• Keine Ergebnisse gefunden

Da dieser aber keine volle Pause isl, so sollle die fulgende Consonantengriippe gr rückwirkende Kraft baben und die Silbe ri verlängern

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Da dieser aber keine volle Pause isl, so sollle die fulgende Consonantengriippe gr rückwirkende Kraft baben und die Silbe ri verlängern"

Copied!
5
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Aus einem Briefe des Hrn. Dr. Sprenger an Prof. Broekhaus. 293

fm 3ten Fusse der zweiten Zeile bleibt die Endsilbe (sunda) ri kurz, obwobl sie in den Einscbnilt füllt. Da dieser aber keine volle Pause isl, so sollle die fulgende Consonantengriippe gr rückwirkende Kraft baben und die Silbe ri verlängern. Darum fübrt Diväkara, der Scboliasl des Vrtlaratoäkara, vor¬

liegenden Fall geradezu als Beispiel an, um den IVichleinlrilt der Sperrung

vor gr zu belegen. Im Grunde thut dies auch unser Scholiast, wenn er

sagt sundarili grämya^abde pare vikalpena laghutvam und wir nebmen daber keinen Anstand obige Stropbe als hieher gehörig zu belraehlen.

Endlicb ziehen wir noch eiu viertes Beispiel bieber, das der Scholiast der Cbandomanjari unmittelbar auf die vorhergehende Strophe folgen lässt, um die beliebige Auffassung der Pausenkürze noch weiter zu belegen. Die Strophe ist entlehnt aus Bhattiküvya (X, 14), wo sie folgendermassen lautet:

atha lulitapalatri m a I a m

rugnäsanavünakefarata mä I a m { sa vanam vivikla mälam

siläm drashtum JagainälamH

Die Strophe ist ebenfalls im Aryä-Versmass abgefasst. Der Scholiast der Cbandomanjari meint, die Endsilbe lam des erslen Pada sei bier nicbt durch Sperrung iihr) lang, sondern bleibe kurz, atra pratbamapädänlaguror laghu¬

tvam I Dies giebt als Schema des erslen Satzes wwu.^, v-u | Das

Beispiel konnle ru diesem Behuf nicht übler gewählt werden, »mälam kehrt in allen Pausen als Reim wieder und gilt in bed als Spondeus, nur in a soll es einen Trochäus bilden ! Es verschlägt also dem Scboliasten nicbts, dass dadurch der Reim labm gelegt und gegen das obersle Gesetz der Aryä, wornach in den ungleichen Füssen kein ja (>'--) vorkommen darf, Ver¬

stössen wird. Von dea beiden Scboliasten des Bhattikävya stimmt der erste mit dem Metriker und begnügt sich mit der Summe von 12 K. Dem zweilen erwacht wohl das kritische Gewissen, lässt aber allendlich Alles heim Allen.

Es verdient noch der Beachlung, dass ein Versuch vorliegt das scheinbar, gestörte Versmass durch eine nahe liegende Aenderung (patri für patalri) wiederherzustellen. Der Scholiast siehl in diesem Versuche nur eineu Schreibfehler. Wir werden aoders urlheilen müssen. Da wir nothwendig in °mälam der erslen Pause* wie in allen andern einen Spondeus anerkennen, so bleibt uns nur der Ausweg die zweite Silbe in patatri als kurz zu fas¬

sen, so dass tr sicb den obigen Gruppen pr br gr anschliessl und bier keine Sperrung macht. Darnach erhalten wir als unverfängliches Schema des ersten

metrischen Salzes --u", - -| Obwohl uns Belege für kr und

br fehlen, so kann nnch dem Obigen kein Zweifel mehr obwalten, dass auch diese Gruppen gelegentlich keine Sperrung herbeiführen mögen.

Jena.

Aus eineni Briefe des Hrn. Dr, Sprenger an Prof, Brocl{liaus.

Bern den 27. August 1859.

Es dürfte interessant für Sie sein zu vernehmen dass Hall die pracht¬

volle Sammlung persischer Hss. des Hrn. J. B. Elliott (verschieden von dem

(2)

verstorbenen Sir H. Elliot) mit nacli Europa Rebraeht hat. Sie besteht aus elwa 1100 Nummern nnd begreiri die Sammlung des Sir Gi>re Ou.sely, wel¬

cher lange in Lakhnau leble und spüter Gesandter iu Persien war, iu sich.

