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SchokoTicket mit Beigeschmack Freifahrten ade - Die Einführung der neuen Schülerfahrkarte stößt nicht überall auf Begeisterung

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KLEVE · GOCH · EMMERICH · REES · KALKAR · BEDBURG-HAU · KRANENBURG · UEDEM

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NN und Co.

weit vorne

NIEDERRHEIN. Die aktuelle Allensbacher Markt- und Wer- beträger-Analyse (AWA) weist 41,02 Millionen regelmäßige Anzeigenzeitungs-Leser in der deutschsprachigen Bevölkerung ab 14 Jahre aus. Damit ist dieser Wert deutlich gestiegen. Der Wei- teste Leserkreis (WLK) liege bei 58,75 Millionen, dies entspreche 83,5 Prozent der deutschspra- chigen Bevölkerung ab 14 Jahre, teilte der Bundesverband Deut- scher Anzeigenblätter (BVDA) in Berlin mit.

„Die sehr hohen Reichweiten bestätigen die herausragende Stellung der Anzeigenblätter als lokales Medium“, sagte BVDA- Geschäftsführer Heiner Urhau- sen. Während sich 86,7 Prozent der Grundgesamtheit für Lokales interessieren, sind es bei den re- gelmäßigen Lesern der Anzeigen- zeitungen wie den Niederrhein Nachrichten laut AWA sogar 90,8 Prozent. „Wo es sich ums Lokale dreht, kommt man an den An- zeigenblättern nicht vorbei. Sie besitzen die lokale Kompetenz“, so Urhausen.

Weitere Ergebnisse: 70,8 Pro- zent (LpA) achten beim Einkauf darauf, was es im Sonderangebot gibt. Allerdings sind die regelmä- ßigen Anzeigenzeitungs-Leser nicht nur preissensible Konsu- menten: Über 60 Prozent von ih- nen sind bereit, für gute Qualität auch mehr zu zahlen.

SAMSTAG 16. JULI 2011 WOCHENENDE | 28. WOCHE

GOCH

Martin Lerschs Plakat für „750 Jahre Goch“

Martin Lersch hat nun sein eigenes Plakat für das 750.

Gocher Stadtjubiläum produziert und in acht Schritten geschichtliche Nebenereignisse gezeichnet und illustriert. Jetzt ist das Plakat „1261 Goch 2011“ im Museumsshop erhältlich und dient als farbenfroher Beitrag zu „750 Jahre Stadt

Goch“. Seite 12

KRANENBURG

Jansen Wehrführer für weitere sechs Jahre Der Leiter der Freiwilligen Feuerwehr Kranenburg, Ge- meindebrandinspektor Nor- bert Jansen, wurde vom Rat der Gemeinde für weitere sechs Jahre in seinem Amt als Wehrführer bestätigt. In einer kleinen Feierstunde wurde dem Gemeindebran- dinspektor Norbert Jansen seine Urkunde als Ehrenbe- amter Kranenburgs auf Zeit überreicht. Seite 3

KREIS KLEVE

Yahya Günsay wirbt für Einbürgerung im Kreis Yahya Günsay beschreibt in einem Werbefilm für das In- tegrationsportal des Kreises Kleve, warum er sich für eine Einbürgerung entschieden hat. Seit dem Start der

„Initiative für mehr Einbür- gerung“ in der Kreisverwal- tung Kleve, steigt die Anzahl der Beratungsgespräche zum Thema „Einbürgerung“

kontinuierlich an. Seite 20

NIEDERRHEIN. Der Nieder- rhein wächst zusammen, zumin- dest im Öffentlichen Nahverkehr.

Die politischen Gremien der Kreise Wesel und Kleve haben die Harmonisierung der Tarife der Verkehrsgemeinschaft Nieder- rhein (VGN) und des Verkehrs- verbundes Rhein-Ruhr (VRR) zum 1. Januar 2012 beschlossen.

Verbunden damit ist auch ein

„süßes“ Angebot. Das SchokoTi- cket wird für alle Schüler am ge- samten Niederrhein eingeführt.

Die Fahrkarte bietet Mobilität für alle Fahrten zur Schule und in der Freizeit mit allen Bussen, Bahnen und Nahverkehrszügen (2. Klasse).

„Das SchokoTicket hat sich im VRR längst bewährt“, verweist der stellvertretende VRR-Presse- sprecher Johannes Bachteler auf inzwischen 440.000 Abonnenten seit der Einführung im Jahr 2001.

Gilt die Fahrkarte doch als Soli- darmodell: Damit alle Schüler in den Genuss eines Fahrausweises für den Nahverkehr kommen können, zahlen beim Schoko- Ticket auch die Schüler mit Anspruch auf Fahrtkosten-Er- stattung für den Schulweg einen Beitrag zur Finanzierung (aktuell 11,60 Euro für das erste Kind ei- ner Familie, 6 Euro für das zweite Kind einer Familie, jedes weitere Kind ist frei). Für diesen Beitrag erhalten SchokoTicket-Inhaber einen Zusatznutzen für den Nachmittag, an den Wochenen- den und in den Ferien. „Der ge- ringe Aufschlag für die Freizeit rechnet sich bereits nach weni- gen kurzen Fahrten oder einem längeren Ausflug am Wochenen- de“, rechnet Bachteler vor. Schü-

ler würden ein Plus an Mobilität erlangen und Eltern entlastet, da Fahrten in der Freizeit auch allei- ne bewältigt werden können. Der Ticketkauf für die Einzelfahrt entfällt. Dennoch weiß auch der VRR-Pressesprecher, dass gera- de im ländlichen Raum Bus und Bahn nur begrenzt im Einsatz sind: „Um das Ticket bezahlbar zu machen, wird es nur im Ge- biet VRR-Nord angeboten.“ Das entspricht den Kreisen Wesel und Kleve sowie den im Süden angrenzenden Städten, wie Du- isburg, Krefeld und Oberhausen.

Erste Verträge sind gemacht Die ersten Verträge mit Schul- trägern sind bereits gemacht.

Mit Beginn des neuen Schul- jahres startet die Marienschule in Xanten mit dem SchokoTicket für alle Schülerinnen. In dieser Woche unterzeichneten NIAG- Vorstandsmitglied Hans-Joach- im Berg und Adolf Heck für den Schulträger der Mädchenreal- schule, die Katholische Prop- steigemeinde St. Viktor Xanten,

einen entsprechenden Rahmen- vertrag. Nach den Sommerferien sollen auch die Klever Schüler mit dem Schokoticket unterwegs sein. „Der Rat hat beschlossen, das Ticket möglichst schon ab September einzuführen“, erklärt Schulamtsleiterin Annette Wier.

