Grafik-Paket: Länder in Zahlen
5 Grafiken in Farbe und als Kopiervorlage in Schwarz-Weiß
Enthaltene Grafiken:
1. Die USA in Zahlen
Außenhandel, BIP, Bevölkerung, Erwerbslosigkeit, Flächennutzung und CO2-Emissionen pro Kopf in den USA im Jahr 2019 oder zum jüngsten verfügbaren Stand
2. Großbritannien und Nordirland in Zahlen
Außenhandel, BIP, Bevölkerung, Erwerbslosigkeit, Flächennutzung und CO2-Emissionen pro Kopf in Großbritannien und Nordirland im Jahr 2019 oder zum jüngsten verfügbaren Stand
3. Frankreich in Zahlen
Außenhandel, BIP, Bevölkerung, Erwerbslosigkeit, Flächennutzung und CO2-Emissionen pro Kopf in Frankreich im Jahr 2019 oder zum jüngsten verfügbaren Stand
4. Spanien in Zahlen
Außenhandel, BIP, Bevölkerung, Erwerbslosigkeit, Flächennutzung und CO2-Emissionen pro Kopf in Spanien im Jahr 2019 oder zum jüngsten verfügbaren Stand
5. Deutschland in Zahlen
Außenhandel, BIP, Bevölkerung, Erwerbslosigkeit, Flächennutzung und CO2-Emissionen pro Kopf in Deutschland im Jahr 2019 oder zum jüngsten verfügbaren Stand
VORSC
HAU
Viel CO2 und eine negative Außenhandelsbilanz
Auch im US-Wahlkampf von Joe Biden war die Eindämmung des Klimawandels ein zentrales Thema und die Zahlen zeigen: völlig zu Recht. Denn jeder Einwohner bzw. jede Einwohnerin in den USA produziert rund 16 Tonnen Kohlenstoffdioxid pro Jahr. Das sind sieben Tonnen pro Kopf mehr als in Deutschland und gut elf mehr als in Frankreich. Auch Wirtschaft ist ein Thema, das Joe Biden angehen muss, da die USA eine negative Handelsbilanz von mehr als 900 Milliarden US-Dollar aufweisen. Sie importierten im Jahr 2019 Waren im Wert von rund 2570 Milliarden Dollar und exportierten lediglich Waren im Wert von gut 1600 Milliarden Dollar. Haupthandelspartner waren Kanada und China, und die Haupthandelswaren bildeten Maschinen und mechanische Erzeugnisse. Auch mineralische Brennstoffe und Mineralöle machten mit 12,1 Prozent einen großen Anteil der US-amerikanischen Exporte aus. Bei den Importen standen elektronische Er- zeugnisse an zweiter Stelle (13,7 Prozent). Auch Deutschland betreibt viel Handel mit den USA.
Der Anteil der Exporte aus den USA nach Deutschland lag 2019 bei 3,6 Prozent, während der Importanteil bei gut fünf Prozent lag.
Quelle: Statistisches Bundesamt: Statistisches Länderprofil Vereinigte Staaten (http://dpaq.de/fO51t) Datenerhebung: jährlich, voraussichtlich nächste Daten: Sommer 2021
Siehe auch Grafik: 14263 Großbritannien und Nordirland in Zahlen, 14262 Frankreich in Zahlen, 14261 Spanien in Zahlen, 14260 Deutschland in Zahlen
Die USA in Zahlen
Bevölkerung
Erwerbslosenquote
Quelle: Statistisches Bundesamt Stand 2019 bzw. jüngster verfügbarer
328,2 Millionen
Amtssprache
Männer Frauen
16,1 Tonnen
pro Kopf
Englisch (de facto)
76,1 Jahre 81,1 Jahre
3,7 %
Bruttoinlandsprodukt (BIP)
21 439
Milliarden US-$
Warenexporte
Hauptwaren Maschinen, mechanische Erzeugnisse
Haupthandelspartner
Kanada
1644
Milliarden US-$
Ausgaben für Forschung und Entwicklung
2,8 %des BIPs
17,8 %
12,5 %
Warenimporte
Hauptwaren Maschinen, mechanische Erzeugnisse
Haupthandelspartner
China
2567
Milliarden US-$
18,4 %
14,8 % Ausgaben für Bildung
5,0 % des BIPs
© Globus 14303
...
CO2
Fläche
9 147 420
km
2
Landwirtschaft Wald
44,3 %
33,9
Lebenserwartung
(bei Geburt) Washington D.C.
