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Schiedsvereinbarung und Vollstreckung in arabischen Staaten

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Academic year: 2022

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(1)

Schiedsvereinbarung und

Vollstreckung in arabischen Staaten

Alexander Tobias Hiller

Eine Untersuchung zum Recht Ägyptens, der Vereinigten Arabischen Emirate und mulitlateraler Übereinkommen

10

(2)

Successful Dispute Resolution Herausgegeben von

Professor Dr. Dres. h.c. Burkhard Hess,

Max Planck Institute Luxembourg for International, European and Regulatory Procedural Law, Luxembourg em. Prof. Dr. Dr. h.c. Professor Rüdiger Wolfrum,

Max Planck Foundation for International Peace and the Rule of Law, Heidelberg

Professor Dr. Dr. h.c. Thomas Pfeiffer, Institute for Comparative Law, Conflict of Laws and International Business Law, Heidelberg University

Band 10

(3)

Alexander Tobias Hiller

Schiedsvereinbarung und

Vollstreckung in arabischen Staaten

Eine Untersuchung zum Recht Ägyptens, der Vereinigten Arabischen Emirate und mulitlateraler Übereinkommen

Nomos

(4)

© Coverbild:

links: Max Planck Institut Heidelberg, © Carola Nerbel, Architekturfotografie in Heidelberg

mitte: Institut für internationales Privat- und Wirtschaftsrecht der Universität Heidelberg, © Jens Benninghofen

rechts: Max Planck Institut Luxemburg, © Christian Aschman

1. Auflage 2021

© Nomos Verlagsgesellschaft, Baden-Baden 2021. Gesamtverantwortung für Druck und Herstellung bei der Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG. Alle Rechte, auch die des Nachdrucks von Auszügen, der fotomechanischen Wiedergabe und der Über- setzung, vorbehalten. Gedruckt auf alterungsbeständigem Papier.

Onlineversion Nomos eLibrary Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in

der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.

Zugl.: Heidelberg, Univ., Diss., 2021 ISBN 978-3-8487-8242-0 (Print) ISBN 978-3-7489-2672-6 (ePDF)

(5)

Vorwort

Diese Arbeit wurde im Sommersemester 2020 von der Juristischen Fakul- tät der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg als Dissertation angenom- men. Für die Veröffentlichung wurde die Arbeit auf den Stand von Febru- ar 2021 gebracht. Durch die zwischenzeitlich online gestellten Datenban- ken des Obersten Bundesgerichts der Vereinigten Arabischen Emirate und der Gerichte Dubais ist die Zahl der verarbeiteten Urteile auf mittlerweile über 400 gewachsen. Damit konnten insbesondere die ersten Urteile zum neuen Schiedsgesetz und dem reformierten internationalen Zivilprozess- recht der VAE berücksichtigt werden.

Mein besonderer Dank gilt meinem verehrten Doktorvater, Professor Dr. Christoph Kern, LL.M. (Harvard). Er ließ mir mit viel Geduld die Freiräume, die das doch recht exotische und technische Thema dieser Arbeit erforderte. Er hatte zugleich in verlässlicher Weise auch für kurz- fristige Anliegen stets ein offenes Ohr. Herr Professor em. Dr. Omaia Elwan begleitet meine juristische Karriere seit meinem Studienaufenthalt in Ägypten in den Jahren 2011 und 2012. Schon die Nennung des Namens öffnete in Ägypten und andernorts Tor und Tür. Ohne seinen fachlichen Rat, seine persönlichen Kontakte und seine private Bibliothek wäre diese Arbeit nicht entstanden. Für diese Unterstützung möchte ich ihm an die- ser Stelle meinen ganz besonderen Dank aussprechen. Mit Herrn Professor Dr. iur. Dr. rer. pol. h.c. Dr. iur. h.c. Werner Ebke, LL.M. (UC Berkeley) hat ein ausgewiesener Kenner der arabischen Schiedspraxis den Vorsitz der Prüfungskommission übernommen. Ihm danke ich für seine Bereitschaft, sich binnen kurzer Zeit intensiv mit der Arbeit auseinanderzusetzen, so- dass sie zügig verteidigt werden konnte.

Herrn Professor Dr. Dres. h.c. Burkhard Hess, Professor Dr. Dr. h.c.

Thomas Pfeiffer und Prof. Dr. Dres. h.c. Rüdiger Wolfrum gilt mein aufrichtiger Dank für die Aufnahme in die International Max Planck Re- search School for Successful Dispute Resolution in International Law und in die Schriftenreihe. Die jährlichen Seminare der Research School boten spannende Einblicke in die vielen Teilgebiete des internationalen Rechts und führten zu Freundschaften, die bis heute weit über das Rechtliche hinausreichen. Frau Dr. Astrid Wiik, Frau Dr. Ana Harvey und Herrn Dr. Michalis Spyropoulos danke ich für die kompetente Organisation des Programms in den verganenen Jahren.

