspart. Vier Kinder müssen die Gerhardts nach nur kurzer Lebenszeit begraben. Nur ein

Abb. Paul Gerhardt, epd Bild

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Sohn wird sie überleben. Wieder in Berlin wird der lutherische Dichterpfar- rer in einen Konflikt mit seinem Lan- desfürsten Friedrich Wilhelm (1620 - 1688) hineingezogen, der einen refor- mierten Bekenntnisstand hat. Der weltliche Landesherr fordert Gehor- sam in Glaubensfragen ein und ver- langt seine Unterschrift unter ein

„Toleranzedikt“. Friedrich Wilhelm, dessen Lieblingslied „Befiehl du deine Wege“ gewesen sein soll, verstößt dessen Dichter. Überdies bleibt es Gerhardt nicht erspart, dass er nach dem Verlust des Amtes auch noch seine Ehefrau verliert.

Ab Sommer 1669 übt er in Lübben im Spreewald den Pfarrberuf aus. Doch Gerhardts Kräfte nehmen immer mehr

ab. Lieder entstehen keine mehr. Am 27. Mai 1676 stirbt Paul Gerhardt mit 69 Jahren.

Ein Denkmal vor der Kirche in Lübben und eine lateinische Unterschrift erin- nert an seine dortige Zeit: „Paul Gerhardt, ein in Satans Sieb geprüfter Theologe, hernach fromm gestorben“.

Reinhard Ellsel Zu den Liedern Paul Gerhardts hat Reinhard Ellsel Predigten verfasst, die als Buch unter dem Titel „Du kommst und machst mich groß“ im Luther- Verlag, Bielefeld, erschienen sind (ISBN 3-7858-0497-0).

Abb.: Paul-Gerhardt-Kirche in Lübben.

Hier war Paul Gerhardt Pfarrer. CC.

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13. - 16. und 22. Mai

CVJM-Grundkurs

Du willst in deiner Jugendgruppe, im CVJM oder in der Gemeinde mitarbei- ten und bist älter als 14 Jahre?

Oder du bist schon aktiv – in der Jungschar, im Teeniekreis, in einer Jungen- oder Mädchengruppe, im offe- nen Treff, beim Konfi-Castle, auf Frei- zeiten, bei Projekten oder Ferienspie- len, in einer Sport- oder Musikgruppe, im Kindergottesdienst, .. ? Du willst mit deinem Einsatz etwas bewegen und verändern? Unsere Mitarbeiter- schulungen zeigen dir praktisch, wie du deine Ideen umsetzen kannst.

Wir wollen und müssen auch dieses Jahr andere Wege gehen und haben deshalb als Team beschlossen, den Grundkurs sowohl Juleica- als auch Corona-konform, aber vor allem als Präsenzveranstaltung anzubieten:

Vom 13. - 16. und am 22. Mai treffen sich Grundkurs-Teilnehmende an 5 Orten. Die Teilnehmenden bleiben als feste Gruppe an dem für sie besten (nächsten) Ort und wechseln nicht. Die Orte bestimmen wir nach Stand der Anmeldungen.

5 Mitarbeitenden-Teams besuchen mit ihrem Thema (pädagogische, soziale,

personale, theologische und organisa- torische Kompetenz) die 5 Orte, so dass nach 5 Tagen jedes Team jeden Ort besucht hat und so die Teilneh- menden alle Themen erleben konnten.

Wir halten die Hygienebedingungen der Orte ein, so wie sie dann gesetz- lich vorgeschrieben sind.

Wir werden vor Ort keine gewohnte Differenzierung in A – B – C – Cmt - Kurse vornehmen können, deshalb wer- den wir eine andere Grundlage für die Vorbereitung benutzen und die Einhei- ten neu aufziehen, so dass sich mög- lichst wenig für die doppelt, die schon an einem Kurs teilgenommen haben.

Absolvieren die Teilnehmenden diese 5 Tage, entspricht diese Schulung den Juleica-Anforderungen.

Nach den aktuellen Corona-Verordnun- gen sind uns Schulungen dann möglich, wenn diese ohne Übernachtung statt- finden.

Nachfolgend der Link zu der Seite un- serer Homepage:

nord-ost-gemeinde.de/mitarbeiter-ausbildung Boris Braun

CVJM-Grundkurs

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Jugend-Kreis für Jugendliche ab etwa 16 Jahren. Jeweils 17:30 - 18:30 Uhr.

Freitag, 30. April

• Jugendgottesdienst T2R um 19:30 Uhr. Thema: Ich hab Recht!

Mittwoch, 5. Mai

Thema: Noah baute eine Arche sich …

Mittwoch, 12. Mai

Thema: Sternbilder Mittwoch, 19. Mai

Thema: Turmbau zu Babel Freitag 21. Mai - Montag, 24. Mai

Pfingstzeltlager (findet als Tages- veranstaltung und ohne Übernach- tung statt)

Mittwoch, 26. Mai

Thema: Gaben entdecken

T  E  E  N

KREIS J  U  G  E  N  D

KREIS

Teen-Kreis für Jugendliche ab etwa 14 Jahren. Jeweils von 17:00 - 18:30 Uhr.

