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Malteser-Rettungswache wird von Fischbach nach Eppstein verlegt

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Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach

In der Stadt Kelkheim seit mehr als 43 Jahren zuverlässig wöchentlich mit Berichten und Fotos

Auflage 17.700 Erscheint wöchentlich donnerstags in allen Haushalten Ausgabe 10 / 9. März 2017

Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach

Verantwortlich: Peter Hillebrecht · E-Mail: peter.hillebrecht@t-online.de · Tel. 06195 / 910101

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Der Februar war zu mild und zu trocken

War der Januar noch ziemlich kalt, so änderte sich das Wettergeschehen im Februar doch merklich.

Vermehrter Einfluss milderer Meeresluft löste die bisher sehr ausgeprägte Hochdruckdominanz ab, sodass wir weit weg von echtem Winterwetter waren.

Es war mit durchschnittlich 4,1 °Celsius um 3,1 °C milder als im Mittel. Es gab zwar an 13 Tagen leichten Frost, aber kein einziger Dauerfrosttag war darunter. Schnee fiel nur einmal, am 11. Feb- ruar, was auch die einzige Schneedecke von zwei

Zentimetern hervorzauberte. Der Monatshöchst- wert betrug 12,8 °C (am 27. Februar), die kältesten Werte waren die - 3,0 °C vom 19. und 25. Februar.

Trotz der verstärkt westlichen Strömungen blie- ben größere Niederschlagsmengen aus. Nur 27 l/

m² (etwas mehr als die Hälfte der Normalmenge) bedeuten eine Fortsetzung der trockenen Vormo- nate.

Die Sonnenscheinbilanz hielt sich mit etwa 70 Stunden fast exakt an die für Februar übliche Dau- er, berichtet Oliver Molliére.

Malteser-Rettungswache wird von Fischbach nach Eppstein verlegt

Der Einsatz von Rettungsfahrzeugen der Malte- ser im Bereich von Kelkheim, Eppstein und der nordwestlichen Hofheimer Stadtteile wird vom Herbst 2018 an in Eppstein beginnen. An der Fischbacher Straße wird eine neue Rettungswa- che entstehen. Der Stützpunkt im Bürgerhaus Kelkheim-Fischbach entspricht nicht mehr den heutigen Standards, heißt es in einer Pressemit- teilung des Main-Taunus-Kreises. „Die Sanitä- ter können in diesem Gebiet noch schneller zum Einsatzort kommen als bisher“, sagt dazu Landrat Michael Cyriax.

Die Kosten des Neubaus auf einem von einem Pri- vateigentümer gekauften Grundstück werden auf rund 1,7 Millionen Euro beziffert.

Wie Cyriax erläutert, hatte der Kreis den neu- en Standort nach „einsatztaktischen Gesichts- punkten“ gesucht – Gesichtspunkte waren unter anderem die Lage sowie die Zu- und Abfahrts- möglichkeiten. Nachdem in Fischbach kein ge- eigneter Ausweichstandort gefunden wurde, stieß der Kreis mit Unterstützung der Stadt Eppstein auf das Grundstück an der Fischbacher Stra- ße. Die Lage im Osten der Stadt, so Cyriax, sei auch günstig für Fahrten in die nordwestlichen Hofheimer Stadtteile. Sie würden bisher von der Rettungswache in der Kreisstadt versorgt.

In Betrieb genommen wird die neue Wache den Plänen zufolge im Herbst kommenden Jahres.

Der jetzige Stützpunkt in Fischbach erfülle we- der baulich noch arbeitsrechtlich oder hygienisch die Vorgaben für Rettungswachen, so der Land- rat. Zudem habe sich der Verteilungsschlüssel für

den Rettungsdienst geändert; es müsse dort mehr Personal untergebracht werden – wofür aber kein Platz sei.

Der Kreis ist für den Rettungsdienst verantwort- lich. Er vergibt dazu Aufträge an den Verein Not- arztdienst und an Hilfsorganisationen. Das sind

derzeit das Deutsche Rote Kreuz, der Malteser Hilfsdienst und der Arbeiter-Samariter-Bund. Ko- ordiniert werden deren Einsätze über die kreisei- gene Zentrale Leitstelle in Hofheim. Von hier aus werden die Einsatzwagen in den verschiedenen Rettungswachen alarmiert.

Hier gab es früher eine der bekanntesten Kelkheimer Schreinereien

An der Stelle, wo es früher in der Frankfurter Straße die Schreinerei Pleines gab, bekannt für den Kelkheimer Schrank, gibt es heute nach rela- tiv kurzer Bauzeit – auch in der Frankfurter Stra- ße ist die vorübergehende Verkehrsregelung mit Ampeln Vergangenheit – eine neue Asylbewer- berunterkunft. Kreisbeigeordneter Johannes Ba- ron stellte das Gebäude mit seinen Einrichtungen der Öffentlichkeit vor. Hier gab es in den früheren Mauern der Schreinerei bereits von Oktober 2015 bis April 2016 eine Unterkunft, in der 100 Perso- nen untergebracht waren. Johannes Baron sagte, dass man mit den Eigentümern vereinbart habe, das in die Jahre gekommene Gebäude zu schlie- ßen und einen Neubau zu errichten, der dem Kreis bis in den Dezember 2027 vermietet wird. Einer der Hauptgründe für diese Entscheidung: Wegen des damaligen Flüchtlingsstroms war eine weitere Entwicklung nicht absehbar.

Erste Planungen wurden in gewisser Weise über den Haufen geworfen, weil der Brand in der Liederbacher Flüchtlingsunterkunft eine schnel-

le Verlegung der Bewohner nach Kelkheim not- wendig machte. In dem Gebäude ist Platz für 160 Flüchtlinge, bewohnt wird es augenblicklich von 116, darunter auch die Familie aus dem Kosovo, die wir in ihrer Unterkunft fotografierten.

Bürgermeister Albrecht Kündiger bezeichnet die- se Unterkunft „die beste, die wir augenblicklich haben“. Hier gebe es nicht nur Schlafplätze, son- dern die Anlage sei auch für die Flüchtlingsarbeit, die Integration der Flüchtlinge dank entsprechen- der Räume geeignet. Er richte aber auch den Blick in die Zukunft, als er darauf verwies, dass aner- kannte Flüchtlinge verpflichtet seien, sich eine

Wohnung zu suchen. Das sei nicht so einfach. Und so sieht er auch hier eine Aufgabe der Stadt. In einigen Wochen werden die Liederbacher Flücht- linge wieder nach dort zurückkehren. Bis dahin wird es Kindern und Eltern ermöglicht, relativ preiswert nach Liederbach zu kommen, um den Besuch der Kinder in Schule oder Kindergarten sicherzustellen.

