• Keine Ergebnisse gefunden

Band 3, Kapitel 1: Emissionsminderung und Anpassung an den Klimawandel

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Band 3, Kapitel 1: Emissionsminderung und Anpassung an den Klimawandel"

Copied!
42
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Österreichischer Sachstandsbericht Klimawandel 2014

apcc

AUSTRIAN PANEL ON CLIMATE CHANGE

Austrian Assessment Report 2014 (AAR14)

Band 3, Kapitel 1:

Emissionsminderung und

Anpassung an den Klimawandel

(2)

Folie 2

Zusammenfassung der wichtigsten Botschaften

Zur vollständige Liste der Kernaussagen siehe AAR14, B3K1, Seite 708 f

• Stabilisierung des Anstiegs der globalen Jahresmitteltemperatur auf ˂ 2°C bis 2100 erfordert Halbierung der derzeitigen

globalen Emissionen bis 2050

• Globale Erwärmung von 4°C führt zu kaum beherrschbaren Veränderungen in Natur und Gesellschaf

• Bemühungen zur Emissionsminderung und Anpassung hinken in der EU und in Ö gegenüber den politischen Zielen hinterher

• Die Kyoto-Ziele Österreichs konnten nur durch den Zukauf von Emissionsrechten erfüllt werden

• Dem Klimawandel zuzuschreibende globale Schäden liegen bereits deutlich über 100 Milliarden € pro Jahr

• Zur Erfüllung zukünfiger Klimaschutz-Ziele sind stärkere Anstrengungen erforderlich, aber Synergien zwischen Minderung und Anpassung können genutzt werden

(3)

www.apcc.ac.at

apcc

Folie 3

Abb.1.1a: Historische Entwicklung und zukünfige potentielle Emissionspfade, die zu unterschiedlich starkem Anstiegen der mittleren globalen Oberflächentemperaturen bis 2100 führen

(4)

Folie 4

Abb.1.1b: Historische und zukünfige potentielle Entwicklungen der THG-Emissionsverläufe, angegeben als CO2-Äquivalente. Der GEA-Emissionsminderungspfad führt zu einer Temperaturstabilisierung bei 2°C über vorindustriellem Niveau

(5)

www.apcc.ac.at

apcc

Folie 5

Abb.1.2: Entwicklung der Primärenergie in einem der GEA-Emissionsminderungspfade, welcher zu einer Stabilisierung der globalen Mitteltemperatur bei +2°C bis 2100 führt

(6)

Folie 6

Abb.1.3: Entwicklung der österreichischen Treibhausgas-Emissionen in Mt CO2-Äq. mit und ohne Effekt von Landnutzungsänderungen, verglichen mit dem österreichischen Kyoto-Ziel 2008-2012

(7)

www.apcc.ac.at

apcc

Folie 7 -60

-50 -40 -30 -20 -10 0 10 20

30 Kyoto-Ziel

Abweichung zum Kyoto-Ziel in % Ø 2008-2010

Venderung in %

Abb.1.7: Abweichung der EU-Länder von ihrem Kyoto-Ziel in Prozent

(8)

Folie 8

Art der Studie und Quelle Geschätzte Kosten Zeitraum Abdeckung

Globale Studien mittels Integrated Assessment Modellen

UNFCCC (2007b) 3 bis 19 Mrd. $/Jahr 2030 Infrastruktur und Küstengebiete

Stern (2007) 4 bis 60 Mrd. €/Jahr Jahr 2030 Infrastruktur

PAGE (Hope, 2009) 25 bis 60 Mrd. $/Jahr 2030 EU15

Aaheim et al. (2012) 5 bzw. 35 Mrd. $ 2020 bzw. 2050 Westeuropa

Sektorale Studien

Ciscar et al., 2011 (PESETA project)

0,25 bis 1 Mrd. €/Jahr 2010-2040 Küstengebiete

0,3 bis 2,6 Mrd. €/Jahr 2070-2100 Küstengebiete Ebi (2008); Markandya et

al. (2009) 12 bis 260 Mio. $/ Jahr bis 2030 Gesundheit

Nationale Studien

Großbritannien (Evans et

al., 2004; Hall et al., 2005) Bis zu 1 Mrd. €/ Jahr bis 2100

Kosten zur Bekämpfung von Überschwemmung an Küsten, Flüssen und innerhalb von Städten

