• Keine Ergebnisse gefunden

Kompetenz hoch drei.Unsere Neuwagenverkäufer – direkt erreichbar unter Tel. 06195 993028!

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Kompetenz hoch drei.Unsere Neuwagenverkäufer – direkt erreichbar unter Tel. 06195 993028!"

Copied!
16
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach

In der Stadt Kelkheim seit mehr als 40 Jahren zuverlässig wöchentlich mit Berichten und Fotos

Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach

Verantwortlich: Peter Hillebrecht · E-Mail: peter.hillebrecht@t-online.de · Tel. 06195 / 910101

Matthias Sabel

matthias.sabel@daimler.com Rainer Riedel

rainer.riedel@daimler.com Uwe Kietzmann uwe.kietzmann@daimler.com

Anbieter: Daimler AG, Mercedesstr. 137, 70327 Stuttgart

Partner vor Ort: Autohaus Weicker GmbH, Autorisierter Mercedes-Benz Service und Vermittlung Dieselstraße 4, 65779 Kelkheim, Tel. +49 6195 9930 0, Fax +49 6195 4139, www.weicker.mercedes-benz.de

Kompetenz hoch drei.

Unsere Neuwagenverkäufer – direkt erreichbar unter Tel. 06195 993028!

Ihr Partner in Kelkheim

Benzstr. 4 · 65779 Kelkheim · Tel. 0 61 95 / 99399-0 · Fax 0 61 95 / 99399-99 E-Mail: service.goethling@goethling-kelkheim.de

Unbenannt-13 1 22.03.2010 9:00:15 Uhr

Uhren Schreiter Kelkheim – ab sofort 25% auf Uhren und Schmuck

Vorweihnachtlicher Glanz in Fischbach und Eppenhain

Drei Weihnachtsmärkte in Kelkheim? Da sollte man in Zukunft einen weiteren Weihnachts- markt einkalkulieren, der sich in den letzten Jahren in Eppenhain etabliert hat: In diesem Jahr mit einer Fichte so hoch wie das Rathaus.

Und wie auf den „großen Wei h nachtsmä rk ten“

gibt es auch hier satt zu essen und zu trinken.

Davon überzeugte sich auch Sabine Bergold,die von der CDU ins Rennen geschickt wird, wenn im kommenden Jahr der Bürgermeister gewählt wird. (Unten am Stand des Fischbacher Car- neval Vereins). Für die musikalische Einstim- mung auf Weihnachten sorgte die Gesamtschule Fischbach und die drei jungen Damen in der Mitte (unten) waren da- bei, weil sie ihren Abi- ball im kommenden Jahr fi nanzieren möchten. Die Zahl „50“ markiert das Jubiläum der Missions- Nähstube in Fischbach.

Beide Weihnachtsmärkte wieder Klasse.

Radweg wird erneuert

Der Radweg entlang der B 455 zwischen Epp- stein und Fischbach wird voraussichtlich in der Zeit vom 8. Dezember bis zum 20. Dezember auf rund 550 Metern instandgesetzt. Die Deckschicht des Radweges wird in voller Breite erneuert. Zu diesem Zweck wird der Radweg zwei Zentimeter abgefräst und anschließend mit zwei Zentimeter Asphaltbeton überbaut. Deshalb wird der Radweg gesperrt, Radfahrer müssen auf die Fahrbahn aus- weichen. Zudem ist beim Be- und Entladen sowie Fräs- und Asphalteinbauarbeiten eine zeitweise Einengung der B 455 mit einer Lichtsignalanlage notwendig.

Im Innenhof des Rettershofes ist wieder die Weihnachtskrippe aufgebaut. Der Inhalt ei- ner Spendenbüchse kommt der Lebenshilfe Main-Taunus für Kelkheimer Einrichtungen zu- gute.

Das nächste Repair-Café öffnet am 13. De- zember von 10 bis 13 Uhr die Türen. Während der Wartezeit stehen Kaffee und Kuchen bereit.

Der erste Termin im neuen Jahr ist am 10. Januar

(Samstag).

(2)

Olaf Jahnke: Tod eines Revisors

Das normale Gefühl für den Be- sucher der Buchhandlung Herr in der Stadtmitte Süd: Hier ist ge- nügend Platz, hier kann man sich bewegen und in aller Gemütsruhe über Literatur plauschen oder mal in dem einen oder anderen Buch blättern.

