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Konzeptionspapier Reallabor 4 – „Digitale Koproduktion im Handwerk“

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Konzeptionspapier Reallabor 4 –

„Digitale Koproduktion im Handwerk“

Stand: März 2018

Handwerkliche (und handwerksähnliche) Unternehmen leisten – heute wie zukünftig – einen bedeutenden Anteil zu einer dezentralen und kleinteiligen Wirtschaftsstruktur in Bottrop. Da- bei stellt die Digitalisierung das Handwerk vor grundlegend neue Herausforderungen wie ver- ändertes Konsumverhalten, Produktionsänderungen, Konkurrenz etc. (1). Gleichzeitig liegen in der Digitalisierung weitreichende Chancen. Ob Kundenanbahnung, Verwaltung, Individualisie- rung von Produkte, Materialbeschaffung oder Lagerhaltung – die Umstellung auf digitale Pro- zesse und Medien dient der Betriebsoptimierung und Effizienzsteigerung (2). Darüber hinaus steckt in der Digitalisierung ein enormes Innovationspotenzial. Neue Produktionstechniken, insbesondere der Einsatz von 3D-Technologien wie 3D-Drucker und 3D-Scanner sowie der Ein- satz von VR-Technologien (u.a. zur Visualisierung von Kundenwünschen) und Robotik bieten grundlegende Möglichkeiten für die Erschließung neuer Märkte, neuer Formen der Koopera- tion sowie für aussichtsreiche Geschäftsmodellinnovationen (3). Diese Chancen sollen in Bottrop aufgegriffen werden.

Ausgangspunkt des Reallabors bilden die in der Wirtschaftsallianz (WiAll) und der Strategischen Allianz »Digitale Koproduktion im Handwerk« entwickelten Strategien der Transition hin zu ei- ner nachhaltigen und resilienten Wirtschaftsstruktur am Standort Bottrop (4).

Im Rahmen des Reallabors »Digitale Koproduktion im Handwerk« soll erprobt werden, wie – über die Schaffung neuer Kooperationsstrukturen – innovative digitale Produktionsformen er- folgreich in KMU eingeführt und etabliert werden können. Dabei wird von den Potenzialen am Wirtschafts- und Wissenschaftsstandort Bottrop ausgegangen. Zum einen bietet das FabLab der Hochschule Ruhr-West (HRW) am Standort Bottrop mit der vorhandenen Infrastruktur so- wie den Erfahrungen im Rahmen internationaler Projekte und »Maker Communities« gute An- knüpfungspunkte (5). Zum anderen kann das Handwerk in Bottrop – in seiner Vielschichtigkeit und differenzierten gewerkespezifischen Ausprägung – vielfach von neuen Verschneidungen und Vernetzungen profitieren, um digitale Transformationsprozesse als Chance zu begreifen, mitzugestalten und daraus resultierendes Wissen erfolgswirksam zu verwerten.

Genau hier setzt das Reallabor an. Unter folgender Fragestellung sollen Lösungsansätze entwi- ckelt und getestet werden: „Was sind nachhaltige Konzepte der digitalen Koproduktion, die eine erfolgreiche Zusammenarbeit von Handwerksunternehmen, Gestaltern, Bildungsträgern, Wis- senschaft sowie weiteren relevanten Akteuren ermöglichen? Wie können Handwerksbetriebe in Zusammenarbeit mit anderen Akteuren gemeinsam digitale Produktionsstätten initiieren und betreiben?“

Angesichts der aktuellen Situation im Handwerk in Bottrop, insbesondere der allgemein guten Auftragslage sowie der sich zuspitzenden Problematik der mangelnden Fachkräftebindung und -qualifizierung, wird ein besonderer Schwerpunkt darauf gelegt, Ansätze zu entwickeln, welche darauf abzielen, digitale und nachhaltigkeitsbezogene Aspekte (stärker) in die berufliche Aus-

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2 und Weiterbildung zu verankern und die digitale Produktion in Bottroper Unternehmen auf- und auszubauen – um sie damit als Standortfaktor vermarktbar zu machen.