Niederlande (Delta, Comission, 2008)

1,2 bis 1,6 Mrd. €/Jahr bis 2050 Überflutungsschutz und Risikomanagement 0,9 bis 1,5 Mrd. €/ Jahr 2050–2100 Überflutungsschutz und

Risikomanagement Schweden (Swedish

Commission on Climate

and Vulnerability , 2007) in Summe bis zu 10 Mrd. € für die Periode 2010-

2100 Multi-sektoral

Tab.1.8: Vergleich der Ergebnisse verschiedener Studien zu Anpassungskosten in Europa

(9)

www.apcc.ac.at

apcc

Folie 9

Trotz gut belegter Vorhersagen zu Klimawandelfolgen mangelt es international, aber auch in Österreich an entschiedenem Handeln.

Eine Reihe von Barrieren spielen hierbei eine Rolle:

Institutionelle und Governance-Barrieren: beispielsweise in Form eines kurzen Zeithorizont politischer Entscheidungsprozesse, politische,

institutionelle und ökonomische Pfadabhängigkeiten, direkte und

indirekte Förderungen energieintensiver Produkte, Dienstleistungen und Infrastrukturen

Wirtschafliche Barrieren: hoher Investitionsbedarf, Carbon Leakage, Rebound-Effekte, EigentümerInnen-NutzerInnen-Dilemma

Soziale Barrieren: z.B. Diskrepanz zwischen Umweltbewusstsein und umweltbewusstem Handeln, fehlende Wahrnehmung der Problematik

Technologische Barrieren: z.B. inadäquate energiepolitische Signale

Wissens- und Unsicherheitsbarrieren: z.B. fehlendes Wissen,

Unsicherheiten bezüglich Vulnerabilitätsabschätzungen, unzureichendes Human- und Sozialkapital, um mit Änderungen umzugehen

Barrieren gegenüber efektiven Minderungs- und Anpassungsstrategien

(10)

Folie 10

Ansätze zur Überwindung der Barrieren sind

eine umfassende Reform der Verwaltungsstrukturen in Hinblick auf die zu bewältigenden Aufgaben

die korrekte Bepreisung von Produkten und Dienstleistungen entsprechend ihrer Klimawirkung sowie entsprechende

ordnungsrechtliche Rahmenbedingungen

eine stärkere Einbeziehung von VerantwortungsträgerInnen einschließlich der Zivilgesellschaf und der Wissenschaf in Entscheidungsfindungsprozesse

die gezielte Steigerung des klima- und umweltbezogenen Wissens

das Schließen handlungsrelevanter Wissenslücken

Barrieren gegenüber efektiven Minderungs- und Anpassungsstrategien

(11)

Österreichischer Sachstandsbericht Klimawandel 2014

apcc

AUSTRIAN PANEL ON CLIMATE CHANGE

Austrian Assessment Report 2014 (AAR14)

Band 3, Kapitel 2:

Land- und Forstwirtschaft, Wasser,

Ökosysteme und Biodiversität

(12)

Folie 12

• Ökosysteme sind von zahlreichen Wechselwirkungen geprägt und leisten unverzichtbare Dienste für die Gesellschaf; Erfolg von Klimaschutz- und Anpassungsstrategien hängt von der Kenntnis und synergistischen Nutzung dieser Wechselw. ab

• In der Landwirtschaf sind bei Wiederkäuerfütterung, Wirtschafsdüngerbehandlung und Stickstoffeffizienz die größten THG-Einsparungspotentiale vorhanden

• Bis 2003 war der ö. Wald eine bedeutende CO2-Senke, seither ist die Senkenfunktion geringer, Bilanz kann durch

forstwirtschafliche Maßnahmen und kaskadische Nutzung von Holzprodukten verbessert werden

• Schlüsselrolle von nachfrageseitigen Maßnahmen wie Änderung der Ernährungsweise und Verringerung von Lebensmittelverlusten