Jetzt gab es aber einen Tag, da hätte in dieser Buchhandlung kaum noch eine Nadel zu Boden

fallen können: Zur Lesung von Olaf Jahnke, der seinen Krimi

„Tod eines Revisors“ mitgebracht hatte, waren so viel Menschen ge- kommen, dass schließlich sogar nicht mehr alle eine Platz fanden, die gern dabei gewesen wären.

Übrigens kamen hier gleich zwei Ereignisse zusammen: Die Buch- handlung Herr besteht inzwi- schen vierzig Jahre und für Olaf

Jahnke war es die beste Gelegen- heit, sein Erstlingswerk vorzu- stellen.

Die Handlungsorte seines Krimis liegen im Dreieck, Bad Homburg, Wiesbaden und Darmstadt. Eine große deutsche Bank, die natür- lich im Frankfurter Bankenvier- tel beheimatet ist, gehört auch zu den „Hauptdarstellern“.

Anne Zegelmann stell- te ihr erstes Buch vor

Der Gutenbergraum der Stadt- bibliothek war der passende Rahmen für die Vorstellung des ersen Buches von Anne Ze- gelmann, einer Frankfurterin, die aber inzwischen schon ei- nige Jahre in Kelkheim wohnt.

„Frankfurt liebt dich“ der Titel des Buches, aus dem die Autorin las. Und wie es scheint, lieben die Kelkheimer inzwischen die Autorin: Der Gutenbergsaal war bis auf den letzten Platz besetzt.

Das Lifestyle-Buch der jungen Autorin, die als freie Journalis- tin arbeitet und auch lange Zeit für das Höchster Kreisblatt in Kelkheim schrieb, beschreibt und greift nachdenklich Fragen auf, die Frauen zwischen 20 und 40 bewegen. Nämlich Karriere, Liebe, Kinder und die Suche nach dem Sinn des Lebens.

Das Buch ist im Societätsverlag in Frankfurt erschienen. (www.

dezembra.de).

Die Freunde

der „Hattersheimer/Hofheimer Tafel“

„Geselliges Beisammensein“

stand auf der Einladung. Und auf den Tischen standen verfüh- rerisch liebevoll geschmierte Schmalzbrote, weihnachtliches Gebäck, Glühwein und Kerzen.

Doch das Treffen im Pfarrzent- rum Dreifaltigkeit der „Freunde der Hattersheimer/Hofheimer Ta- fel“ hatte natürlich einen ernsten Hintergrund. Denn eingeladen war auch Markus Barthel, der Leiter der Tafel, der somit Gele- genheit fand, über die Arbeit der Tafel und die Zukunft – so weit erkennbar – zu berichten.

Über das Thema sollte schon in unserer letzten Ausgabe berichtet werden.

Wir mussten den Text aus Platz- gründen „schieben“ und holen ihn an anderer Stelle der Zeitung nach.

Ergänzend jedenfalls erfuhren die Mitglieder des Freundeskrei- ses, die ihre privaten Autos für

die Versorgung der Hattershei- mer/Hofheimer Tafel einsetzen, dass sich inzwischen die „Zu- sammensetzung“ der Bedürftigen insofern verändert hat, als zu den einheimischen Bedürftigen, sehr viel Flüchtlinge gekommen sind, denen geholfen werden soll.

Inzwischen hat sich die Herkunft der Kunden der Tafel verschoben.

Es sind fünfzig Prozent Auslän- der; die meisten kommen von au- ßerhalb der EG.

Es treffen hier nicht nur verschie- dene Nationalitäten aufeinander, sondern auch unterschiedliche Religionen.

Das erfordere zuweilen Finger- spitzengefühl: Dort wird kein anders sind Rinder tabu. Immer- hin: Die Flüchtlinge kommen aus Syrien, aus Äthiopien, Eritrea, aus Nordafrika, aus Pakistan, Afghanistan und anderen Län- dern. So soll versucht werden, für

die Mitarbeit in der Tafel selbst Immigranten einzubinden, die damit auch sprachlich aushel- fen könnten, denn auch Englisch wird nicht überall verstanden.

Gelobt wird allgemein die Zu- sammenarbeit mit den Marktlei- tern, die trotz ihrer eigenen Ar- beit Verständnis für den Einsatz der Helfer aufbringen. Allerdings mache sich auch bemerkbar, dass die Logistik der Lieferanten, also die Belieferung der Märkte ge- strafft wird.

Das bedeutet unter Umständen weniger Ware, die aussortiert werden muss. Genauso werden auch die Touren zu den einzel- nen Märkten registriert, um eine möglichst gute Auslastung der eingesetzten Fahrzeuge zu errei- chen.