(6)

Mein Onkel und Kollege Rechtsanwalt Michael Lorenz war es, auf des- sen Anregung ich im Jahr 2011 das Gaststudium in Kairo wagte. Schon vor Beginn meines Studiums in Heidelberg stand er mir mit Rat und Tat zur Seite und ist mir ein erfahrener Mentor, dessen Rat stets willkomen ist.

Dafür, dass er seine Fähigkeit mit mir teilt, pragmatisch und unkonventio- nell zu denken, bin ich ihm äußerst dankbar. Herrn Professor Dr. Moham- med Loutfi danke ich für die Aufnahme in seine Kanzlei während meines Studienaufenthalts und dafür, dass er mir während meiner Forschungsauf- enthalte Zugang zu seiner Bibliothek gewährte. Herr Rechtsanwalt Dr.

Florian Amereller finanzierte mir dankenswerterweise im Jahr 2017 einen Flug zu einer Konferenz- und Forschungsreise nach Kairo.

Einige Literatur und Rechtsprechung zu besonders interessanten Spezi- alfragen hätte den Weg in diese Arbeit nicht gefunden, hätten sie hilfs- bereite Praktiker und Wissenschaftler mir nicht zur Verfügung gestellt.

Dafür danke ich Mohieeldin ElBana, Nayiri Boghossian, Maria Darwish, Liliane Djahangir, John Gaffney, Ahmad Ghoneim, Caroline Kehoe, Va- nessa Kerbusch, Jalal Kudsi, Zafer Sheikh Ogli und ganz besonders Ibra- him Shehata. Ergänzende Gespräche konnte ich mit Dr. Sabine Grapentin, Dr. Bakr Abdel Fattah Al Serhan und Mohamed El Ghatit führen. Herrn ref. iur. Philipp Bender danke ich für die Korrektur des Manuskripts.

Diese Arbeit führte mich in eine Vielzahl von Bibliotheken und Insti- tuten in Heidelberg, den Haag, Kairo, Berlin, Sharjah und Dubai. Ergän- zende Recherchen konnte ich in den Kanzleien Hengeler Mueller und Shearman and Sterling, Frankfurt, und Lalive, Genf durchführen. Ohne die kompetente Betreuung und oftmals geradezu warme Aufnahme durch die Anwälte vor Ort, vor allem aber durch Bibliothekare und Sekreteriate, wäre diese Arbeit nicht entstanden. Ihnen allen gilt daher mein ganz herzlicher Dank.

Der abschließende Dank gebührt meiner Frau, Svenja, und meiner Fa- milie, die mir in den schwierigen Zeiten der vergangenen fünf Jahre eine unverzichtbare Stütze war und sich heute über das Ergebnis dieser Zeit mit mir freuen kann: Meinen Eltern, Christiane und Wolfgang, meinen Geschwistern, Franziska und Sebastian, meinen Schwiegereltern, Ingrid und Thomas. Ihnen allen ist diese Arbeit gewidmet.

Bensheim, im März 2021 Alexander Hiller

Vorwort

(7)

Inhaltsverzeichnis

Hinweise zu Transkription, Zitierweise und Übersetzung 21

Abkürzungsverzeichnis 23

Einleitung 27

Fragestellung

A. 29

Schiedsverfahrensrecht

I. 30

Schiedsvereinbarung

1. 31

Vollstreckbarerklärung

2. 37

Regionale Eingrenzung

II. 39

Rechtssystem

B. 41

Ägypten

I. 42

Vereinigte Arabische Emirate

II. 43

Gerichtssystem

C. 44

Ägypten

I. 45

Vereinigte Arabische Emirate

II. 47

Methode

D. 49

Schiedsverfahrensrecht als legal transplant

I. 49

Rechtsvergleichung im arabischen Recht

II. 51

Folgerungen für die Arbeit und Gang der Darstellung

III. 52

Rechtsquellen

1. Teil: 54

Autonomes Recht

1. Kapitel: 55

Inländische Schiedsverfahren

A. 55

Ägyptisches Schiedsgesetz

I. 55

Anwendungsbereich

1. 56

Zuständigkeit

2. 56

Begriff des Handelsschiedsverfahrens

a) 57

Begriff des internationalen Schiedsverfahrens

b) 58

Problemstellung

aa) 59

Wirtschaftlicher Einheitsbegriff

bb) 60

Rechtlicher Einheitsbegriff

cc) 61

(8)

Doppelter Begriff

dd) 63

Diskussion

ee) 65

Internationale Verwaltungsverträge kommerzieller Natur

c)