Diese Sammlung besteht grosscniheils aus Praehtwerkeii. KIlioll hatte eine grosse V'ürliehe für Tadzkiras. Kr schenkt nun alle seine Schätze der Bodlejanischen Bihliolhek zu O.xford. Ks isl zu wünschen dass sie daselbsl nicht vergraben bleibe, sondern dass sobald als müglieh ein Calaluf; ange¬

fertigt werde der aucb die pers. .Mss. welche die Bibliothek .schon früher besass in sicb begreift. Aber um des Himmels willen niehl in lateini¬

scher Sprache, noch in Folio, nocb in aller schwerfälliger Furm, wo jeder Arlikel anfängt mit ,, Codex cbarlaceus forma majori " u. dgl. Bland wäre der Mann den Calalog zu machen.

Im British .Museum zu Lonilun (add. Mss. Nu, 207,37) befindet sieh eine Handschrift der .Maghä/.iy des Wäqidy, welche zwar ehenfalls am Knde iin- vollstänilig ist, aher doch ein Drittel mehr enthält als Kremer'.s Ausgabe.

Die Riwäya isl Muh. [Ihn IHayyüya], von 'Abd al-VVahhäb, vun Muhammad [Thalgy] , von Wäqidy. Es ist alsu dieseihe wie in Kremer's Ausgabe, nur gehl sie nicht so weil herab — oder wie die Traditionisten sich ausdrüeken, bin.iuf. Ich habe ilas hei Kremer fehlende Drittel für meine Arbeiten ahge- schrieben ; es wäre aber zu wünschen Jass es herau.sgejiiehen und zu dem bereits gedruckten zwei Dritteln die wichtigem Varianten vci ülfentlieht würden.

Ich füge noch zu meinem Arlikel über „Nämus" (Bd. Xlll. .S. 690 H'.) folgende Slelle hinzu : Sachäwy sucbt den aus Missverständniss und \ er- drehung entstandenen Sinn mit dem ursprünglichen zu vereinen. Er sagt S. 58 ed. Calcutta. „'Ilm al-nawäinys heissl die Wissenschafl welche uns das Wesen und die Verhällnisse des Prophelcnlhunis und seine .Xolhwendickeil für die .Menschheit kennen lehrt. Der Ausdruck Nämüs wird auf die Olfen¬

barung, auf den Engel welcher sie überbringt und auf die Sünna angewendet.

Nutzen: Diese Wissenschaft beweist, dass das Prophetenlhuin für die .Mensch¬

heit zum Behuf ihres Forlbestehens und um sie zur Anerkennung des Ge¬

setzes Gottes zu bringen nothwendig sei, auch lehrl sie den L'nlersrbied

zwischen wirklichen und falschen Propheten und die Wunder wumit i.ur

Goltesgesandte und Propheten ausgestaltet wer.in , wie auch die Wunder (welche anderer Art sindi womit die (,;iddyqe und Heiligen ausgezeielinel werden, kennen, leber diese VVisseiisehari handelt des Buch des Arisloliles und das Buch des Plato. Die meisten l'rnhirine der.selhen hat Abu Na^r Faryäby in die Ahhandlunnen seines Werkes „Atisiehlen üher deu vollkom¬

menen Staat" hiueinRezugen." Welehes Zcugni.ss schulasliseher Versehrnben- heit und Cnwissenheit sicb Sachäwy in diesen Worten ausstellt! — fiddyq (oijA^sj nimmt er übrigens ganz riehtig in dem Sinn welchen es auch im yorän 4, 71. hat. Es bedeutet die Classe von Heiligen (auch wenn sie noeh

am Leben sind) weicbe zwiscben den Prophelen und Märtyrern steht. Es

sind die Gerechten der Bibel, und das Wort isl niehl arabisch, aher auch nichl rein hebräisch; vielleichl findet man es in dem Dialekt der Nabatäer wieder In diesem Sinne wurde Abu Bakr ^iddyq tenanut, nicht aber weil er ein Freund des Prophelen war.

(3)

295

Schreiben des Hrn. Prof. M. Haug an Prof. Broekhaus.