Sie hält das neue Ticket für ein

„im Grunde gutes Angebot“. Wie die Eltern auf die gestiegenen Fahrtkosten reagieren, weiß man noch nicht, denn die werden gerade erst davon in Kenntnis gesetzt. „Wir denken, dass das Ticket Vorteile für die Schüler birgt“, sagt Wier. Für Auszubil- dende, Schüler des Berufskollegs oder nicht fahrberechtigte Schü- ler sei das SchokoTicket ganz be- stimmt eine günstige Alternative.

Beruhigen kann Wier die Emp- fänger von SGB-II-Leistungen:

„In diesem Fall übernimmt die Stadt die Kosten und der Eigen- anteil entfällt.“ Doch nicht bei allen Schulträgern kommt das neue Ticket gut an. In Geldern erzeugt es zurzeit noch einen bitteren Beigeschmack. Hier lau-

fen die Verhandlungen der Stadt Geldern mit dem VRR noch.

Nach den Sommerferien sollen konkrete Zahlen als Entschei- dungsgrundlage für den Schul- ausschuss und Stadtrat vorlie- gen, zudem dürfte dann auch das Ergebnis der Beratung in den Schulkonferenzen der städ- tischen Schulen vorliegen. „Der Mehrnutzen über das Schoko- Ticket ist sicherlich für ältere Schüler unbestritten“, erklärt Gelderns Pressesprecher Herbert van Stephoudt. „Für Grundschü- ler ist die gewonnene Mobilität allerdings in Frage zu stellen.“

Nach Auffassung von Bürger- meister Ulrich Janssen, müssten die Verkehrsverbände durchaus in der Lage sein, Angebote ohne Zusatzkosten zu unterbreiten.

Schließlich hätten Schülerinnen und Schüler grundsätzlich einen Anspruch auf eine kostenfreie Beförderung bis zur Schule und wieder nach Hause.

Die Stadt Goch wird ebenfalls erst nach der Sommerpause ent- scheiden, ob sie für ihre Schüler das SchokoTicket einführt oder nicht. Zum 1. Januar 2012 wird auch Goch mit zum VRR-Gebiet gehören und gegebenenfalls das neue Modell in Anspruch neh- men.

Und was passiert, wenn sich der Schulträger gegen das Scho- koTicket entscheidet? „Dann wird sich für die erste Zeit auch noch eine Übergangsregelung nach altem Muster finden“, ist sich Johannes Bachteler sicher.

„Spätestens in vier, fünf Jahren werden aber bestimmt alle von dem Angebot begeistert sein.“

Redaktion

SchokoTicket mit Beigeschmack

Freifahrten ade - Die Einführung der neuen Schülerfahrkarte stößt nicht überall auf Begeisterung

Das SchokoTicket soll Geschmack auf mehr machen. Foto: privat

Morgen fällt die Entscheidung. Die Fußballweltmeisterschaft der Frauen hat auch am Nieder- rhein viele begeistert. Selbst das frühe Ausscheiden der deutschen Nationalelf konnte die gute Stim- mung nicht trüben. Mit dem Spiel um den dritten Platz geht‘s am heutigen Samstag zum vorletzten Mal auf den Platz. Morgen entscheidet sich, wer Nachfolger der Deutschen wird. Japan und die USA

spielen ab 20.45 Uhr um den WM-Pokal. Foto: Fotolia

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Die Verträge sind unterzeichnet.

Der neue Konzessionsnehmer, die Energieversorgung Kra- nenburg, hat als Gesellschafter die Stadtwerke Goch, die SWK Stadtwerke Krefeld und die Ge- meinde Kranenburg, ist jetzt in den Gesellschafterkreis aufge- nommen worden. „Damit erhält die Gemeinde Kranenburg die

Strom- und Gasversorgung aus einer Hand“, erklärt Carlo Marks, Geschäftsführer der Stadtwerke Goch. „Wir können als Kranen- burger Unternehmen die Ge- meinde Kranenburg mit Energie versorgen. Mit den Kollegen aus Krefeld wollen wir kompetent in eine fortschrittliche Netzstruk- tur für eine moderne Strom-

und Gasversorgung investieren.“

Einen ersten Eindruck von der neuen Partnerschaft können die Bürger am heutigen Samstag und morgigen Sonntag gewinnen.

Auf dem Stüppkesmarkt sind die Partner mit einem Info-Stand und einem Segway-Parcours ver- treten.

NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Verträge zur Netzkonzessionen unterzeichnet

NIEDERRHEIN. Die regionale Baukultur in der Region Lippe- Issel-Niederrhein ist Thema der ersten Veranstaltung der Rei- he „Wege in die Zukunft“. Am Donnerstag, 21. Juli, ab 18.30 Uhr wird gemeinsam mit vier Referenten der Frage nachge- gangen, was den regionalty- pischen Charakter der Städte und Gemeinden in der ländlich geprägten Region ausmacht und wie dieser in Zukunft ge- staltet werden kann.

Für einen Impulsvortrag konnten die Organisatoren den Architekten und Stadtplaner Friedrich Wolters gewinnen. Er wird unter dem Titel „Wünsche, Träume, …?“ den Fragen nach- gehen, was die regionale Bau- kultur in der Region ausmacht, welchen Einflüssen sie heute un- terliegt und wie sie sich in Folge aktueller Baupraxis in Zukunft darstellen wird.

In dem zweiten, praxisbezo- genen Teil der Veranstaltung

werden sowohl interessierten Bürgerinnen und Bürgern als auch einem Fachpublikum aus der Region konkrete Hinweise und Tipps gegeben, wie mit vor- handenem, regionaltypischen Gebäudebestand umgegangen werden kann.

Gabriele Podschadli vom Westfälischen Amt für Denkmal- pflege zeigt auf, worauf bei Er- neuerungen denkmalgeschütz- ter Gebäude besonders geachtet werden sollte und veranschau- licht dies anhand positiver und negativer Beispiele.

Dr. Jörg Albert vom Sachver- ständigenbüro die-energiebera- ter referiert über den Erhalt des regionaltypischen Charakters bei der energetischen Sanierung von Bestandsgebäuden. Weiterer Im- pulsgeber wird Thomas Michae- lis vom Verein Dorfentwicklung Dingden e. V. sein. Er stellt das Projekt „BauKulturStelle“ vor.

Der Verein hat sich unter ande- rem dem Erhalt regionaltypischer

Bausubstanz verschrieben und wird sich mit dem Projekt bei der Regionale 2016 bewerben.

Im Anschluss an die Impulsrefe- rate wird das Gespräch mit dem Publikum gesucht. Verschiedene Aspekte können dann tiefer dis- kutiert und Fragen an die Refe- renten gestellt werden.

