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Inhaltsangabe. Einleitung. I. Der Übergang der Heiden zum Islam.

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Inhaltsangabe.

Einleitung.

Der Heidenmohammedaner als Objekt der Mssion. — Eigenart der Verbindung von. Animismus und Islam. — Schwierigkeit für das Verständnis. — Gefahr für die gegenwärtige Mssion

I. Der Übergang der Heiden zum Islam.

1. Die Mohammedanisierung des holländischen Archipels

Jndier und Araber — Java, Sumatra, Batakland 2. Der Verlaus der Bekehrung in der Gegen-

wart, . . . .

Zunächst Abneigung der Heiden — dann imponiert der Moslem — Bekehrungsversuche durch Anwen- dung von Gewalt — friedliche Bekehrung aus Ge- schästsinteresse — die Bekehrungspredigt.

3. Die mitwirkenden Faktoren

Die koloniale Herrschaft. Die Neutralität — die Begünstigung — der heilige Krieg — der Panislamismus und der türkische Sultan — schwankende Haltung der Europäer — Sympa­

thien — die Förderung des Islam durch koloniale Einrichtungen (Beamte, Sprache, Regierungs- schule, die Verkehrsmittel)

Die europäische Kultur — das wirtschaft­

liche Leben — das politische Leben — soziale Momente — der Bildungstrieb

Seite

1—6

7—15

15—26

26—47

26—41

41—47

Bibliografische Informationen http://d-nb.info/361710372

digitalisiert durch 9ÄT|]Q

3M

(2)

— VIII —

Die religiöse Anziehungskraft des Islam. @eite

1. Der Glaube an Gott 47—100

Gott. Die religiöse Müdigkeit des Heiden — die heidnische Vorstellung von Gott — mohamme­

danische Lehre von Mah — praktische Bedeutung des Mohammedanergottes — Unüberwindlich- keit und Willkür — er ist das Fatum — die Furcht

vor den Geistern geht auf Gott über 47—57 Die Gabe Gottes. Gott als Spender der

übernatürlichen Kräfte (Zauber) — animistische Zauberei, islamische Magie, Behexung, Vision — spiritistische Anschauungen — Gräber- und Ahnenverehrung — Trübung des Monotheismus dürch Magie'— Fatalismus und Magie — die

Magie als Brücke zwischen Heidentum und Islam. 57—74 Gottes Stellvertreter. Mittelspersonen

zwischen Menschen und Geistern (Göttern) im Heidentum — der Prophet Mohammed — seine geschichtliche Persönlichkeit — Mohammed als Halbgott — die übrigen Propheten — Jesus — Engel und Heilige — die Lehrer — ihre soziale Stellung als Berater der Fürsten und als Zau- berer — ihr Unterricht — ihr Einfluß auf das

Volksleben — ihre religiöse Stellung als Mittler 74—93 Das Buch Gottes. Der arabische Koran wird

nicht verstanden — aber er imponiert — hat göttliche Autorität — als Zauberbuch ver-

dunkelt er Gott 93—100

2. Der Glaube an das Jenseits 100—148 Das Jenseits. Tod — Begräbnis — Zwischen­

zustand — Auferstehung — Gericht — Hölle — Paradies — die Jenseitshoffnung ist dem Heiden- tum nicht fremd — aber der Islam verheißt im Jenseits gesteigerten Lebensgenuß — daher die Anziehungskraft — doch kommt der Mensch Gott

nicht näher . 100—114

(3)

Seite

Der Weg zum Jenseits. Die Erfüllung der Zeremonie ist die erste religiöse Pflicht — Glau- bensbekenntnis — Gottesdienst — Steuer — Fasten — Wallfahrt — ihr Verlauf in Mekka — ihr Motiv — ihre Bedeutung — die Zeremonie

dient der Selbstverherrlichung 114—140 Die Vorbereitung auf das Jenseits. Vor-

Übungen—Totenmahlzeiten—Abgaben für Tote

— verdienstliche Werke — amnestische und is­

lamische Verdienste — die Lehrer als Beschützer

im Jenseits 140—148

3. Die Mystik. Mystische Übungen — Bedeutung der - Mystik — Reaktion gegen den Gottesbegriff — Ani-

mismus und Mystik — Gottesverlangen der Mystiker

— der Mystiker als der Jdealmoslem 149—161

II. Der sittlich-religiöse Zustand des Heidenmohammedaners.

Der Heidenmohammedaner bleibt nicht derselbe, der

. er war 162—163

1. Der Animismus. Gegen ihn kämpft der Islam

nicht— deshalb gerät er in seine Umklammerung. 163—165 2. Der Fanatismus. Er wird hervorgerufen durch

die neue Gottes- und Jenseitsvorstellung — ferner durch übertriebenes Selbstbewußtsein bei wirklicher

innerer Leere 165—171

3. Die sittliche Kraft des Islam. Ihm fehlt das sittliche Ideal — weder Gott noch Prophet noch Mekka noch Paradies bietet ein solches — ebenso fehlt das sittliche Prinzip — die Hingabe an Gott ist Werk- gerechtigkeit — die Verquickung von Zeremonial- und Moralgesetz wirkt ungünstig — die sittliche Verant­

wortung wird auf die Lehrer abgeschoben 171—182 4. Der Islam und die sittlichen Notstände des

Heidentums. Das heidnische Laster: Der Islam

(4)