Poona'), 24. November 1859.

Nacb einer Seereise von 97 Tagen, wührenil welrber wir zweimal ,Sturm erlebt unil einen VVeg von Ih.OOO Seemeilen (wir waren nur einige, hundert .Meilen von Rio Janeiro entrerntj zurückgelegt hatten, langten wir glücklich, wohlbeballen und gesund den 6. Novbr. in dem Hafen von Bombay an. Den 9ten machten wir nns auf den Weg nach Poona , übernachleten unterwegs in Kampuli und langten mit der Eisenbahn Nachmittags den 10. Nnvbr. an dem Orle un.serer Bestimmung an. Der Direktor des iilTenllicben l'nlerrichts der ganzen Präsidentschaft Bombay, Howard, wohnle gerade in Poona und ver¬

anstaltete mir eineu herzlichen Empfang. Zor Begrüssung durfte ein Brah¬

mane nicht fehlen. Ein reiches Feld der Wirksamkeit eriilfnet sich mir, so gross wie ich es in Europa n i e hälte finden können. Das Collegium ist seit einigen Jabren anders eingericblel worden. Das eigentliche Sanskrit- colleg isl aufgehoben oder vielmehr mit dem früher ganz getrennten engli¬

schen Collegium verschmolzen worden. Das Collegium isl in zwei Hauplklassen getheilt, in das eigentliche College und in die College school; alle Zög¬

linge sowie die der Normal school (eine Art Scbullebrerseininar) sind ver¬

pflichtet Sanskrit zu lernen, so dass man hier gegen .WO Sanskrilsluden- len zählt. Der L'nlerrichl wird von einem Assistant Professor, Krishna

Sbäslri Chiploonkar, und 5 jüngern Pandits ertheill; die allen sind

tbeils pensionirt, theils der l'ebersclzer-onice des Major Candy, des frühern Principal des College, zum Ueberselzen vom Engliscben ins Mabratti und vice versa beigegeben worden. Die Sunskrilstudenten sind in 18 Klassen gelheilt.

Meine Stellung am Collegium ist eine sehr freie und unabhängige. Ich bin der Superintendent aller Sanskritstudien am ganzen Collegium ; Krishna Shaslri, ein sehr intelligenter und «irklich gelehrter Brahmane, isl mein Assistant;

er war mein Vorgänger im Amt. Ich habe nichl nur die Examina zu leiten, sondern aueh einen Plan für die Studien auszuarbeiten, sowie passende Lehrbücher für den Sanskritunterricht zu verfassen, und Sanskrilauloren zn ediren, bei welcbem Geschäft die beslen Pandits als meine Gebülfen zu fungiren baben , und das Ganze zu überwachen. Ausser der Superintendenz babe ich die ordenll. Professur des Sanskril on der nunmehr (zur Erlangung akademischer Grade) hergestellten L'niversilät Bombay, welche eigentlich nur eine Vereinigung der Professoren am Elphinslone College zu Bombay und der am Poona College angeslelllen isl. Als Professor bube ich an der oberen Klasse zu lebren, jelzt noeb nichl, wenn ich es nicht freiwillig Ibue. Doch ich habe bereils meine Wirksamkeit uls Professor begonnen. Mein Assistant Professor but mich um Unterricht in der vergleichenden Grammatik und im Lateinischen; ich willfahrte ihm gern. Er versteht sehr gut Sanskril (er hat eine kleine Sanskritgrammatik in Mabratti geschrieben), kann es sebreiben und geläulig sprecben, wie auch mehrere andere Pandilii ; mit einigen derselben bin ich geradezu genöthigt Sanskrit zu sprechen , weil sie

1) Mahratliscb : Punem.