75. Jahrgang, 20. November 2020
VORSC
HAU
Viel CO2 und eine negative Außenhandelsbilanz
Auch im US-Wahlkampf von Joe Biden war die Eindämmung des Klimawandels ein zentrales Thema und die Zahlen zeigen: völlig zu Recht. Denn jeder Einwohner bzw. jede Einwohnerin in den USA produziert rund 16 Tonnen Kohlenstoffdioxid pro Jahr. Das sind sieben Tonnen pro Kopf mehr als in Deutschland und gut elf mehr als in Frankreich. Auch Wirtschaft ist ein Thema, das Joe Biden angehen muss, da die USA eine negative Handelsbilanz von mehr als 900 Milliarden US-Dollar aufweisen. Sie importierten im Jahr 2019 Waren im Wert von rund 2570 Milliarden Dollar und exportierten lediglich Waren im Wert von gut 1600 Milliarden Dollar. Haupthandelspartner waren Kanada und China, und die Haupthandelswaren bildeten Maschinen und mechanische Erzeugnisse. Auch mineralische Brennstoffe und Mineralöle machten mit 12,1 Prozent einen großen Anteil der US-amerikanischen Exporte aus. Bei den Importen standen elektronische Er- zeugnisse an zweiter Stelle (13,7 Prozent). Auch Deutschland betreibt viel Handel mit den USA.
Der Anteil der Exporte aus den USA nach Deutschland lag 2019 bei 3,6 Prozent, während der Importanteil bei gut fünf Prozent lag.
Quelle: Statistisches Bundesamt: Statistisches Länderprofil Vereinigte Staaten (http://dpaq.de/fO51t) Datenerhebung: jährlich, voraussichtlich nächste Daten: Sommer 2021
Siehe auch Grafik: 14263 Großbritannien und Nordirland in Zahlen, 14262 Frankreich in Zahlen, 14261 Spanien in Zahlen, 14260 Deutschland in Zahlen
Die USA in Zahlen
Bevölkerung
Erwerbslosenquote
Quelle: Statistisches Bundesamt Stand 2019 bzw. jüngster verfügbarer
328,2 Millionen
Amtssprache
Männer Frauen
16,1 Tonnen
pro Kopf
Englisch (de facto)
76,1 Jahre 81,1 Jahre
3,7 %
Bruttoinlandsprodukt (BIP)
21 439
Milliarden US-$
Warenexporte
Hauptwaren Maschinen, mechanische Erzeugnisse
Haupthandelspartner
Kanada
1644
Milliarden US-$
Ausgaben für Forschung und Entwicklung
2,8 %des BIPs
17,8 %
12,5 %
Warenimporte
Hauptwaren Maschinen, mechanische Erzeugnisse
Haupthandelspartner
China
2567
Milliarden US-$
18,4 %
14,8 % Ausgaben für Bildung
5,0 % des BIPs
© Globus 14303
...
CO2
Fläche
9 147 420
km
2
Landwirtschaft Wald
44,3 %
33,9
Lebenserwartung
(bei Geburt) Washington D.C.
75. Jahrgang, 20. November 2020
VORSC
HAU
Zu wenig Jobs für junge Leute
Jeder siebte Mensch in Spanien hat keinen Job, während in Deutschland nur jeder 33. ohne Arbeit ist. Das zeigt die Erwerbslosenquote für das Jahr 2019. Dabei finden insbesondere junge Spanierinnen und Spanier keinen Job. Der Anteil der Erwerbslosen zwischen 15 und 24 Jahren lag 2019 bei knapp 33 Prozent. In Deutschland waren es 5,4 Prozent. Die Arbeitslosenzahlen spiegeln auch die aktuelle wirtschaftliche Lage in Spanien wieder. 2019 exportiere Spanien Waren im Wert von 337 Milliarden US-Dollar. Hauptabnehmer war dabei Frankreich, wohin 14,6 Prozent der Ausfuhren gingen (gemessen am Warenwert). Der Warenwert der Einfuhren lag bei 375 Milliarden US-Dollar und überstieg somit den Wert der Ausfuhren. Daraus ergab sich für 2019 eine negative Handelsbilanz von minus 38 Milliarden US-Dollar. Deutschland hingegen verzeichnete ein Plus von 252 Milliarden US-Dollar. Diese positive Bilanz ist auch Spanien zu verdanken, denn Deutschland ist das Land, aus dem Spanien die meisten seiner Waren bezieht (11,9 Prozent gemessen am Wert).