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Seite 2 - Nummer 10 Kelkheimer Zeitung 9. März 2017

Die Feuerwehren ein Teil des Gemeinlebens in Kelkheim

„Davon träumt jeder Politiker“, so kommentierte Bürgermeister Albrecht Kündiger das Wahl- ergebnis für den Stellvertreten- den Stadtbrandinspektor Frank Darmstadt in der Jahreshaupt- versammlung der Freiwilligen Feuerwehren Kelkheims: 93 Pro- zent. In seinem Amt bestätigten die Wehren Stadtbrandinspektor Alexander Kollata mit fast 80

Prozent und neu im Amt des Stellvertretenden Brandinspek- tor, Benjamin Liebenthal, bis- her stellvertretender Wehrführer Mitte.

Der Plenarsaal habe sich für die- ses Ereignis bewährt, so der Bür- germeister. „Gastgeber“ waren in diesem Jahr die Münsterer, die für Speis und Trank sorgten.

Und Magistratsmitglieder sowie Stadtverordnete von UKW, CDU und SPD wurden von Lars Bern- dorf kurzerhand als ehrenamtli- che Wahlhelfer verpflichtet.

Sein Dank für die Arbeit der Wehren sei nicht „so daherge- sagt“, betonte Kündiger. „Die Bevölkerung weiß, was sie an ihren Feuerwehren hat.“ Dass so

viele Parteien an diesem Abend vertreten seien, lasse auf ein ent- sprechendes Echo schließen. Er bezeichnete die Wehr als junge und dynamische „Truppe“.

Im Hinblick auf Veränderungen meinte er: „Wir können nur fort- schreiben, was sich wirklich re- alisieren lässt, denn wir müssen die finanzielle Entwicklung der Stadt im Auge behalten. In die- sem Zusammenhang meinte er:

„Thomas Weck und ich gehören zwar nicht einer Partei an, aber wir arbeiten hervorragend zu- sammen.“

Und so kam das Thema Dreh- leiter zur Sprache. Die jetzige Drehleiter ist „sehr in die Jah- re gekommen“ und muss er- setzt werden. Kosten zwischen 350.000 und 500.000 Euro. Bis zum Jahr 2020 etwa müsste das Problem aus der Welt geschafft sein.

Ein weiteres Thema: Die Zusam- menlegung der Wehren und die Suche nach dem besten Platz.

Albrecht Kündiger sah hier vie- le Probleme voraus. Vor allem, wenn es eine Spange zwischen Fischbach und dem Gagernring geben sollte.

Weiter auch viel Lob des Bürger- meisters für die Jugendarbeit. Es sei bemerkenswert, wie sehr man sich um die Jugend kümmere, die Wehren seien hier fast ein Bei- spiel für andere Vereine.

Die Feuerwehren als Teil des ge- meinsamen Lebens in Kelkheim,

so definierte der Bürgermeister die Stellung der Wehren in der Stadt. „Vielen Dank, macht wei- ter so.“

Tausende Stunden wurden für Minilöscher und Jugendwehr aufgewendet, so Jugendwart P.

Prokasky. Um dann die Frage anzuschließen: Jede Stunde nach Tariflöhnen bewertet, das wäre gar nicht zu bezahlen.

Für den Stadtbrandinspektor ist die Jahreshauptversammlung die Gelegenheit, auf Höhepunkte der vergangenen zwölf Monate ein- zugehen. Nachdem Alexander Kolata dankend die zehn Jahre würdigte, die Reiner Fischer als Stellvertretender Stadtbrandins- pektor im Amt war, nun aber sei-

nen Posten zur Verfügung stellte, griff er Amt und Arbeit von Lars Berndorf auf. „Er macht aus un- serer Sicht seine Arbeit hervorra- gend.“

Nach neun Minuten im neuen Jahr 2016 piepten die Funkmel- der, ein absolut harmloser Ein- satz gegenüber dem Alarm in den ersten Minuten in diesem Jahr. Gemeldet wurde ein bren- nendes Gewächshaus, in diesem Jahr brannten Autos in einem Parkhaus an der Breslauer Stra- ße.Spannend sei ein Brand im Fern- sehturm in Eppenhain gewesen, ein nicht alltäglicher Einsatz.

Routine schon fast die Einsätze auf der Grünkompostierungs- anlage in Münster, und um in Münster zu bleiben:

Ein Einsatz, den Kolata bei der Alarmierung zu Recht erst für einen Scherz hielt, den er aber

in der Versammlung nicht er- wähnte. Da hatte doch eine Frau, sicherlich mit wenig Ahnung von den Tieren in der Natur, die Feuerwehr alarmiert, weil ein Eichhörnchen von einem Baum gerettet werden müsste, wie sie meinte.

Es kamen Einsätze wegen voll- gelaufener Keller im Juli.

Ein Problem wieder die bren- nenden Mülltonnen. Auch wenn es keine Beweise für einen Wie- derbeginn der Brandstiftungen gebe, so gebe doch der Vergleich über Brandstiftungen in anderen Kommunen zu denken.

Insgesamt wurden 2016 die sechs Stadtteilwehren zu 478 Einsät- zen gerufen. Das sind 15 mehr als 2015. Die Zusammenarbeit zwischen den Stadtteilwehren funktioniere sehr gut. Geprüft werden müsse noch die Zusam- menlegung der Stadtteilwehren.

Dazu der Stadtbrandinspektor:

„Die Resonanz war überwiegend positiv. Dennoch ist dieser Pro- zess nicht zu unterschätzen.

Es gibt bei einigen Feuerwehran- gehörigen auch Bedenken oder ablehnende Haltungen. Dies ist normal und muss ernst genom- men werden. In vielen Gesprä- chen wird man sich in den drei Feuerwehren dem Thema annä- hern müssen. Davor ist jedoch ein wesentlicher Schritt zu ge- hen. Die Verwaltung der Stadt Kelkheim muss Fakten schaffen, auf deren Basis sowohl die Po- litik wie auch die Feuerwehran- gehörigen eine endgültige Ent- scheidung treffen können.“

Nachdem in Ruppertshain ein neuer Mannschaftstransportwa- gen in Dienst gestellt wurde, ste- hen in den nächsten zwei Jahren die Beschaffung des Gerätewa- gens Logistik, eines Abrollbe- hälter-Schaum/Wasser, die In- dienststellung des eingetroffenen Wechsellader-Fahrzeuges sowie zwei LF 10 für Münster und Hornau an.

Ein besonders wichtiger Punkt:

Bef ö r d e r u nge n und Ehrungen.- Brian Diemerling und Niklas Strau- binger (Oberfeu- e r w e h r m a n n ) ; M a x i m i l i a n Berry, Daniel Da-

vid Hübner, Christopher Knower, Marmerz (Oberfeuerwehrmann);

Alexander Kalig (Hauptlöschmeister).