Die Region Lippe-Issel-Nie- derrhein lädt alle interessierten Bürgerinnen und Bürger sowie ein Fachpublikum aus der Archi- tekten- und Handwerkerschaft zu der Veranstaltung ein. Sie fin- det statt am 21. Juli von 18.30 bis 20.30 Uhr in der Kulturscheune des Hofes Clostermann, Jöckern 2, in Wesel-Bislich.

Um Anmeldung wird gebe- ten beim büro frauns, Nicole Bodem (Telefon 0251/ 534 870, E-Mail info@buerofrauns.de).

Der Eintritt ist frei. Die Reihe wird im Herbst mit den beiden Themen „Lebendige Dorfkultur“

und „Älter werden im ländlichen Raum“ fortgesetzt.

Es geht um die regionale Baukultur in der Region

Referenten gehen dem „regionaltypischen Charakter“ auf den Grund

REES. Seit Anfang April haben Schüler der weiterführenden Schulen die Möglichkeit, anstel- le des Linienbusses das Fahrrad für den Weg zur Schule zu nut- zen und dafür insgesamt einen Pauschalbetrag von 100 Euro zu kassieren.

„Das Angebot „Bike & Cash“

wurde noch besser angenom- men, als wir erwartet haben“, resümiert Ludger Beltermann, Leiter des Fachbereiches Schu- le, Kultur und Stadtmarketing.

Jetzt steht die Auszahlung des Gesamtbetrags für den Zeitraum von April bis Ende September an.

„In zwei Dritteln der Fälle ha- ben sich Eltern und Schüler für die Überweisung der 100 Euro entschieden“, so Beltermann.

„Das Geld wird am Dienstag, 19. Juli, überwiesen, so dass es spätestens am 21. Juli auf dem jeweils angegebenen Konto gut- geschrieben sein müsste.“

In den übrigen Fällen haben die Eltern entschieden, dass der jeweilige Betrag bar von den Kindern in Empfang genommen werden darf. Die Barauszahlung erfolgt am Donnerstag, 21. Juli, durch die jeweiligen Schulse-

kretärinnen. Wie berichtet hat die Stadt Rees den Schülerinnen und Schüler der weiterführenden Schulen, die mit Linienbussen aus Richtung Millingen, Haldern oder Mehr zur Schule kommen, angeboten, für die Dauer von sechs Monaten auf‘s Rad umstei- gen.

Insgesamt haben sich 155 Kin- der an der Aktion beteiligt. Der Großteil der Teilnehmer kommt aus Haldern, außerdem kommen 19 aus Haffen-Mehr und 18 aus Millingen nach Rees zur Schule geradelt, wobei 89 von ihnen das Gymnasium besuchen, 49 die Re- alschule, 13 die Rheinschule und vier die Anne-Frank-Schule. Von der Aktion profitieren aber nicht nur die Schüler, denen ein ent- sprechender Geldbetrag ausge- zahlt wird, auch der Stadt kommt die Aktion zugute, da rund 50 Prozent der Einsparungen bei der Stadt bleiben und so den städtischen Haushalt entlasten.

Da die Aktion „Bike & Cash“

ein voller Erfolg war, beabsichtigt die Stadt Rees, den Schülern auch im kommenden Jahr die Mög- lichkeit zu geben, für sechs Mo- nate auf das Rad umzusteigen.

Aktion „Bike & Cash“ in Rees war ein voller Erfolg

Stadt bot Schülern 100 Euro für Umstieg aufs Rad

Bauarbeiten an der Klever Straße

GOCH. Ab der kommenden Woche muss für die Bauarbeiten am neuen Biomasseheizkraft- werk die Klever Straße in diesem Bereich halbseitig gesperrt wer- den. Die Sperrung im Bereich der Firma Nähr Engel dauert vo- raussichtlich bis zum September dieses Jahres. Während der Bau- arbeiten wird eine Ampel instal- liert, die Klever Straße kann also weiterhin in beiden Richtungen befahren werden. Mit Verkehrs- behinderungen ist jedoch zu rechnen.

Schadstoffe abgeben

HALDERN. Die nächste Schad- stoffsammlung findet am Mitt- woch, 20. Juli, von 15 bis 17 Uhr auf dem Parkplatz an der Klosterstraße/ Ecke Feldstraße in Haldern statt. Dort können Bürger aus dem Stadtgebiet Rees Schadstoffe aus privaten Haus- halten bei der mobilen Sammel- stelle zur umweltfreundlichen Entsorgung abgeben. Neben flüssigen unbrauchbaren Farben und Lacken sind dies Öle, Säu- ren, Laugen, Medikamente, Bat- terien, Lösungsmittel, Klebstoffe, Pflanzenschutzmittel, Leucht- stoffröhren sowie Chemikalien aller Art. Dosen und Eimer mit angetrockneten, lösungsmittel- freien Farben und Lacken sind über die graue Restmülltonne zu entsorgen. Eine Übersicht über Schadstoffe und Problemabfälle, die im Rahmen der Schadstoff- sammlung abgegeben werden können, ist unter www.stadt- rees.de zu finden.

Übernachten im Gemeindehaus

GOCH. Zu einer Übernach- tung im Gemeindehaus sind alle Kinder ab sechs Jahre am Don- nerstag 28. Juli, ab 14 Uhr bis Freitag 29. Juli, um 12 Uhr ins Evangelische Gemeindehaus am Markt 4 in Goch eingeladen.

Diese Ferienaktion beginnt mit einer Schnitzeljagd, die Kinder backen gemeinsam fürs Abend- essen und lassen den Abend mit Musik, Spielen und Lesen aus- klingen. Am nächsten Morgen ist nach einem gutem Frühstück noch etwas Zeit zum Spielen oder Basteln. Die Teilnahme kostet sechs Euro inklusive Getränke, Abendessen und Frühstück 6.

Anmeldung im Evangelischem Gemeindebüro, Markt 8, Telefon 02823/7458.

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Zugabe I: Die Klever Kirmes wird um zwei Tage verlängert.

Das schlechte Wetter der ver- gangenen Tage hat dazu geführt, dass viele Klever die Kirmes, ins- besondere den Familientag, nicht besuchen konnten. Dieser wird am Montag, 18. Juli, ab 14 Uhr nachgeholt. Am Dienstag gibt es, zusätzlich zum Feuerwerk am Sonntag, ein Abschlussfeu- erwerk. Die Schausteller freuen sich auf zahlreiche Besucher.

Zugabe II: Nach der erfolg- reichen Tournee zum 15-jäh- rigen Bestehen der Go-Music- Konzertreihe gibt es im Sommer eine Sonderveranstaltungen in Kleve. Mit dabei sind André Dietz, die Sängerin und Pianis- tin Svenja Schmidt, Gitarrist und Sänger Schrader, ein Kölner Ori- ginal, sowie Charly T. am Schlag- zeug. Das Konzert findet statt am Freitag, 22. Juli, im Coffee House in Kleve. Einlass ist ab 20 Uhr.