Zusammenfassung der wichtigsten Botschaften

Zur vollständige Liste der Kernaussagen siehe AAR14, B3K2, Seite 774 f

(13)

www.apcc.ac.at

apcc

Folie 13

Abb.2.1: Intensive systemische Wechselwirkungen kennzeichnen das Landsystem. Emissions-

minderungs- und Anpassungsmaßnahmen haben daher of zahlreiche weitere Auswirkungen zur Folge

(14)

Folie 14

Tab.2.5: THG-Emissionen verschiedener Lebensmittel pro kg (links) und pro 1.000 kcal des Lebensmittels (rechts)

(15)

Österreichischer Sachstandsbericht Klimawandel 2014

apcc

AUSTRIAN PANEL ON CLIMATE CHANGE

Austrian Assessment Report 2014 (AAR14)

Band 3, Kapitel 3:

Energie und Verkehr

(16)

Folie 16

ENERGIE

(17)

www.apcc.ac.at

apcc

Folie 17

Zusammenfassung der wichtigsten Botschaften

Zur vollständige Liste der Kernaussagen siehe AAR14, B3K3, Seite 858-861

• Die Entwicklung des Energieverbrauchs in Ö. zeigt folgende Trends: Anteil von Öl ist seit ca. 1990 gleichbleibend, hohe

Importabhängigkeit von ca. 70% seit 1975, seit 2005 Stagnation des Primär- und Endenergieverbrauchs, Steigerung des Anteils EET von ca. 23% (2000) auf ca. 29% (2011)

• Potential der EET in Ö. bis 2050 bei 50-90 % des Primärenergieverbrauchs von 2010

• Biomasse spielt wichtige Rolle bei der Substitution fossiler

Energieträger, in Zukunf muss Flächen- und Rohstoffbedarf der Nahrungsmittelproduktion verstärkt berücksichtigt werden

• Mit Anpassungen in der Infrastruktur kann bis 2050 bis zu 100%

Deckung der Stromaufbringung erreicht werden

• Der Stromverbrauch wird ohne gravierende politische Eingriffe weiterhin deutlich ansteigen

(18)

Folie 18

Abb.3.8: Endenergiebedarf in Österreich 2011 nach Nutzenergiebereich und Energieträger

(19)

www.apcc.ac.at

apcc

Folie 19

Abb.3.14: Verschiedene Studien zeigen das Primärenergiepotenzial in Österreich nach Energieträger/Technologie

(20)

Folie 20

VERKEHR

(21)

www.apcc.ac.at

apcc

Folie 21

Zusammenfassung der wichtigsten Botschaften

Zur vollständige Liste der Kernaussagen siehe AAR14, B3K3, Seite 858-861

• Der Verkehrssektor wies in Ö. und der EU in den letzten Jahren die ungünstigste Entwicklung bei THG-Emissionen auf

• Regulative Instrumente zeigten nicht die gewünschten Erfolge:

Gesteigerte Effizienz der Pkw wurde durch höhere Fahrleistungen und größere/schwerere Pkw kompensiert

• Emissionsreduktion im Verkehr:

• Weniger Personen- und Tonnenkilometer (Güter) durch Strukturen, die menschliche Daseinsgrundfunktionen in geringer räumlicher Distanz erfüllen

• Weniger Fahrzeug-km pro Personen-km durch Maßnahmen, die Zufußgehen und Radfahren sowie ÖV fördern

• Weniger fossile Energie pro Fahrzeug-km durch

Effizienzsteigerung, EET, gleichmäßigere Fahrweise und ökonomische Instrumente

(22)

Folie 22

Abb.3.27: Verkehrsleistung in Personenkilometern nach Verkehrsmittel von 1990-2010 in Österreich

(23)

www.apcc.ac.at

apcc

Folie 23

Abb.3.28: Verkehrsleistung in Tonnenkilometern nach Verkehrsmittel von 1990-2010 in Österreich

(24)

Folie 24

Abb.S.3.7: Typische direkte CO2-

Emissionen pro Pkm und pro tkm für Fracht und für

Hauptverkehrsträger, wenn fossile

Brennstoffe und thermische

Stromerzeugung für den elektrischen Eisenbahnverkehr benutzt werden

(25)

Österreichischer Sachstandsbericht Klimawandel 2014

apcc

AUSTRIAN PANEL ON CLIMATE CHANGE

Austrian Assessment Report 2014 (AAR14)

Band 3, Kapitel 4:

Gesundheit, Tourismus

(26)

Folie 26

Zusammenfassung der wichtigsten Botschaften

Zur vollständige Liste der Kernaussagen siehe AAR14, B3K4, Seite 935 f

• Gesundheitssektor ist wirtschaflich bedeutsamer Teil der ö.