Einige von ihnen auf dem dritten Foto nach der Gesamtauf- nahme.

Dann gab es beson- dere Ehrungen für Markus Pippig, Peter Schrodt und Horst Meinhardt (Vier- zig Jahre); Alfred Ruppert (50 Jahre), Erich Kistner, Her- bert Steyer (sechzig Jahre); Erich Becht (siebzig Jahre) und Heinz Seibert, der allerdings erkrankt war. Die Geehrten sind auf dem vierten Bild der linken Rei- he unter dem großen Foto zu sehen.

Die übrigen Fotos (rechte Reihe von oben: Alexander Kolata sowie Frank Darmstadt und Ben- jamin Liebenthal.

Nachdem Frank Füssel nach langen, langen Jahren seinen Posten als Wehr- führer abgab (Foto Linksaußen mit dem Bürgermeister und einem Geschenk-

korb), leisteten Wehrführer Mi- chael Weck Vondrovski und sein Stellvertreter Stefan Werner ih- ren Amtseid.

Über dem Bild mit dem Vor- standstisch Frank Füssel, Phi- lippe Prokasky und Hans Peter Niehaus, deren Einsatz für die Jugendwehren besonders gewür- digt wurde. Über dem Vorstands- tisch: Philippe Prokasky.

Und links unten die Stadtverord- neten und Stadträte, die von Lars Berndorf kurzerhand als ehren- amtliche Wahlhelfer verpflichtet wurden.

Am Vorstandstisch Albrecht Kündiger, Frank Darmstadt, Alexander Kolata, Thomas Weck und Lars Berndorf.

Aud dem dritten Bild links von oben eingerahmt von Stadtrat Thomas Weck (Ressort Feuer-

wehren) und Bügermeister Al- brecht Kündiger, die Träger des Goldenen Feuerwehr-Ehrenzei- chens: Markus Pippig, Karlheinz Hornivius, Frank Darmstadt, Harald Metzler, Volker Steinig, Hans Jürgen Lorenz, Heinrich Schmidt, Joachim Schmitzer und Volker Hahn.

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Mit vorgehaltener Schusswaffe betrat ein unbekannter Täter am Dienstagmittag eine Apotheke in der Frankfurter Straße, nicht um Medizin einzukaufen, sondern um Geld zu erbeuten.

Die Mitarbeiterin floh in einen Nebenraum.

Das nutzte der Täter aus und ent- nahm der Kasse einige hundert Euro Bargeld. Er flüchtete zu Fuß in Richtung Münster, konnte aber trotz sofortiger Fahndung nicht gefasst werden.

Die Mitarbeiterin und eine wei-

tere Zeugin, die den möglichen Täter zuvor gesehen hatten, be- schrieben den Täter als etwa 1,80 Meter groß, sehr schlank, dunkel gekleidet und mit dunkler Sturm- haube maskiert. Außerdem soll er über der dunklen Kapuzenja- cke ein dunkles Blouson getragen haben. Darüber hinaus beschrieb die Zeugin den Täter als südlän- disch oder nordafrikanisch.

Zeugen werden gebeten, sich mit der Kriminalpolizei in Hofheim, Kommissariat 10, in Verbindung zu setzen.

Raubüberfall auf Kelkheimer Apotheke

Bürger für Hornau

Die Jahreshauptversammlung findet am 23. März (Donners- tag) um 19.30 im Gasthaus „Zum Taunus“ (Schäfer Jakob) statt.

Auf der Tagesordnung der Aus- blick und die Planungen für 2017 sowie die Gestaltung des Platzes an der Bushaltestelle Vereinshaus Hornauer Straße.

Lesung mit Jochen Till

Anlässlich seines neu erscheinen- den Buches „Luzifer junior – Zu gut für die Hölle “ ist der Kinder- und Jugendbuchautor Jochen Till während einer Signierstunde zu Gast in Violas Bücherwurm in der Bahnstraße. Auch die „Wil- de Wilma“, „Raubritter Rocko“,

„Einfach Ungeheuerlich“ und

„Spackos in Space“ sind mit da- bei. Autor und Team freuen sich auf viele kleine und große Bü- cherfreunde, sagt man im Bü- cherwurm, der mit dieser Lesung etwas Besonderes geplant hat.

Der Termin: 15. März um 15 Uhr.

Jahreshauptversammlung Die Mitglieder des Taunusklub Münster treffen sich am 12. März Sonntag um 15

Uhr im Gimba- cher Hof zu ihrer

Jahreshauptversammlung. Auf der Tagesordnung unter anderem Wahlen. Informationen: 06195- 2621.

Vollmachten und Verfügungen

„Vorsorgevollmacht – Patien- tenverfügung – Sorgerechts- verfügung – Wer darf mich im Betreuungsfall vertreten?“ Das sind die Themen einer kosten- freien Vortragsreihe am 11. März (Samstag) im Gutenbergsaal der Kelkheimer Bibliothek. Die Ter- mine: 11 Uhr, 13.30 Uhr und 16 Uhr bei freiem Eintritt. Begrenz- te Teilnehmerzahl. Anmeldung:

Heinrich Laumen 06195/901961.

Reisebericht – wieder mit Horst Liebelt

Dieses Mal berichtet der Welten- bummler in einem Dia-Bericht beim Volksbildungswerk Rup- pertshain am 14. März um 19.30 Uhr über Brasilien. Das Thema:

„Aktuelles zwischen Amazonas und dem deutschen Süden“. Horst Liebelt hat seit 1966 Brasilien in regelmäßigen Abständen be- sucht. Über dreißig Reisen und Expeditionen führten ihn in alle Teile des großen und großartigen Landes. Dies ist ein weiterer Vor- trag in der Reihe „Bilder rund um unsere schöne Welt“. Der Eintritt ist – wie immer – frei.

Literarisches mit Gerd Taron

Literarische Veranstaltungen rund um Kelkheim mit Gerd Ta- ron in den kommenden Wochen und Monaten: Am 11. März, Samstag, 10-16 Uhr: Hof – und Bücher-Flohmarkt auf dem Ge- lände der Familie Stumpf (ehe- mals Blumen & Geschenke Stumpf) in der Langstraße 30 (Fischbach). – 26. März, 15 Uhr:

Literarischer Frühlings-Spazier- gang rund um den Rettershof, Treffpunkt Unter der Linde, Ausklang im „Zum fröhlichen Landmann“, Kostenbeitrag fünf Euro. – 2. April, 15 Uhr: Auf märchenhaften Pfaden rund um den Gimbacher Hof mit der Jung- Auto rin Fabiana von Saldern, so- wie Ananta Corte („Erzähl mir Liebe“) und anderen, Treffpunkt:

vor dem Eingang am Gimbacher Hof, Kostenbeitrag fünf Euro.