67 Zuständigkeit für nationale Wirtschaftssachen

d) 68

Verfahren der Anfechtung und Vollstreckbarerklärung

3. 69

Anwendung des allgemeinen Zivilprozessrechts

a) 71

Niederlegung des Schiedsspruchs

b) 73

Anfechtungsgründe und Anerkennungshindernisse

c) 76

Koordinierung von Anfechtung und Vollstreckbarerklärung

d)

76 Schiedsgesetz der Vereinigten Arabischen Emirate

II. 80

Anwendungsbereich

1. 81

Zuständigkeit

2. 82

Verfahren

3. 84

Anfechtungsklage

a) 84

Antrag auf Vollstreckbarerklärung (Ratifikation)

b) 85

Rechtsmittel

c) 86

Ausländische Schiedssprüche

B. 89

Ägypten

I. 89

Vereinigte Arabische Emirate

II. 90

Völkerrechtliche Verträge

2. Kapitel: 94

New Yorker UN-Übereinkommen von 1958

A. 94

Übereinkommen von Washington von 1965

B. 94

Die regionalen Übereinkommen von Riad und von Maskat

C. 95

Grundlegende Parallelen

I. 96

Aufbau und Anwendungsbereich

1. 96

Verfahren – insbesondere das Doppelexequatur

2. 97

Anerkennungsvoraussetzungen

II. 98

Übereinkommen von Riad

1. 98

Artikel 37

a) 98

Artikel 30

b) 98

Übereinkommen von Maskat

2. 99

Übereinkommen von Amman von 1980

D. 99

OIC-Übereinkommen von 1981

E. 102

Inhaltsverzeichnis

(9)

Bestimmung des maßgeblichen Verfahrensrechts

3. Kapitel: 109

Verhältnis der völkerrechtlichen Übereinkommen zueinander

A. 109

Die Kollisionsregeln der einschlägigen Übereinkommen

I. 110

Art. VII Abs. 1 UNÜ

1. 110

Art. 69 RiadÜ

2. 110

Völkervertragsrechtliche Pflichten als Kollisionsregel?

3. 111

Allgemeine völkerrechtliche Kollisionsregeln

II. 113

Lex posterior derogat legi priori

1. 113

Effektivitätsgrundsatz

2. 115

Lex specialis derogat lege generali

3. 116

Diskussion

4. 117

Vergleich

III. 118

Verhältnis der Übereinkommen von New York und Riad

1.

118 Vorrang des UNÜ vor dem MaskatÜ

2. 119

Kein Vorrang gemäß Art. 2 lit. f MaskatÜ

a) 119

Vorrang aufgrund allgemeiner Regeln

b) 121

Verhältnis von RiadÜ zu MaskatÜ

3. 122

Verhältnis völkerrechtlicher Übereinkommen zum nationalen Recht

B.

122 Nationales Recht

I. 122

Völkerrechtliche Übereinkommen

II. 124

Zwischenergebnis

III. 126

Verhältnis der nationalen Rechtsquellen zueinander

C. 126

Abgrenzung im autonomen Recht

I. 126

Ort des Schiedsspruchs und Ort des Schiedsverfahrens

1. 127

Exterritoriale Schiedssprüche

2. 128

Territorialitäts- und Verfahrensgrundsatz

a) 128

Der Verfahrensgrundsatz im New Yorker Übereinkommen

b)

129 Entstehungsgeschichte des Art. I Abs. 2 Satz 2

UNÜ aa)

129 Rechtslage in Deutschland bis 1997

bb) 133

Artikel V Abs. 1 lit. e UNÜ als Schlupfloch?

cc) 134

Anwendung des UNÜ auf exterritoriale Schiedssprüche

c)

138 Geltung des Schiedsgesetzes für ausländische

Schiedssprüche II.

140 Position der Rechtsprechung

1. 141

Inhaltsverzeichnis

(10)

Position der Lehre

2. 143

Lösung nach Maßgabe des Art. III Satz 2 UNÜ

3. 145

Conditionsals verfahrensrechtliche Umstände

a) 146

Conditionsals Anerkennungsvoraussetzungen

b) 148

Der Fall Agrarcommerz

aa) 149

Diskussion

bb) 150

Das Verhältnis von Art. III Satz 2 zu Art. VII UNÜ

(1)

150 Der Begriff der conditions in Art. III Satz 1

und 2 UNÜ.