(4)

wenig oder gar nichts englisch verstehen. Krishnn Shnstri ehenso wie Rnoyi Godboley , der Professor des Mahrallisrhen und Bibliolhekar, der mir vom Direktor des öffentl. l'nlerrichts, Mr. Hownrd , und vora Principal des College, Mr. Edwin Arnold (dieser hat kürzlich eine Ausgabe des Hitopa¬

desa mit Glossar in Bombay veröffentlicht) als Lebrer im Mahrattischen und GebülTea beigegeben ist, sprecben sehr geläufig englisch und schreiben es auch mit Leichtigkeit. Handschrirten sind ungefähr 200—300 in der Biblio¬

thek; sie erstrecken sich über die ganze Litleratur; namentlich ist die vedi¬

sche Litteratur bedacht. Rao^i Godboley hat einen Catalog verfasst; ich soll denselben revidiren und wissenschartlicb anordnen, so dass es ein Ab¬

riss der Geschichte der Sanskritlitteratur in nuce wird (wie icb Howard vorgesehlagen und was er gebilligt bat); die Arbeit wird in Bombay auf Kosten der Regierung gedruckt. — l'eher eine vollständige Copie von Katha Sarit Sägara habe ich bereits mit mebreren Brahmanen gesprochen ; sie sagten mir, dass diese Sammlung von Erzählungen im Dekkhan sehr wenig bekannt sei, desto bekannter aber in Bengalen; sie wollen sich indessen

erkundigen. Unter den Veda's sind hier der Rigveda und Yajurveda be¬

kannt; den Atharvaveda verständen nur zwei Brahmanen in Sattara. Ich

habe bereits versehiedene Aufträge ertbeilt, mir Handschrirten zu verschaffen, die zunächst Tür die Bibliothek des CoUegiums gekauft werden sollen, die Howard bedeutend vermehren will, ehenso mit gedruckten Büchern aus Europa.

Ich werde indess Tür mich selbst auch einige erwerben; ebenso Zend- und Peblewihandschrirten ; Aufträge habe ich scbon an mehrere Parsen , die meiu Collegium besuchen, gegeben. Aucb Gelegenheit mit einigen gelehrten Buddhapriesteru auf Ceylon in Verbindung zu treten , habe ich.

Berichtiguogen zu S. 87 fT.

Ich hitte folgende Versehen zu berichtigen, so selbstverständlich sie auch sein mögen: S. 97 Anm. lies „Dies Symbol" st. Dies. S. 101 Z. 6 lies 68 —«9 st. 64 — 69. S. 126 Anm. lies Alex. Jannaeus. — Ausserdem habe icb der Anm. S. 100 zuzufügen: Dass die tres (Ep. Barn. c. 4) nach¬

einander zu denken sind, bat auch Hilgenfeld Zeitschr. f. w. Theol. 1858. II selbslverständlirb gefunden. Die Abweichung in der Zählung der 10 und 3 Kaiser oder Kaiserregierungen beruht nur aur der Differenz über die chro¬

nologisch entscheidende Slelle des Buches ( c. 16), worüber icb nach Baur's neuer Erläuterung (Dogmengeschichle ed. II. 1858 S. 80) das Urtheil wohl Jedem überlassen darf Dieselben, weicbe den Tempel zerstört bähen (70 n. Z.), ehen diese (aixoi) sind (seit 119 u. Z.) ira Begriff ihn wieder zu erbauen. — Schliesslich werden die Leser des Lilerar. Cenlr. Bl. (INo. 1) nnd jener Theol. Zeitschr. (I. H.) von 1859 wobl von selbst beraerken, dass die obigen Beiträge zu Henoch etwas rrüher datiren , da sonst Bezug ge¬

nommen wäre aur die dort erschienenen Bestreitungen meines Resullales über Judith nnd Esra IV, woran hier (S. 132) schliesslich zu erinnern war. In Betreff des letztern genügt wobl schon die kurze Antwort im Cenlr. Bl. selbst (No. 4). Inzwischen vgl. dea Nachtrag zu Credner Geseh. des N. T. Kanon (Berlin 1859) S. 424.

Zörieb am 18. Nov. 1859. Dr. Volkmar.

(5)

297

Bibliographische Anzeigen.

Bibliographisches Handbuch über die theoretische und praktische Literatur für hebräische Sprachkunde. Für Lehrer , Theologen und Buchhändler

bearbeitet von Moritz Sleinschneider. Leipzig, 1859. 8.