– Am 7. Mai – ab 14.30 Uhr – Ein Tag für die Literatur auf li- terarischen Pfaden rund um den Rettershof. Einzelheiten zum Programm folgen. – 21. Mai, 11- 18 Uhr Kelkheimer Stadtmarkt mit und bei Viola’s Bücherwurm, Bahnstraße 13. – 25. Juni, 15 Uhr Literarischer Sommer-Spazier- gang rund um den Rettershof.

Die nächste Bürger-Waldbe- gehung ist für den 25. März um 10 Uhr geplant. Treffpunkt ist der Parkplatz Am Reis (Sportplatz der TuS Hornau). Gegen 12.30 Uhr endet die Waldbegehung.

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9. März 2017 Kelkheimer Zeitung Nummer 10 - Seite 3

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Das Farbuniversum: Malerei trifft Fotokunst In der Galerie bei Deutsche Rondo Blei+Guba

Es ist die Ausstellung Nr. 181, in diesem Fall eine Doppelausstel- lung, in der sich eine bildende Künstlerin und ein Fotokünstler treffen.

Hildegard Fischer-Lind, Dipl.

Des. I. Architektin, bildende Künstlerin, Wolfgang Lemke, Fotokünstler und Musiker. Ge- meinsam ist beiden bei ihrer künstlerischen Arbeit das Ex- perimentieren und Abstrahieren mit dem Medium der Farbe auf großen Formaten, aber dies in unterschiedlichster Vorgehens- weise und Darstellungstechnik.

Ihre Arbeiten sind ab dem 17.

März (Vernissage um 18.30 Uhr) in der Galerie zu sehen. Der Ti- tel: „Farbuniversum“ – Malerei trifft Fotokunst.

Hildegard Fischer-Lind lebt und arbeitet seit etwa 40 Jahren in

Frankfurt. Als Ju- gendliche wurde ihr künstlerisches Talent entdeckt und geför- dert vom Gründer der Europäischen Kunstakademie, Trier (EKA).

Während ihres Stu- diums der Kunstpäd- agogik und Innenar- chitektur faszinierte sie die Farbenlehre/

Farbpsychologie und sie beschäftigte sich intensiv mit Farbge- staltung. Die klaren

Farben sind strahlend und in- tensiv, Bildaufbau und Formen wirken gestisch spontan und energiegeladen. Assoziationen u.

Phantasie werden beim Betrach- ter geweckt und es entsteht ein

Dialog. Auf den ers- ten Blick erscheinen die Arbeiten aus meh- reren übereinander gespachtelten und la- sierenden Farbschich- ten abstrakt, bei in- tensiver Betrachtung jedoch entdeckt man Figuren, Natur- und Stadtlandschaften.

Der 1946 in Bad Homburg geborene Künstler lebt seit 1982 in Friedrichsdorf.

Seine fotografische Entwicklung wurde sehr stark durch Lehr- gänge und Workshops bei Leitz/Leica in Wetzlar und Master- Class Workshops von

Robert Mertens geprägt. Die Devise lautet damals wie heute

„Mit Licht zeichnen“.

Fotografien sind für Wolfgang Lemke Angel- und Ausgangs- punkt seiner großformatigen abstrakten Werke. Durch Bild- bearbeitung, wie zum Beispiel kaleidoskopische Verfremdung, Spiegelung und Zerrung, durch Farb- und Formmodulationen, Bildmontagen (Composing) nä- hert er sich seinem erklärten Ziel einer Wandlung in der Bildaus- sage.

Charakteristisch für alle hier ausgestellten Arbeiten sind die leuchtenden kräftigen Farben, die nebeneinander gesetzt, starke Kontraste ergeben.

Die Ausstellung wird bis zum 23. Mai geöffnet sein und zwar montags bis freitags von 8.30 bis 13 Uhr und nach Vereinbarung:

06195-9810100.

Die Galerie befindet sich in der Max-Plank-Straße 18. (Münster, Gewerbegebiet).

Der zweite Sieg nach der Winterpause

SG Kelkheim – Spvgg. O7 Hochheim 4:1 (1:0) Nach dem glücklichen Sieg beim BSC Kelsterbach nahm sich die SG Kelkheim vor, im zwei- ten Spiel nach der Winterpause nachzulegen. Im Heimspiel emp- fing man die Spvgg. Hochheim.

Die Gäste kamen mit großem Selbstvertrauen an den „Taunus- blick“ konnten sie doch zuletzt gegen die SG Oberliederbach II im Abstiegskampf einen überra- schenden Sieg einfahren.

Die SG Kelkheim, die sich wei- terhin in der Spitzengruppe be- haupten möchte, ging dement- sprechend hoch motiviert und konzentriert in diese Partie. Man begann auch sehr dominant und ließ die Hochheimer kaum zur Entfaltung kommen.

Es dauerte aber bis zur 23. Mi- nute, ehe Rosario Rivarolo sein Team in Führung brachte. Nach einer Hereingabe von der rechten Außenseite von Dustin Freitag kam es zu einem Gewühl vor dem gegnerischen Tor, woraus Rivarolo den Ball über die Tor- linie befördern konnte. Dieser Treffer gab den drückend über- legenen Hausherren zusätzlich Sicherheit. Allerdings schlug man aus dem großen Plus beim Ballbesitz zu wenig Kapital.

Einzig Florian Jörß war bei

seinem Schrägschuss von der Strafraumgrenze kurz vor dem Pausenpfiff dem 2:0 sehr nahe.

Die Hochheimer hatten bis dahin nicht eine einzige nennenswerte Tormöglichkeit aufzuweisen.

Auch im zweiten Durchgang sollte sich an der Kelkheimer Überlegenheit nicht viel ändern.

Bereits eine Minute nach Wiederbeginn kam Neu- zugang Alexei Seibel (SV 07 Kriftel) zu seinem ers- ten Tor für die SG Kelk- heim. Einen präzise vor das Tor gebrachter Eckball von Spielfüh- rer Kahrimani beförderte er per Kopf genau in den oberen linken Torwinkel zum 2:0.

Im weiteren Spielverlauf zeigte das Team vom „Taunusblick“

mehr läuferischen Einsatz mit schönen Spielzügen und nach- dem Jannick Herrmann zunächst an Torwart Engel scheiterte kam die Elf in der 72. Minute zum dritten Treffer.

Der zuvor eingewechselte Eckert spielte im Strafraum Torjäger Seibel frei und mit überlegtem Schuss ließ er dem Keeper keine Chance und kam somit zu sei- nem zweiten Treffer.

Im weiteren Verlauf waren zwar die Hochheimer sehr bemüht, es gelang ihnen aber recht wenig-

dank der starken Defensivarbeit der Kelkheimer.