(2)

151 Maßgebliche Anerkennungsvoraussetzungen

III. 152

UNÜ und Zivilprozessordnungen

1. 152

UNÜ und Schiedsgesetze

2. 154

Zwischenergebnis

D. 156

Herausforderungen einer rechtlichen Gemengelage

1. 156

Das Verhältnis zwischen Staat und Schiedsgericht

2. 158

Die Wirksamkeit der Schiedsvereinbarung

2. Teil: 160

Form

4. Kapitel: 164

Formfragen im weiteren Sinne

A. 164

Schiedsklausel und Schiedsvertrag

I. 164

Autonomie der Schiedsvereinbarung

II. 165

Form im engeren Sinne

B. 167

Schriftform

I. 167

Elektronische Form

II. 168

Gerichtliches Protokoll und gerichtliches Schiedsverfahren

III. 170

Bezugnahme auf ein anderes Dokument

IV. 171

Zwischenergebnis

C. 175

Schiedsfähigkeit

5. Kapitel: 177

Dogmatik der Schiedsfähigkeit im Allgemeinen

A. 178

Disponibilität des Rechts

I. 178

Ordre public

II. 180

Einschränkungsversuche

III. 182

Mit Blick auf die Disponibilität des Rechts

1. 182

Mit Blick auf den ordre public

2. 183

Inhaltsverzeichnis

(11)

Objektive Schiedsfähigkeit

B. 186

Verfahrensrechtliche Hindernisse als Beschränkung der Schiedsfähigkeit

I.

187 Zuständigkeit staatlicher Gerichte

1. 187

Unzuständigkeit als Voraussetzung der Vollstreckung

a) 188

Zuständigkeiten als Teil des ordre public

b) 189

Haltung des ägyptischen Kassationshofs

c) 189

Vereinigte Arabische Emirate

d) 190

Vertriebsverträge und Handelsvertretung

2. 192

Ägypten

a) 192

Vereinigte Arabische Emirate

b) 193

Zwangsvollstreckung

3. 194

Interventionsrecht der Staatsanwaltschaft

4. 195

Nichtvermögensrechtliche Rechtspositionen

II. 196

Verwaltungsakte

1. 196

Immaterialgüterrechte

2. 197

Materiellrechtliche Verfügungsbeschränkungen

III. 199

Grundeigentum

1. 199

Ägypten

a) 199

Wüstengebiet

aa) 202

Grundstückserwerb durch Ausländer

bb) 203

Vereinigte Arabische Emirate

b) 204

Öffentliches Eigentum

2. 206

Seefrachtverträge

IV. 208

Zusammenfassung

V. 209

Schiedsfähigkeit und causa

1. 209

Schiedsfähigkeit und Zuständigkeit

2. 209

Schiedsvereinbarung und Verfügung

3. 210

Subjektive Schiedsfähigkeit

C. 212

Subjektive Schiedsfähigkeit als zivilrechtliche Kompetenz

I. 212

Vertretungsmacht

II. 215

Vertretungsmacht im Allgemeinen

1. 215

Besondere Vollmacht im allgemeinen Zivilrecht

2. 216

Weite subjektive Auslegung der Vollmacht im ägyptischen Recht

a)

216 Enge subjektive Auslegung der Vollmacht im

emiratischen Recht b)

217 Gesellschaften

3. 219

Allgemeine Voraussetzungen

a) 219

Inhaltsverzeichnis

(12)

Besondere Vollmacht bei gesetzlicher Vertretungsmacht

b)

221 Zusammenfassung

III. 225

Die Schiedsfähigkeit des Staats als Sonderfall

D. 225

Ägypten

I. 226

Verwaltungsverträge

1. 226

Begriff des Verwaltungsvertrags

a) 226

Allgemeine Voraussetzungen

aa) 226

Gesetzliche clauses exorbitantes

bb) 228

Gesetzliche Definitionen des Verwaltungsvertrags

cc)

229 Gesetzliche Definitionen des privatrechtlichen

Vertrags dd)

230 Vorgeschichte: Der Fall Silver Knight

b) 231

Generalversammlung des Staatsrats

aa) 232

Berufungsgericht Kairo

bb) 234

Das gesetzliche Erfordernis der Ministergenehmigung

c) 236

Kritik und Einschränkungsversuche

d) 238

Kritik am Erfordernis der Ministergenehmigung

aa) 238

Rechtsnatur

bb) 240

Form der Zustimmung

cc) 246

Restriktion auf inländische Sachverhalte

dd) 247

Teleologischer Ansatz

(1) 247

Grammatisch-systematischer Ansatz

(2) 248

Public Private Partnerships

2. 250

Vereinigte Arabische Emirate

II. 253

Bundesebene

1. 253

Dubai

2. 254

Verhältnis zu anderen Rechtsinstituten

III. 256

Verhältnis zur treaty arbitration

1. 256

Verhältnis zur Staatenimmunität

2. 257

Zusammenfassung

IV. 258

Zwischenergebnis

E. 259

Die Reichweite der Schiedsvereinbarung

3. Teil: 261

Sachliche Reichweite

6. Kapitel: 262

Der geäußerte Parteiwille als Grenze der Schiedsvereinbarung

A. 265

Inhaltsverzeichnis

(13)

