• Keine Ergebnisse gefunden

Gemeinsames Engagement für mehr Pflanzen und mehr Tiere

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Gemeinsames Engagement für mehr Pflanzen und mehr Tiere"

Copied!
1
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Diese Meldung finden Sie auch unter www.coop.ch/medien, www.bio-suisse.ch und www.fibl.org/de/medien

Kontaktpersonen

Susanne Sugimoto-Erdös, Leiterin Medienstelle Coop Tel. +41 61 336 71 96

Jacqueline Forster-Zigerli, Leiterin Öffentlichkeitsarbeit Bio Suisse Tel. +41 61 385 96 25

Lukas Kilcher, Leiter Kommunikation FiBL Tel. +41 62 865 72 62

Coop Genossenschaft, Thiersteinerallee 14, Postfach 2550, CH-4002 Basel, Fax +41 61 336 71 35 1/1

Medieninformation

Basel und Frick, 7. Januar 2010

Coop, Bio Suisse und FiBL gemeinsam im Uno-Jahr der Biodiversität

Gemeinsames Engagement für mehr Pflanzen und mehr Tiere

2010 ist das Internationale Jahr der Biodiversität. Coop, Bio Suisse und das

Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL) nehmen dies zum Anlass, der

Bevölkerung das Thema Biodiversität näher zu bringen. Im Verlauf des Jahres werden die drei Partner verschiedene Aktivitäten und Aktionen durchführen, mit denen die

Biodiversität gefördert und die Bedeutung der Artenvielfalt für Mensch und Umwelt verdeutlicht werden soll.

Die Uno hat 2010 als das Internationale Jahr der Biodiversität ausgerufen. Coop, Bio Suisse und das Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL) möchten gemeinsam die Chance

nutzen, Biodiversität zu thematisieren und die Bevölkerung dafür zu sensibilisieren. Dazu

werden verschiedene Aktionen durchgeführt. Im Zentrum dieser Aktivitäten steht der Biolandbau.

Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass die biologische Landwirtschaft die Artenvielfalt am stärksten begünstigt und so einen wichtigen Beitrag zur Erhaltung der sensiblen Ökosysteme leistet. Ein eigens erarbeitetes Fachdossier zeigt den Zusammenhang zwischen Biolandbau und Artenvielfalt auf.

Siehe: www.coop.ch/fachdossier, www.bio-suisse.ch und www.fibl.org/de/medien Partnerschaft mit Tradition

Coop, Bio Suisse und FiBL arbeiten seit über 15 Jahren zusammen und setzen sich gemeinsam für den Biolandbau in der Schweiz ein. Für die drei Partner standen von Beginn an die Ziele im Vordergrund, den Biolandbau zu fördern, den Markt für Bioprodukte in der Schweiz aufzubauen und stetig weiter zu entwickeln. Mit dem Aufbau eines grossen Biosortiments haben Coop und Bio Suisse, mit Unterstützung des FiBL, der Biolandwirtschaft in der Schweiz zum Durchbruch verholfen und Biodiversität gefördert. Der Coop Fonds für Nachhaltigkeit investiert jährlich mehrere Millionen Franken in innovative Projekte, die im Zeichen der Biodiversität stehen.

Das Engagement von Coop für die Biodiversität geht längst über Bio hinaus. Coop führt eine ganze Palette an verschiedenen Marken und Labels mit ökologischem Mehrwert, welche die Artenvielfalt fördern. Durch den bewussten Entscheid für solche Produkte kann jede

Konsumentin und jeder Konsument einen wirkungsvollen Beitrag zur Erhaltung der Vielfalt des Lebens leisten.

Artenvielfalt erlebbar machen

Coop, Bio Suisse und FiBL werden im Verlauf des Jahres Mitmach-Aktionen und Aktivitäten zur Förderung der Biodiversität und zur Sensibilisierung der Bevölkerung für den Erhalt der

Artenvielfalt durchführen. Die Aktionen sollen die Bedeutung der Biodiversität aufzeigen und diese erlebbar machen. Sie sollen die Konsumentinnen und Konsumenten zum Handeln anregen. Auftakt ist ein gemeinsamer Auftritt an der Messe NATUR 5/10 im Februar.

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Konsequenterweise setzt sich deshalb das Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL) seit mehr als 30 Jahren mit Forschung, Beratung und Bildung für eine

(Frick, 18.12.2019) Das Institut für Umwelt und Natürliche Ressourcen der ZHAW in Wädenswil und das Forschungsinstitut für biologischen Landbau FiBL in Frick arbeiten zukünftig eng

Die drei Partner Coop, Bio Suisse und FiBL arbeiten seit mehr als 15 Jahren zusammen und setzen sich gemeinsam für den Biolandbau in der Schweiz ein.. Für die Partner stand von

Auf 234 Quadratmetern produziert die Fotovoltaik-Anlage auf dem grössten Gebäudedach des Forschungsinstitutes für biologischen Landbau (FiBL) bereits seit Ende Januar 2011 Strom..

„Solarenergie wird für Biobetriebe eine immer interessantere Einkommensquelle.“ Geld wird am FiBL damit allerdings keines verdient: der auf dem Dach produzierte Strom

Nachdem Coop 1993 Bioprodukte ins Sortiment aufgenommen hat, entstand bald eine enge Zusammenarbeit mit dem Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL). Seither

„Marktübersicht – Bio allein genügt nicht mehr“, lautete der Titel des Vortrags von Jörg Reuter, Co-Geschäftsführer von Grüne Köpfe, einem Berliner Strategieberatungsbüro

mehr IT-Sicherheit durch Problembewusstsein und Sensibilisierung der