Zugabe III: Für die Veranstal- tung Ralf Schmitz mit seinem Programm „Schmitzohren“ am Samstag, 3. Dezember, im Stadt- theater Emmerich am Rhein stehen nur noch Restkarten zur Verfügung. Daher wird es am Sonntag, 4. Dezember, einen Zu- satztermin geben.

Ausleihe: Innerhalb der Som- mer-Schulferien macht auch die Bücherei Nütterden vier Wochen Ferien. Die letzte Ausleihe ist am Freitag, 29. Juli, von 16.30 bis 18 Uhr. Die erste Ausleihe ist dann wieder am Mittwoch, 31. August, von 15 bis 16.30 Uhr. Alle Leser, ob groß oder klein, können sich vor den Ferien noch mit reich- lichem Lesestoff versorgen.

Eröffnung: Am morgigen Sonn- tag wird um 11 Uhr im Emmeri- cher Rheinmuseum die Ausstel- lung „Bernd Terhorst - aus den Sammlungen“ eröffnet. Die für 15 Uhr geplante Führung fällt aus.

Der Leiter der Freiwilligen Feuer- wehr der Gemeinde Kranenburg, Gemeindebrandinspektor Nor- bert Jansen (Mitte), wurde vom Rat der Gemeinde Kranenburg für weitere sechs Jahre in seinem Amt als Wehrführer bestätigt. In einer kleinen Feierstunde wurde dem Gemeindebrandinspektor Norbert Jansen seine Urkunde als Ehrenbeamter der Gemein- de Kranenburg auf Zeit über- reicht. Bürgermeister Günter Steins (rechts) dankte Norbert Jansen für die geleistete Arbeit

und wünschte sich eine Fortset- zung der bisherigen guten und konstruktiven Zusammenarbeit.

Kreisbrandmeister Paul-Heinz Böhmer, gleichzeitig auch Eh- ren-Wehrführer der Gemeinde Kranenburg, gratulierte Norbert Jansen und wünschte ihm wei- terhin eine glückliche Hand bei der Leitung der Feuerwehr. Dem einstimmigen Ratsbeschluss vo- rausgegangen war ein Gespräch des Bürgermeisters mit den Lei- tern der sieben Ortswehren der Gemeindefeuerwehr. Sie hatten

sich ebenfalls einstimmig für eine Amtsfortführung durch Norbert Jansen ausgesprochen.

Somit fiel es dem Bürgermeister leicht, dem Kreisbrandmeister ei- nen entsprechenden Vorschlag zu unterbreiten. Kreisbrandmeister Paul-Heinz Böhmer konnte mit diesem Vorschlag des Bürgermei- sters die formell vorgeschriebene Anhörung aller Kameraden der Gemeindefeuerwehr durchfüh- ren und anschließend dem Rat der Gemeinde einen Vorschlag unterbreiten. Foto: privat

Wehrführer für weitere sechs Jahre

WISSEL. Im Stiftsmuseum Wissel findet momentan die Ausstellung „Willkommen im KaoS“ der niederrheinischen Künstlerin Karin van Fürden statt. Was den Besucher erwar- tet, ist eine Reise in die eigene Kindheit als Wahrnehmung noch ungetrübt und Neugier grenzenlos war.

Auf jahrzehntelanger Suche hat Karin van Fürden den Rhein als Abenteuerland für sich ent- deckt. Sie präsentiert dem Be- trachter Schätze aus der Natur, die der Rhein als Fluss des Le- bens aufnimmt, bearbeitet und wieder frei gibt, die besonderen Dinge für die vielen von uns inzwischen der Blick abhanden gekommen ist.Neben Fundstü- cken als Zeugnisse ihrer stun- denlangen Wanderungen, finden sich Handarbeiten, skurrile Fotos und ganz persönliche und berüh- rende Geschichten.Die Besucher sehen Skulpturen und Objekte, die in der Art der Inszenierung

das Wesen der Dinge freigeben und das Sehen schärfen. Wer sich auf die Ausstellung einlässt, wird belohnt mit einer rundum Erneuerung seiner Sehweise und geht aus dem Museum mit wie- der erweckter Faszination für die kleinen Details. Am Samstag, 23.

Juli, ab 17 Uhr geben die Musi- ker Shang und Ewing (Gerhard

Schiffer und Ewing Michaelis ) der Ausstellung einen krönenden musikalischen Abschluss mit vielfältigen ungewöhnlichen Klängen. Interessierte Zuhörer sind herzlich eingeladen. Die Öffnungszeiten der Ausstellung, die noch bis zum 24. Juli läuft, sind samstags und sonntags je- weils von 14 bis 17 Uhr.

Willkommen im KaoS mit

vielen Schätzen aus der Natur

Die Künstlerin Karin van Fürden stellt ihre Werke im Stiftsmuseum Wissel aus

Die Künstlerin Karin van Fürden stellt ihre Werke noch bis zum 24.

Juli im Stiftsmuseum Wissel aus. Foto: privat

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Betrüger stehlen silbernen Vectra

KLEVE/ GOCH. Ein Betrugs- fall hat sich am Dienstag in Goch ereignet, teilt die Polizei mit. Gegen 15.30 Uhr nahm ein 79-Jähriger aus Kleve mit sei- nem Pkw von der Thielenstraße in Goch aus zwei unbekannte Männer mit nach Kleve. Wäh- rend der Fahrt bekundeten die zwei Mitfahrer ihr Interesse an dem Auto und boten dem Klever eine hohe Geldsumme. Die Tä- ter nahmen das Auto zur angeb- lichen technischen Überprüfung an sich. Die Geldübergabe sollte am Mittwoch um 10 Uhr in der Wohnung des 79-Jährigen statt- finden. Nachdem einer der Täter einen Anruf erhielt, flüchteten beide Männer, ohne den Kauf- preis gezahlt zu haben. Der sil- berfarbene Opel Vectra war mit den Kurzzeitkennzeichen KLE- 04545 versehen. Die entstem- pelten Kennzeichen KLE-BL 150 lagen im Kofferraum. Das Fahr- zeug wird mit beiden Original- schlüsseln geführt, der Fahrzeug- brief und der Fahrzeugschein befanden sich im Fahrzeug.

Einer der Täter ist 25 bis 30 Jahre alt und etwa 1,72 Meter groß. Er war mit einer schwar- zen Wachsjacke und einer Base- ballkappe bekleidet und sprach mit süd-ost-europäischem Ak- zent. Der andere Tatverdächtige sprach ebenfalls mit süd-ost-eu- ropäischem Akzent und hatte das gleiche Alter. Zudem war er etwas größer als sein Mittäter und trug einen Bart. Bekleidet war er mit einem grauen Kapuzen-Shirt und einer schwarzen, weiten Ho- se. Hinweise an die Kripo Kleve unter Telefon 02821/ 5040.