Volkswirtschaf, direkte Maßnahmen zur THG-Reduktion sind jedoch meist nicht spezifisch für den Gesundheitssektor,

sondern betreffen Gebäudestandards und Mobilität

• Gesundheitsdaten stehen of für wissenschafliche Untersuchungen nicht zur Verfügung

• Gesundheitsrelevante Anpassung betrifft häufig individuelle Verhaltensänderungen der Bevölkerung und von Risikogruppen

• Der Beitrag des Tourismus an den globalen CO2-Emissionen beträgt 5%, davon entfallen 75% auf Transport

• Klimaschutzmaßnahmen im Tourismussektor müssen bei Transport und Beherbergung ansetzen

• Anpassung, bes. im Wintertourismus, ist derzeit überwiegend Symptombekämpfung bereits spürbarer Auswirkungen

(27)

www.apcc.ac.at

apcc

Folie 27

Abb.4.3: Anteil der Tourismusaktivitäten an globalen CO2-Emissionen und Strahlungsantrieb des Tourismussektors

Quelle: Adaptiert von UNWTO-UNEP-WMO (2008)

(28)

Folie 28

Abb.4.5: Akzeptanz der Auswirkungen erneuerbarer Energieträger auf das Landschafsbild

Quelle: Pröbstl et al. (2011a)

(29)

www.apcc.ac.at

apcc

Folie 29

Abb.4.6:

Vulnerabilitätskarte von Wegabschnitten im Gebiet der Pasterze für ein Szenario 2030

Quelle: Lieb et al. (2010)

(30)

Österreichischer Sachstandsbericht Klimawandel 2014

Austrian Assessment Report 2014 (AAR14)

Band 3, Kapitel 5:

Produktion und Gebäude

(31)

www.apcc.ac.at

apcc

Folie 31

Zusammenfassung der wichtigsten Botschaften - Produktion

Zur vollständige Liste der Kernaussagen siehe AAR14, B3K5, Seite 981 f

• Je nach Wirtschafsentwicklung kann von einem weiteren Anstieg des Energieeinsatzes in Ö. ausgegangen werden

• EET sind in der Produktion wenig verbreitet

• Energiebedarf für Raumwärme im produzierenden Sektor relativ groß und wird weitgehend durch fossile ET gedeckt

• Langfristig sind Verbesserungen an bestehenden Anlagen nicht ausreichend für energiepolitische Ziele, daher sind technische Neuentwicklungen notwendig

• Von keiner untersuchten Branche gibt es bisher Strategien zur Anpassung an Klimaänderungen

• Bezieht man im Ausland verursachte THG-Emissionen (Importe) in die Bilanz mit ein, liegen die Emissionswerte 50% höher

(32)

Folie 32

Zusammenfassung der wichtigsten Botschaften - Gebäude

Zur vollständige Liste der Kernaussagen siehe AAR14, B3K5, Seite 981 f

• Raumwärme trägt mit ca. 14% zu den ö. THG-Emissionen bei

• Beträchtlicher technologischer Fortschritt bei Neubauten in Bezug auf Reduktion des Heizenergiebedarfs

• Bedingt durch Klimaänderungen wird der Heizwärmebedarf um 20% sinken, der Kühlbedarf nimmt zu, dennoch überwiegt

ersterer bei den meisten Gebäuden

• Neu entwickelte Technologien im Neubau können auch bei thermischer Sanierung eingesetzt werden; diese nimmt einen hohen Stellenwert beim Klimaschutz ein

• Weitere Emissionssenkung gelingt durch optimale Einbindung und Nutzung von EET

• Bis 2050 kann eine Abdeckung von ca. 90% des Wärmebedarfs im Gebäudebereich durch EET erreicht werden

(33)

www.apcc.ac.at

apcc

Folie 33

Abb.5.3: CO2-Ströme im Güterhandel von/nach Österreich nach Weltregionen

(34)

