V DANKSAGUNG
Unter den vielen Menschen, die mich bei der Arbeit zu dieser Dissertation unter- stützten, sind an erster Stelle meine Betreuer Prof. Dr. Reinhard Liehr und Prof. Dr.
Willi Paul Adams (+) von der Freien Universität Berlin zu nennen. Für die langjährige Begleitung meines Promotionsvorhabens bin ich ihnen sehr zu Dank verpflichtet.
Besonders danken möchte ich Dra. Brígida von Mentz (CIESAS) für ihre herzliche Aufnahme in Mexiko und für ihre Kritik und Geduld gegenüber meinem Forschungs- thema. Dra. Ma. Elena Ota Mishima ( t ) vom Colegio de México nahm mich in ihre Immigrationsforschungsgruppe auf und Mitglieder des Seminars Inmigrantes en la Historia de México (INAH) stellten mir zum Teil noch unveröffentlichte Arbeiten zur Verfügung. Ph. D. Friedrich E. Schuler (Portland State University, OR) danke ich für Diskussionen und für den Austausch von Dokumenten über die NS-Zeit.
Finanzielle Förderung erhielt mein Forschungsprojekt durch die Berliner Nachwuchs- förderung (NaFöG), den Deutschen Akademischen Austauschdienst und den damaligen Fachbereich Geschichtswissenschaften der FU. Ohne die Hilfe von Verwandten und Freunden hätte es allerdings nicht abgeschlossen werden können. Der Druck konnte mit Mitteln der Dr. Jacques Koerfer-Stiftung realisiert werden.
In EDV-Fragen berieten mich stets zuverlässig Ingrid und Georg Drewnitzky. Sie hol- ten meine Daten und mich aus so manchem schwarzen Loch, wofür ich mich herzlich bedanke.
Die vorliegende, für den Druck leicht gekürzte Dissertation wurde von der Promotions- komission des Fachbereichs Geschichts- und Kulturwissenschaften der FU angenom- men. Die Disputation fand am 13. Juli 2001 statt.