POLIZEIBERICHT

Kasse gestohlen: In der Zeit von Donnerstag um 20.15 Uhr bis Freitag um 6 Uhr gelangten unbekannte Täter durch gewalt- sames Aufdrücken einer Gla- schiebetür in den Vorraum eines Supermarktes an der Albersallee in Kleve. Dort wurde eine Regis- trierkasse mit einem noch unbe- kannten Geldbetrag gestohlen.

Dokumente gestohlen: In der Zeit von Mittwoch um 18 Uhr bis Donnerstag um 9.15 Uhr schlu- gen unbekannte Täter die Schei- be der Fahrertür an einem auf der Hansestraße in Kalkar abge- stellten schwarzen BMW ein und stahlen Dokumente und Bargeld.

Hinweise in beiden Fällen an die Kripo Kleve unter Telefon:

02821/ 5040.

Zusammenstoß: Am Donners- tag um 19.25 Uhr fuhr eine 24-jährige Frau aus den Nieder- landen mit ihrem blauen Ford Focus auf der Straße Winkel in Goch in Fahrtrichtung Gaesdon- ker Straße. Im Kreuzungsbereich Greversweg missachtete sie die Vorfahrt einer 69-jährigen Frau aus Goch, die mit ihrem grünen Audi den Greversweg in Fahrt- richtung Goch fuhr. Es kam zum Zusammenstoß der Autos. Bei- de Frauen verletzten sich leicht.

Es enstand Sachschaden an den Fahrzeugen.

Gegen Baum: Am Mittwoch fuhr ein 41-jähriger Mann aus den Niederlanden mit seinem Lkw auf der Römerstraße in Kalkar in Fahrtrichtung Kehrum. In einer Linkskurve kam er mit seinem Auflieger nach rechts von der Fahrbahn ab. Durch Gegenlen- ken geriet die auf dem Auflieger befindliche Ladung , vier Be- tonelemente, ins Rutschen. Zwei dieser Elemente lösten sich vom Fahrzeug und prallten gegen ei- nen Baum und auf die Fahrbahn.

An der Fahrbahn entstand grö- ßerer Schaden. Die Straße muss- te aufgrund umfangreicher Ber- gungsarbeiten und Absicherung der enstandenen Gefahrenstelle vier Stunden komplett gesperrt werden.

Bis zur vollständigen Ausbesse- rung der Fahrbahn, wurde durch den Kreisbauhof eine vorüberge- hende Geschwindigkeitsbegren- zung eingeführt.

ZYFFLICH. Die Mühen haben sich wieder gelohnt. Vier Tage lang lautete das Motto unter den Zyfflichern: Feiern bis zum Abwinken. Und dabei hatte die St. Antonius Schützengilde bei der Auswahl ihres Kirmespro- grammes besonders darauf geachtet, dass für jeden etwas dabei war.

Während normalerweise mehrtägige Events auf einen Höhepunkt hinarbeiten, jagte in Zyfflich ein Highlight das andere.

Schon am Freitag konnte mit der

„Discoparty“ ein traditioneller Festauftakt gefunden werden, der an frühere Zeiten erinnerte.

DJ Hubert van de Loo schaffte es binnen kurzer Zeit die Tanzflä- che im Zelt zu füllen.

In Sachen Dekoration wollten die Organisatoren am Kir- messamstag die Besucher unter dem Motto „Apres Ski am Bal- lermann“ umhauen. Nicht zu viel versprochen. Mit Liebe zum Detail wurde das Zelt einge- richtet, so dass die staunenden Besucher begeistert die bam- busgeschmückte Cocktailbar

mit Eiszapfen und Ski-Ständer sowie die zahlreichen anderen Winter- und Sommeraccessoires zur Kenntnis nahmen. Die Band

„Public Affair“ hatte ihr Reper- toire ebenfalls auf die Motto- Party abgestimmt und verwan- delte auch musikalisch das Zelt in eine Party-Hölle.

Ekelfaktor inklusive Traditionell zeichnet sich der Kirmessonntag in Zyfflich durch seine musikalische Vielfalt und das große Kinderfest aus. Bei frischem Kaffee und Kuchen konnten die Besucher, darunter viele sonntägliche Fahrradaus- flügler, im Zelt den Klängen des ortseigenen Musikvereins sowie der Egerländer Blaskapelle „De Fraps“ lauschen. Anschließend legten die NachwuchsDJs „Juli- an & Lukas“ auf und luden zur willkommenen Tanzparty ein, bei der die gerade gewonnenen Pfunde zu aktueller Popmusik abtrainiert werden konnten.

Das Kinderfest wird seit eini- gen Jahren von Barbara Basmer, Sebastian Krosse und zahlreichen

ehrenamtlichen Helfern auf die Beine gestellt. Unter dem diesjäh- rigen Motto „Dschungelcamp“

kamen viele Kinder aus Nah und Fern und stellten sich den beinah unzähligen Dschungelprüfungen (Ekel- und Gruselfaktor inklusi- ve), um nach erfolgreicher Kö- nigskür einen der tollen Preise abzustauben, die von Sponsoren zur Verfügung gestellt wurden.

Am Kirmesmontag standen traditionsgemäß die Königs- paare im Mittelpunkt der Fei- erlichkeiten. Dabei bildeten die Mitglieder der St. Antonius Schützengilde einen Festum- zug, über den so manche grö- ßere Gemeinde neidisch werden würde. Bei der Inthronisation bedankte sich zunächst Ton Aal- bers als scheidende Majestät für die gute Unterstützung während seines Regentenjahres und sieht sich trotz niederländischer Ab- stammung als echter Zyfflicher.

Anschließend übergab er das Zepter an Stefan Bruckmann, der nunmehr die Zyfflicher Schützen durch das kommende Schützen- jahr führen wird.

Ballermann, Dschungelcamp und König Stefan Bruckmann

Auf dem Zyfflicher Schützenfest wurde wieder alles geboten

Die Schützen ziehen durchs Dorf. Auf dem Schützenfest in Zyfflich wurde vom Ballermann bis zum

Dschungelcamp wieder alles geboten. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

NIEDERRHEIN. Grenzüber- schreitend ging es beim Unter- nehmertreff von Agrobusiness Niederrhein zu. In Moers gab es Informationen zu „jump- acrossborders“: Dieses Projekt des IMBSE (Institut für Maß- nahmen zur Förderung der be- ruflichen und sozialen Einglie- derung) ermöglicht deutschen und niederländischen Jugend- lichen, einen Ausbildungs- oder Praktikumsplatz in den grünen Berufen im jeweiligen Nachbar- land zu finden.

