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Die Schlüsselverse: Gehorsam ist besser als Opfer Kap.1-8: Samuel Kap. 9-15: Saul Kap : David

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Academic year: 2022

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Die Schlüsselverse:

Samuel aber sprach zu Saul:

Hat der HERR dasselbe Wohlgefallen an Schlachtopfern und Brandopfern wie daran, dass man der Stimme des HERRN gehorcht?

Siehe Gehorsam ist besser als Schlachtopfer und Folgsamkeit besser als das Fett von Widdern!

Denn Ungehorsam ist wie die Sünde der Wahrsagerei, und Widerspenstigkeit ist wie Abgötterei und Götzendienst.

Weil du nun das Wort des HERRN verworfen hast, so hat er dich verworfen, dass du nicht mehr König sein sollst!

1.Samuel 15,22.23

Gehorsam ist besser als Opfer

Kap.1-8: Samuel Kap. 9-15: Saul Kap. 16-31: David Gehorsam ist besser als Opfer in Kap.1-8 - Samuel

Hat der HERR Wohlgefallen…?

Im Buch Richter suchte jeder sein eigenes Wohlgefallen. Das Ende war ein schrecklicher Bürgerkrieg, der fast die Auslöschung vom Stamm Benjamin zur Folge hatte. Dennoch findet sich ein Weg zum Frieden. Apg.13,20 lehrt uns, dass die Zeit der Richter bis zu Samuel etwa 450 Jahre betrug. In diese Zeit fallen auch die Ereignisse vom Buch Ruth. Die letzten Verse schlagen eine Brücke ins 1.Buch Samuel mit dem Hinweis, dass wir es hier mit den Vorfahren von David zu tun haben.

„Jahr für Jahr“ - (1,3.7 ; 2,19 ; 7,16) spricht für eine planbare Ordnung. Das spricht für eine Zeit des äusseren Friedens.

Die Stätte der Anbetung steht in Silo. Israeliten aus dem ganzen Land kamen, um anzubeten. Es gibt regelmässigen Gottesdienst.

Doch der äussere Gottesdienst reicht dem Herrn nicht aus. ER zeigt im 1. Buch Samuel, was besser ist!

(2)

Als HERR der Heerscharen (Zebaoth) offenbart sich der HERR im 1.Buch Samuel zum ersten Mal. Das vierte Buch Mose hebt die Heerscharen der einzelnen Stämme hervor. Im 1.Buch Samuel steht der Oberbefehlshaber der Heerscharen im Mittelpunkt.

Er verfügt nicht nur über menschliche, sondern himmlische Heerscharen, die zum Dienst bereit stehen.

1,3 Elkana kommt Jahr für Jahr nach Silo „um den HERRN der Heerscharen anzubeten“

1,11 Hanna legt weinend ein Gelübde ab: „…HERR der Heerscharen, wenn Du das Elend Deiner Magd ansehen …“

4,4 Die Bundeslade „des HERRN der Heerscharen“ wird auf das Schlachtfeld geholt.

15,2 Samuel zu Saul: „So spricht der HERR der Heerscharen…“

17,45 David zu Goliath: „Ich aber komme zu dir im Namen des Herrn der Heerscharen“

Der Gehorsam von Elkana - treu und beständig

Jahr für Jahr zieht er hinauf nach Silo (Zur Stiftshütte) bringt Opfer und das, was er dem Herrn freiwillig gelobt hat 1,21.

Trotz ihrer Kinderlosigkeit liebt er Hanna und verstösst sie nicht. Die Mehrehe wird im AT vom Herrn geduldet, aber entspricht keineswegs seinem Willen. Die Bibel beschreibt deutlich, welche Not in diesen Familien besteht. Die Beispiele von Abraham, Jakob bis hin zu den Königen belegen das nur zu gut.

Der Gehorsam von Hanna - im Elend gewachsen.

Hannas Gehorsam gründet auf der Heiligen Schrift. In ihrem Elend wendet sie sich an den Herrn der Heerscharen. 1,11

Gehorsam erwächst aus der Erkenntnis des Herrn. Wie Hagar, Lea, Jakob, Joseph und das ganze Volk Israel (1.Mo.16,11; 29,32; 31,42 ; 41,52 ; 2.Mo.3,7), weiss sie, dass der Herr ihr Elend wenden kann.

Das Ablegen von Gelübden gehört zum altestamentlichen Gottesdienst. Im Neuen Testament finden wir das in dieser Form nicht mehr.