Zusammenfassung

C. 268

Persönliche Reichweite

7. Kapitel: 270

Grundlagen

A. 270

Relativität der Verträge

I. 270

Begriff des Dritten

II. 271

Übertragung im Wege der Rechtsnachfolge

B. 272

Gesamtrechtsnachfolge

I. 272

Einzelrechtsnachfolge

II. 273

Vertragsabtretung

1. 274

Forderungsabtretung

2. 275

Ägypten

a) 275

Vereinigte Arabische Emirate

b) 277

Schuldabtretung (befreiende Schuldübernahme)

3. 277

Diskussion

4. 279

Die Schiedseinrede als Einrede gegen die Forderung?

a) 279

Akzessorietät oder Autonomie?

b) 280

Das Konnossement als Idealtyp der verbrieften Forderung

III. 281

Stellvertretungstheorie

1. 282

Theorie von der Vertragsgesamtheit

2. 282

Theorie vom symbolischen Besitz (Verbriefungstheorie)

3. 283

Diskussion

4. 284

Zusammenfassung

IV. 285

Erstreckung im Schuldrecht

C. 286

Verträge mit Wirkung gegenüber Dritten

I. 287

Kollektivverträge

1. 287

Vertrag zugunsten Dritter

2. 287

Promesse de porte-fort

3. 288

Persönliche Sicherheiten und vergleichbare Verträge

II. 289

Gesamtgläubiger und Gesamtschuldner

1. 289

Bürge und Garant

2. 291

Erstreckung innerhalb von Vertragsmehrheiten

III. 293

Indirekte und direkte Klage

1. 293

Vertragsgesamtheit (Group of Contracts)

2. 294

Zusammenfassung

IV. 296

Erstreckung jenseits der juristischen Person

D. 296

Im Privatrecht

I. 297

Grundlagen der group of companies doctrine

1. 297

Inhaltsverzeichnis

(14)

Position der Schiedsgerichte vor der Khatib- Entscheindung

2.

300 ICC-Schiedsspruch Nr. 5730 (1988) – Orri

a) 300

ICC-Schiedsspruch Nr. 5721 (1990)

b) 301

CRCICA-Schiedsspruch Nr. 109/1998 – Sarhank

c) 302

CRCICA-Schiedsspruch Nr. 234/2001

d) 304

Ägyptische Rechtsprechung im Fall Khatib

3. 305

Sachverhalt und Entscheidung des Schiedsgerichts

a) 306

Entscheidung des ägyptischen Kassationshofs

b) 307

Diskussion

c) 307

Der Kassationshof und die group of companies doctrine

aa)

308 Die Kriterien des Kassationshofs

bb) 308

Die tatsächlichen Kriterien

(1) 309

Das prozessuale Kriterium

(2) 311

Erstreckung und Schriftform

cc) 314

Berufungsgericht Kairo im Fall Bahgat

4. 315

Nachfolgende Schiedssprüche

5. 318

CRCICA-Schiedsspruch Nr. 1013/2014

a) 318

ICC-Schiedsspruch Nr. 21880/ZF/AYZ (2018)

b) 319

Diskussion

6. 321

Im öffentlichen Recht

II. 323

Der Pyramidenfall

1. 323

Sachverhalt

a) 323

Schiedsverfahren

b) 324

Cour d’Appel Paris vom 12. Juli 1984

c) 326

Diskussion

d) 327

Khatib-Kriterien und Genehmigungserfordernisse

2. 328

Zusammenfassung

3. 330

Zusammenfassung

III. 330

Zwischenergebnis

E. 331

Erstreckungs- und Übertragungstatbestände

I. 331

Der Dritte und die Form

II. 332

Formalismus oder Pragmatismus?

1. 332

Die Pragmatik der Form

2. 333

Schiedsvereinbarung und Verfügung

III. 333

Inhaltsverzeichnis

(15)

Schiedsvereinbarung und Vollstreckung

4. Teil: 335

Die modernen Regime

8. Kapitel: 336

Abgrenzung der Einzelfragen

A. 336

Unwirksamkeit der Schiedsvereinbarung

I. 336

Anwendbares Recht im ägyptischen Schiedsgesetz

1. 337

Form

2. 339

Unfähigkeit zum Abschluss der Schiedsvereinbarung

II. 341

Überschreitung der Schiedsvereinbarung

III. 342

Abgrenzungsfragen

IV. 343

Wirksamkeit, Schiedsfähigkeit und ordre public

1. 343

Subjektive Schiedsfähigkeit des Streitgegenstandes?