Ein Reallabor ist ein Experimentierraum, in dem Veränderungsprozesse angestoßen und inno- vative Vorhaben ausprobiert werden. Dafür sind die Mitarbeit und das Engagement von unter- schiedlichen lokalen Akteuren erforderlich. Für das Reallabor »Digitale Koproduktion im Hand- werk« sollen Handwerksbetriebe (und handwerksähnliche Unternehmen), Designer, Auszubil- dende, sowie Vertreter der HWK, der einzelnen Innungen etc. mit Akteuren aus Forschungsdis- ziplinen wie Technische Informatik, Soziologie, Innovationsforschung, Didaktik oder Psycholo- gie, zusammenkommen und integrierte Lösungen erarbeiten (6). Gemeinsam werden die Ak- teure im Rahmen des Reallabors »Digitale Koproduktion im Handwerk« daran mitwirken, den Standort Bottrop zukunftsfähig weiterzuentwickeln. Folgende Vision beschreibt den angestreb- ten Zustand, welcher langfristig realisiert werden kann – und bietet so eine hilfreiche Richt- schnur für die Arbeit im Reallabor und darüber hinaus.

Die gemeinsame Vision

Ausgehend von dem FabLab der HRW als Nukleus hat sich Bottrop zu einem bedeutenden Standort für digitale Produktion im Handwerk entwickelt, der über die Stadt- und Regionsgrenzen bekannt ist und einen wesentlichen Beitrag zur nachhaltigen und resilienten Wirtschaftsstruktur in Bottrop leistet. Der Großteil der zahlreichen kleinen und mittleren Handwerksbetriebe in Bottrop nutzen neuste Produkti- onstechniken – vielfach gewerkeübergreifend und gemeinsam im Rahmen neuer Kooperationsstruktu- ren und Partnerschaften. Über eine neuartige Verzahnung zwischen den Aktivitäten und Angeboten der HRW (und weiterer IT-/F&E-Akteure, Bildungsträger, Gestalter etc.) einerseits und den Bedarfen und Kompetenzen Bottroper Handwerksunternehmen andererseits wurde eine neue Kultur der Zusammen- arbeit im Bereich der digitalen Produktion geschaffen, die sich in prämierten Leuchtturmprojekten ma- nifestiert. In Bottrop ist ein Milieu einer kreativen, innovativen und offenen »Maker Community« ent- standen, welches im Stadtbild sichtbar ist. Das 3D-Repair-Café am Berliner Platz, die gläsernen Mini- Produktionsstätten Bottroper Handwerker in der Innenstadt, das Kompetenzzentrum »Digitale Kopro- duktion«/der »Digitale Handwerkerhof« in Kirchhellen, überall wird sichtbar, dass Bottrop eine Vorrei- terrolle in diesem Bereich übernommen hat.

Durch die gemeinsame Erprobung und erfolgreiche Etablierung neuer Kombinationen von Handwerk und digitaler Technik konnten sich viele Bottroper Unternehmen einen Wettbewerbsvorteil verschaf- fen. Alte, teilweise tradierte, und wertvolle Fertigungstechniken konnten erfolgreich um neue Verfah- rensweisen ergänzt werden. Neue Geschäftsmodelle demonstrieren die Vorteile und Nachhaltigkeits- effekte der dezentralen Produktion. 3D-Produktionsweisen (Scan/Druck) haben die »alten« handwerk- lichen Herstellungsverfahren bereichert und Bottroper Handwerksunternehmen haben sich gemeinsam neue Möglichkeiten und Märkte erschlossen.

Am »Digitalen Handwerkerhof« in Kirchhellen zeigt sich die Zukunft der Ausbaugewerke – und das auch für den Kunden auf sehr innovative Weise – anhand des Einsatzes digitaler Tools erschließen sich wahr- haft neue Welten: Mittels VR-Technologie taucht man ein in sein Projekt und »erfährt« und bestimmt was, wie Wirklichkeit werden soll. Projektierung jeglicher Art sind möglich – von der komplexen Altbau- sanierung bis hin zur individuellen Kleinmöbelanfertigung. Gemeinsam haben Tischler, Fliesenleger, In- stallateure, Raumausstatter, Elektrotechniker, Glaser, Steinmetze, Ofen- und Heizungsbauer, Sonnen- schutztechniker etc. – unterstützt durch die o.g. Akteure ein virtuelles Kompetenzzentrum geschaffen, in dem, das, was produziert bzw. umgesetzt werden soll, dezidiert geplant und gestaltet werden kann.

(3)

3 Die zunehmenden Kundenanfragen alleinig abzielend auf den Unterhaltungsfaktor der Virtual Reality werden neuerdings mit dem Hinweis auf die neue Freizeitdestination »FunCity VR« beantwortet.

Das Handwerk 4.0 ist gelebte Realität in Bottrop – eine Online-Plattform bietet den Unternehmen einen Überblick über Produktionsstätten und Expertise der digitalen Koproduktion – mittels eines interaktiven Kompetenzatlas, welcher sich über entsprechende Schnittstellen bei den Unternehmen und laufenden Projekten aktualisiert.