Das Gelübde dient zur Demütigung der Seele. In 4.Mose 30 wird dem Ablegen von Gelübden eine besondere Ordnung beigelegt. Hätte Hanna z.B. unter dem Druck ihrer schwierigen Situation ein unbedachtes Gelübde oder Versprechen abgegeben, hätte Elkana durch sein Veto helfen können (4.Mo.30,7.8).

Hanna kennt ihren Gott und bringt das im Gebet zum Ausdruck 2,1-11. Wir finden viele Parallelen im Lobgesang von Maria in

Luk.1,46-55.

(3)

„Vom Herrn erbeten“ - so lautet sein Name übersetzt. Doch nicht seine Herkunft bestimmt das Wohlgefallen des Herrn, sondern sein beständiger Gehorsam. Die Söhne Elis übten Willkür, Gewalt und Unmoral. Eli hörte davon, aber unternahm nichts dagegen.

Es war eine Zeit, in welcher der Himmel verschlossen war. Es gab keine Offenbarungen, ausser die Gerichtsandrohung über die

Priesterschaft. 2,27-36; 3,1 Eine Zeit ohne Hoffnung.

In diesem gerichtsreifen Umfeld lässt der Herr den Samuel heranreifen. Ganz Israel erkennt, dass Samuel als ein Prophet des Herrn bestätigt war. Diese Bestätigung war notwendig. 5.Mose 18,21.22 Unter der Autorität von Eli ist Samuel ein Diener.

Was haben Josua, Samuel und David gemeinsam?

Bevor sie zum Anführer, Propheten und König werden, sind sie Diener ihrer Vorgänger.

Josua war der Diener von Mose. Samuel war der Diener von Eli. David diente Saul. Bevor sie erhöht werden, waren sie treue Diener der jeweiligen Leiter. Es ist der Geist Christi, der diese Männer antreibt. Er, der „nicht gekommen ist, um sich bedienen zu lassen, sondern um zu dienen und Sein Leben zu geben als Lösegeld für viele!“

„Rede, denn Dein Knecht hört!“ 3,11. Als Diener erwartet Samuel Weisungen von Eli, bevor er selbst die Stimme des Herrn hört.

Samuel wird zum Propheten und zum Beter für das ganze Volk. Wer Gott befragen wollte ging zu Samuel, von dem man wusste, dass alles eintrifft, was er sagt 9,6.9.

Doch nicht von Anfang an hatte Samuel diese Stellung. Das ganze Volk musste noch lernen, dass Gehorsam besser ist!

(4)

Der Gehorsam des Volkes - sehr schwankend Es ist gut, wenn wir nach Niederlagen den Herrn fragen, wie Israel es in 4,3 tut: „Warum hat der Herr uns heute vor den Philistern

geschlagen?“ Doch anstatt auf eine Antwort des Herrn zu warten, finden sie selbst eine Lösung. Die Bundeslade wird ohne Befehl des Herrn aufs Schlachtfeld geführt. Interessanterweise jubeln die Israeliten und fürchten sich die Feinde. Der Herr verwandelt den Jubel in grosse Traurigkeit! „Die Herrlichkeit ist von Israel gewichen!“

Der Herr selbst kämpft um Seine Ehre und Herrlichkeit!

Beachte, wie die Philister in Kapitel 5 die Hand des Herrn zu spüren bekommen. 5,6.7.9; 6,3! Sieben Monate bleibt die Lade in den fünf Städten der Philister.

Grosse Verluste führen zum Bewusstsein der Heiligkeit Gottes 6,19.20. Zwanzig Jahre später kehrt das Volk um. Nun suchen sie die Hilfe und das Gebet von Samuel. Der Herr der Heerscharen selbst greift ein. Solange Samuel lebt kommt kein Philister mehr in das Gebiet Israels.

In 1.Samuel 8 erfüllt sich die Vorhersage aus 5.Mose 17,14-20. Das Volk begehrt einen König. Der Herr der Heerscharen, der sich so deutlich auf die Seite Israels gestellt hat, soll durch einen sichtbaren König ersetzt werden. 8,7. Samuel verliesst das Recht des Königs.

Diese Rechte sind durchzogen von den Begriffen „…wird er nehmen…“ (8,11.13.14.15 ) „…seinen Knechten geben…“(8,14.15) Nur einer ist würdig zu nehmen! Offb.5,12

Ohne Not und freiwillig begibt sich das Volk in die Hände eines Königs, der mit sämtlichen Rechten ausgestattet ist.