2. 344

Allgemeine Definition der Schiedsfähigkeit

a) 346

Schiedsfähigkeit im weiteren und im engeren Sinn

b) 347

Objektive und subjektive Schiedsfähigkeit

c) 348

Staatliche Genehmigungsbefugnisse

3. 349

Abgrenzung nach Allgemein- und Individualinteressen

a)

351 Kollisionsrechtliche Erwägungen

b) 351

Funktionale Betrachtung

c) 353

Art. 53 Abs. 1 lit. c vaeSchiedsG

4. 354

Beweislast

B. 356

Existenz der Schiedsvereinbarung

I. 357

Erstreckung der Schiedsvereinbarung

II. 358

Überschreiten der Schiedsvereinbarung

III. 359

Das Übereinkommen von Riad

9. Kapitel: 360

Abgrenzung der Einzelfragen

A. 360

Beweislast

B. 362

Die traditionellen Regime

10. Kapitel: 363

Qualifikation der Einzelfragen

A. 363

Beweislast

B. 364

Zwischenergebnis

C. 365

Inhaltsverzeichnis

(16)

Ergebnis 367 Schiedsverfahren im Spannungsfeld zwischen Tradition und

Moderne A.

367 Rechtsnatur des Schiedsverfahrens in Ägypten und den VAE

B. 368

Operation successful, patient dead?

C. 369

Zusammenfassung in Thesen 371

Ägyptisches Schiedsgesetz

Anhang I: 380

Schiedsgesetz der Vereinigten Arabischen Emirate

Anhang II: 403

Ägyptische ZHPO (Auszug)

Anhang III: 436

ZPVO der VAE (Auszug)

Anhang IV: 438

Übereinkommen von Riad (Auszug)

Anhang V: 440

Übereinkommen von Maskat (Auszug)

Anhang VI: 447

Entscheidungsverzeichnis 453

Ägyptische Gerichtsentscheidungen

A. 453

Oberstes Verfassungsgericht

I. 453

Ordentliche Gerichte

II. 453

Staatsrat

III. 461

Gerichtsentscheidungen der Vereinigten Arabischen Emirate

B. 461

Bundesgerichte

I. 461

Abu Dhabi

II. 463

Dubai

III. 464

Weitere Gerichtsentscheidungen

C. 469

Arabisches Investitionsgericht

I. 469

Deutschland

II. 469

Frankreich

III. 470

Indien

IV. 470

Italien

V. 470

Niederlande

VI. 471

Schweden

VII. 471

Inhaltsverzeichnis

(17)

Spanien

IX. 471

Vereinigtes Königreich

X. 471

Vereinigte Staaten

XI. 471

Schiedssprüche

D. 472

CRCICA

I. 472

ICC

II. 473

ICSID

III. 473

Ad Hoc

IV. 474

Literaturverzeichnis 475

Inhaltsverzeichnis

(18)

Hinweise zu Transkription, Zitierweise und Übersetzung

Die Arbeit mit einer fremden Sprache, noch dazu mit einem fremden Schriftsystem, erfordert einige Grundentscheidungen im Rahmen der Übertragung in das Deutsche. Erfahrungsgemäß ist es dabei nicht möglich, den Zwecken der Verständlichkeit, der praktischen Handhabung und der sprachlichen Präzision in gleichem Maße gerecht zu werden. Da auch bei Anwendung größter Sorgfalt Prioritäten gesetzt werden müssen, orientiert sich die Arbeit an den folgenden Leitlinien, um jedem dieser Ziele weitest- möglich Geltung zu verschaffen.

Zur Vereinfachung des Leseflusses werden Fachbegriffe des arabischen Rechts mit ihren deutschen oder, sofern eine solche nicht existiert, ihren französischen Entsprechungen übersetzt. Da die Übersetzbarkeit keines- wegs Identität der Fachbegriffe bedeutet und der Leser auf Präzision an- gewiesen sein mag, werden wichtige arabische Fachbegriffe nach ihrer ersten Nennung in Klammerzusätzen transkribiert. Alle fremdsprachigen Begriffe stehen in kursiver Schriftlage. Die Angaben von Urteilen, insbe- sondere Datum, Aktenzeichen und Register richten sich – soweit jeweils angegeben – nach der zitierten Quelle.

