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ESTIEM Council Meeting K2K Herbst 2005 - Kaiserslautern und Karlsruhe

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Academic year: 2022

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N G n e t G r a I

ESTIEM Council Meeting K2K Herbst 2005 - Kaiserslautern und Karlsruhe

A

m Sonntag, den 30: I? 05 br.achen wir, Zeno RegglanI, Chnstoph Hutzinger (beide WINGnet Graz) und Paul Steckler (WINGnet Wien) per Bahn bzw. Auto auf nach Kaiserslau- tern, wo uns das herbstliche "CMK2K"

2005 erwartete. Der kuriose Schriftzug

"CMK2K" stehtfür"Council Meeting Kaiserslautern to Karlsruhe" und wie der Name schon vermuten lässt, war das diesjährige CM eine Kooperation der Studentengruppen der beiden deut- schen Städte.

Als wir abends in einer urigen Jugend- herberge inmitten des benachbarten Wal- des von Kaiserslautern ankamen, stießen wir nach der Einrichtung unserer ScWaf- stätten bei der schon ablaufenden Wel- come-Party gleich auf alte Freundschaf- ten, aber genauso schlossen wir neue Bekanntschaften mit zahlreichen gutge- launten und partywütigen WI-Studen- ten aus ganz Europa!

Am Montagmorgen wurden wir dann von schiefen Tönen einer gnadenlosen Trompete pünktlich um 6:30 Uhr a~s

den Betten gescheucht. Dieses Weckn- tual sollte sich über das ganze CM fort- setzen. Mit Bussen wurden wir zusam- men mit den anderen 170 angereisten ESTlEMern zum neu gebauten Fraun- hofer-Institut befördert. Dort fand in einem absolut modemen runden (!) Hör- saal unsere erste General Assembly statt, bei der das Board (Vorstand) über die a bgela ufenen Geschäftstätigkeiten berichtete.

Später wurden wir auf dem Unigelände in verschiedene Arbeitsgruppen (Wor- king Groups) eingeteilt. Dort arbeiteten

wir in kleineren Gruppen an laufenden und zukünftigen ESTIEM-Projekten mit.

Im weiteren Rahmen des CM nahmen wir auch zu einem informellen Treffen mit Studentenvertretern unserer Schwes- terverbände, dem deutschen VWI, dem türkischen EMT und dem ungarischen FDI teil. Wir diskutierten über die Mög- lichkeiten zur Bildung einer Schnittstel- le zwischen den nationalen Studenten- netzwerken unter der Schirmherrschaft von ESTIEM.

Nach jedem arbeitsintensiven und ertragreichen Tag folgte abends das, was den so genannten ESTIEM-Spirit aus- macht: das Feiern! Da Kaiserslautern im kommenden Jahr Austragungsort von WM-Spielen ist, durfte natürlich eine World Cup Party" mit jedem ESTIE- Mer in seinem nationalen Fußballtrikot nicht fehlen! Auch das Schlürfen von Cocktails in der Bar "Cafe 21" in der obersten Etage des höchsten Gebäudes der Stadt am Dienstagabend war auf seine Weise unübertrefflich.

Am Minwochmorgen verließ uns u. a.

Paul Steckler, der abends wie geplant vom Wiener Maximilian Kloess ersetzt wurde.Andiesem Tag erfolgte auch der Transfer nach Karlsruhe, wo wir in einer zentral gelegenen Jugendherberge unter- gebracht wurden. In der geschich.ts- trächtigen Technischen Hochschule gmg es somit weiter mit den Generalver- sammlungen, Firmenvorträgen und teils heftigen Diskussionen. Ein für u~s

erstaunlicher Höhepunkt waren dIe Wahlen von Board und anderen Posten.

Wir waren überrascht vom geführten Wahlkampf, der regelrecht einem politi-

schen mit der Gegenüberstellung der ein- zelnen Kandidaten glich.

Den Partyhöhepunkt bildete zweifels- ohne die am Freitagabend stattfindende Straßenbahnparty. Dort fuhren wir mit einer speziell mit Bar und Soundanlage ausgestatteten Tram bis 1 Uhr kreuz und quer durch Karlsruhe. Bei dieser. Gele- genheit tauchten die Wiener Michael Kaiser, Christian Zeidler und Stefa.n Schmiedler auf, die als Alumms (ESTIEM-Absolventennetzwerk) am letzten Teil des CMs teilnahmen.

Der traditionelle Showdown fand am Samstagabend beim glamourösen Gala- Essen im Siemens-Industriepark statt.

Da es sich auch um den 15. Geburtstag von ESTIEM handelte, waren auch die Gründer dabei und erzählten aus erster Hand, wie sich die Gründung wirklich abgespielt hat. Imposant, dass sich 1990 vier engagierte Studenten beim Biertrin- ken ein europäisches Netzwerk vorge- stellt haben und nur 15 Jahre später beim CM die schon an sich beträchtliche Menge von 170 Leuten nur die Vertre- ter der Studentengruppen ausmacht!

Die anschließende Afterparty ging bis zum Morgengrauen. Am Sonnta~.mor­

gen traten wir die Heimfahrt nachOste~­

reich an. Mit Schmunzeln stellten wir fest dass uns die intensive, produktive und freudenreiche Woche wohl ewig in Erirlnerung bleiben wird.

In high ESTIEM Zeno Reggiani, Christoph Hutzinger, Paul Steckler, Maximilian Kloess

WINC-business 39 (2006) 1

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