Die Rechte des Königs schrecken das Volk nicht ab. Selbst die Ankündigung, dass der Herr nicht hören wird, wenn sie sich bei Ihm über ihren König beschweren, kann sie von dem Entschluss nicht abbringen. 8,18 Samuel dagegen bleibt an der Seite des Herrn. Er betet und der Herr antwortet.

(5)

Der Gehorsam von Saul - guter Anfang

Das Volk begehrt zwar einen König, aber der Herr erwählt ihn. 10,2 Auch Saul ist ein Diener, der sich auf die Suche nach den verlorenen Eselinnen seines Vaters macht. In Seiner Souveränität bringt der Herr Saul mit Samuel zusammen, der ihn dann zum König salbt.

Vor allem aber rüstet der Herr den Saul mit dem Heiligen Geist aus. Dieser verwandelt den Saul in einen anderen Mann 10.6. Gott

verwandelt das Herz von Saul. Niemanden erzählt er vom Königtum 15,16.

Nach der persönlichen Berufung und Salbung erfolgt eine zweite per Losverfahren. Ausgerechnet aus dem Stamm, der beinahe

ausgelöscht worden wäre, hat der Herr sich den ersten König erwählt. Saul versteckt sich und muss erst gesucht und gefunden werden.

Das ganze Volk jubelt und lässt den König hochleben.

In die Euphorie hinein betont Samuel noch einmal das Recht des Königs.

Nicht nur das Herz von Saul wird verändert. Mit ihm gingen die Tapferen, deren Herz Gott angerührt hatte.10,26

Grossmütig sieht Saul über die hinweg, welche ihn verachten.

In der Anfangszeit macht Saul wenig Gebrauch von den Rechten des Königs. Wir sehen ihn in 11,5 pflügend auf dem Feld. Von den Pflugscharen zum Schwert, bewährt sich Saul in seiner ersten Schlacht. Nach diesem ersten Sieg wird Saul noch einmal als König ausgerufen. Die Freude ist gross!

Samuel legt in Würde sein Richteramt nieder, aber bleibt als Prophet und Beter weiter erhalten.

Noch einmal bestätigt der Herr Seinen Diener! Samuel betont, dass nur der Gehorsam das Gericht abwenden kann.12,19f.

Im Gegensatz dazu:

Ungehorsam ist wie die Sünde der Zauberei - für die es nach dem Gesetz keine Vergebung gibt! 3.Mose 20; 5.Mose 18,9-14.

Das Königtum von Saul hat nur deshalb keinen Bestand, weil er die Befehle des Herrn der Heerscharen nicht ausgeführt hat 13,13.

In 1.Samuel 15,11 reut es dem Herrn, dass er Saul zum König gemacht hat. Im gleichen Kapitel finden wir in Vers 29 die scheinbar gegenteilige Aussage: Auch lügt der Ruhm Israels nicht, er reut ihn auch nicht…

Das erste „reuen“ steht für die Traurigkeit des Herrn über die Sünde von Saul. Es ist aber niemals mit dem zu vergleichen, was wir als sündige, fehlerhafte Menschen unter Reue verstehen. In dieser Weise kennt der Herr keine Reue.

Getrieben von Menschenfurcht missachtet Saul die konkreten Befehle des Herrn 15,24. Seine Reue ist nicht echt, denn er sucht die Ehre der Ältesten und des Volkes! 15,30

(6)

Die Abwärtsspirale des Ungehorsams nimmt seinen Lauf. Aus Neid werden Mordanschläge. Und der Ungehorsam wird in 1.Samuel 28 buchstäblich zur Sünde der Wahrsagerei. Saul sucht die Wahrsagerin von Endor auf. Der Herr antwortet Saul nicht mehr. 28,6 Deshalb sucht er den Weg der Wahrsagerei.

„Glaube, dem die Tür versagt, steigt als Aberglaub’ durchs Fenster!“

Am Anfang der Abwärtsspirale erlaubt der Herr einem Dämon, Saul zu ängstigen. Zum Ende seines Lebens übernimmt der Herr die

Regie der Wahrsagesitzung. Samuel kündigt das endgültige Ende von Saul und das Königtum von David an.

