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Kunstwerke für Schulen - Sekundarstufe / Band 3

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Kunstwerke für Schulen / Band 3 Sekundarstufe - Bestell-Nr. P11 041

Inhalt

Biograie ...

Vorwort ...

Aufbau ...

Arbeitsanleitung ...

Kunstwerke für Schulen (SEK)

Caspar David Friedrich Wanderer über dem Nebelmeer etwa 1818 - Informationen, Aufgaben und Bezugskunstwerke ...

- Aufgabe 1: Weitblick ...

- Aufgabe 2: Auf dem Weg ...

- Aufgabe 3: Frau am offenen Fenster ...

Winslow Homer Es frischt auf 1876

- Informationen, Aufgaben und Bezugskunstwerke ...

- Aufgabe 1: Es frischt auf ...

- Aufgabe 2: Segelregatta ...

- Aufgabe 3: Die Schaluppe Bermuda ...

- Aufgabe 4: Fliegenischen ...

Claude Monet Impression, Sonnenaufgang 1872

- Informationen, Aufgaben und Bezugskunstwerke ...

- Aufgabe 1: Eindruck ...

- Aufgabe 2: Dein Hafen ...

- Aufgabe 3: Die Waterloo Brücke ...

John Haberle Nachgemacht 1887

- Informationen, Aufgaben und Bezugskunstwerke ...

- Aufgabe 1: Täuschend echt ...

- Aufgabe 2: Früchte oder Vorhang ...

Henri de Toulouse-Lautrec Moulin Rouge, La Goule 1891

- Informationen, Aufgaben und Bezugskunstwerke ...

- Aufgabe 1: Position in Moulin Rouge ...

- Aufgabe 2: Diskothek, Party, ... ...

- Aufgabe 3: Tanzveranstaltung ...

Félix Vallotton Porträts (Holzschnitte) 1895-1898

- Informationen, Aufgaben und Bezugskunstwerke ...

- Aufgabe 1: Menschen aus meiner Umgebung ...

- Aufgabe 2: Wege zum Schwarzweißporträt ...

- Aufgabe 3: Schwarzweißtrennung ...

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Kunstwerke für Schulen / Band 3 Sekundarstufe - Bestell-Nr. P11 041

Inhalt

Armedeo Modigliani Die Landschaft 1919

- Informationen, Aufgaben und Bezugskunstwerke ...

- Aufgabe 1: Neue Architektur und eine ... ...

- Aufgabe 2: Reise ...

- Aufgabe 3: Zypressen und Häuser ...

Edward Hopper Mädchen an der Nähmaschine 1921

- Informationen, Aufgaben und Bezugskunstwerke ...

- Aufgabe 1: Der Arbeitsplatz ...

- Aufgabe 2: Mädchen an der Nähmaschine ...

- Aufgabe 3: Einsamkeit und Vereinzelung ...

Giuliano Ghelli Le Scatole (Die Schachteln) 2008

- Informationen, Aufgaben und Bezugskunstwerke ...

- Aufgabe 1: Die Schachteln ...

- Aufgabe 2: Träume oder Wünsche ...

- Aufgabe 3: Scenograica fertile ...

- Aufgabe 4: Terracottas Armee ...

Kunstwerke zur Ergänzung

- Caspar David Friedrich ...

- Winslow Homer ...

- Claude Monet ...

- John Haberle ...

- Henri de Toulouse-Lautrec ...

- Félix Vallotton ...

- Amedeo Modigliani ...

- Edward Hopper ...

- Giuliano Ghelli ...

Anleitung Kunstwerksanalyse

Kunstrichtungen (siehe dritte Umschlagseite)

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44 4546 4748

49 5051 5253 54

5556 5758 5960 6162 63 64

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Kunstwerke für Schulen / Band 3 Sekundarstufe - Bestell-Nr. P11 041

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

das Kopiervorlagenwerk Kunstwerke für Schulen, das durch weitere Bände regelmäßig fortgesetzt wird, steht Ihnen gleichermaßen als erfahrene, wenig erfahrene oder fachfremde Lehrkraft zur Verfügung. Es ist aus der Schulpraxis für die Schulpraxis entwickelt worden und gehört zu dem besten Material, das bei viel Lern- und Lehrspaß einen beson- ders erfolgreichen effektiven und modernen Kunstunterricht mit fantastischen Ergebnissen garantiert.

