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Klassische Methoden

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Academic year: 2021

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(1)

Die Rolle der Anforderungen

Alex Bögli

Software Engineering Seminar

(2)

Inhalt

„ Rolle in klassischen Methoden

„ Rolle in agilen Methoden

…Extreme Programming

…Extreme Requirements

…Scrum

„ Fazit

(3)

Klassische Methoden

„ Vertreter

…„Urväter“ wie Wasserfall- oder Spiralmodell

…Rational Unified Process

…V-Modell 97

„ Ziele

…Planbarkeit der Entwicklung

…Entwicklung nach Plan

(4)

Klassische Methoden

„ Hauptproblem

…Zeitliche Differenz resp. fehlendes Feedback

„ Lösungsansatz

…Vorgabe von Tätigkeiten

„ Klar definierte Ergebnisse

„ Gegliedert in Phasen

…Genaue Durchführung und Dokumentation

(5)

Requirements Engineering

„ Genaue Analyse und Dokumentation

„ Tätigkeiten

…Requirements elicitation

…Requirements analysis and negotiation

…Requirements documentation

…Requirements validation

(6)

Techniken

„ Interviews

„ Szenarien

„ Prototyping

„ Teilnehmerüberwachung

„

(7)

Rolle der Anforderungen

„ Stabile Anforderungen als Voraussetzung

„ Wenn stabil, dann

fehlendes Feedback keine Problem

Anforderungen auch als Vertragsgrundlage verwendbar

(8)

Agile Methoden

„ Ziele

…Anpassungsfähigkeit

…Personen-Orientierung

„ Lösungsansatz

…Schnelles Feedback durch kurze Zyklen

…Vermeidung von Bürokratie

…Mehr Kommunikation

(9)

Manifest

„ Individuals and interactions over processes and tools

„ Working software over comprehensive documentation

„ Customer collaboration over contract negotiation

„ Responding to change over following a plan

(10)

Extreme Programming

„ Verschiedene „Best Practices“

„ Stärkung der Zusammenarbeit

„ Kontinuierliche Tests

„ Wenig Dokumentation

(11)

User Stories

„ Beschreiben eine Funktionalität (Feature)

„ Vom Kunden geschrieben

„ Kurz (passen auf A6-Kärtchen)

„ Grundlage für Release-Planung

„The story represents a concept and is not a detailed

specification. A user story is nothing more than an agreement that the customer and developers will talk together about a feature.“ (Kent Beck)

(12)

Ablauf

„ Story-Schreiben üben

„ Erster Satz an Stories schreiben (Hauptanforderungen)

„ Umsetzen der Stories, gleichzeitig Stories hinzufügen, ändern, entfernen

„ Story-Kärtchen vernichten

(13)

Beurteilung

„ Erfrischend einfach und schlicht

„ Anforderungen keine Vertragsgrundlage

„ Kunde vor Ort unabdingbar

„ Keine Unterstützung/Techniken zur Anforderungsgewinnung

(14)

Extreme Requirements

„ Weiterentwicklung von XP

„ Adressiert Probleme im Zusammenhang mit Anforderungen

(15)

Problem 1

Repräsentation aller Stakeholders durch einen Kundenvertreter.

Daher:

Stories mit Szenarien ergänzen und von

anderen Kundenvertretern validieren lassen

(16)

Problem 2

Fehlende Beachtung nichtfunktionaler Anforderungen

Daher:

Möglichst früh ebenfalls definieren und

zusammen mit funktionalen Anforderungen festhalten

(17)

Problem 3

Fehlende explizite Verbindung zwischen Stories, Tasks und Code

Daher:

Führen eines Glossars mit Begriffen aus der relevanten Geschäftswelt und konsequente Verwendung dieser Begriffe

(18)

Problem 4

Kein definierter Prozess zur Definition funktionaler Tests

Daher:

Stories mit Szenarien ergänzen und daraus Testfälle ableiten, insbesondere auch die

Ausnahmefälle

(19)

Problem 5

Kein definierter Prozess zur Gewinnung von Stories und Tasks

Daher:

Definition eines solchen Prozesses, auch

zur Gewinnung der Szenarien und inklusive Verifizierung und Validierung

(20)

Beurteilung

„ Sehr gute Übersicht der Probleme von XP

„ Lösungen zu stark aus klassischen Methoden entnommen

Agilität geht verloren

(21)

Scrum

„ Leichtgewichtiger Management-Prozess

„ Iterative Entwicklung (Sprints)

„ Kleine Teams mit Scrum Master

„ Tägliche Meetings

(22)

Product Backlog

„ Enthält Anforderungen an System

„ Nach Prioritäten geordnet

…Hohe Priorität detailliert

…Niedrige Priorität weniger detailliert

„ Allen zugänglich

„ Ausschliesslich vom Product Owner verwaltet

(23)

Product Owner

„ Nimmt Anforderungen entgegen

„ Entscheidet über Aufnahme in Product Backlog

„ Priorisiert Einträge im Product Backlog

„ Schätzt Aufwand zusammen mit Team

(24)

Ablauf

„ Auswahl und Fixierung einer Teilmenge aus Product Backlog

„ Unterteilung in Backlog Items

„ Umsetzung in einer Iteration

„ Begutachtung des Erreichten und Planung des weiteren Vorgehens

(25)

Beurteilung

„ Stabilität während Sprint

„ Keine „Versionierungsprobleme“

„ Anforderungen keine Vertragsgrundlage

„ Keine Unterstützung/Techniken zur Anforderungsgewinnung

(26)

Fazit

„ Agile Methoden sehr ähnlich

…Zentralisiert Liste von Anforderungen

…Entwickler stark entlastet

…Kleine Iterationen ermöglichen Korrekturen

„ Gleiche Mängel

…Keine Unterstützung bei Gewinnung

…Keine Beachtung nichtfunktionaler Anforderungen

(27)

Fazit

„ Klar unterschiedliche Rollen in klassischen und agilen Methoden

Agil

„ Grundlage für Entwicklung

„ Steuert Entwicklung

Klassisch

„ Grundlage für Entwicklung

„ Stabile Basis

„ Vertragsinhalt

Art der Anforderungen entscheidet über Anwendbarkeit des Prozesses

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