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DAS RADIKAL BÖSE

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Academic year: 2022

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*EINLADUNG zur Premiere von DAS RADIKAL BÖSE *

in Anwesenheit von Regisseur & Oscar-Preisträger Stefan Ruzowitzky (DIE FÄLSCHER) am Dienstag, 14. Jänner um 20.00 Uhr im Schubertkino (Mehlplatz 2, 8010 Graz)

Wie konnten Soldaten im 2. Weltkrieg die Massenexekutionen durchführen und danach weiterleben?

Wie konnten sie zu ihren Familien als Väter und sorgende Ehemänner zurückgehen mit dem Wissen, Kinder und Frauen getötet zu haben? Wie kann ein Mensch so radikal böse werden?

Diesen Fragen geht Stefan Ruzowitzky nach. Als Grundlage dienen ihm Tagebuchaufzeichnungen, Briefe und Aussagen vor Gericht. Originalaussagen jener Zeit, gesprochen von bekannten deutschen und österreichischen Schauspielern, bebildert mit nachgestellten Spielszenen, die Gesichter in Großaufnahmen zeigen. Den psychologischen Unterbau liefern ausgewiesene Experten, als roter Faden im Film dienen auch diverse Experimente, wie das Milgram-Experiment, das Stanford- Experiment u.a.

Anmeldungen bitte bis 13.1.2014 unter gerald.lamprecht@uni-graz.at

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Der Film dauert 96 Minuten und im Anschluss findet eine Podiumsdiskussion mit Stefan Ruzowitzky, Regisseur und der Historikerin Karin Schmidlechner und dem Historiker Gerald Lamprecht, statt.

(Dauer ca. 30 Minuten).

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Die Tickets sind am Veranstaltungstag zwischen 19.00 und 19.30 Uhr an der Kinokassa abzuholen.

Tickets die nicht zeitgerecht abgeholt werden, gehen in den Verkauf über.

Eine Kooperation des Schubert-Kinos, des Instituts für Geschichte (Zeitgeschichte) der Universität Graz und des Centrums für Jüdische Studien der Universität Graz.

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