Es ist eine mehrteilige Reihe, die in ihrer Art konkurrenzlos und unverzichtbar für den modernen Kunstunterricht ist. Ei- ne Auswahl aus den bedeutendsten, eindruckvollsten und berühmtesten Gemälden, Grafiken und anderen Gattungen von verstorbenen und lebenden Künstlerinnen und Künstlern der letzten 300 Jahre aus Amerika, Asien und Europa ist das Thema.

Kunstwerke für Schulen präsentiert als Ergebnis einer langen umfangreichen Recherche in den Archiven, der Litera- tur, den Fachzeitschriften und im Internet, der Besuche von Museen, Galerien und Ateliers, der vielen Besichtigungen privater und öffentlicher Kunstsammlungen und der letztlich zahlreichen zum Teil auch freundschaftlichen Kontakte zu Kunstschaffenden, Experten, Förderern und Galeristen die für den Unterricht besten und geeignetsten Kunstwerke.

Hilfreiche, wichtigste Voraussetzung war dabei die eigene unbändige Freude an der Kunst und der Unterrichtsarbeit.

Im Vordergrund stand bei der Konzeption von Kunstwerke für Schulen immer das, was Lehrkräfte für ihren Kunstun- terricht brauchen und Schüler sich wünschen:

- Einzigartige Auswahl, Präsentation und Gegenüberstellung von fantastischen Kunstwerken - Gattungsvielfalt aus unterschiedlichen Stilepochen der letzten 300 Jahre und aus vielen Regionen - Vergleich von Kunstwerken von verstorbenen und lebenden Künstlern

- Inhaltliche Vielfalt, z.B. Porträt, Stillleben, Natur, Technik, Tierwelt, Umweltschutz, Krieg und Frieden - Großformatigkeit und Materialvielfalt durch weitere Informationen, Fotos, Bezugs- und Ergänzungsbilder - Besondere Eignung für Schulen, z.B. spannende Aufgabenauswahl, die wirklich Spaß macht, und direkte Bezüge zur Schülerwelt

- Motivation, Kunstschaffenden nachzueifern und eigene Kunstwerke zu schaffen

- Neuartige Wege zum Betrachten, Erschließen, Verstehen und Beurteilen von Kunstwerken - Enge Vernetzung von Theorie und Praxis und und und ...

Der Inhalt der Reihe Kunstwerke für Schulen umfasst ein sehr sorgfältig ausgewähltes breites spannendes Spektrum an Themen und Aufgaben, das durch seinen außerordentlich hohen Reizwert die "Welt" der Schüler in besonderer Art und Weise berücksichtigt. Dabei wird es den unterschiedlichen Fähigkeiten, Klassen und Altersgruppen gerecht, sodass weder eine Über- noch Unterforderung entsteht. In ein bis vier Stunden können alle Aufgaben bewältigt werden. Haupt- arbeitsmittel sind Farbstifte (Faser-, Filz- und Buntstifte), Bleistift und ergänzend Tuschfarben. Eine Planungsarbeit ist (fast) nicht mehr erforderlich. Kurzanweisungen und Schritt-für-Schritt-Anleitungen führen schnell in das gewählte The- ma ein. Schriftliche Arbeitsaufträge, die in Einzel-, Partner- oder Gruppenarbeit auszuführen sind, helfen in besonderer Art und Weise, die Kunstwerke und ihren Kontext zu erschließen und zu verstehen. Alle folgenden Aufgaben aus dem Kopiervorlagenbereich sind mit einem hohen Selbsterklärungsgrad konzipiert und können einzeln oder als Reihe einge- setzt werden. Sie sind Hauptaufgabe oder können eine solche ergänzen, erweitern oder vertiefen.

Der Kohl-Verlag und ich wünschen bei dem Einsatz der Kopiervorlagenreihe Kunstwerke für Schulen vie- le "Aha-Erlebnisse", viel Spaß und Erfolg.

Eckhard Berger

Freuen Sie sich auf die nächsten Bände zu Kunstwerke für Schulen und alle weiteren Veröffentlichungen zu wichtigen Themen für Ihren Kunstunterricht.