(7)

Gehorsam ist besser als Opfer in Kap.16-31 - David „der Geliebte“

Der Gehorsam von David - ein Mann nach dem Herzen Gottes Der Kernvers seiner Berufung:

Denn der Herr sieht nicht auf das, worauf der Mensch sieht; denn der Mensch sieht auf das, was vor Augen ist;

der Herr aber sieht das Herz an.1.Samuel 16,7b In seiner Souveränität führt der Herr den David an den Hof von Saul.

Der Herr hat es einem Dämon erlaubt, Saul zu erschrecken. Die Musik gibt ihm Erleichterung. Der erste Dienst von David dient zur Ermutigung. Ein wichtiges Kriterium für einen Dienst, der Gott wohlgefällig ist.

„Strebt danach, dass ihr zur Erbauung der Gemeinde Überfluss habt!“ 1.Kor.14,12

Nicht die Salbung, sondern der gute Charakter von David wird sogar am Königshof bekannt. Das ist uns ebenfalls aus dem Neuen Testament bekannt. Ob jemand dem Herrn als Ältester oder Diakon dienen darf, entscheidet der Charakter. (1.Tim.3; Titus 1)

Im Charakter von Saul übernimmt das Böse die Überhand. Dagegen sehen wir bei David, wie mit jeder Herausforderung der Mann nach dem Herzen Gottes geformt wird. Ja, Gehorsam ist besser!

Ein Berater des Königs entdeckt David. Er beschreibt in 1.Samuel 16,18 seinen Charakter und die gute Eigenschaften. Sie zeichnen den Mann nach dem Herzen Gottes aus, der an jeder Herausforderung wächst.

1. David versteht das Saitenspiel und wächst darin

Das Harfenspiel lindert die Leiden von Saul. Es bringt David aber auch in Lebensgefahr. 18,10.11

David gibt nicht auf, sondern wächst in diesem Bereich. Die Psalmen geben Zeugnis davon, wie er mit der Harfe den Herrn lobt.

Die Flucht vor Saul lässt ihn Psalm 57 beten. In V.9 ruft er aus: …Harfe und Laute wacht auf! (Vergl.Ps.108,3) Psalm 144,9.

Für den Tempeldienst lässt David Gruppen von Sängern und Musikanten aufstellen. Besonders hervorgehoben werden die welche an der Harfe weissagen. 1.Chr. 25,3

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2. David ist ein tapferer Mann und wächst darin - Tapfer im Umgang mit Goliath 1.Sam. 17

Ganz Israel und auch Saul fürchten sich vor Goliath. Nur David stellt sich tapfer der Herausforderung und siegt.

Seine Tapferkeit übertrifft die aller Israeliten und sogar von Saul, als er sich dem Kampf mit Goliath stellt.

-Tapfer im Umgang mit Saul

Wer ist unter all deinen Knechten so treu wie David…? 22,14

David lässt sich trotz Gelegenheiten nicht hinreissen, die Hand an den Gesalbten des Herrn zu legen 24,7; 26,9 -Tapfer im Umgang mit denen, die ihm anvertraut sind.

Seine Eltern bringt er zum Schutz in Moab unter 22,3

Mit seinen Männern holt er alles zurück, was die Amalekiter gestohlen hatten. 30,19 3. David ist tüchtig zum Kampf und schreitet von Sieg zu Sieg

Die Erfahrungen im Kampf mit Löwen und Bären setzt David ein, um Goliath zu schlagen 17,34f.

Da er in allen Kämpfen Gelingen hat, wird David zum Befehlshaber der Streitkräfte. 18,5 David erschlägt 200 Philister, um Schwiegersohn des Königs werden zu können 18,27 Sooft David in den Krieg zieht, hat er mehr Gelingen, als die alle Knechte Sauls 18,30 David befreit die Stadt Kehlia von den Philistern 23,1-6

David bekämpft die Feinde Israels, auch als er unter den Philistern wohnt. 27,8-12 David schlägt die Amalekiter, und bringt alles zurück, was sie gestohlen haben. 30,17-19

In 2.Sam.22 und Psalm 18 finden wir das Danklied Davids, „an dem Tag, als der Herr ihn aus der Hand aller Seiner Feinde errettet hatte, auch aus der Hand Sauls.“

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4. David ist verständig in seiner Rede und wächst heran zum grössten Schreiber von Psalmen