Für Dr. Anke Schirocki, stell- vertretende Geschäftsführerin von Agrobusiness Niederrhein, ist „jump-acrossborders“ eine lohnende Einrichtung - nicht nur für die Auszubildenden und Praktikanten: „Dieses Projekt trägt dazu bei, sich über das jewei- lige Nachbarland zu informieren und sich besser kennenzulernen.

Und gerade in der grünen Bran- che ist dies besonders wichtig, da wohl alle Beteiligten davon pro- fitieren, wenn beide Seiten wei- ter zusammenwachsen und sich vernetzen.“ Dass das Konzept in der Praxis Erfolg hat, zeigten die Berichte von Teilnehmern:

Monique Blittgens, Floristik- Auszubildende im Gartencenter, hatte ein Praktikum am Citaver-

de-college in den Niederlanden absolviert, konnte nun von ih- ren Erfahrungen berichten: „Die Floristik ist in den Niederlanden zum Teil schon anders als hier - sehr modern, sehr trendweisend.

Da war es wirklich interessant, Eindrücke zu sammeln und nun in die Arbeit hier einzubringen.“

Und auch Stefanie Mandau sah positiv auf ihre Zeit im Nachbar- land zurück: „Wir sollten dort direkt eine floristische Arbeit erstellen, mussten also nicht nur zuschauen, sondern uns aktiv einbringen. Da lernt man natür- lich direkt viel mehr“, so die Aus-

zubildende. „Darum kann ich das Praktikum auch wirklich nur empfehlen - und noch in diesem Jahr nutzen wir die Gelegenheit, um noch einmal in den Nieder- lande zu gehen.“

Traudel Hörsken vom Gar- tencenter Schlößer unterstützte den grenzüberschreitenden Blick ihrer beiden Auszubildenden:

„Dieses Praktikum erweitert ihren Horizont. Das neuerwor- benes Wissen und die frisch ge- sammelten Eindrücke tragen zu einer guten Ausbildung bei - und kommen ja auch unserem Be- trieb zu Gute.“

Ausbildung in der Euregio

Agrobusiness Niederrhein: Unternehmertreff in Moers

Traudel Hörsken, Stefanie Mandau, Dr. Anke Schirocki und Monique Blittgens beim Agrobusiness-Unternehmertreff in Moers. Foto: privat

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Stüppkesmarkt wird auch für die Kinder und Jugendlichen am Samstag und Sonntag jeweils von 11 bis 18 Uhr ein tolles Pro- gramm auf der Kirchwiese ange- boten.

„In der Vergangenheit gab es an dieser Stelle den Kölner Spiel- zirkus, der viermal beim Stüpp- kesmarkt gastierte“, erinnert sich Jürgen Franken vom Orga-Team.

„Im Jubiläumsjahr wird Clown Pepe, auch kein Unbekannter des Kranenburger Marktgeschehens, sein erweitertes Equipment auf der Kirchwiese aufbauen.“ Dieses besteht aus einer Wagenburg mit Manege. Theater- und Circuswa- gen sowie ein kulinarisches Bum- mellädchen werden Klein und Groß erfreuen. Clown Pepe ist ein Garant für gute Unterhaltung und Lachsalven. Am Sonntag wird sein Programm abgerun- det durch die Märchenerzähle- rin Fee Faiana, die sicherlich den ganz jungen Marktbesuchern in Erinnerung bleiben wird. „Aber das ist noch lange nicht alles“,

verspricht Franken. Die Kin- dergärten und Tagesstätten aus allen Ortsteilen der Gemeinde Kranenburg überraschen mit vielfältigen Aktivitäten: Waffeln und Muffins backen, den Schatz im Silbersee suchen, Buttons gestalten, mit Farbe schleudern, Kinderschminken in märchen- haften Kostümen und überhaupt wird viel gespielt, gebacken und gebastelt.

Die CAJ Kranenburg empfängt die Kinder im Tibetzelt bei Lage- feuer und Stockbrotbacken. Das Jugendheim Trainstop bietet alles rund um das Thema „Indianer“

an. Da dürfen natürlich auch die rote Schminke und die wei- ße Feder nicht fehlen. Am Stand der NABU Naturschutzstation Kranenburg können Kinder Wildbienen-Hotels herstellen.

An beiden Markttagen findet auf der Wanderstraße als Über- leitung von der Großen Straße zur Kirchwiese der Kindertrö- delmarkt statt. Und Stelzenläufer schauen zudem von oben auf die Besucher hinab.

Riesenspektakel für die Kids auf der Kirchwiese

Mit Clown Pepe, Kinderschminken und Spielen

KRANENBURG. In Zusam- menarbeit mit der Bäckerei Derks wird es am Sonntag, 17.

Juli, von 11 bis 13.15 Uhr erstma- lig auf dem Stüppkesmarkt eine Open-Air-Kaffeetafel unter dem großen Fallschirm geben. Das Angebot ist äußerst reichhaltig mit verschiedenen Brötchen- und Brotsorten, Butter, Wurst- und Käsespezialitäten, Kraut und Mar- melade, Kaffee oder Tee bis zum Abwinken und einem Verdau- ungsschnaps zum guten Schluss.

Dabei gibt es ab 11 Uhr mit dem Erschallen der Jagdsignale des Hegerings Kranenburg ein attrak- tives Non-Stop-Bühnenpro- gramm. Wer bis 13 Uhr brunchen möchte, ist hierzu herzlich einge- laden. Mit 7,50 Euro Anmeldege- bühr wird sein Platz reserviert und kann darüber hinaus den ganzen Tag auf dem Marktplatz verweilen, nach dem Frühstück

bieten Getränke- und Imbissstän- de gekühlte Getränke und warme Speisen.

So bunt, wie ein mittelalter- licher Jahrmarkt werden die vielen Gäste das moderierte Sonntags-Non-Stop-Programm auf dem Marktplatz erleben. Zur rasanten Programmfolge gehö- ren: Mundartgesang aus Uedem, Holzschuh- und Westerntanz, Drumfaszinationen aus Vorden/

NL, Dweilmusik aus Millingen/

NL, Showeinlagen vom Clown Päpe, Karate und Ballett sowie der Showtanz der Teenie-Tanz- garde der Session 2009/ 2010.

Die Showbühne auf der Müh- lenstraße gehört ab 11.15 Uhr den Musikern des Musikvereins Zyfflich und der Allgemeinen Schützengesellschaft Nütterden bevor ab 15 Uhr dort die Skiffle- und Bluegrass-Musik der Grup- pe „Greentown“ erklingt.

