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Ehrenamt und soziales Engagement für eine starke Gesellschaft - Ich bin dabei!

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Academic year: 2022

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Ich bin dabei! – Ehrenamt und soziales Engagement für eine starke Gesellschaft

Von Sascha Hergenhan, Hamburg

© iStock/Thinkstock

Themen: Ehrenamt; Motive für soziales Engagement; Bedeutung ehrenamt - lichen Engagements für Demokratie und Zivilgesellschaft; Betäti- gungsmöglichkeiten für Jugendliche und junge Erwachsene am Beispiel des Freiwilligen Sozialen Jahres (FSJ), des Bundesfreiwilli- gendienstes (BFD) u. a.

Ziele: Die Schülerinnen und Schüler lernen verschiedene Formen ehren- amtlicher und sozialer Arbeit kennen und entwickeln ein Bewusst- sein für die eigenen Motive, sich gemeinnützig zu engagieren. Sie reflektieren über die Bedeutung bürgerschaftlichen Engagements für unsere Demokratie und setzen sich mit konkreten Möglichkeiten der aktiven Teilnahme an gemeinwohlorientierter Arbeit auseinan- der.

Klassenstufe: ab Klasse 9

Zeitbedarf: 8 Unterrichtsstunden

Hand in Hand – mit der Unterstützung von Ehrenamtlichen geht vieles leichter!

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Begründung des Reihenthemas

36 Prozent der Bundesbürgerengagieren sich nach Auskunft des letzten Freiwilligen- surveys1von 2009 ehrenamtlich in unserem Land – das sind mehr als 23 Millionen Men- schen. Der größte Teil der Aktiven entscheidet sich für eine Tätigkeit in den Bereichen Sport und Bewegung oder im sozialen Bereich. Ihr freiwilliges Engagement, sei es im Sportverein, in der Kinderbetreuung oder in religiösen Einrichtungen, bildet damit das Herz unserer Zivilgesellschaft. Ohne sie wäre die Arbeit zahlreicher Vereine, Organisationen, Institu- tionen und auch staatlicher Einrichtungen nicht möglich. Die ehrenamtliche Arbeit stiftet somit einen wertvollen Beitrag für unser Gemeinwesen.

Jugendlichebilden eine besonders umworbene Gruppe durch Einrichtungen, die auf eh- renamtliche Arbeit angewiesen sind. Denn Untersuchungen zeigen, dass Menschen, die sich in einer frühen Lebensphase freiwillig gemeinnützig engagieren, über lange Zeit dabei bleiben. Allerdings führt die erhöhte schulische Belastung und Mobilität bei der Studien- platzwahl zu Nachwuchssorgen, zum Beispiel bei der freiwilligen Feuerwehr.

In den Bildungsplänenwird das Thema „Ehrenamt“ umfassend berücksichtigt. Zum einen sollen die Schülerinnen und Schüler den Wert bürgerschaftlichen Engagements für unsere Demokratie erkennen. Zum anderen soll die Auseinandersetzung mit dem Thema das Bewusstsein über die eigenen Motive für ein soziales Engagement schärfen und konkrete Tätigkeitsfelder ehrenamtlicher Arbeit aufzeigen.

Fachwissenschaftliche Orientierung

Was ist ein Ehrenamt? – Begriffe und Tätigkeitsfelder

Im Rahmen des gemeinwohlorientierten unentgeltlichen freiwilligen Engagements existie- ren verschiedene Begriffe wie „Ehrenamt“, „bürgerschaftliches Engagement“ oder „Frei- willigenarbeit“. Diese werden oft synonym verwendet, wobei im Hinblick auf die verschie- denen Tätigkeitsfelder terminologische Differenzierungen sinnvoll sind:

– Das „Ehrenamt“ bezeichnet ein öffentliches Amt, das ohne Entgelt ausgeübt wird, teils verpflichtend (z. B. Schöffe), teils freiwillig (z. B. Gemeindeämter). Es hat eine historisch gewachsene Funktion in der Organisation des Gemeinwesens.

– Der Begriff „bürgerschaftliches Engagement“ ist am ehesten mit den Bereichen Po- litik, Umwelt- und Naturschutz, Bildung und soziale Organisationen und Institutionen verknüpft.

