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A. DBEMU, Abfragen, und Signalverarbeitung

1.

(a) Erzeugen Sie in

eigene Dateien

ein Verzeichnis

templated

für die Speicherung aller Template-Dateien. Ändern Sie die Parameter von dbemu damit alle in diesem Verzeichnis gespeicherte Template-Dateien in dbemu sichtbar sind. (Alle Template- Dateien dieser Klausur sollen in diesem Verzeichnis gespeichert werden).

(b) Erzeugen Sie in

eigene Dateien

zwei Verzeichnisse genannt (a)

labelsd

(b)

signaled

, um die Etikettierungen und Signale dieser Frage zu speichern.

2. Berechnen Sie und Speichern Sie (in signaled) die Nulldurchgangsrate (zero- crossing-rate) K67MR010 bis K67MR019 mit einer Fensterlänge von 10 ms und einer Fensterverschiebung von 2 ms.

3. Modifizieren Sie die Template-Datei

kielread06

damit und speichern Sie die neue Template-Datei als kield damit der neue, in (2) berechnete Parameter sichtbar ist.

4. Erzeugen Sie in

eigene Dateien

ein Verzeichnis

segd

und speichern Sie in diesem Verzeichnis die Segmentlisten (a-b), die aus allen Äußerungen der

Sprachdatenbank

kieread06

entstehen. Speichern Sie die Segmentlisten als

sa.txt

und

sb.txt.

(a) Alle /p/ Phoneme (der Kanonic Ebene) in wortinitialer Position.

(b) Alle einsilbige Wörter, die aus mehr als 4 Phonemen bestehen.

5. Lesen Sie die Segmentliste aus 4(b) in R ein, und speichern Sie diese als

w

B. Grundlagen der R Programmiersprache

Schreiben Sie in dem grauen Feld R-Befehle für die Antworten auf die Fragen in diesem Abschnitt.

Vektoren 6.

(a) Erstellen Sie einen Vektor,

dur

, der Dauer der vorhandenen Segmentliste

dip

.      

Schreiben Sie R-Befehle für die folgendenen Fälle:

(b) Die Dauern der Segmente 10, 11, und 20.

1

(2)

     

(c) Die Standardabweichung der Dauer aller Segmente.

     

(d) Die Dauern der letzten 3 Segmente.

      Matrizen 7.

(a) Erstellen Sie eine Matrix

dip25

der Formantwerte zum 25% Zeitpunkt aus der Trackdatei

dip.fdat

mit der

dcut()

Funktion.

     

Schreiben Sie R-Befehle um aus der in 7(a) erstellten Matrix

dip25

die folgenden Informationen zum Segment-Onset zu bekommen:

(a) F3 der Segmente 11 bis 20.

     

(b) Der Logarithmus (Basis 10) von F3 minus dem Logarithmus von F2.

      

(c) Die Anzahl der Segmente, in denen F3 – F2 größer als 200 Hz ist.

     

Logische Vektoren, Vektoren, und Matrizen 8.

Diese Fragen beziehen sich auf

dur

aus Frage 5(a), und/oder

dip25

aus Frage 7(a) und/oder den vorhandenen Vektor

dip.l

der dazu passenden Etikettierungen.

Schreiben Sie R-Befehle für diese Fälle:

     

(a) Die Anzahl der "OY" Segmente mit F1 größer als 380 Hz.

(b) Der Durchschnitt von F2 in "aI" Segmenten.

     

(c) Die Standardabweichung von F1 der "aI" und "aU" Segmente zusammen.

     

9. Diese Frage bezieht sich auf diese Objekte:

Trackdateien und logische Vektoren

Verwenden Sie für diese Frage diese Objekte:

Segmentliste:

vowlax

Trackdatei der Grundfrequenzwerte

vowlax.fund

Trackdatei der Formanten

vowlax.fdat

Vokal-Etikettierungen

vowlax.l

Sprecher-Etikettierungen

vowlax.spkr

Etikettierungen der Segmente, die vor den Vokalen auftreten

vowlax.left

2

(3)

Schreiben Sie R-Befehle für diese Fälle

(a) Ein Vektor der Grundfrequenzwerte zum zeitlichen Mittelpunkt der "a"

Segmente von Sprecher 67.

     

(b) Eine Trackdatei der Grundfrequenzwerte aller "E" Segmente von Sprecherin

"68".

     

(c) Eine Matrix zum Segment-Onset der F1 und F2 Werte der "E" und "a"

Segmente, die nach einem "d" auftreten, und die von Sprecher "67" gesprochen werden.

     

C. Analysen und Abbildugen von Formantdaten.

Verwenden Sie für diese Fragen dieselben Objekte wie in Frage 9.

10. Die Abbildung unten zeigt Ellipsen im F1 x F2 Raum der "I" und "E" Vokale zum zeitlichen Mittelpunkt von Sprecher "67". Schreiben Sie R-Befehle um diese Abbildung zu erzeugen.

     

11. Die Abbildung in Frage 10 zeigt, dass es einen "E" Ausreißer gibt, der in der "I"

Ellipse und nicht in der "E" Ellipse vorkommt. Was ist (a) die Dauer und (b) der Äußerungsname von diesem Segment?

3 E EE EE E

E E E E E E E

E E E

E E E

E

E E E E E

E E

E E E

E E E E

E E E E E

E

E

I I I

I I I

I I I

I I I

I

I I I I

I I

I I I

I I I

I I

I I I

I I I I

I I

I I I I

I I

I I

I

I

I I

I I

I I I

I

I I

I I I

I I I I

I

II I

I I

I I

I

I I I

I I

I I I I I

I I I

2200 1800 1400

60 0 50 0 40 0 30 0

F2

F 1

(4)

D. Sprektralanalysen

Die folgende Frage bezieht sich auf diese Objekte:

keng Eine Segmentliste

der Aspiration von silbeninitialen /k/ Plosiven keng.l Ein Vektor der Etikettierungen davon

keng.dft.5 Eine Spektralmatrix der FFT-Werte zum Zeitpunkt der Verschlusslösung/Aspiration-Onset 12.

(a) Was war die Abtastrate des Zeitsignals, aus dem diese spektralen Daten erstellt worden sind?

     

(b) Was war die Fensterlänge in ms (Millisekunden), mit denen diese spektralen Daten berechnet worden sind?

     

13. Die Abbildung zeigt Durchschnittspektra im Frequenz-Bereich 500-3800 Hz.

Was sind die Befehle, um diese Abbildung zu erzeugen?

     

4 front

back

500 1500 2500 3500

20 30 40

Referenzen

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