— X —

Seite

verbietet den Alkohol, kämpft aber nicht gegen das Opium — auch nicht gegen die Unwahrheit. — Die Stellung der Frau: Das heidnische Familienleben bietet einen Ansatz zur sittlichen Hebung — aber der Islam entwürdigt die Frau durch Polygamie und Ehescheidung — die islamische Frau steht unter der

heidnischen 182—195

5. Der Islam und das Volkstum. Der Islam vergewaltigt die Volkseigenart — knechtet unter die

Geistlichkeit — sucht das Volksrecht zu verdrängen. 195—205 6. Der Islam als Kulturfaktor. Die erzieherische

Bedeutung der angestammten Sitte, der kolonialen und missionarischen Beeinflussung muß in Rechnung gestellt werden — hemmend wirkt der moslemische Unterricht, antieuropäische Tendenzen und Über- schätzung des jenseitigen Lebens — der Kampf gegen die kulturhindernden Elemente im Heidentum wird

nicht ernstlich geführt 205—212

III. Set übertritt des Mohammedaners zum Christentum.

1. Die ablehnende Haltung der Mohamme- daner. Man will nicht Christ werden — das Christen­

tum gilt als irreligiös wegen seines geistlichen Cha- rakters und wegen der religiösen Gleichgültigkeit vieler Europäer — als unrein — als rückständig, weil Jesus durch Mohammed überholt ist — als Irrlehre

— als mangelhaft, weil Zauberei und alle ficht- baren Garantien fehlen — als eine europäische, aber absterbende Religion — die Haltung mancher

Europäer bestärkt den Moslem darin 213—230 2. Verschmelzungsversuche.. Sie sind weder durch

Rationalisierung des Christentums noch durch Ent­

leerung des Trinitätsdogmas möglich — auch ist der Islam keine Vorbereitungsstufe, kein „Zuchtmeister"

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— XI —

Seite

— der Prophet ist für das Verständnis Christi hinder- lich — die religiösen Begriffe erschweren das Ver- ständnis der christlichen Wahrheit — die Selbst­

zersetzung des Islam ist nicht erweisbar — die mo­

dernen Bewegungen im Islam führen nicht zum

Evangelium *. . 230—251

3. Die Erschütterung des moslemischen Glau-

bens. Das Christentum ist auch eine Religion . . 251—253 4. Christliches und islamisches Glauben. Der

Christ hat Gewißheit — obwohl er Mittler und gute Werke verwirft und sich allein auf Christus beruft — das Interesse für Christus erwacht — der Kampf des Glaubens: die Gewißheit des Christen ist nicht Leicht- fertigfett — er ist vielmehr in seinem sittlichen Ver- halten strenger — die Grundlagen des Glau- bens: Bibel und Koran — das Wort Gottes ist verständlich, einheitlich, sittlich rein — Wirkungen des Wortes — der Gegenstand des Glaubens Christus und Mohammed: die Evangelien bringen den Bericht über den Dienst Jesu an anderen — dem­

entsprechend ist seine Einwirkung auf die Menschen — die christliche Liebestätigkeit und die Lieb­

losigkeit des Islam sind in den beiden Religionen begründet. — Der christliche Unterricht und die Unwissenheit des Islam: die christliche Volksschule vernichtet den Nimbus des Islam als eines Kulturträgers — fördert die Jugend wirklich — der christliche Lehrer wird geschätzt. — Die Gemein­

schaft der Christen und die islamische Ge- meinde: die Christen lieben ihr Volkstum — werden Glieder der weltumfassenden Christengemeinde — der Gottesdienst, die Mission und die organisierte Ge- meinde veranschaulicht das — der mohammedanische

Fanatismus flaut ab 253—290

5. Der Sieg des Evangeliums. Die Bekehrung:

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— XII —

Seite

sie ist eine Tat Gottes — sie knüpft an die Erkenntnis Jesu an — er ist noch jetzt wirksam — man vertraut sich ihm an — die Korrektur des moslemischen Gottes- bildes setzt ein— Gott hat Allmacht und Liebe — die Erlösung: Erkenntnis der Sünde und der Nutz- losigkeit der menschlichen Leistung erwacht — man . nimmt das „Umsonst" dankbar an — eine totale Um­

kehrung des mohammedanischen Gottesbildes setzt ein.

— Die Ewigkeit: Jesu Erlösung gilt auch für die Ewigkeit — die moslemische sinnliche Ausmalung des Jenseits beweist ihre irdische Abkunft — die christliche Selbstbescheidung ist der Wahrheitsbeweis für die

christliche Hoffnung 291—309

6. Das neue Leben. Das Vertrauen auf Gott:

Furcht, Fatalismus und animistische Reste schwinden

— man erlebt Gemeinschaft mit Gott — Heiligen- und Geisterkult ersetzt das christliche Gebet: Magie und Mystik wird überwunden — der Gehorsam gegen Gott treibt zur tätigen Hingabe an Gott — Erkenntnistrieb und Empfindungsleben erwacht — der Kampf gegen die Sünde wird unternommen — dabei versagen manche, daher die Abfälle — der Mohammedanerchrist wie der Heidenchrist haben bei der sittlichen Bewährung besondere Hindernisse zu

überwinden 309—329

Schluß.

Der Kamps gegen den Islam wird uns selbst Bereicherung bringen, denn er zwingt uns, die Fülle der Lebenskraft des Evangeliums Christi zu

entfalten 329—332

Literaturnachweis 333

Erklärung der Abkürzungen.' 338

Index 340

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