Die Übersetzungen von Gesetzestexten aus dem Arabischen sind, soweit nicht anders gekennzeichnet, solche des Verfassers. Dabei wurde den Zwe- cken der Arbeit entsprechend auf eine wortlautnahe Übersetzung Wert gelegt. Ambiguitäten des Originalwortlauts wurden in der Übersetzung bestmöglich rekonstruiert, was mitunter zulasten der Verständlichkeit des übersetzten Textes gehen kann. Die Transkription arabischer Schriftzei- chen erfolgt nach Maßgabe der Deutschen Morgenländischen Gesellschaft, die die größte Präzision gewährleistet. Davon werden folgende Ausnah- men gemacht:

Aufzählende Buchstaben in Normen werden nicht dem arabischen abschad-System folgend, sondern wie hierzulande üblich alphabetisch ge- kennzeichnet. Anstelle von „lit. ǧ“ heißt es dann „lit. c“. Nachträglich ein- gefügte Artikel- und Nummernangaben, die im arabischen als mukarrar, mukarrar alif usw. kenntlich gemacht werden, erhalten zur Vermeidung von Irritationen lateinische Multiplikativa. Aus „3 mukarrar“ wird also nicht „3a“, sondern „3bis“, aus „3 mukarrar alif“ nicht „3b“, sondern „3ter“.

Das Literaturverzeichnis folgt dem lateinischen Alphabet. Sämtliche Diakritika der Transkription aus dem Arabischen werden dabei ebenso

(19)

ignoriert wie der determinierende Partikel „al-“, auch in seiner Schreib- weise als „el-“, „at-“, „aš-“ usw. Soweit Beiträge arabischer Autoren auf Englisch oder Französisch erschienen sind, werden sie in Fußnoten so angegeben, wie sie in der Publikation genannt werden. Werden neben englischen und französischen Beiträgen weitere arabische Veröffentlichun- gen derselben Autoren zitiert, ist für die alphabetische Reihenfolge des Literaturverzeichnisses die arabische Umschrift maßgeblich. anstelle des französisch- oder englischsprachigen Beitrags erfolgt im Literaturverzeich- nis dann ein Verweis. Der Aufsatz „The Role of the Constitutional Courts in Arbitration“ findet sich also unter „Abū-l-ʿAnein“, nicht, wie veröffent- licht, „Aboul Enein“. Daneben ist neben der arabischen Umschrift der Na- me angegeben, unter dem der Beitrag veröffentlicht wurde. Werden hinge- gen nur englische oder französische Beiträge desselben Autors zitiert, ist die Schreibweise der Veröffentlichungen maßgeblich. Dementsprechend werden die Beiträge von el-Kosheri unter dem Buchstaben K, nicht seiner arabischen Umschrift („al-Qušayri“) entsprechend unter Q geführt.

Namen arabischer Städte folgen außer in Titeln arabischer Werke der eingedeutschten Schreibweise, also „Abu Dhabi“ anstelle von „Abū Ẓābi“,

„Riad“ anstelle von „ar-Riyāḍ“ oder „Riyadh“. Eigennamen aus nicht-arabi- schen Sprachen werden in den Titeln arabischer Werke nicht transkribiert, sondern wie in ihrem Herkunftsstaat bezeichnet. Demnach heißt es für das Übereinkommen von New York „Ittifāqīyat New York“, nicht „Ittifāqīyat Nyū Yūrk“, für die UN-Kommission für Internationales Handelsrecht

„UNCITRAL“, nicht „Unsītrāl“. Im Übrigen erfolgt die Transkription in das Hocharabische. Das arabische Wort für „Ägypten“ wird also transkri- biert in „miṣr“ und nicht, wie im ägyptischen Dialekt, „maṣr“.

Hinweise zu Transkription, Zitierweise und Übersetzung

(20)

Abkürzungsverzeichnis

a. auch

a. A. andere Ansicht

a. a. O. am angegebenen Ort

Abs. Absatz

a. F. alte Fassung

äg ägyptisch (bei Gesetzesangaben)

Am. J. Int. L. American Journal of International Law Am. Rev. Int. Arb. American Review of International Arbitration amtl. Slg. amtliche Entscheidungssammlung

Anm. z. Anmerkung zu

Arab L. Q. Arab Law Quarterly Arb. Int. Arbitration International

Art., Artt. Artikel

Aufl. Auflage

BCDR Bahrain Chamber of Dispute Resolution BCDR Int. Arb. Rev. BCDR International Arbitration Review

Bd. Band

BGB Bürgerliches Gesetzbuch

BGH Bundesgerichtshof

BGHZ Entscheidungssammlung des Budesgerichtshofs in Zivilsa- chen

BOT Build Operate Transfer

BOOT Build Own Operate Transfer

BT Bundestag

BYBIL British Yearbook of International Law

bzw. beziehungsweise

Cl. St. L. Rev. Cleveland State Law Review

CRCICA Cairo Regional Center for International Commercial Arbi- tration

d deutsch (bei Gesetzesangaben)

DIAC Dubai International Arbitration Centre

(21)

DIFC Dubai International Financial Centre

DIFC-LCIA Dubai International Financial Centre London Court of In- ternational Arbitration

Diss. Dissertation

Drs. Drucksache

dub Dubai- (bei Gesetzesangaben)

