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FiBL und ZHAW: Gemeinsames Engagement für eine zukunftsfähige Landwirtschaft und Ernährung

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Academic year: 2022

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Forschungsinstitut für biologischen Landbau FiBL | Ackerstrasse 113 | Postfach 219 5070 Frick | Schweiz | Tel +41 62 865 72 72 | info.suisse@fibl.org | www.fibl.org Medienmitteilung

FiBL und ZHAW: Gemeinsames Engagement für eine zukunftsfähige Landwirtschaft und Ernährung

Die zukünftigen Herausforderungen in der Landwirtschaft und der Ernährung verlangen nach hervorragenden Fachleuten. Diese auszubilden ist das gemeinsame Anliegen der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften ZHAW und des Forschungsinstituts für biologischen Landbau FiBL. Im Schwerpunkt

«Agrofoodsystems» des Masterstudiengangs Umwelt und Natürliche Ressourcen engagieren sich die beiden Institutionen für die Ausbildung zukünftiger

Expertinnen und Spezialisten. Dazu haben die beiden Institutionen in Frick eine Vereinbarung unterzeichnet.

(Frick, 18.12.2019) Das Institut für Umwelt und Natürliche Ressourcen der ZHAW in Wädenswil und das Forschungsinstitut für biologischen Landbau FiBL in Frick arbeiten zukünftig eng im Masterstudiengang «Umwelt und Natürliche Ressourcen – Schwerpunkt Agrofoodsystems» zusammen. Die Zusammenarbeit zwischen der ZHAW und dem FiBL in diesem Studienschwerpunkt ist naheliegend.

Mitarbeit in Forschungsgruppen

«Die Forschungsthemen, die das FiBL einbringt, sind eine grossartige Bereicherung für unsere Studierenden», sagt Martina Weiss, Studiengangleiterin des Masterstudiums.

Während des gesamten Studiums sind Studierende des Masters eng in Forschungsgruppen am FiBL eingebunden und lernen dabei, wie Forschung funktioniert. Die Zusammenarbeit umfasst aber nicht nur die Betreuung von Studierenden in den Forschungsgruppen am FiBL, sondern auch gemeinsames Unterrichten: Mehrere Lehrveranstaltungen, darunter eine internationale Summer School mit spanischen, slowenischen und ungarischen Universitäten, werden in den kommenden Monaten umgesetzt.

Die ZHAW und das FiBL streben eine langfristige Weiterentwicklung des

Studienschwerpunktes an. Matthias Stolze, Departementsleiter am FiBL, drückt es so aus: «Wir brauchen dringend Fachpersonen, die mit der Komplexität einer

nachhaltigen Landwirtschaft und Ernährung umgehen und die Systemwirkungen zwischen Lebensmittelproduktion, Nachhaltigkeit und Gesundheit nutzen können. Die Gesellschaft muss in naher Zukunft acht Milliarden Menschen ernähren. Das ist im Hinblick auf die Herausforderungen wie Klimawandel und Ökosystemgrenzen eine sehr anspruchsvolle Aufgabe». Das gemeinsame Engagement von FiBL und ZHAW ist ein bedeutender Schritt in Richtung zukunftsfähiger Landwirtschafts- und

Ernährungssysteme.

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Medienmitteilung vom 18.12.2019 2

Seit drei Jahren bietet das Institut für Umwelt und Natürliche Ressourcen der ZHAW in Wädenswil den gleichnamigen Masterstudiengang an. Mit drei Schwerpunkten in den Bereichen Landwirtschafts- und Ernährungssysteme (Agrofoodsystems),

Biodiversität und Ecosystems (Biodiversity and Ecosystems) sowie erneuerbare

Energien und Ökotechnologien (Ecological Engineering) bietet er den Studierenden die Möglichkeit, sich für eine nachhaltige Entwicklung im gewählten Fachgebiet

einzusetzen.

Kontakte

• Dr. sc. agr. Matthias Stolze, Departementsleiter, Departement für Sozioökonomie, Forschungsinstitut für biologischen Landbau FiBL, Ackerstrasse 113, 5070 Frick, matthias.stolze@fibl.org

• Martina Weiss, Studiengangleiterin, Master in Umwelt und Natürliche Ressourcen, Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften ZHAW, Grüentalstrasse 14, Postfach, 8820 Wädenswil, martina.weiss@zhaw.ch

Links

Master Research Unit Agrofoodsystems im MSc Umwelt und Natürliche Ressourcen:

https://www.zhaw.ch/de/lsfm/studium/master-of-science-in-umwelt-und-natuerliche- ressourcen/schwerpunkt-agrofoodsystems/

Diese Medienmitteilung im Internet

Sie finden diese Medienmitteilung einschliesslich Bilder im Internet unter www.fibl.org/de/medien.html.

Über das FiBL

Das Forschungsinstitut für biologischen Landbau FiBL ist eine der weltweit führenden Forschungseinrichtungen zur Biolandwirtschaft. Die Stärken des FiBL sind interdisziplinäre Forschung, gemeinsame Innovationen mit Landwirten und der Lebensmittelbranche sowie ein rascher Wissenstransfer. An den verschiedenen FiBL-Standorten sind 280

Mitarbeitende tätig.

• Homepage: www.fibl.org

• Video: www.youtube.com/watch?v=Zs-dCLDUbQ0

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