– „Freiwilligenarbeit“orientiert sich vornehmlich an den Interessen junger Menschen nach der Schul- und Berufsqualifizierung. Sie verpflichten sich, für einen bestimmten Zeitraum in Voll- oder Teilzeit bei einer Organisation oder Institution für das Gemein- wohl tätig zu werden. In der Bundesrepublik Deutschland haben sich das Freiwillige So- ziale Jahr (FSJ), das Freiwillige Ökologische Jahr (FÖJ) sowie der Bundesfreiwilligen- dienst (BFD, auch für ältere Menschen) erfolgreich etabliert. Auf internationaler Ebene gibt es unter anderem den Europäischen Freiwilligendienst (EFD).

Allen Formen ehrenamtlich-freiwilliger Arbeit ist gemein, dass sie unentgeltlich erfolgen oder mit einer Aufwandsentschädigung verbunden sind.

Warum engagieren sich Menschen ehrenamtlich?

Ehrenamtliches Engagement erfüllt diverse Funktionen. Sozialwissenschaftler2haben aus der Auswertung empirischer Studien folgende Motive abgeleitet:

– soziale Verantwortung: altruistisch-humanistisches Motiv („Ich kann helfen. Ich kann etwas zu einer Sache beitragen.“)

– Selbsterfahrung: neue Erfahrungen sammeln („Durch das Ehrenamt samm- le ich praktische Erfahrungen im Umgang mit Menschen.“) Reihe 24

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– soziale Bindung: soziale Integration und Knüpfen neuer Kontakte („Ich bin gern in Gesellschaft. Das Ehrenamt gibt mir das Gefühl von Zusammenhalt und Zugehörigkeit.“)

– Karriere: Aneignung karrierebezogener Fertigkeiten, Knüpfen von beruflichen Kontakten („Ich kann mich in verschiedenen beruflichen Feldern ausprobieren.“)

– Schutzfunktion: Abbau von Schuldgefühlen oder eigenen Problemen („Das Ehrenamt bietet mir die Möglichkeit, meine eigenen Pro- bleme für eine Zeit zu vergessen.“)

– Selbstvertrauen: Verbesserung des Selbstwertgefühls, persönliches Wachs- tum („Ich fühle mich geschätzt und werde gebraucht.“) – politische Verantwortung: politische Veränderungen herbeiführen („Durch meine Tä-

tigkeit im Ehrenamt kann ich meine Anliegen bei Vertretern der Kommunalpolitik besser kommunizieren.“)

Laut der Freiwilligensurveys von 2004 und 2009 liegt für Jugendliche das wichtigste Motiv, sich sozial zu engagieren, in dem Bedürfnis nach beruflicher Qualifikation. Jugendliche und junge Erwachsene zwischen 14 und 24 Jahren sind eine zivilgesellschaftlich sehr aktive Gruppe, die sich vor allem im Sport, in der Jugendhilfe und in Rettungsdiensten engagiert.

1 siehe Literatur

2 Vgl. Clary, E. G.; Snyder, M.: A functional Analysis of altruism as prosocial behavior: The case of volunteerism.

In: Clark, M. (Ed.): Review of personality and social psychology, Vol. 12, Thousand Oaks: Sage, 1991, pp. 119–

148; und Bierhoff, Hans-Werner; Schülken, Theo; Hoof, Matthias: Skalen der Einstellungsstruktur ehrenamtli- cher Helfer. In: Zeitschrift für Personalpsychologie, 6 (1), Göttingen: Hogrefe, 2007, S. 12–27.

Kritik an ehrenamtlicher Tätigkeit

Obwohl die Politik, beispielsweise Familienministerin Manuela Schwesig (SPD) und Bun- despräsident Joachim Gauck, das ehrenamtliche Engagement der Deutschen sehr wert- schätzt, wird doch auch Kritik daran laut. Der Konflikt besteht darin, eine Balance zu finden zwischen zusätzlicher, freiwilliger und unentgeltlicher Unterstützung und der Daseinsvor- sorge als öffentliche Aufgabe, wie sie im Sozialstaatsprinzip des Grundgesetzes der Bundesrepublik verankert ist (Art. 20, 1).

Wenn sich der Staat aus Bereichen wie der Jugendarbeit, dem Kampf gegen Rechtsextre- mismus oder der Betreuung von Schülerinnen und Schülern im Ganztagsschulbetrieb zu- rückzieht, weil ehrenamtlich Aktive diese Aufgaben übernehmen, etabliert sich ein Sektor, in dem Menschen sehr engagiert arbeiten, ohne dafür bezahlt zu werden. Im schlechtesten Fall führt dies zu einer Verdrängung von regulären Stellen, einer verringerten Wert- schätzung beruflicher Fachqualifikationen zum Beispiel von Pflegekräften oder der Verwei- gerung von Verantwortung für Bedürftige, die an die Tafeln oder andere Initiativen verwie- sen werden. Langfristig könnte hier sogar ein Abbau der staatlichen Sozialleistungen drohen, wenn – wie in den USA verbreitet – verstärkt auf die Eigeninitiative und Wohltätig- keit bessergestellter Bürgerinnen und Bürger gesetzt wird.