Jubiläumsbrunch mit

einer Open-air-Kaffeetafel

Auf dem Marktplatz ist auch am Sonntag viel los

„Bald fällt das Geld vom Himmel“, versprach Han Groot Obbink (links). Der Vorsitzende des Werbe- rings Kalkar aKtiv ließ gemeinsam mit Bürgermeister Gerd Fonck (2.v.l.) 100 Luftballons (20 von ihnen mit den 10-Euro Gutscheinen bestückt) in den Abendhimmel steigen. Dies war der Auftakt des neuesten Aktion des Werberings „Erstmal sehen, was Kalkar hat“. Dabei wurde der Kalkar aKtiv-Geschenkgutschein

auf dem Markt vorgestellt. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

KALKAR. Auf dem Schulhof ein Brummer, der nicht fliegen kann - drum herum Flächen, die mit Flatterband abgespannt sind. Der Brummer gelb, das Flatterband rotweiß. Ist hier Schulfest? Eher nicht. Es geht um Sicherheit. Sicherheit auf dem Schulweg. Der Brummer ist ein Truck, und das Flatter- band markiert die toten Winkel.

Am Start: Die Klasse 5b der Re- alschule Kalkar. Die Schüler sol- len erleben, was der „tote Win- kel“ eigentlich ist. Das jedenfalls ist das Ziel, das sich Ralf van Wi- ckeren und Klaus Scheffler von der Kraftfahrerausbildungsstätte (KAS) in Kalkar gesteckt haben.

Getreu dem Motto „Grau ist alle Theorie“ sind sie nicht mit Bü- chern gekommen, sondern ha-

ben „Werkzeug“ mitgebracht:

Einen Lastkraftwagen, einen Per- sonenkraftwagen, ein Motorrad.

In einer Lastwagenführerkabi- ne sitzt man hoch und mit viel Überblick - sollte man meinen.

Aber da gibt es Stellen, die sich dem Blick des Fahrers entziehen.

In kleinen Gruppen klettern die Schüler in die Fahrerkabine und während sie drinnen von Ralf van Wickeren unterhalten werden, postieren sich die Mitschüler in den „Flatterbandbereichen“ und werden „unsichtbar“. Weg sind sie.

Dergleichen im Klassenraum zu erzählen ist eine Sache - es die Schüler live erleben zu las- sen eine ganz andere. Das wirkt.

Scheffler und van Wickeren geht es genau um diese Wirkung. Es

geht darum, das Bewusstsein der Schüler zu schärfen. Dazu be- schränken sie sich nicht auf eine Klasse. Klaus Scheffler: „An vier Vormittagen möchten wir den Schülern die Gefahren des toten Winkels bewusst machen und sie aufklären, was ein LKW-Fahrer sehen kann und was nicht. Da- bei legen wir neben dem theore- tischen Teil großen Wert auf die praktische Demonstration der Gefahren.

Der tote Winkel, auch das ist eine der Botschaften, kann für den, der sich darin befindet, auch tödlich sein. „Wenn wir es mit unserer Aktion schaffen, auch nur einen Unfall zu verhindern, dann ist das erste Ziel erfüllt“, sind die beiden sicher.

Heiner Frost

Wenn plötzlich eine ganze Klasse verschwunden ist

An der Realschule Kalkar ging es um die Gefahren des toten Winkels

Schon erstaunlich, was man aus der Fahrerkabine alles nicht sehen kann. NN-Foto: HF

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EMMERICH/ REES. Die Lan- desverbandsmeisterschaften 2011 des Rheinschen Schützen- bundes (RSB) wurden kürzlich mit der Disziplin „LG aufgelegt“

Altersdamen und Altersklasse für 2011 in Frechen abgeschlos- sen.

Als letztes Team und Schüt- zen durften sich da noch die Altersdamen der Sportschüt- zengemeinschaft (SSG) sich auf Treppchen stellen. Mit 881 Rin- gen belegte die Mannschaft mit Heidi Hülkenberg 289 Ringe, Jannie Hoekstra 295 Ringe und Bärbel Freund 297 Ringe den zweiten Platz. Leider konnten sie ihre Erfolge aus den Jahren 2009 und 2011 als Landesmeister nicht wiederholen. 71 Sportschützen und 18 Mannschaften haben in diesem Jahr die SSG Emmerich – Rees bei den Landesverbands- meisterschaften 2011 in Essen, Bad Kreuznach, Ingelheim, Maulsbach und Frechen vertre- ten. Als Sieger konnten Michael Dhein Jugend männlich die Dis- ziplin KK 60 Schuss liegend mit 574 Ringen, und Jennifer van Lier die Disziplin LG Körperbe- hinderte mit FB mit 399 von 400 Ringen beenden.

Einen zweiten Platz belegten Sabrina Schwinem mit 580 Rin- gen in der Klasse Jugend weiblich 60 Schuss liegend, Michael Dhein

Jugend Jugend männlich mit der Disziplin KK dreimal 20 Schuss mit 548 Ringe, Jennifer van Lier die Disziplin KK Körperbehin- derte mit FB mit 295 Ringen so- wie Uschi Frücht in der Disziplin LG aufgelegt Seniorinnen C mit 295 Ringe. Den dritten Platz si- cherte sich Karl - Heinz Flagge mit der Luftpistole Altersklasse mit 369 Ringe und Eva - Maria Furtmann in der Disziplin KK dreimal 20 Schuss Jugend weib- lich mit 537 Ringen.

Die Mannschaften der Ju- gend mit Sabrina Schwinem, Michael Dhein und Eva - Maria Furtmann konnten hierbei bei- de KK Disziplinen dreimal 20 Schuss mit 1617 Ringen und 60 Schuss liegend mit 1718 Ringen als Zweiter beenden. Die Alters- klasse Luftpistole mit Karl-Heinz Flagge, Theo Lamers und Gregor Russ sicherten sich mit 1086 Rin- gen den dritten Platz. Durch die guten und erfolgreichen Ergeb- nisse konnten sich wieder einige Senioren Sportschützen für die Deutsche Meisterschaft der Seni- oren qualifizieren. Für einige Ju- gendliche geht es nach München zur Deutschen Meisterschaft, ob sie es geschafft haben wird sich um den 17. Juli zeigen, den da veröffentlicht der Deutsche Schützenbund die Limit zahlen für die Meisterschaften 2011.

Einige Jugendliche zur Deutschen Meisterschaft

Schützen bei der Landesverbandsmeisterschaft

REES. Kürzlich standen die Reeser Judoka Pia und Niklas Martens für die Kreisauswahl- mannschaft der männlichen und weiblichen Jugend U 14 des Kreises Coesfeld in Herne auf der Matte.

Nach zwei Erfolgen und zwei Niederlagen landete die Coes- felder Mannschaft auf Platz sie- ben. Für Pia und Niklas Martens war es dennoch ein erfolgreicher Wettkampftag. In der Gewichts- klasse bis 34 Kilogramm bekam

Niklas Martens einen Einsatz und siegte nach wenigen Sekun- den mit Ippon.