Durch seine Worte wird Saul auf ihn aufmerksam während der Bedrohung durch Goliath 1.Samuel 17,31 Freimütig erläutert David Saul seinen Plan, um Goliath zu besiegen und lehnt die Rüstung Sauls ab.17,32-39 Auch für Goliath findet er die passenden Worte, die sich nachher bestätigen 17,45-47

Nicht nur auf dem Schlachtfeld, auch in der Freundschaft mit Jonathan findet er passende Worte. 20,1-42 David findet die richtigen Worte am Hof von Saul, um den Intrigen zu begegnen. 18,23

David berichtet Samuel alles, was Saul ihm angetan hat.19,18 David redet mit dem Priester von Nob 21,1-9

In seiner grossen Not stellt David sich wahnsinnig 21,14. Aber mit verständigen Worten ehrt er den Herrn danach Ps.34 Mit Worten hält er seine Männer davon ab, Saul zu töten 24,8; 26,9-11

Mit den Worten an Saul, sogar mit einem Schwur, gibt David diesem wunderbare Gelegenheiten zur Umkehr. 24,23; 26,14-25 Mit verständigen Worten beschreibt David in Psalmen seine Erfahrungen im 1.Buch Samuel:

Psalm 23: David beschreibt als Hirte den guten Hirten 1.Sa. 16,11; 17,15. 34 (Ps.78,70-72) Psalm 59: Als Saul das Haus von David bewachen liess. 19,11

Psalm 34: Als er sich wahnsinnig stellte vor Abimelech…1.Sam.21,14

Psalm 52: Als Doeg, der Edomiter kam und Saul anzeigte: David ist in das Haus Achimelechs gegangen 1.Sam.22,9f.

Psalm 54: Als die Siphiter kamen und zu Saul sprachen: Hält sich David bei uns verborgen? 1.Sam.23,19f.

Psalm 57: Als er vor Saul in die Höhle floh 1.Sam. 24

Psalm 18: Von allen Feinden errettet, auch aus der Hand Sauls 1.Sam.31 5. David war schön im Aussehen, aber der Herr sieht sein Herz an

Das Aussehen von David war nicht das Kriterium für seine Berufung zum König. 16,11 Es steht nicht an erster Stelle für seine Berufung an den Hof Sauls. Für seine weitere Entwicklung ist sein Aussehen nicht relevant!

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6. Der Herr ist mit David und bleibt mit ihm

16,13 Der Geist des Herrn kam über David von diesem Tag und auch weiterhin.

16.18 Und der Herr ist mit ihm.

18,12 Und Saul fürchtete sich vor David, denn der Herr war mit ihm; von Saul aber war Er gewichen.

18,14 Und David hatte auf allen seinen Wegen Gelingen, und der Herr war mit ihm.

18,28 Und Saul sah und erkannte, dass der Herr mit David war…

19,20-24 Aus Verfolgern macht der Herr kurzerhand Propheten. Selbst Saul wird zum Propheten.

22,5 David bekommt Weisung durch den Propheten Gad 22,15 Der Priester Abimeldech befragt den Herrn für David

23,2 David befragt den Herrn wegen Kehila und der Herr antwortet ihm.

23,4 David fragt den Herrn wieder und der Herr antwortet ihm.

23,9f. David bekommt Antwort durch die beiden Lose, die im Ephod des Priesters waren.

23,16f.Jonathan stärkte mit seinen Worten Davids Hand in Gott 25,24-34 Durch Abigail bewahrt der Herr David vor der Blutschuld.

30,6 Angesichts einer aufgebrachten Menge, die ihn steinigen wollen, stärkt sich David in dem Herrn, seinen Gott.

30,7 David lässt das Ephod holen und befragt den Herrn, dieser antwortet ganz konkret.

30,8 „Jage ihnen nach, denn du wirst sie gewiss einholen und wirst gewiss Rettung schaffen!“

Mit jeder Herausforderung wächst David.

David aber sprach zu dem Philister: Du kommst zu mir mit Schwert und Speer und mit Wurfspiess; Ich aber komme zu dir im Namen des Herrn der Heerscharen des Gottes der Schlachtreihen Israels, die du verhöhnt hast! 17,45

…damit die ganze Erde erkenne, dass Israel einen Gott hat!

Und diese ganze Gemeinde soll erkennen, dass der Herr nicht durch Schwert oder Spiess errettet, denn der Kampf ist die Sache des Herrn, und ER wird Euch in unsere Hand geben. 17,47

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