Folie 34

Abb.5.19: THG-Emissionen des Sektors „Raumwärme und sonstiger Kleinverbrauch“ in Mt CO2-Äq/Jahr

Quelle: Anderl et al. (2009, 2011, 2012)

(35)

www.apcc.ac.at

apcc

Folie 35

Abb.5.20: CO2-Emissionen des Sektors „Raumwärme“ in kt/Jahr nach Gebäudetyp und Baualter EFH: Einfamilienhaus

MFH-K: Mehrfamilienhaus klein mit ≤10 Wohneinheiten MFH-G: Mehrfamilienhaus groß mit >10 Wohneinheiten

NWG: Wohnungen in Nichtwohngebäuden Quelle: Kletzan et al. (2006)

(36)

Österreichischer Sachstandsbericht Klimawandel 2014

Austrian Assessment Report 2014 (AAR14)

Band 3, Kapitel 6:

Transformationspfade

(37)

www.apcc.ac.at

apcc

Folie 37

Zusammenfassung der wichtigsten Botschaften

Zur vollständige Liste der Kernaussagen siehe AAR14, B3K6, Seite 1027 f

• Es gibt 3 zentrale Transformationsthemen:

• Transformation des Energiesystems

• Nachhaltige Produktions- und Konsumsysteme

• Synergiepotentiale von Städten und verdichteten Siedlungen Fehlentwicklungen in diesen Bereichen können langfristige,

emissionsintensive Abhängigkeiten schaffen

• Die vorhandenen Maßnahmen zum Ausbau der EET und zur Emissionsreduktion in Ö. sind zu kurzfristig ausgelegt und orientieren sich nicht am 2°C-Ziel

• Es ist unwahrscheinlich, dass im Industriesektor eine Trendwende bei den Emissionen erreicht wird

• Eine Transformation hin zur nachhaltigen Entwicklung bedingt grundlegende Veränderungen im vorherrschenden Produktions- und Konsumsystem und den Regulierungspraktiken

(38)

Folie 38

Abb.6.1:

Pfadverläufe der verschiedenen Konzentrations- pfade (RCPs) des IPCC in Bezug auf Temperatur-

änderung und kumulierte CO2- Emissionen seit 1870

(39)

www.apcc.ac.at

apcc

Folie 39

Abb.6.3: Pfadverläufe für die Entwicklung des BIP und die entsprechende Emissions- Intensität pro $ in Österreich

(40)

Folie 40

Abb.6.3: Analog dazu die Entwicklung von Treibhausgasintensität und BIP in Großbritannien

(41)

www.apcc.ac.at

apcc

Folie 41

Abb.6.4: Beiträge von Effizienz- und Struktureffekten zur jährlichen Änderung der Energieintensität von 1990-2010 in 15 IEA-Mitgliedsländern

(42)

Folie 42

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

• Das Handbuch zur Anpassung an den Klimawandel stellt für Österreichs Bundesländer, Regionen und Städte ein Nachschlagewerk zum Thema dar.. AnwenderInnen finden eine

Doch wenn dies geschieht, so ist die Forderung ja nicht ausser acht zu lassen, dass diese Schutzräume für Zivilschutzzwecke so eingerichtet werden, dass sie jederzeit

Diese unterschiedliche Einschätzung resultiert daraus, dass sich viele CCU Ver- fahren noch in der Entwicklung befinden, aber auch die Wirtschaftlichkeit der

handelt, die das Unternehmen großteils über die Beschaf- fung von Materialien – (Halb)Fertigprodukte, Roh- oder Hilfsstoffe - oder zugekaufte Energie bezieht, oder die erst

Zur vollständige Liste der Kernaussagen siehe AAR14, B2K1, Seite 384 f...

Bei einem wenig stabilen Zustand kann eine kleine Änderung in die eine oder andere Richtung nach nicht allzu langer Zeit zu ganz unterschied- lichen Entwicklungen

4.3 Hoffnung auf eine „magic bullet“, eine bahnbrechende Technologie, verleitet die Klimapolitik dazu, Entscheidungen über derzeit machbare aber schwer

P-2 Prozessintensivierung Effizientere Prozesse und Planung der Anlagen; Nutzung von Abwärme P-3 Energieeffiziente Antriebe Austausch von stationären Antrieben durch