Freitag, 30. April

• Jugendgottesdienst T2R um 19:30 Uhr. Thema: Ich hab Recht!

Donnerstag, 6. Mai

• Thema: Trinität Freitag, 14. Mai

• Entfällt wegen des CVJM- Grundkurses (siehe Seite 28) Donnerstag, 20. Mai

• Thema: Fragen Freitag, 28. Mai

• Thema: Standhaft

© shutterstock

Kontakt: Jugendreferent Boris Braun, Tel. (069) 9131 3195

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Die letzten Wochen im Kindergarten waren sehr abwechslungsreich. Die Pas- sionszeit mit dem Kreuzweg, unsere Osterfeier und der Dippemesstag sind die Höhepunkte aus dieser Zeit, von denen wir euch gern mehr erzählen möchten. Aber auch unsere neue Er- zieherin hat am 1. April bei uns im Kindergarten angefangen. Sie heißt Jessica und wird sich auch noch vor- stellen. Wir freuen uns, dass sie nun mit uns spielt, bastelt, singt, tobt und einfach mit uns den Tag verbringt und für uns da ist. Wir wünschen ihr, dass sie sich schnell bei uns einlebt und

sich wohlfühlt. Herzlich Willkommen, Jessica!

Nun aber zu den Aktivitäten in den letzten Wochen.

Unser Kreuzweg konnte leider auch dieses Jahr nicht in der Kirche gemein- sam mit unseren Eltern stattfinden. So erlebten wir in der Karwoche jeden Tag eine Station des Leidensweges von Jesus im Morgenkreis. Wir zogen mit dem Esel in Jerusalem ein, feierten gemeinsam das Abendmahl, bevor wir von der Kreuzigung hörten und die Auferstehung feierten. Jeden Tag

Abb.: shutterstock

Kindergarten

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konnten wir nach dem Morgenkreis etwas Passendes basteln. So entstan- den Bänder zum Einzug in Jerusalem und wir bemalten Steine, Kreuze und Osterkerzen. Da wir sonst immer an Gründonnerstag gemeinsam Grüne Soße, Eier und Kartoffeln gegessen haben und auch das in diesem Jahr nicht möglich war, bekam jeder eine Gründonnerstags-Tüte mit Grüner So- ße, Kartoffeln und Eiern sowie einem kleinen Nachtisch mit nach Hause.

Und damit verabschiedeten wir uns in das Osterwochenende und freuten uns schon sehr auf das Wiedersehen am Osterdienstag.

Am Osterdienstag begann unser Tag mit einer Osterlieder-Singerunde und dem gemeinsamen Essen der Oster- Muffins. Nachdem der Morgenkreis zu Ende war und wir zum Spielen aufbre- chen wollten, entdeckten wir im gan- zen Kindergarten verteilt kleine Oster- körbchen. Hurra, der Osterhase hatte uns nicht vergessen. Nun suchten wir alle und zum Schluss hatte auch jede und jeder etwas gefunden. Das allein wäre ja schon ein Höhepunkt für die Woche gewesen, aber auf dem Wo- chenplan stand für den Donnerstag:

„Überraschungstag“.

Alle überlegten, was das nun bedeuten könnte. Wir hatte keine Idee und die Aufregung und Spannung stiegen noch mehr, als wir erfuhren, dass wir am Donnerstag nicht im Rollenspielraum frühstücken würden, sondern im Krea- tivraum. Uns blieb nichts anderes üb- rig als abzuwarten. Und dann war es Abb.: Der Einzug in Jerusalem (oben)

und die Darstellung der Abendmahlfeier von Jesus mit seinen Jüngern (unten)

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endlich Donnerstag. Wir trafen uns alle zum Morgenkreis und starteten mit dem „Zug der Zwerge“. Wir erfuh- ren, dass es einen Ausflug geben wür- de und wir deswegen auf den Zug war- ten müssten. Allerdings wie es bei dem Lied immer so ist, der Zug kommt nicht. Da hieß es, dass nun der Aus- flug ausfallen muss. Aber so war es nicht, unsere Erzieher hatten sich et- was ganz Besonderes einfallen lassen.

An diesem Tag verwandelte sich der Kindergarten in eine Dippemess.

Sonst sind wir in der Osterwoche im- mer an einem Tag zur Dippemess ge- gangen und auch das ist leider zurzeit nicht möglich, aber für uns gab es nun Autoscooter, Kettenkarussell, eine Geisterbahn, Enten angeln, Dosen werfen, Schminken und noch dazu Popcorn, gebrannte Mandeln, Zucker- watte und bunt gemischte Obsttüten in unserem Kindergarten. Den ganzen Vormittag konnten wir nun all das ma- chen, wozu wir Lust hatten.