Quelle: Statistisches Bundesamt: Spanien. Statistisches Länderprofil. (http://dpaq.de/Qcn7O) Datenerhebung: jährlich, voraussichtlich nächste Daten: Juli 2021
Siehe auch Grafik: 14260 Deutschland in Zahlen, 14263 Großbritannien und Nordirland in Zahlen, 14262 Frank- reich in Zahlen
14,0 %
Spanien in Zahlen
Bevölkerung
Erwerbslosenquote
Quelle: Statistisches Bundesamt Stand 2019 bzw. jüngster verfügbarer
47,1 Millionen
Lebenserwartung (bei Geburt)
Amtssprache
Männer Frauen
5,9 Tonnen pro Kopf
Spanisch
80,7 Jahre 86,3 Jahre
Bruttoinlandsprodukt (BIP)
1398
Milliarden US-$
Warenexporte
Hauptwaren Fahrzeuge (nicht schienen- gebunden)
Haupthandelspartner Frankreich
337
Milliarden US-$
Ausgaben für Forschung und Entwicklung
1,2 %des BIPs
14,6 %
16,0 %
Warenimporte
Hauptwaren
Mineralische Brenn- stoffe, Mineralöl (-erzeugnisse) Haupthandelspartner Deutschland
375
Milliarden US-$
11,9 %
13,2 % Ausgaben für Bildung
4,2 % des BIPs
© Globus 14261
...
CO2
Fläche
499 564
km
2
Landwirtschaft Wald
52,6 %
36,9
Madrid
75. Jahrgang, 30. Oktober 2020
VORSC
HAU
Zu wenig Jobs für junge Leute
Jeder siebte Mensch in Spanien hat keinen Job, während in Deutschland nur jeder 33. ohne Arbeit ist. Das zeigt die Erwerbslosenquote für das Jahr 2019. Dabei finden insbesondere junge Spanierinnen und Spanier keinen Job. Der Anteil der Erwerbslosen zwischen 15 und 24 Jahren lag 2019 bei knapp 33 Prozent. In Deutschland waren es 5,4 Prozent. Die Arbeitslosenzahlen spiegeln auch die aktuelle wirtschaftliche Lage in Spanien wieder. 2019 exportiere Spanien Waren im Wert von 337 Milliarden US-Dollar. Hauptabnehmer war dabei Frankreich, wohin 14,6 Prozent der Ausfuhren gingen (gemessen am Warenwert). Der Warenwert der Einfuhren lag bei 375 Milliarden US-Dollar und überstieg somit den Wert der Ausfuhren. Daraus ergab sich für 2019 eine negative Handelsbilanz von minus 38 Milliarden US-Dollar. Deutschland hingegen verzeichnete ein Plus von 252 Milliarden US-Dollar. Diese positive Bilanz ist auch Spanien zu verdanken, denn Deutschland ist das Land, aus dem Spanien die meisten seiner Waren bezieht (11,9 Prozent gemessen am Wert).
Quelle: Statistisches Bundesamt: Spanien. Statistisches Länderprofil. (http://dpaq.de/Qcn7O) Datenerhebung: jährlich, voraussichtlich nächste Daten: Juli 2021
Siehe auch Grafik: 14260 Deutschland in Zahlen, 14263 Großbritannien und Nordirland in Zahlen, 14262 Frank- reich in Zahlen
14,0 %
Spanien in Zahlen
Bevölkerung
Erwerbslosenquote
Quelle: Statistisches Bundesamt Stand 2019 bzw. jüngster verfügbarer
47,1 Millionen
Lebenserwartung (bei Geburt)
Amtssprache
Männer Frauen
5,9 Tonnen pro Kopf
Spanisch
80,7 Jahre 86,3 Jahre
Bruttoinlandsprodukt (BIP)
1398
Milliarden US-$
Warenexporte
Hauptwaren Fahrzeuge (nicht schienen- gebunden)
Haupthandelspartner Frankreich
337
Milliarden US-$
Ausgaben für Forschung und Entwicklung
1,2 %des BIPs
14,6 %
16,0 %
Warenimporte
Hauptwaren
Mineralische Brenn- stoffe, Mineralöl (-erzeugnisse) Haupthandelspartner Deutschland
375
Milliarden US-$
11,9 %
13,2 % Ausgaben für Bildung
4,2 % des BIPs
© Globus 14261
...
CO2
Fläche
499 564
km
2
Landwirtschaft Wald
52,6 %
36,9
Madrid
75. Jahrgang, 30. Oktober 2020