Museum Musée de Louvre, Paris Eremitage in St. Petersburg Museum mit Sammlung Burda Kunsthalle in Hamburg

Wanderer über dem Nebelmeer Vernissage in der Galerie Schönhof Kunsttalk mit Markus Tollmann (r.) Begegnung mit A. Achi (l.), Kuba

Vorwort

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Kunstwerke für Schulen / Band 3 Sekundarstufe - Bestell-Nr. P11 041

Caspar David Friedrich

Wanderer über dem Nebelmeer etwa 1818

Kunsthalle, Hamburg

Caspar David Friedrich, Hauptvertreter der deutschen romantischen Malerei, wurde am 5.9.1774 in Greifswald als sechstes von zehn Kindern geboren und starb am 7.5.1840 in Dresden. Während seiner Kindheit rettete ihn einer seiner Brüder, der dabei sein Leben verlor, vor dem Ertrinken. Dieses Erlebnis belastete ihn lange. Erste Depressionen und Gedanken an Selbst- mord entstanden. Seine Kunstausbildung erhielt er in Greifswald und später an der Königlichen Kopenhagener Akademie.

1798 wurde Dresden sein Wohnort. Reisen nach Italien, wie sie damals unter Künstlern oft üblich waren, lehnte er entschieden ab. Stattdessen bereiste er die Nordsee, das Riesengebirge und den Harz. Als äußerst sensibler Mensch verschloss er sich oft und dachte über die Natur, das Leben und den Tod nach. Schwerpunktthema seiner künstlerischen Arbeit wurde immer wieder die Landschaft. Um die Jahrhundertwende erfuhren seine Bilder viel Ablehnung. Er stand auf dem Tiefpunkt seiner Entwicklung und quälte sich mit starken Depressionen.

Caspar David Friedrich Kreidefelsen auf Rügen etwa 1818

Das Gemälde zeigt Caspar David Friedrich von hinten auf einer felsigen Anhöhe mit Blick auf das Nebelmeer. Motive des Elbsandsteingebirges waren die Vorlage. Hier bietet sich ein herrlicher Ausblick an. Scheinbar endlos weit zeigt sich die Ge- birgslandschaft in einem Wechselspiel von Licht und Nebel. Farb- und Tiefenperspektive erzeugen die Weite. Blautöne, die zum Teil von Violett unterstützt werden, werden nach hinten immer reduzierter. Ein Kontrast zwischen dem scharf dargestell- ten Felsen vorne und den unscharfen Elementen hinten erzeugt Spannung. Hinzu kommt ein Hell-Dunkel-Kontrast.

Wie bei den Gemälden Kreidefelsen auf Rügen (etwa 1818) und Frau am F enster (1822) baut der Künstler hier das Mittel Rückenfigur ein. Der Betrachter soll sich in sie hineinversetzen und sich dem dargestellten Inhalt besonders widmen. Die Be- hauptung, Caspar David Friedrich konnte Menschen nicht gut zeichnen und hatte deshalb die Rückenfiguren stets durch sei- nen Freund Georg Friedich Kersting ergänzen lassen, ist bis heute nicht überzeugend belegt.

Der Künstler wählte die Landschaftsmalerei, um einerseits die Mächtigkeit der Natur und andererseits Seelenzustände deut- lich darzustellen.

1. Was macht der Wanderer? Kann er weiter gehen?

2. Welche Tageszeit passt zu dem Bild?

3. Nenne mögliche Gründe, warum der Wanderer dort steht und schaut.

4. Welchen Kontrast hat der Künstler bevorzugt?

5. Wie wirkt das Bild auf dich?

6. Warum heißt das Gemälde Rückenbild? Erkläre. Suche nach mehr Rückenbildern von dem Künstler in der Literatur, in Katalogen oder im Internet.

7. Warum stellt der Künstler oft Landschaften dar?

Caspar David Friedrich Frau am offenen Fenster 1822

Eckhard Berger vor Wanderer über dem Nebelmeer in der Hamburger Kunsthalle

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Kunstwerke für Schulen / Band 3 Sekundarstufe - Bestell-Nr. P11 041

Frau am offenen Fenster

Caspar David Friedrich Wanderer über dem Nebelmeer etwa 1818 Eckhard Berger www.teamberger.de Male Caspar David Friedrichs Gemälde Frau am offenen Fenster (1822) in Far-

ben deiner Wahl an. Ergänze Einzelheiten. Beschreibe die veränderte Bildstimmung.