Nach einem sehenswerten Spiel- zug der Gastgeber nahm der spielfreudige Dustin Freitag am Strafraum Maß und mit sattem Schuss erhöhte er auf 4:0. In der 85. Minute kamen die Gäste

durch Kiewel, der Tor- wart Sven Kappel mit einem Heber überlisten konnte, zum Anschluss- treffer.

Das Team von Trainer Nenad Malis kam in der Schlussphase, in dem auch noch Neuzugang Nico Neumann (FC Lorsbach) sein Debüt im Kelkheimer Dress gab, zu eini- gen Möglichkeiten, die man aber nicht nutzen konnte.

Aufstellung: Sven Kappel, D.

Woldegebriel, Ivan Djurdjevic, Florian Jörß, Jannick Herrmann, Gjengiz Kahrimani, Dustin Freitag, Florian Müller, Alexei Seibel, Christian Wascheck, Ro- sario Rivarolo, Moritz Bremer ETW, M.Eckert, Nico Neumann, Aksu Volkan.

Vorschau:

Am 12. März (Sonntag) muss die 1. Mannschaft um 15 Uhr beim FC Schwalbach antreten, während die 2. Mannschaft in der C-Liga um 13 Uhr bei Türk.

Hattersheim II gastiert.

Vierten Tabellenplatz gefestigt

In der Bezirksoberliga konn- ten die Badmintonspieler der SG Kelkheim beim Nachbarn TV Hofheim mit einem überra- schenden 5:3 Erfolg beide Punk- te mitnehmen und den vierten Tabellenplatz festigen. In der Aufstellung Ann-Kathrin Ro- thenbächer, Ulli Bötsch, Micha- el Müller, Hans-Dieter Nieth, Hardijanto Budiono und Cipto Subiyakto waren das Damen- einzel mit Ann-Kathrin Rothen- bächer und das Damendoppel mit Partnerin Ulli Bötsch eine sichere Beute der Kelkheime- rinnen, während das Mixed von Ulli Bötsch/Hardijanto Budio- no überraschend verlustig ging.

Dafür sprangen die Herren mit

besonderen Leistungen in die Bresche. Spitzenspieler Michael Müller fertigte seinen Gegner im ersten Herreneinzel ebenso deut- lich in zwei Sätzen ab wie Hans- Dieter Nieth im zweiten Herren- einzel. Das zweite Herrendoppel Hans-Dieter Nieth/Hardijanto Budiono beherrschte den Gegner ebenso überlegen.

Das erste Herrendoppel Michael Müller/Cipto Subiyakto verlor nach Abwehrkampf knapp im dritten Satz mit 18:21 und konnte die gute Leistung nicht mit ei- nem Punktgewinn krönen.

In der Bezirksliga B musste die zweite Mannschaft bei der SG Bremthal deutlich mit 0:8 die Segel streichen. Lediglich im

Herrendoppel konnten Marcel Berndt und Timo Baumgärtner das Spiel lange Zeit offen gestal- ten, mussten jedoch im dritten Satz die Überlegenheit des Geg- ners anerkennen. Das Team liegt nunmehr abgeschlagen auf dem letzten Tabellenplatz.

Im Felsenkeller am Zauberberg Lesung mit Paul Pfeffer am 24.

März um 20 Uhr: „Brinkmann kommt – Männergeschichten“ – Unterhaltsame Kurzgeschichten mit Gesang & Begleitung an der Gitarre.

Im Rathaus Eppenhain finden am 1. und 2. April die ersten Stadtmeisterschaften im „Speel- dart“ statt. Näheres im Amtsblatt.

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Einzelnen sein: Kindes- und Ehegattenunterhalt, elterliche Sorge und Umgangsrecht, Nutzung der Ehewohnung, Fortführung und Übernahme von Verbindlichkeiten, Ausgleichsansprüche aus Ge- samtschuldnerhaftung, Aufteilung gemeinsamer Konten, Steuer- erstattung und Steuernachzahlung, die Kündigung von Verträgen, die Auseinandersetzung gemeinsamer Immobilien und sonstiger Vermögenswerte, die Rückforderungen von Schenkungen oder Zuwendungen, die Errichtung eines neuen Testamentes, usw.. Es handelt sich also um sehr verschiedene Bereiche, die so früh wie möglich besprochen und geregelt werden können.

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Seite 4 - Nummer 10 Kelkheimer Zeitung 9. März 2017

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N A C H R I C H T E N D E R W O C H E

AKTUELLES aus Liederbach

Pünktlich um 14.11 Uhr öffnete die Liederbacher Jugendfeuer- wehr die Pforten der Lieder- bachhalle um ihren alljährlichen Kinderfasching zu feiern.

Die immer gut besuchte Veran- staltung, die es schon seit Jahr- zehnten gibt, ist eine Veranstal- tung der Jugendfeuerwehr, die von den Liederbacher Kindern und deren Eltern sehr gerne an- genommen wird.

Durch das bunte Programm führten Antje Mendel, Silke Löding, Daniel Dieth, Daniela Brindley, Claudia Schmid so- wie Debbie Dietmann und Andy Reuschel von der Jugendfeuer- wehr.

Zu den Höhepunkten gehörte der Auftritt der TG Liederbach.

Nach einer kleinen Pause und Bonbonregen traten die Break Dancer aus dem Jugendtreff Lie-

derbach und dem Tanzsportver- ein Fischbach auf.

Neben Brezelschnappen und Tanzeinlagen gab es auch einen Spieleparcours im Foyer.

Auch dieses Jahr wurde die Ju- gendfeuerwehr von den zahlrei- chen Kuchen – und Brezelspen- den der Eltern der Jugend – und Kinderfeuerwehr unterstützt.

Für das leibliche Wohl war also – wie immer – gesorgt.

Kinderfasching mit Liederbachs Jugendfeuerwehr

An den Kreis-Hallenmeister- schaften in der Frankfurter Kal- bachhalle nahm die TSG Nieder- hofheim mit 15 Sportlern teil. Sie erangen 15 Kreismeistertitel. Die Kreismeister in der Halle sind:

Joanne Kremer im 800 Meter- Lauf, Tobias Schmid beim Ku- gelstoß, Karin Mierzowski im 60-Meter-Lauf und Weitsprung, Mona Marzouk beim Kugelstoß, Hansjörg Nortmeyer, Sabine Schramm, Wolfgang Vogel und Maren Eberhard im 800 Meter- Lauf, Letztere ebenfalls im

Weitsprung und dem B-Finale 60 Meter, Tom Belz- ner im 60-Me- ter-Lauf und Hochsprung. Au- ßerdem erlangten die TSG-Staffeln in der Besetzung Starck, Kremer, Eberhard und Marzouk und die Staffel in Be-

setzung Mierzowski, Schramm,

Thamm und Sinovicic je einen Kreismeistertitel. Fotos: Iris Möller.