Über regelmäßige Networking Events, Infoveranstaltungen und Webinars etc. erfolgt ein reger Aus- tausch zwischen Unternehmern, Facharbeitern, Technikern, Wissenschaftlern etc. – hinweg über vor- mals bestehende Barrieren (Ausbildung/Hochschule; Gewerke, Branche etc.). Eine einschlägige Ausbil- dungsinitiative, durchgeführt durch das Netzwerk »Made in Bottrop – digital« und unterstützt durch die HWK, forciert die attraktiven Ausbildungs- und Lebensperspektiven im »digitalen Handwerk« in Bottrop.

Die Umsetzung

Um diese Vision zu realisieren werden im Rahmen des Reallabors Maßnahmen (sog. Realexpe- rimente) formuliert. Diese sollen in Ideenwerkstätten gemeinsam von interessierten Akteuren diskutiert und konkretisiert werden. Der Arbeitsprozess im Reallabor wird kontinuierlich reflek- tiert, sodass es jederzeit möglich ist, Prozesse neu zu denken und ggfs. anzupassen. Im Folgen- den werden verschiedene Maßnahmen dargestellt, welche die Diskussionsergebnisse der Tref- fen der WiAll und der Strategischen Allianz widerspiegeln. Sie können als Impuls für die weitere Erarbeitung des Reallaborkonzeptes und die Realisierung der Vision genutzt werden.

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Übersicht – Mögliche Maßnahmen

Bei den hier dargestellten drei Maßnahmensträngen handelt es sich um verschiedene Schwer- punktbereiche, welche unterschiedliche Ansatzpunkte bieten, um die digitale Koproduktion in Bottrop voranzutreiben. Die Umsetzung bezieht unterschiedliche Stakeholder, Akteure und Zielgruppen ein. Eine weitere Ausdifferenzierung sowie die Identifizierung und Berücksichti- gung von relevanten Schnittmengen und Nahtstellen zwischen den Bereichen erfolgt im weite- ren Arbeitsprozess.

1) Nutzung des HRW FabLab als Nukleus für die Erprobung und Einführung neuer digita- ler Produktionsformen im Handwerk

Beschreibung Ausgehend von den umfassenden Möglichkeiten digitaler Produktions- formen im HRW FabLab werden Bottroper Handwerksunternehmen über die Möglichkeiten und nachhaltige Anwendung digitaler Produkti- onstechniken informiert und können diese für ihre Zwecke erproben.

Das FabLab wird im Rahmen einer Workshop-Reihe zum Experimentier- und Innovationsraum für Handwerker. Gewerkeübergreifende Synergien werden ausgelotet, Potenziale zur gemeinsamen Nutzung von Produkti- onsstätten sowie zur Innovationförderung erschlossen.

*** 1. Workshop HRW FabLab – 19. April 2018 (9:00 - 17:30 h) ***

Output - Weitreichende Information zu Chancen der Digitalisierung am Standort - Vermehrte Nutzung des FabLabs durch Bottroper Handwerksunterneh-

men

- Anbahnung von aussichtsreichen neuen Kooperationen

Ebene - Unternehmen im Stadtgebiet, gewerkeübergreifend, ggfs. thematisch geclustert

Disziplinen - Informatik

- Handwerker-Expertise (Gewerke-/Branchen-spezifisch) u.a. Fertigungs- technik, Materialkunde etc.

- Soziologie, Kooperationsmanagement - Psychologie

- … Zusätzliche Fördermög-

lichkeiten - Innovationsgutschein NRW, Zugang zu Beratung, Forschung & Entwick- lung Förderung durch das Land Nordrhein-Westfalen

Mögliche Methoden

- Informationsveranstaltungen/Workshops für Bottroper Handwerker - Informationen zu Förderungs- und Weiterbildungsmöglichkeiten

- Praxisbeispiele aus Bottroper Unternehmen

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5 2) Ausbildungsinitiative „Digitale Koproduktion“

Beschreibung Um der Herausforderung der Fachkräftesicherung und -qualifizierung für das Handwerk zu begegnen wird eine Initiative ins Leben gerufen mit dem Ziel, die Durchlässigkeit zwischen der betrieblichen Ausbildung und der Hochschule zu steigern. Der Bereich „Digitale Koproduktion“ bietet interessante Ansatzpunkte für eine neue Verzahnung dieser Bereiche.

Zum einen sollen die Möglichkeiten im Handwerk unter den Studieren- den bekannt(er) gemacht werden. Zum anderen sollen digitale und nach- haltigkeitsbezogene Aspekte (stärker) in die berufliche Aus- und Weiterbil- dung verankert werden.