Nach so viel Spielen bekamen wir dann doch wieder Hunger. Zum Glück war auch dafür gesorgt und es gab mittags Dippemess-Pommes für alle im Bewegungsraum.

Danach ging es weiter, denn auch un- sere Eltern sollten ein bisschen was von der Dippemess-Stimmung mitbe- kommen. So gab es beim Abholen der Kinder noch Lose für alle und jedes Los hat gewonnen ☺. Der Tag war viel zu schnell vorbei und es hat allen sehr viel Freude gemacht. Für manche war

Kindergarten

Abb.: Wir bemalen Osterkerzen (oben) und Steine (unten)

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es wohl der schöns- te Kindergartentag in ihrer Kindergar- tenzeit. Wie ihr/Sie s e h e n k ö n n t / können, ist bei uns auch in dieser Zeit immer etwas los und wir haben viel Freu- de im Kindergarten.

Wir wünschen euch und Ihnen eine geseg- nete Zeit und bis zum nächsten Mal.

Eure/Ihre Vorschul- kinder und Manuela

Riether Abb.: Eine Dippemess ohne Zuckerwatte

und andere Leckereien? Unmöglich!

Neu im Kindergarten:

Jessica Goldbach

Liebe Eltern,

mein Name ist Jessica Goldbach, ich bin 26 Jahre alt und wohne in Offen- bach.

Im Sommer 2019 habe ich die Ausbil- dung zur Erzieherin erfolgreich abge- schlossen und neben der Arbeit absol- viere ich ein Fernstudium.

Meine Hobbies sind Reisen, Tanzen und Dart spielen. Seit Anfang April arbeite ich hier im Kindergarten und freue mich, neue Erfahrungen machen zu können.

Ich freue mich sehr auf die Zeit mit den Kindern und auch darauf, euch kennenzulernen.

Jessica Goldbach

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Die Kinderseite

Kinderseite

So viel Gepäck!

Liebe Kinder,

Lemmy möchte in den Bergen wan- dern gehen! Da kann es ja auch ein- mal eisig kalt werden.

Daher hat er schon einmal angefan- gen, sein Urlaubsgepäck zusammen zu suchen. Acht Sachen auf dem Bild aber braucht er doch auf keinen Fall oder? Findest du sie? Viel Freude beim Rätseln wünscht dir

dein Christian

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Adressen, Kontakte, Impressum

Nord-Ost auf einen Blick

Evangelische Personal-

Kirchengemeinde Nord-Ost

Wingertstraße 15–19, 60316 Frankfurt/Main www.nord-ost-gemeinde.de Pfarrstelle derzeit vakant Tel. 069 - 90 43 68 54

verwaltung@nord-ost-gemeinde.de Gemeindebüro / Verwaltung Kathrin Töpfer-Nitzsche Tel. 069 - 90 43 68 54 Fax. 069 - 90 43 68 55 Sie erreichen uns Mo. - Fr.

in der Zeit von 8:00 - 12:00 Uhr.

verwaltung@nord-ost-gemeinde.de Ansprechpartner für die Kinder- und Jugendarbeit Jugendreferent Boris Braun Tel. 069 - 91 31 31 95

jugendreferent@cvjm-nord-ost.de

Evangelischer Verein Nord-Ost für Evangelisation und

Gemeinschaftspflege

Trägerverein der Nord-Ost-Gemeinde Vorsitzender Martin Benisch Tel. 069 - 51 09 21

Stellvertretender Vorsitzender Lothar Babel

Tel. 06109 - 72 34 35

Vereinsgeistlicher derzeit vakant Tel. 069 - 90 43 68 54

Schatzmeisterin Annette Otto Tel. 06101 - 50 99 31

Bankverbindung

IBAN: DE18 5019 0000 7200 0120 16 BIC: FFVB DEFF

Gemeindebrief mittendrin V.i.S.d.P.R. Martin Benisch,

Wingertstraße 15-19, 60316 Frankfurt/M.

Redaktion mittendrin:

Christian Müller

mittendrin@nord-ost-gemeinde.de Redaktionsschluss: 5. Mai 2021

Kindergarten Nord-Ost

Buchwaldstraße 51, 60385 Frankfurt/M.

Leitung Manuela Riether Tel. 069 - 45 19 90

kindergarten@nord-ost-gemeinde.de Bankverbindung

IBAN: DE03 5019 0000 7900 0173 45 BIC: FFVBDEFF

CVJM Nord-Ost

Wingertstraße 15–19, 60316 Frankfurt/Main www.cvjm-nord-ost.de

Vorsitzender Thomas Richard Tel. 01522 - 99 40 116 vorstand@cvjm-nord-ost.de Bankverbindung

IBAN: DE65 5206 0410 0004 0042 56 BIC: GENO DEF1 EK1

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