Kreismeistertitel für junge TSG-Sportler

„The International Hot Jazz Quartet + 2“ in der Scheune

Der deutsche Kla- rinettist und Saxo- phonist Engelbert Wrobel stellt in Liederbach eine Formation von internationalem Ruf vor, die er für eine Europa- tournee zusam- mengestellt hat.

Zu seinem „Inter- national Hot Jazz Quartet“ gehören

der Pianist Paolo Alderighi aus Italien, der Weltklassetrompeter Duke Heitger aus den USA und der Schlagzeuger Bernard Flegar aus Kroatien. „+2“: Die beiden Stargäste sind die Kontrabas- sistin und Sängerin Nicki Par- rott aus Australien, die jetzt in den USA lebt, und der Posaunist Dan Barrett aus den USA, der

ebenfalls Weltruf genießt. Der Vorverkauf läuft. Karten zu 20

Euro (Schüler/

Studenten/Mit- glieder 15 Euro) gibt es bei den Vorverkaufsstel- len Schreibwa- ren Sulikowski, Buchhandlung Kolibri und Gaststätte Lie- d e r ba ch h a l le.

An der Abend- kasse kosten die Karten dann 25 Euro.

Reservierungen sind wie immer möglich unter www.liederba- cher-jazzclub.de und 069/306020.

Notizen aus Liederbach

Dämmerschoppen der Senioren- Union Liederbach mit Landrat Michael Cyrix am 14. März um 18 Uhr im Gasthaus Rudolph.

„Vom Zauber des Augenblicks“

eine Ausstellung im Rathaus mit der Vernissage am 22. März um 18 Uhr. Aussteller: Verband Frankfurter Frauen für Kultur und Bildung.

Fotoclub: Der Abend am 14.

März um 20 Uhr wird für kurze Diaschauen genutzt werden. Welf- hard Niggemann: „Lassen wir uns von den gemachten Themen über- raschen.“

Reinhard Lippert (Versicher- tenberater Deutsche Rentenversi- cherung Bund), wird am 5. April in der Zeit von 17 bis 19 Uhr im Rathaus Fragen zur gesetzlichen Rentenversicherung beantwor- ten. Anmeldung: 069-300 9822 . Altenklub „Rentnerruh“ – An- regung für Skat- oder Rommé- Freunde: In der Seniorenbegeg- nungsstätte in Alt-Niederhofheim (Altes Rathaus) wird alle 14 Tage donnerstags von 14 Uhr bis 17 Uhr gespielt. Nächster Termin ist der 16. März.

Neufassung der Gebührenord- nung zur Friedhofsordnung ein Thema des Haupt- und Finanz- ausschusses am 16. März um 19.30 Uhr in der Liederbachhalle.

Anlässlich 25 Jahre Städtepart- nerschaft mit Verwood werden in den Tagen um Fronleichnam herum Gäste aus England erwar- tet. Wer einen Gast aufnehmen möchte, kann sich mit Hilfe eines Anmeldeformulars im Rathaus melden.

La Table ronde im März aus- nahmsweise am vierten Mittwoch im Monat am 22. März 20 Uhr in der Liederbachhalle.

Begegnungen – unterwegs in Polen

Ein Themenabend „Unterwegs in Polen – Begegnungen mit Menschen, ihrer Geschichte und Heimat“ des Freundeskreises Europäische Partnerschaften Liederbach und der Arbeitskreis Städtepartnerschaft Olkusz aus Schwalbach gibt es am 20. März

(Montag) um 19.30 Uhr in die Liederbachhalle. Hans Bollin- ger, Pädagoge, Musiker, Schul- leiter, Volkssänger, bereist seit nun 40 Jahren Polen. Seit 1976 mit einer Polin aus Schlesien verheiratet, kennt er Polen besser als seine deutsche Heimat. Von Danzig bis Białystok, von Stettin über Krakau nach Przemysl, von Posen bis Warschau - alle Ge- genden Polens und viele Natur- schutzgebiete sind ihm vertraut.

Hans Bollinger lebt im Saarland an der französischen Grenze und leitet seit 20 Jahren den trinati- onalen Verein „Begegnungen auf der Grenze – Rencontres à la frontière – Spotkania na granicy“ mit dem er intensiven

Kulturaustausch mit Polen und Frankreich organisiert.

In der Kleiderkammer des Projektes „Integration und Eh- renamt“ im Übergangswohn- heim können wegen laufender Bau- und Sanierungsarbeiten bis auf Weiteres keine Kleider- spenden entgegengenommen werden.

Die Jugend- und Senioren- arbeit sowie die Flüchtlings- situation in Liederbach sind unter anderem Themen des Sozi- al-Kultur- und Sportausschusses am 13. März um 19.30 Uhr in der Liederbachhalle.

Cajun Trio im Jazzclub Kelkheim

Das International Cajun Trio ist am kommenden Freitag (10.

März) um 20.30 Uhr Gast im Jazzclub im Vereinshaus Hor- nau. Nicht nur die Besetzung des Trios ist international, auch die musikalische Reise, die Yan- nick Monot, Akkordeonist aus der Bretagne, Helt Oncale, Fidd- ler aus New Orleans und Biber Herrmann, Gitarrist aus dem deutschen Rhein-Main-Delta, unternehmen, führt durch allerlei Herren Länder.

Ihre Leidenschaft indes ist der

„Cajun“, die lebensfrohe Mu- sik der kanadisch-französischen Einwanderer in den Sumpfgebie- ten Louisianas.

Die drei Musiker des Internati- onal Cajun Trio begegneten sich erstmals auf einer Jam-Session Ende 2004.

Alle Musiker sind Front – Lea- der ihrer eigenen Bands, als auch erfahrene Solo-Entertainer. Nach einer weiteren Zusammenkunft gründeten sie 2005 dann das „In- ternational Cajun Trio“.

Yannick Monot, der seit den Siebziger Jahren schon musikali- sche Erfolge sammelt, ist in der Band vor allem für den Akkorde- on-Sound und die französischen

Wurzeln zuständig.

Helt Oncale, der seine „Lehrzeit“

im „French Quarter“ / New Or- leans absolvierte ist ein meister- hafter Spieler der Fiddle, Mando- line, Banjo und Gitarre und sorgt für die amerikanischen Wurzeln der Musik.

Biber Herrmann hat sich auf akustischen Folk und Delta- Blues, sowie Slide-Spiel auf der Dobro spezialisiert und bringt somit vermehrt die „blue Notes“

zum Schwingen.

So kann man in ihrem Repertoire auch französische Chansons, Pre-War Blues, Country – Swing Bluegrass und Mardi Grass – Rhythmen finden.

Eintritt: 14 Euro, ermäßigt 10 Euro, Kartentelefon: 06195-902 774 oder www.jazzclub-kelk- heim.de.