Idealerweise ist es hingegen so, dass durch das ehrenamtliche Engagement vor Ort die Poli- tik auf drängende Probleme aufmerksam gemacht wird und selbst durch Gesetzesinitiativen oder andere Maßnahmen auf Missstände reagiert. In diesem Fall kann man das Ehrenamt als Impulsgeber für die Politikund die demokratische Meinungsbildung bezeichnen.

Methodisch-didaktische Überlegungen

Ausgehend von eigenen Erfahrungen mit ehrenamtlicher und freiwilliger Arbeit entwickeln die Schülerinnen und Schüler in dieser Unterrichtsreihe ein Bewusstsein für den Wert des Eh- renamtes für ihr eigenes Leben und unsere Gesellschaft. Sie erhalten Informationen zu Grundbegriffen und Merkmalen sowie den bevorzugten Arbeitsbereichen freiwilligen Engage-

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Materialübersicht

Stunde 1: Wo gibt es ehrenamtliches Engagement in Deutschland?

M 1 (Fo) Das ist doch Ehrensache, oder? – Begegnungen in Deutschland M 2 (Me) Methode: Das spontane Rollenspiel

Stunden 2/3: Was bedeutet „ehrenamtlich“?

M 3 (Tx/Gd) Was ist ein „Ehrenamt“? – Ein Begriff im Wandel der Zeit Stunde 4: Warum engagieren sich Menschen ehrenamtlich?

M 4 (Ab/Tx) Warum engagieren sich Menschen ehrenamtlich? – Helden des Alltags berichten über ihr Engagement

M 5 (Gd) Wer sind die „Ehrenamtler“? – Eine Grafik interpretieren

Stunde 5: Welche Bedeutung hat ehrenamtliches Arbeiten für unser Land?

M 6 (Ab) Das Ehrenamt in der Diskussion – ein Pressespiegel

M 7 (Tx) Die Bedeutung des Ehrenamtes – der Kitt unserer Gesellschaft?

Stunden 6/7: FSJ, FÖJ, BFD oder EFD – ein Jahr voller Erfahrungen!

M 8 (Me) Methode: Das Gruppenpuzzle

M 9 (Tx) Welche Freiwilligendienste gibt es? – Ein Gruppenpuzzle M 10 (Ab) Freiwilligendienste im Vergleich

Stunde 8: Lernkontrolle

M 11 (Lk) Soll das Freiwillige Soziale Jahr zur Pflicht werden? – Vorschlag für eine Lernkontrolle

Erläuterung der Abkürzungen:

Ab:Arbeitsblatt – Fo:Farbfolie – Gd:Grafische Darstellung – Lk:Lernkontrolle – Me:Methodenerläuterung – Tx:Text

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Was ist ein „Ehrenamt“? – Ein Begriff im Wandel der Zeit

Etwa jeder vierte Deutsche engagiert sich ehrenamtlich. Doch was heißt das genau?

Mit dem Begriff „Ehrenamt“ ist ursprünglich gemeint, dass Bürgerinnen und Bürger ein

„ehrenvolles“ und freiwilliges öffentliches Amt übernehmen, ohne dass sie eine Gegen- leistung oder eine Bezahlung dafür erwarten. Solche Ehrenämter waren früher zum Beispiel Gemeinderatsmitglieder, Bürgermeister oder ehrenamtliche Richter.

Diese Ehrenämter gibt es zum Teil heute immer noch. Doch der eher altmodische Begriff

„Ehrenamt“ wird inzwischen oft gleichbedeutend mit den Wörtern „Freiwilligenarbeit“

oder „bürgerschaftliches Engagement“ verwendet. Dies verdeutlicht, dass zahlreiche For- men des freiwilligen Engagements nicht mehr an die Übernahme eines öffentlichen Amtes gebunden sind. Der Großteil des freiwilligen Engagements konzentriert sich heutzutage auf die Vereinsarbeit, etwa in Sport- oder Sozialvereinen, zur Unterstützung von Kindern und Jugendlichen oder von benachteiligten und sozial schwachen Menschen, so zum Beispiel von behinderten oder alten Personen.

