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Klausurablauf AllgemeineHinweise ZweiteKlausurzurFunktionentheorie L ehrstuhl A für M athematik

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L e h r s t u h l A f ü r M a t h e m a t i k

Priv.-Doz. Dr. Olaf Wittich

Aachen, den 25. März 2013

Zweite Klausur zur Funktionentheorie

Hinweise

Allgemeine Hinweise

• Die Klausur findet am Montag, den 25.03., statt, die Hörsäle werden nach Anmeldeschluss be- kannt gegeben.

• Beginn der Klausur ist um 9.30 Uhr. Der Einlaß wird ab ca. 9.20 Uhr erfolgen.

• Es sind keine Hilfsmittel (wie Skript, Mitschriften, Taschenrechner usw.) zugelassen.

• Die Bearbeitungszeit beträgt 120 Minuten zuzüglich 10 Minuten Einarbeitungszeit, in der Einar- beitungszeit darf auch schon geschrieben werden.

• Die Klausur besteht aus 12 Aufgaben (Reihenfolge der Bearbeitung egal), maximal sind 66 Punkte erreichbar, zum Bestehen sind 22 Punkte nötig, die Grenze zur 1.0 wird bei ca. zwei Drittel der Gesamtpunktzahl liegen.

• Sie dürfen alle Aussagen aus der Vorlesung verwenden (zu finden im Skript sowie im L2P unter Lernmaterialien), die Kenntnis dieser Aussagen wird vorausgesetzt. Sie dürfen auch Aussagen verwenden, die in den Übungen bewiesen wurden, wenn eine solche Aussage jedoch benötigt wird, werden wir diese in der Klausur angeben.

• Die Korrektur der Aufgaben wird wie in den Übungen erfolgen. Prüfen Sie also die Vorausset- zungen eines Satzes, bevor Sie ihn anwenden.

• Ob Sie zur Klausur zugelassen sind, können Sie dem Bewertungsmodul im L2P entnehmen.

Sollte die angezeigte Information fehlerhaft sein, so kontaktieren Sie uns bitte rechtzeitig.

• Stellen Sie bitte sicher, dass sie ordnungsgemäß zur Klausur angemeldet sind (Studenten im Ba- chelorstudiengang Mathematik und Informatik müssen beim ZPA angemeldet sein, alle anderen müssen sich im L2P anmelden, indem sie an der Umfrage teilnehmen. Die An- und Abmeldung im L2P ist bis 7 Tage vor der Klausur möglich).

• Natürlich kann in dieser Klausur auch Stoff abgefragt werden, der in der ersten Klausur nicht abgefragt wurde.

Klausurablauf

• Legen Sie gegebenenfalls mitgebrachte Rucksäcke und Taschen vorne im Hörsaal ab. Schalten Sie Handys und ähnliches aus. Setzen Sie sich dann an den zugeteilten Platz (niedrige Matrikelnum- mern unten, hohe Matrikelnummern oben). Ändern Sie die Sitzordnung nicht eigenmächtig.

• Legen Sie Folgendes bereit:

Studentenausweis und Personalausweis (oder einen anderen Lichtbildausweis) zur Kontrol- le während der Klausur

Stifte (verwenden Sie blau oder schwarz schreibende Kugelschreiber/Füller, keine Bleistifte) Entfernen Sie alles andere (außer gegebenenfalls Getränke), was nicht von uns gestellt wurde, vor Beginn der Klausur von Ihrem Tisch.

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Öffnen Sie den Klausurbogen erst nach Aufforderung durch den Assistenten.(Zuwiderhand- lung wird als Täuschungsversuch gewertet!)

Unterschreiben Sie zuvor auf dem Deckblatt.

• Täuschungsversuche (auch solche zugunsten anderer) führen zum Nichtbestehen der Klausur.

• Kontrollieren Sie direkt zu Klausurbeginn die Vollständigkeit des Klausurbogens (24 Seiten, 12 Blätter).

• Lösen Sie keine Blätter mit Ausnahme der Skizzenblätter aus dem Klausurbogen.

• Nutzen Sie für die Bearbeitung einer Aufgabe jeweils den im Klausurbogen dafür vorgesehenen Platz. Falls dieser nicht ausreicht, nutzen Sie die Skizzenblätter am Ende des Klausurbogens.

• Ein Verlassen des Hörsaals ist nur bis 15 Minuten vor Klausurende oder nach dem vollständigen Einsammeln aller Klausuren gestattet.

• Es werden alle Blätter eingesammelt. Sollten Sie eine Wertung eines Blattes wünschen, das nicht zum Klausurbogen gehört, lassen Sie es beim Einsammeln an den Klausurbogen tackern.

• weitere Termine (genaueres später im L2P): Ergebnisse spätestens ab Dienstag im L2P abrufbar, Einsicht am Mittwoch, den 27.03. ab 14 Uhr in SE 101.

Referenzen

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Ensenbach. Aachen,