In der Theresenstraße (Haus- nummern 4 bis 20) gibt es ab dem 13. März eine Erneuerung der Kanal-, Gas- und Wasserleitun- gen sowie eine Straßensanierung.

Voraussichtlich werden die Ar- beiten bis Ende Juli dauern.

Heimspieldebut von Konrad Bansa

Obwohl der frühere Bundesliga Torwart Conrad Bansa in Gen- sungen zwischen den Pfosten stand, ging das Spiel 26:32 ver- loren. Am kommenden Samstag wird er in Münster wieder zwi- schen den Pfosten stehen. Müns- ters Handballsport-Gemeinde hällt die Daumen, auf dass die drei Punkte in Münster bleiben.

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9. März 2017 Kelkheimer Zeitung Nummer 10 - Seite 5

Diese Seite ist eine Sonderveröffentlichung des Verlagshaus Taunus Medien GmbH

Nachruf

Wir nehmen Abschied

von unserem ehemaligen Mitarbeiter und Kollegen

Herrn Wilfried Wiemann

der im Alter von 67 Jahren am 28.02.2017 verstorben ist.

Er war uns während seiner 38-jährigen Betriebszugehörigkeit stets ein hilfsbereiter und zuverlässiger Mitarbeiter.

Wir trauern um ihn

und behalten ihn stets in guter Erinnerung.

HESSISCHE HAUSSTIFTUNG

Doppelfeier bei Skoda in Hofheim:

Zehn Jahre Skoda Zentrum und neuer SUV „Skoda Kodiaq“

U

m zehn Uhr wurden die Tore des Skoda-Zentrums in Hofheim geöffnet – um neun Uhr warteten schon die ersten Besucher, um einen Blick, auch zwei Blicke und vielleicht noch mehr bei längerem Verweilen auf den neuen SUV der Firma Skoda, den „Skoda Kodiaq“, zu werfen. Da traf es sich gut, dass

dieses brandneue Auto gerade zum Jubiläum des Skodazent- rums auf den Markt kam. Denn hier an der Niederhofheimer Straße, schräg gegenüber vom Audizentrum Hofheim (Göth- ling & Kaufmann Automobile GmbH), rüstete man sich gera- de, um das zehnjährige Beste- hen des Skoda-Zentrums zu

feiern. Und Frank Göthling begeistert: „Ein völlig neues Auto, hervorra- gend, ich bin be- geistert. Vor al- lem aber über die Reaktionen der Kunden, die gekommen sind.“ Das Bild oben gibt einen Blick auf die Halle frei, unter dem Skoda-Sig- net der neue Skoda Kodiaq,

umlagert von Besuchern. Viel mehr sieht man auch nicht bei dem Foto darunter: Zu „gro- ßes“ Interesse. Also der Rat- schlag: Nochmal hinfahren und schauen. Es fragen sich natürlich viele, wie die Werbe- Fachleute bei Skoda auf den Namen „Kodiaq“ kommen konnten. Nun. Weit entfernt von hier, vor Alaska, gibt es eine kleine Insel mit Namen Kodiak. Diese Insel wurde für einen Tag zu Ehren des neuen Skoda Kodiaq in Kodiaq umge- nannt.

Da muss viel Überredungs- kunst im Spiel gewesen sein.

Jedenfalls hat der SUV nun ei- nen attraktiven Namen, vor al- lem wenn man weiß, dass Ko- diak der größte Braunbär der Welt ist. Die Dimensionen des Wagens sind ähnlich, aber völ- lig neu. Und angelehnt an Alas- ka gab es ein Gewinnspiel, bei dem es eine 17-tägige kombi- nierte Rundreise durch Kanada

und Alaska für zwei Personen im Wert von 11.000 Euro zu gewinnen gab.

Und dann eine weitere Attrak- tion: ein 5-D-Simulator. Nicht nur zur Freude der kleinen Be- sucher, sondern auch der Er- wachsenen, die sich in dem Gerät drehen und schaukeln lassen konnten. Der Clou da- bei: Mit Hilfe einer Brille sah man die Welt ziemlich anders als sonst.

Linus Marxer zur DHB-Sichtung eingeladen

Als einer von zwölf Spielern des Hessischen-Handball Verbandes ist Linus Marxer von der B-Ju- gend der TSG Münster zur vier- tägigen DHB-Sichtung in Hei- delberg eingeladen worden. Der talentierte Kreisläufer des Jahr- gangs 2001 hat somit die Chan- ce, den Auswahltrainern des Landes zu zeigen, welches Po- tenzial in ihm steckt.

Insgesamt werden 120 Jugend- spieler in sportmotorischen Tests und Grundspielen beäugt und bewertet.

Marxer, der 2015 von der HSG Schwalbach/Niederhöchstadt zur TSG Münster kam, absol-

vierte zusätzlich neben dem Mannschaftstraining und HHV- Kadertraining, seit einem drei- viertel Jahr Sonderschichten mit individuellem Training unter der Leitung von Bastian Dobhan und Konrad Bansa.

Trainer Bastian Dobhan: „Er ist extrem ehrgeizig und hat sich im letzten halben Jahr enorm entwi- ckelt. Seine Stärken liegen zwei- felsohne im athletischen und konditionellen Bereich, De- ckungsarbeit im Zentrum ist aus- gezeichnet und im Angriff ist er variabler geworden.“

Neben Linus sind zudem Janick Preß und Florian Müller-Lam-

pertz aus der B1 der TSG Müns- ter im 18er Kader des Hessi- schen-Handball Verbandes vertreten.

Badminton: Wichtiger Heimspielsieg

Die erste Mannschaft der SG Kelkheim sicherte sich in der Bezirksoberliga einen wichtigen Heimspielsieg gegen den 1.

Frankfurter BC. Grundlage des 6:2 Erfolges war eine geschlosse- ne Mannschaftsleistung.

Sechs der acht Spiele wurden erst im dritten Satz entschieden, wo- bei Kelkheim in vier Spielen die Sieger stellte.

Nachdem das erste Herrendoppel

Michael Müller/Cipto Subiyakto verloren wurde, glichen das zweite Herrendoppel Hans-Die- ter Nieth/Hardijanto Budiono den Spielstand aus.

Die Damen Ann-Kathrin Ro- thenbächer und Ulli Bötsch fer- tigten die Gäste deutlich ab und brachten Kelkheim mit 3:1 in Führung.

Als dann noch Spitzenspieler Michael Müller das erste Herren-

einzel mit einem knappen Drei- satzsieg für sich entscheiden konnte, war die Mannschaft in Richtung Sieg unterwegs.

Knapp ging das zweite Herren- einzel von Hans-Dieter Nieth verloren, jedoch im dritten Her- reneinzel konnte Cipto Subiyak- to den Siegpunkt holen.