Mit der Modernisierung unserer Gesellschaft kamen immer neue Formen des freiwilligen Engagements hinzu. Als ihre verbindenden Merkmale gelten:

– Freiwilligkeit

– Gemeinwohlorientierung

– selbst- oder mitbestimmte Arbeit

– unbezahlt oder mit geringer Aufwandsentschädigung

Dennoch gibt es auch Ehrenämter, die man annehmen muss, zum Beispiel als Schöffe (Lai- enrichter) am Gericht oder als Wahlhelfer in der Gemeinde.

Bereiche des freiwilligen Engagements Mehr als 20 Millionen Ju-

gendliche und Erwachsene – das ist etwa ein Viertel der deutschen Gesamtbevölke- rung – engagieren sich frei- willig. Der Übersicht kannst du entnehmen, in welchen Bereichen die „Ehrenamt- ler“ tätig sind:

Bevölkerung ab 14 Jahren (2009, Mehrfachnennungen)

Aufgaben

1. Definiere stichpunktar- tig den Begriff „Ehren- amt“.

2. Erkläre, wie und warum sich der Begriff „Ehren- amt“ gewandelt hat.

3. Betrachte die Grafik und stelle Hypothesen auf, warum sich Menschen in den verschie-

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Quelle: Hauptbericht des Freiwilligensurveys des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, 2009, S. 7.

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Welche Freiwilligendienste gibt es? – Ein Gruppenpuzzle

Gruppenpuzzle Text A: Das Freiwillige Soziale Jahr (FSJ) Das Freiwillige Soziale Jahr (FSJ) gehört zur Gruppe der sozialen Freiwilligendienste und wird in den Ländern Deutschland und Österreich angeboten. Das FSJ bietet jungen Menschen zwi- schen 16 und 27 Jahren, die ihre Vollzeitschulpflicht erfüllt ha- ben, die Chance, etwas für sich und andere Menschen zu tun.

Das FSJ dauert in der Regel 12 Monate und beginnt meist am 1.

August oder am 1. September eines Jahres. Die Mindestdauer beträgt 6 Monate, die Höchstdauer 18 Monate.

Das FSJ wird ganztägig als überwiegend praktische Hilfstätigkeit in gemeinwohlorientierten Einrichtungen (Einsatzstellen) geleis-

tet, insbesondere in Einrichtungen der Sozialarbeit, der Kinder- und Jugendhilfe, ein- schließlich Einrichtungen für außerschulische Jugendbildung und Jugendarbeit, in Einrich- tungen der Gesundheitspflege oder in kulturellen Einrichtungen.

Das FSJ bietet:

– die Chance, seine Persönlichkeit und seine Kompetenzen weiterzuentwickeln, – die Begegnung mit Menschen und das Erfahren von Gemeinschaft,

– die Möglichkeit, unsere Gesellschaft mitzugestalten,

– berufliche Orientierung und das Kennenlernen von Berufsfeldern im sozialen, sport - lichen, politischen und kulturellen Bereich,

– die Chance, die persönliche Eignung für einen solchen Beruf zu prüfen.

Während des FSJ erhalten die Freiwilligen:

– Taschengeld,

– gegebenenfalls Unterkunft und Verpflegung oder Sachleistungen,

– eine beitragsfreie Versicherung in der gesetzlichen Kranken-, Renten-, Unfall-, Pflege- und Arbeits losenversicherung.

Außerdem besteht für die Eltern Anspruch auf Kindergeld.

Das Freiwillige Soziale Jahr wird von verschiedenen zugelassenen Trägern wie Wohlfahrts- verbänden, Religionsgemeinschaften sowie Bund, Ländern und Gemeinden durchgeführt.

Die Teilnehmenden werden pädagogisch begleitet und erwerben in zahlreichen Seminaren wertvolle Kompetenzen und Qualifikationen.

Nach: www.pro-fsj.de/index.php/was-ist-das-fsj (18.02.2015)

Aufgaben

1. Ergänze mithilfe des Textes die Informationen auf dem Arbeitsblatt M 10zum Freiwilli- gen Sozialen Jahr (FSJ).

2. Bilde eine Gruppe mit allen Klassenkameraden, die ebenfalls den Text zum FSJ gelesen haben. Vergleicht und ergänzt eure Informationen und klärt inhaltliche Fragen.

3. Begib dich nun wieder in deine Stammgruppe und informiere die anderen Gruppenmit- glieder über das Freiwillige Soziale Jahr.

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Referenzen

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