EBLR European Business Law Review

EL Ergänzungslieferung

EPPPL European Procurement and Public Private Partnership Law Review

EuÜ Europäisches Übereinkommen vom 21. April 1961 über die internationale Handelsschiedsgerichtsbarkeit

f.; ff. folgende

FIDIC Fédération Internationale des Ingénieurs Conseils FILJ Foreign Investment Law Journal (ICSID Review)

Fn. Fußnote

GCC Gulf Cooperation Council

GYIL German Yearbook of International Law

HG Handelsgesetz

Hrsg. Herausgeber

Hs. Halbsatz

HVG Handelsvertretergesetz

ICC International Chamber of Commerce

ICC Bull. ICC Dispute Resolution Bulletin

ICSID International Centre for the Settlement of Investment Dis- putes

ILM International Legal Materials

ILR International Law Review

Int. Comp. L. Q. International and Comparative Law Quarterly Int. J. Arab Arb. International Journal of Arab Arbitration

Jahrg. Jahrgang

J. Arab Arb. Journal of Arab Arbitration

JDI Journal du Droit International

J. Int. Arb. Journal of International Arbitration J. World Inv. Tr. Journal of World Investment and Trade

JZ Juristenzeitung

Abkürzungsverzeichnis

(22)

Kap. Kapitel

krit. kritisch

lit., litt. Buchstabe(n) (littera, litterae)

LAPE The Law and Practice of International Tribunals Loy. L.A. Int. Comp.

Law Rev.

Loyola of Los Angeles International and Comparative Law Review

m. Anm. mit Anmerkungen

MaskatÜ Übereinkommen von Maskat über die Vollstreckung von Urteilen, die Rechtshilfe und gerichtliche Zustellungen der Staaten des Golfkooperationsrats vom 6. Dezember 1995 McGill J. Disp. Res. McGill Journal of Dispute Resolution

Mealey’s Int. Arb. Rep. Mealey’s International Arbitration Report

ModG UNICTRAL-Modellgesetz für die internationale Handels- schiedsgerichtsbarkeit

m. w. N. mit weiteren Nachweisen

N. C. J. Int. L. North Carolina Journal of International Law

NGO non-governmental organisation

NILR Netherlands International Law Review

Nr. Nummer

OBG-DPVH Sammlung des Obersten Bundesgerichts der VAE in Dienst-, Personenstands-, Verwaltungs- und Handelssachen

OBG-VAE Oberstes Bundesgericht der VAE

OBGZ Sammlung des Obersten Bundesgerichts der VAE in Zivilsa- chen

OICÜ Übereinkommen zu Förderung, Schutz und Garantie von Investitionen zwischen Mitgliedstaaten der Organisation für Islamische Zusammenarbeit

OLG Oberlandesgericht

PPP Public Private Partnership

PPPG Gesetz über Public Private Partnerships

Rec. Cours Recueil des Cours de l’Academie de Droit International de la Haye

REDI Revue Égyptienne de Droit International Rev. Arb. Revue de l’Arbitrage

Rev. Crit. DIP Revue critique de droit international privé

RiadÜ Übereinkommen von Riad für justizielle Zusammenarbeit vom 6. April 1983

Abkürzungsverzeichnis

(23)

RIW Recht der Internationalen Wirtschaft

RLA Revue Libanaise de l’Arbitrage Arabe et International

Rn. Randnummer

S. Seite

s. siehe

SchiedsG Schiedsgesetz

SchO Schiedsverfahrensordnung

SchiedsVZ Zeitschrift für Schiedsverfahren

SeeHG Seehandelsgesetz

SIAR Stockholm International Arbitration Review

StaatsRG Staatsratsgesetz

u. a. und andere

UAbs. Unterabsatz

UN United Nations

UNCITRAL United Nations Commission on International Trade Law UNÜ New Yorker UN-Übereinkommen über die Anerkennung

und Vollstreckung ausländischer Schiedssprüche

UNÜG Gesetz zum New Yorker Übereinkommen

VAE Vereinigte Arabische Emirate

vae emiratisch (bei Gesetzesangaben)

v. von, vom

Var. Variante

vgl. vergleiche

VRÜ Verfassung und Recht in Übersee

WVRK Wiener Vertragsrechtkonvention

YCA Yearbook Commercial Arbitration

YPIL Yearbook of Private International Law

ZaöRV Zeitschrift für ausländisches öffentliches Recht und Völker- recht

ZGB Zivilgesetzbuch

ZHPO Zivil- und Handelsprozessordnung

ZPO Zivilprozessordnung

ZPVO Zivilprozessverordnung

ZVglRWiss Zeitschrift für vergleichende Rechtswissenschaft ZZP Zeitschrift für Zivilprozess

Abkürzungsverzeichnis

Referenzen

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