• Keine Ergebnisse gefunden

Trinkwasser- verbrauch in m³/Ea 37,5 Spez

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Trinkwasser- verbrauch in m³/Ea 37,5 Spez"

Copied!
1
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Bezeichnung des Versorgungsgebietes

MD 24 – Wasser- und

Abwasserzweckverband Oberharz

Beschreibung des Versorgungsgebietes

Ldkrs. Harz: die Städte Benneckenstein(Harz), Elbingerode(Harz) und Hasselfelde sowie die

Gemeinden Elend, Schierke, Sorge, Stiege und Tanne

Jahr der Erhebung

2008

Anzahl Einwohner - gesamt

13.329

Anzahl Einwohner

- an öff. WV angeschlossen

13.329

Anzahl Einwohner - einzelversorgt

0

Anschluss -grad in %

100

Gegenwärtige Wasserbedarfsdeckung in m³/a

Eigenförderung gesamt in m³/a

110.600

Fremdbezug gesamt in m³/a

526.689 Trautenstein

Königshütte (Teichtalstollen) Rübeland

Stadtwerke Wernigerode/Harz GmbH

Trinkwasserversorgung Magdeburg GmbH (TWM)

25.800 33.100 47.300 362.860 163.829

Abgabe an Dritte in m³/a

0

Trinkwasserverbrauch gesamt im VG in m³/a

637.289

Eigenverbrauch und Verluste in m³/a

137.469

Mittlerer Trinkwasser- verbrauch im VG in m³/a

499.820

Spez. Trinkwasser- verbrauch in m³/Ea

37,5

Spez. Trinkwasser- verbrauch in l/Ed

103

Entwicklung Wasserbedarf/Wasserbedarfsdeckung und geplante Maßnahmen bis 2020

 Nach Prognose des StaLA Sachsen-Anhalt wird sich die Zahl der Einwohner im Versorgungsgebiet Oberharz bis zum Jahr 2020 auch weiterhin reduzieren. Der prognostizierte Rückgang der Einwohnerzahl beträgt danach 7,4 %.

Im Versorgungsgebiet werden im Jahr 2020 voraussichtlich nur noch 12.343 Einwohner leben.

 Der spezifische Wasserverbrauch wird sich auch künftig nicht wesentlich ändern. Bei einer Annahme von etwa 105 l/Ed (bzw. 38,2 m³/Ea) kann der mittlere Trinkwasserverbrauch im Versorgungsgebiet des WAZV Oberharz eine Höhe von 471.503 m³/a erreichen.

 Die Deckung dieses prognostizierten Wasserbedarfs kann auch in Zukunft einerseits durch eigene örtliche WVA’en und andererseits durch den Trinkwasserbezug von anderen WVU gewährleistet werden. Ein dauerhafter Weiterbetrieb der örtlichen WVA’en bis zum Jahr 2020 und darüber hinaus ist durch den WAZV Oberharz geplant.

 Eine Wassergewinnungsanlage (WGA) der WVA Rübeland (Stahlbergstollen) wird stillgelegt. Sie dient dann nicht mehr zur regulären Trinkwasserversorgung wird aber für die Notwasserversorgung erhalten.

 Der WAZV Oberharz wird die Bereitstellung von Fördermitteln für weitere Investitionen im Trinkwasserbereich in den kommenden Jahren beantragen. Eine Entschuldung des Verbandes unter bestimmten Auflagen wird angestrebt.

 Bezüglich der Wasserpreisentwicklung ist mit einem tendenziellen Anstieg zu rechnen.

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

 Nach Prognose des StaLA Sachsen-Anhalt wird sich die Zahl der Einwohner im Versorgungsraum Halberstadt bis zum Jahr 2020 weiter rückläufig entwickeln. Der Rückgang der

 Nach Prognose des StaLA Sachsen-Anhalt wird sich die Zahl der Einwohner im Versorgungsraum Kemberg-Pratau bis zum Jahr 2020 weiter rückläufig entwickeln. Der Rückgang der

 Nach Prognose des StaLA Sachsen-Anhalt wird sich die Zahl der Einwohner im Versorgungsraum der EWAG bis zum Jahr 2020 weiter rückläufig entwickeln. Der Rückgang der Einwohnerzahl

 Nach Prognose des StaLA Sachsen-Anhalt wird sich die Zahl der Einwohner im Versorgungsraum des WAZ „Ilsetal“ bis zum Jahr 2020 auch weiter reduzieren. Der prognostizierte

 Nach Prognose des StaLA Sachsen-Anhalt wird sich die Zahl der Einwohner im Versorgungsgebiet der Stadt Zeitz bis zum Jahr 2020 weiterhin reduzieren. Der Rückgang der

 Nach Prognose des StaLA Sachsen-Anhalt wird sich die Zahl der Einwohner im Versorgungsraum Wolfen bis zum 13,3 %. Im Versorgungsraum werden im Jahr 2020 voraussichtlich nur

 Nach Prognose des StaLA Sachsen-Anhalt wird sich die Zahl der Einwohner im Versorgungsgebiet Mücheln bis zum Jahr 2020 weiterhin reduzieren. Der Rückgang der Einwohnerzahl

 Nach Prognose des StaLA Sachsen-Anhalt wird sich die Zahl der Einwohner im Versorgungsgebiet der ZWAG bis zum Jahr 2020 weiterhin reduzieren. Der Rückgang der Einwohnerzahl