Spannend verlief das gemischte Doppel, das Ulli Bötsch und Hardijanto Budiono erst in der

Verlängerung des dritten Satzes gewinnen konnten.

Mit diesem Erfolg rückte die SG Kelkheim mit 10:10 Punkten und 40:40 Spielen ausgeglichen auf den dritten Tabellenplatz vor und kann den verbleibenden Spielen ruhig entgegensehen.

Mit mehreren hundert Euro Sachschaden werden die „Spray- arbeiten“ Unbekannter mit wei- ßer Farbe an einer Hausfassade und einem Gartenzaun im Ku- ckucksweg und Luisenweg in der vergangenen Woche beziffert.

Notizen

Unter Drogeneinfluss am Steuer erwischt wurde in der Nacht zum Sonntag in der Lorsbacher Straße ein 18-jähriger Autofahrer.

„Alles voller Sonnenschein“ im Bilderbuchkino der Stadtbiblio- thek mit Annemie Klein am 14.

März um 16 Uhr für Kinder im Alter von drei bis sechs Jahren.

Der Eintritt ist frei.

Kleine Meldungen

Museumsspaß am Samstag:

„Osterwerkeln“ am 25. März, 11 bis 12.15 Uhr mit Museumspä- dagogin Marianne Bopp. Anmel- dung bis 23. März unter: 06174/

9685492 oder fuehrungen.muse- umkelkheim@web.de.

Von einem Unbekannten wurde in der Lärchenstraße in Fischbach am Wochenende ein geparkter Pkw angefahren. Un- fallflucht. Der Sachschaden be- trägt etwa 1.200 Euro. (Polizei:

06196/936045).

www.kelkheimerzeitung.de

Am 17. März (Freitag) um 19.30 Uhr im Kulturbahnhof Münster ein „Indischer Tanz- und Medi- tations-Abend mit Siddhi Bha- sale“. Bequeme Kleidung emp- fohlen, es wird barfuß getanzt.

Veranstalter ist der Internationale Treff des Ausländerbeirates.

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Seite 6 - Nummer 10 Kelkheimer Zeitung 9. März 2017

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artorell, 16.11.2016. – SEAT führt seine größte Produktoffensive mit dem neuen SEAT Leon weiter. Das neue Modell, das eine der drei Säulen der Marke ist, besitzt alle notwen- digen Bestandteile: Komfort, Technologie und Qualität. Aber auch emotionale Zutaten: Design, Dynamik, Begeisterung und Benutzerfreundlich- keit. Sie erschaffen zusammen die Formel für den Erfolg eines Autos, das Teil der Geschichte von SEAT ist; eine Formel, die auf Design und Funk- tionalität basiert, die „Formula Leon“. Der SEAT Leon ist heute das meistverkaufte aller SEAT Mo- delle. Die Updates, die der SEAT Leon erhalten hat, sind auf Technologie und Design fokussiert.

Der neue SEAT Leon ist schon jetzt vorbestellbar und wird ab Januar 2017 in die Autohäuser kom- men. Vier Jahre nach der Vorstellung beim Pari- ser Autosalon ist es an der Zeit, in der Entwick- lung einen Schritt weiter zu gehen. Gleichzeitig sollen die Werte, die immer dafür gesorgt haben, dass der SEAT Leon weiterhin ein Orientierungs- punkt in seinem Sektor bleibt, beibehalten wer- den. Obwohl es auf den ersten Blick scheint, als hätte sich bezüglich des Aussehen nicht viel verändert, wurde der Leon tatsächlich neu erfun- den und sorgfältig umgebaut; dabei wurde nicht nur auf die Details, sondern auch die Technolo- gie besonders geachtet. „Mit dem neuen Leon wollen wir die Erfolgsgeschichte eines der sym- bolträchtigsten SEAT Modelle weiterführen und gleichzeitig Multimedia-, Konnektivitäts-, Navi- gations- und Fahrassistenzsysteme sowie Sicher- heitstechnologien miteinbeziehen, die nun beim Ateca vorhanden sind“, sagt Dr. Matthias Rabe, Vorstand Forschung und Entwicklung SEAT S.A.

Nach der ausgezeichneten Marktakzeptanz des SEAT Leon war das Hauptziel den Fahrzeugkern bei den vorgenommen Verbesserungen zu erhal- ten. Dabei sollte die vorhandene Substanz durch den Einsatz neuester Technologien aus höheren Fahrzeugklassen im Leon ergänzt werden. Die

am SEAT Leon vorgenommenen Neuerungen lassen sich deshalb in zwei klar defi nierte Kate- gorien einteilen – Design und Technologie. Die Vorteile werden nicht nur in den Bereichen Si- cherheit, Funktionalität oder Komfort sichtbar, sondern auch in der Qualität und Zuverlässig- keit. Die ästhetischen Veränderungen sind mit einem neuen, gestreckten Kühlergrill und neu gestalteten Scheinwerfern auf die Vorderseite des Fahrzeugs ausgerichtet. An der Seite bietet die XCELLENCE-Variante exklusive, verchromte Leisten während sich die verchromte Leiste bei den anderen Varianten in schwarz abhebt. Eben- falls neu sind die Stoßfänger vorne und hinten, allesamt mit LED-Technologie ausgestattet. Dies umfasst nun auch Blinker und Nebelscheinwer- fer. Neben neuen Raddesigns werden drei zusätz- liche Lackierungen angeboten: Desire Rot, Mys- tery Blau und Boheme Lila. Im Inneren wurden ästhetische Veränderungen vorgenommen. Dies umfasst eine neu gestaltete Mittelkonsole, neue Standard-Polsterungen in allen Varianten und ei- ne neue LED Beleuchtung im Cockpit. Die ver- wendeten Materialien im Innenraum und bei der Mittelkonsole sind qualitativ deutlich aufgewer- tet. Die Mittelkonsole ist nun leicht erhöht und enthält jetzt auch die elektronische Parkbremse.

Die modernste Neuerung des SEAT Leon ist die eingebaute Technologie.

Im Inneren, unter der Karosserie, befi nden sich daher die meisten Innovationen des neuen Leon.

„Man könnte sagen, dass wir den Ateca in den Leon gesteckt haben”, sagt Dr. Matthias Rabe. Der neue SEAT Leon umfasst ein Infotainmentsystem mit einem 8-Zoll-Bildschirm, eine neue Mittel- konsole (das gesamte Konnektivitätssystem, das im Ateca zu fi nden ist), mit der Connectivity-Box ein kabelloses Ladesystem für Smartphones, der mit Kessy schlüssellose Zugang sowohl zum Fahr- zeug als auch zum Kofferraum sowie viele weitere Dinge wie die neuesten Fahrassistenzsysteme.

Der neue SEAT Leon begeistert mit Design und Dynamik

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9. März 2017 Kelkheimer Zeitung Nummer 10 - Seite 7

Referenzen

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