Eckhard Berger

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Kunstwerke für Schulen / Band 3 Sekundarstufe - Bestell-Nr. P11 041

Seite 14

Winslow Homer

Es frischt auf 1876

National Gallery of Art, Washington

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Félix Vallotton

Porträts (Holzschnitte) 1895-1898

Félix Vallotton Honoré Balzac 1895 Félix Vallotton André Ferdinand 1896

Félix Vallotton Francis Poieterin 1898 Félix Vallotton André Gide 1898

Félix Vallotton Jehan Rictus 1898

Félix Vallotton Paul Verlaine 1898

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Kunstwerke für Schulen / Band 3 Sekundarstufe - Bestell-Nr. P11 041

Félix Vallotton

Porträts (Holzschnitte) 1895-1898

Félix Vallotton, ein berühmter Schweizer und ab 1900 französicher Maler, Grafiker und Schriftsteller, wurde am 28.12.1865 in Lausanne geboren. Bereits mit 17 Jahren machte er sich auf den Weg nach Paris und ließ sich dort als Maler ausbilden. In sei- ner Arbeit orientierte er sich an Gustave Courbet und Edouard Manet. Akte, Landschaften, Interieurs, Stillleben und Porträts waren seine bevorzugten Themen, die auf vielen internationalen Ausstellungen vor dem 1. Weltkrieg zu sehen waren. In den neunziger Jahren wurde er wegen seiner Holzschnitte sehr berühmt. Hier sorgte er mit einer neuartigen Flächenaufteilung, ei- ner Reduktion des Inhalts, harten Schwarzweißkontrasten, besonderer Sachlichkeit und Nüchternheit für Aufsehen. In vielen Zeitschriften wurden seine Werke veröffentlicht. Als er am 29.12.1925 in Paris starb, hinterließ er weit mehr als 200 Holzschnit- te und 1700 Gemälde, Zeichnungen und Skulpturen.

Er war fasziniert von der Holzschnitttechnik, die bereits in der Kunst des 16. Jahrhunderts und später im Expressionismus bei beispielsweise Franz Marc und Ernst Ludwig Kirchner eingesetzt wurde. Sie gehört zum Hochdruck. Von einem glatt geho- belten Holzbrett entfernte er mit einem Schneidemesser die nicht druckenden Teile. Das, was stehen blieb, färbte er ein und druckte es auf weißes Papier. Der Abdruck geschah durch Handabreibung mit einem Falzbein oder durch eine Presse. Félix Vallottons Vorbild war der japanische Holzschnitt, der seine Stilelemnte besonders nachhaltig beeinflusste. Alles, was seiner Ansicht nach scheinbar nicht malbar war, druckte er. Silhouettenhaft stellte er so Künstler, Schriftsteller und wichtige Persön- lichkeiten aus seinem Freundeskreis oder seinem Umfeld dar. Besondere Merkmale dieser Grafiken waren scharfer Umriss, Schwarzweißkontrast, keine Details, Flächigkeit, Realismus und Sachlichkeit. Abstraktion und Idealisierung gab es nicht. Er war damit Lehrmeister des nachfolgenden Expressionismus und der späteren neuen Sachlichkeit.

1. Hat Félix Vallotton nur Porträts als Holzschnitt umgesetzt?

2. Unterschreiche die Merkmale, die für seine Holzschnittporträts besonders zutreffend sind.

farbig - linear - schwarzweiß - konstruktivistisch - kontrastreich - verzerrt - räumlich - grau abgestuft - flächig - scharf umrissen - realistisch - punktuell - abstrakt - geometrisiert - impressionistisch

3. In welchem Jahrzehnt wurde er mit dieser Technik berühmt?

4. Erkläre die Holzschnitttechnik.

5. Vergleiche sie mit dem Linoleumdruck.

6. Fertige von einem Mitglied aus deiner Klasse einen Scherenschnitt im Stil des Künstlers Félix Vallotton an.

7. Zeichne ein Porträt auf ein Stück dicke Pappe, schneide mit einem Messer das in Schwarz Dargestellte her- aus, klebe es auf eine feste Unterlage (Holz oder Pappe), bestreiche es pastos mit Tuschfarbe und drucke es auf weißes Papier. Dein Ergebnis ist ein Porträtdruck. Dieser Vorgang lässt sich beliebig wiederholen.

Félix Vallotton Selbstporträt 1895

Félix Vallotton Die Nacht 1897

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Seite 39

Kunstwerke für Schulen / Band 3 Sekundarstufe - Bestell-Nr. P11 041

Amedeo Modigliani

Die Landschaft 1919

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Referenzen

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