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B 1 Lebensmittelchemie1.1Die Peptidbindung ist durch Abspaltung von Wasser (Kondensation) entstanden und zwischenden gekennzeichneten Atomen sind die

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G9 Abi 2011 Grundkurs Chemie U.Me

B 1 Lebensmittelchemie 1.1

Die Peptidbindung ist durch Abspaltung von Wasser (Kondensation) entstanden und zwischen den gekennzeichneten Atomen sind die -Elektronen delokalisiert, deshalb ist die

Bindungslänge zwischen C und N geringer als die -Bindung zwischen N und C.

Die Atome der Peptidbindung und die benachbarten C-Atome liegen in einer Ebene.

8 BE 1.2

Optische Aktivität bedeutet, dass die Lösung einer optisch aktiven Substanzen das einfallende linear polarisierte, monochromatische Licht im Polarimeter im (+) oder gegen (-) den

Uhrzeigersinn in einem bestimmten Winkel dreht:

Die gekennzeichneten C-Atome sind chiral, d.h. sie haben 4 unterschiedliche Substituenten und sind nicht zur Deckung zu bringen. Sie verhalten sich wie Bild und Spiegelbild. 3- Aminopropansäure genügt diesen Bedingungen nicht und ist optisch inaktiv.

8 BE 1.3

Nukleophile Addition an die Carbonylgruppe am Beispiel Pentadial und der Aminogruppe des Alanins:

1

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G9 Abi 2011 Grundkurs Chemie U.Me

Die zwei funktionellen Gruppen des Pentadials und die beiden funktionellen Gruppen des Proteins die nicht linear stehen führen zu einer Vernetzung des Makromoleküls.

9 BE 2.1

4 BE

2

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G9 Abi 2011 Grundkurs Chemie U.Me

2.2

Beim Versuch mit Maltose verläuft die Fehlingprobe positiv, die Lösung färbt sich rot durch Cu-I-oxid.

Im Isomalit liegt keine freie Carbonylgruppe vor, die reduzierend ist, und es kommt zu keiner Verfärbung der tief blauen Fehlinglösung.

Ox: R─CHO + 2 OH-  R─COOH + 2 e- + H2O Red: 2 Cu2+ + 2 e- + 2 OH-  C2O + H2O

Redox:2 Cu2+ + 4 OH- + R─CHO  R─COOH + 2 Cu2O + 2 H2O

8 BE 3

3 BE 40 BE

3

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