Rückkopplung von hoch ausgebildeten Fachkräften mit den Möglichkei- ten des Handwerks. Führungen von HRW-Studenten in Bottroper Hand- werksunternehmen, um die Möglichkeiten für Realisation in der Branche kennenzulernen.

Ermittlung der Qualifizierungsbedarfe, Entwicklung eines Qualifizierungs- konzepts (für Aus- und Weiterbildung), Durchführung der Qualifizierung (evtl. ließe sich hier auch mit einem Label arbeiten, das qualifizierte Per- sonen oder Betriebe nutzen können)

Output - Bekanntmachung von Bottroper Handwerksunternehmen

- Kennenlernen von Beschäftigungsmöglichkeiten für Studierende an der HRW

- ggfs. gemeinsames Suchen von Fachkräften Ebene Unternehmen im Stadtgebiet; HRW

Disziplinen - Handwerk - Informatik

- Ausbildung/Weiterbildung - Didaktik

- Soziologie - Marketing - …

Zusätzliche Fördermög- lichkeiten - ...

Mögliche Methoden - Workshops, Seminare, Führungen von Studierenden in Handwerksun- ternehmen

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6 3) Auf- und Ausbau digitaler Exzellenz in handwerklichen Betrieben in Bottrop – Kom-

petenzzentrum / Plattform „Digitale Koproduktion“

Beschreibung Insbesondere VR-Technologien kommen bereits zum Einsatz in Bottroper Handwerksunternehmen z.B. im Bereich der Visualisierung der Arbeitser- gebnisse/Produktion sowie zur Unterstützung von Serviceleistungen für den Kunden. Ein vermehrter Austausch zwischen bereits erfahrenen Un- ternehmen bzw. solchen, die sich gerade neue digitale Produktionsfor- men erschließen und/oder investiv tätig werden wollen, soll forciert wer- den, um die Kompetenzen am Standort zu bündeln und weiterauszu- bauen

Output - Leuchtturmprojekte

- Neue Partnerschaften in der digitalen Koproduktion - Neue (gewerkeübergreifende) Synergien

- „Kompetenzatlas“ digitale Koproduktion

- Ggfs. gemeinsam genutzte Ausrüstung/Maschine - Neue Geschäftsmodelle

Ebene - Unternehmen im Stadtgebiet, ggfs. mit Gewerke-/Cluster-Fokus

Disziplinen - Handwerk - IT-Expertise - BWL - … Zusätzliche Fördermög- lichkeiten - ...

Mögliche Methoden - Matchmaking-Events - Netzwerk-Treffen

- Problemorientierte Zusammenarbeit

- Mapping von Kompetenzen im Bereich digitale Koproduktion - …

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7 Referenzen

(1) Welzbacher, C.; Pirk, W.; Ostheimer, A.; Bartelt, K.; Bille, J.; Klemmt, M. (2015): Digitalisierung der Wertschöpfungs- und Marktprozesse – Herausforderungen und Chancen für das Handwerk – Eine Vor- studie im Rahmen der Konzeption eines Demonstrations- und Kompetenzzentrums im Handwerk.

Heinz-Piest-Institut für Handwerkstechnik an der Leibniz Universität Hannover. Hannover.

(2) Zentralverband des deutschen Handwerks (ZDH) (2016): Digitale Agenda des Handwerks. Positions- papier. Beschluss des ZDH-Präsidiums. Berlin.

(3) Ax, C. (2016): Erhalt und Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit des Handwerks – unter

besonderer Berücksichtigung der Digitalisierung. Gutachten im Auftrag der Enquete Kommission „Zu- kunft von Handwerk und Mittelstand in Nordrhein-Westfalen gestalten –

Qualifikation und Fachkräftenachwuchs für Handwerk 4.0 sichern, Chancen der

Digitalisierung nutzen, Gründungskultur und Wettbewerbsfähigkeit stärken“. Landtag Nordrhein- Westfallen 16/396 A27.

(4) Welschhoff, J.; Terstriep, J.; Seipel, N.; Gonka, T. (2017): Resilienz, Nachhaltigkeit & Transition als theoretische Leitplanken für das Projekt «Bottrop 2018+». AP1.2 Bericht des Projekts «Bottrop 2018+

- Auf dem Weg zu einer nachhaltigen und resilienten Wirtschaftsstruktur». FONA, Berlin: Bundesminis- terium für Bildung und Forschung (BMBF).

(5) Hochschule Ruhr West FabLab Webseite: http://fablab.hochschule-ruhr-west.de/content/in- dex_ger.html (zuletzt besucht am 09.02.2018).

(6) siehe dazu: Bottrop2018+ Arbeitspapier «Arbeitsweise in Reallabor».

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