Zuverl.issige und ganz erschöpfende Bibliographien sind hei der Zer- streulheit der alleren, bei der Ausdehnung der neuern Lileralur, die es unmöglich machen, eine von beiden in grösserem Umfange aus Aulopsie kennen zu lernen oder in einer einzigen Bibliolhek zu vereinigen , sowie bei der, sobald es sieb um spccielle Fächer bandelt, ungenügenden Be¬

schalfenheit aller allgemeinen Calaloge eine in sebr verschiedenen Ricblun- gen nützliche Arbeit, die notbwendig einmal in der Weise gemacht sein muss, dass eine Wiederholung nicht weiter nöthig wird. Ais eia Anfang dazu Tür die Literatur der hebräischen Sprachkunde mag oben genannter Versuch willkommen geheissen werden. Freilich ist ein solches Unlernehmen obne den unverdrossensten .Minutienfleiss , in dessen Ermangelung die Arbeit, als docb wieder neu anzustellen, eine vergebliche wird, nicbt ausrührbar, und wer sicb daran begiebt, darf Mühe nicht scheuen, und mag, wenn er nicbt auf den Vorwand verziehten will, dass er die Zeit „Nützlicherem nicht habe entziehen" wollen, lieber gleicb von vorn herein das „Nützlichere"

anfangen.

Wird vorliegendes Buch auf die drei vorzüglichsten Erfordernisse einer bibliographischen Leistung, Genauigkeit, Vollständigkeit und richtige Anord¬

nung, geprüft, so könnte man zunäcbst wünschen, dass statt der alphaheti- scben eine bier ohne Schwierigkeit durchführbare sachliche und chronologi¬

sche Ordnung beobachlel wäre, welche allein einem solchen Register wissen¬

scbaftliche Brauchbarkeit giebt. Indess lässt sicb hierüher nicht rechten, und die Buchhändler, für die der Titel das Bueh namentlicb bestimmt, werden mit der alphabeliscben Ordnung mehr, als mit eiuer wissenschafllichen, zu¬

frieden sein.

Wichtiger ist die Anforderung der Genauigkeit. Der Verfasser bat sich his auf einen gewissen Grad dieser zu genügen bestrebt; er bat die Bücher zum Theil selbst verglichen und in mancben Fällen, besonders hei den inter¬

essanteren alten und öAer gedrucklen Werken, vgl. die Arlikel Alphab.

hebr., Introductio, Böschenstein, Clenardus u. a. , sorgfällige Untersuchun¬

gen über die Zabl und Reihenfolge der vorhandenen Ausgaben angestellt und die bisherigen Angaben krilisirt, er hat zweifelhafte Fälle als solche be¬

zeicbnet: aber er hat doch in dieser Hinsicht, obschon ihn der Gebrauch grösserer Bibliotheken dazu in Stand gesetzt hätte, nicht genug gelhan, und gerade weil er viel geleistet, wünschte man alles geleistet zu sehen. So

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Leopold Lucas – the founder of the Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaft des Judentums, who worked at the Hochschule für die Wissenschaft des Juden-.?. Die Entstehung des

Scaled up, new and additional, predictable and adequate funding as well as improved access shall be provided to developing countries, in accordance with the relevant provisions of

Piotr Buras | Wenn der Hauptmakel der europäischen Sicherheitsordnung nach 1989 darin bestand, dass sie ungeeignet war, Russland dauerhaft einzu- binden – wäre es dann nicht

Der Westen steht vor der Wahl, Russland entweder wie einen weltpolitischen Störenfried zu behandeln und mit den bekannten Mitteln aus dem Arsenal des Kalten Krieges einzudämmen,

Die Teilnehmenden werden ge- beten, ihre Tüte so zu gestalten, dass sie damit etwas Wichtiges über sich selbst und/oder ihre Lebenserfahrungen aus- sagen oder etwas zeigen können,

Der Zionismus ist die Idee, dass europäische Jüdinnen und Juden, die Y Antisemitismus ausgesetzt sind, nach Y Palästina auswandern und dort eine neue, sichere Heimat aufbauen..

In Bezug auf unser Thema ließen sich diese Schwierigkeiten ebenfalls über die Lehrpläne relativ kurzfristig ein Stück weit abbauen, indem man Schwerpunkte, beispielsweise auf

Hoffen wir mal auf herbstliche Temperaturen und moderaten Regen, aber möglichst nur nachts, sodass wir auch im November noch viel Zeit beim Sport oder beim Entspannen