Die Bezirkskaderathletin Pia Martens war in ihrer Gewichts- klasse gesetzt und konnte alle vier Begegnungen souverän mit Ippon für sich entscheiden. Beim NRW-Pokal für Bezirksauswahl- mannschaften U 15 in Münster steht die Wettkämpferin des JC Kolping Bocholt im Aufgebot der Bezirksmannschaft des Bezirkes Münster.

Reeserin Pia Martens für Bezirksauswahl nominiert

U15 Kämpfe werden in Münster ausgetragen

Standen in der Kreisauswahl: Pia und Niklas Martens aus Rees.

Foto: privat

Gürtelprüfungen mit überzeugender Leistung bestanden

Im Vereinsheim des VfR War- beyen hat die 24. Gürtelprüfung von Kempo Kleve stattgefunden.

Elf Prüflinge verschiedener Gür- telfarben stellten sich der Begut- achtung des Prüferduos Necdet Baran und Marco van Bentum. In den Disziplinen Kihon, Kumite, Kata und Selbstverteidigung, in denen es nicht nur auf das Wis- sen um die technischen Grund-

lagen, sondern auch um deren präzise und kraftvolle praktische Ausführung geht, zeigten die Gürtelanwärter, was sie im Trai- ning geübt hatten. Dabei waren alle elf Prüflinge so überzeugend, dass sie den ersehnten Gürtel er- reichten. Von den Prüfern wur- den Susanne Schütze, Serhat To- lukan, Slavi Ivanov und Jasmina Hasikic für ihre Leistungen her-

vorgehoben. Erfolgreich waren:

Marc van Bentum, Marco As- mus und Lara-Merle Kurze (alle Weiß I), Nikola Kaminski (Weiß III), Benno Wallwitz und Slavi Ivanov (Gelb-Orange), Andreas Soleni (Orange-Grün), Jasmina Hasikic, Saskia Eich und Serhat Tolukan (Grün), Susanne Schüt- ze und Wolfgang Baltes (Braun).

Foto: privat

Sie verstehen ihr Handwerk

76 Lehrlinge der Bäcker-Innung Niederrhein KleveWesel losgesprochen

NIEDERRHEIN. Im Rahmen einer Feierstunde wurden 76 Lehrlinge der Bäcker-Innung Niederrhein KleveWesel losge- sprochen. Obermeister Josef Mölders aus Kleve begrüßte die Jungverkäuferinnen, Jungge- sellinnen und -gesellen, deren Ausbilder, Angehörige und Eh- rengäste herzlich. In der Fest- ansprache gratulierte Lisa Kem- pin, Deutsche Meisterin 2009 im Bantamgewicht aus Köln.

Als beste Fachverkäuferin hat Eva Paczkowski aus Kleve vom Ausbildungsbetrieb Reiner Scholten, Uedem, die Abschluss- prüfung bestanden. Den besten Bäcker stellte mit Albert Wissig- keit aus Kalkar Ausbildungsbe- trieb Werner Laakmann, Kalkar.

Als Auszeichnung erhielten sie jeweils ein Buchgeschenk sowie einen Werkzeugkoffer.

Die Gesellenprüfung „Bäcker Sommer 2011“ bestanden: Kevin Bieker, Goch, Daniel Derks, Kra- nenburg, Martin Dicks, Kevela- er, Christian Diebels, Gel- dern, Sascha Geinitz, Uedem, Thomas Gressl, Kamp-Lintfor, Martin Jabs, Goch, Christian Koch, Kamp-Lintfort, Maximi-

lian Kuypers, Kleve, Joachim Moelders, Goch, Valerio Nicosia, Weeze, Dirk Redzinski, Weeze, Rubija Ramic, Kamp-Lintfort, Sonja Westermann, Kamp-Lint- fort, Albert Wissigkeit, Kalkar, Feyzullah Aktas, Voerde, Thors- ten Amft, Dinslaken, Tim Bas- sanese, Voerde, Vincenzo d`Urso, Wesel, Nadine Fink, Rees, Marc Giesen, Rees, Marvin Hagemann, Rheinberg, Björn Hoffmann, Rees, Gerriet Pfeifer, Rees, Chris- tian Radden, Emmerich, Janine Ruther, Rees, Alexander Schulte, Wesel, Peter Wefelnberg, Rees, Matthias Winkelmann, Ham- minkeln. Die Abschlussprüfung der Fachverkäuferinnen im Le- bensmittelhandwerk -Bäcker- Sommer 2011 absolvierten:

Svenja Brensing, Kamp-Lint- fort, Maria Dittrich, Weeze, Sabine Drissen, Weeze, Anna Fot, Weeze, Sybille Friedsmann, Goch, Alexandra Klein, Sons- beck, Julia Lena Kratzke, Xanten, Stephanie Kroon, Moers, Christi- na Kühne, Kleve, Vanessa Moß, Kranenburg, Sandra Nellessen, Wachtendonk, Eva Paczkowski, Kleve, Melanie Rickers, Goch, Tanja Schachner, Alpen, Rebecca

Schmalenbach, Neukirchen-Vlu- yn, Britta Schulz, Goch, Jennifer Toepel, Bedburg-Hau, Sabrina Tripp, Kleve, Justina Visser, Keve- laer, Merve Aydin, Wesel, Janine Daniel, Wesel, Marina Ebbing, Hünxe, Fidan Erus, Dinslaken, Songül Erus, Azime Göktas, Em- merich, Lana Kampen, Wesel, Monic Kochlöffl, Moers, Nadine Nowacki, Xanten), Houda Om- eirat, Voerde, Tanja Röttger, Em- merich, Pauline Urban, Wesel, Anna Christina Weber, Duisburg, Lisa Weykamp, Voerde, Saskia Winter, Wesel, Gülten Zengin, Duisburg.

Die Gesellenprüfung der Bä- cker schlossen im Winter 2010/

2011 ab: Bianca Scharsich, Voerde, Soner Dibek, Moers, Normen Kühn. Hünxe, Denis Pantina, Voerde, Pascal Paul, Rheinberg, Dennis Tack, Kamp- Lintfort, Isabell Vos, Bocholt

Die Abschlussprüfung der Fachverkäuferinnen im Lebens- mittelhandwerk Bäcker bestan- den im Winter 2010/11: Sarah Isabella, Feldbusch, Voerde, Nadja Meyer, Kleve, Sarah Pilz, Kaufe- ring, Jennifer Schmidt, Duisburg, Stephanie Vogel. Alpen.

76 Lehrlinge der Bäcker-Innung Niederrhein KleveWesel wurden jetzt losgesprochen. NN-Foto: Theo Leie

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