Zum Thema Finanzen: Es gibt ei- nen Zuschuss der Stadt Kelkheim in Höhe von 2.500 Euro, Geld, das voll in den Einsatz der Helfer

der Kirchengemeinde Dreifaltig- keit.

Und wenn an einem Abend wie neulich Glühwein oder Schmalz- brote auf dem Tisch stehen, dann werden diese Dinge aus der Kas- Spenden oder öffentlichen Mittel verwendet.

Hilfreich springt auch die Bür- gerstiftung Kelkheim ein, die viele Fahrtkosten der Immigran- ten zur Tafel übernehme.

Überlegt wird, ob der Freundes- kreis der Tafel im kommenden Jahr einen Flohmarkt veranstal- ten kann, um die Kasse aufzubes- sern. „Jeder hat zu Hause noch so viele Sachen, die nach wie vor gut sind und doch im Haushalt nicht mehr gebraucht werden“, ist das Motto.

Wie gesagt, weitere Informatio- in dieser Zeitung.

Viel Betrieb am letzten Freitag auf dem Marktplatz in der Stadt- mitte: Mit Hilfe der Feuerwehr schmückten Betreuer und Kinder der Kindertagesstätte „Kinder (t)räume“ in der Pestalozzistraße die große Fichte, die als Weih- nachtsbaum den Platz beherrscht.

Es war vielseitiger Schmuck, den die Kinder vorher gebastelt

und mitgebracht hatten. Er un- terschied sich deutlich von dem des letzten Jahres. Und zur Be- Helfer „Weckmänner“.

Vorher hatten sich „kleine und große Strolche,“ sowie die Seni- oren der K&S-Residenz um den Baum in der Stadtmitte Süd „ge- kümmert“, wie das seit Jahren zu

einem lieb gewordenen Brauch geworden ist. Die Helfer der Wehr trugen dicke Wollmützen kalter Wind an diesem Morgen.

Und auch die kleinen Helfer wa- ren entsprechend „eingepackt“, November eben. Der Weihnachts- markt in der Stadtmitte Süd wird am kommenden Freitag eröffnet.

Die große Tanne in der Stadtmitte weihnachtlich geschmückt

Advenskonzert zum Mitsingen

Die Bläserklasse G6b der Eichen- dorff-Schule und das Blasorches- ter St. Dionysius Münster haben sich zu einem gemeinsamen vorweihnachtlichen Konzert in der Dionysius-Kirche zusam- mengefunden. Am 7. Dezember (Sonntag) werden ab 17 Uhr vor- weihnachtliche und konzertante Melodien, auch zum Mitsingen, erklingen. Mit dabei sein werden etwa 40 bis 50 Musikerinnen und Musiker des Blasorchesters und der Bläserklasse. Der Eintritt ist frei, es wird aber um eine Spende gebeten.

Im Innenhof des Rettershofes ist wieder die Weihnachtskrippe aufgebaut. Der Inhalt einer Spen- denbüchse kommt der Lebenshil- fe Main-Taunus für Kelkheimer Einrichtungen zugute.

Auch kleine Anzeigen bringen oft großen Erfolg!

Flüchtlinge müssen betreut werden Helfer gesucht

Für die Betreuung von Flücht- lingen in Kelkheim werden noch Helfer gesucht. Das geht aus einem Bericht im Pfarrbrief der Dreifaltigkeits-Gemeinde hervor.

Hier eine Aufstellung: Dolmet- scher. Dafür wird eine Liste benötigt mit den Informationen, sind, die sich dafür zur Verfü- gung stellen.

Fahrdienste: Es sollten Kelk- heimer sein, die sich bereit er- klären, Flüchtlinge zur Tafel und zurück sowie zum Einkau- fen zu fahren, da die Busfahrten von den Flüchlingen nicht dau- nen. In diesem Bereich gehört auch die Begleitung zu Ärzten und Apotheken. – Helfer beim Möbeltransport seien genauso willkommen, wie Helfer, die be- reit sind, den Flüchtlingen beim Erlernen der deutschen Sprache zu helfen. Auch die Vereine

werden angesprochen, vor allem natürlich die Sportvereine, die aufgefordert werden, Asylbe- werber im Verein zu integrieren.

das Wort „Spenden“. Hier sind saisonbedingte Kleidung, Spiel- sachen, Haushaltsartikel, Bett- wäsche, Handtücher und ähnli- che Dinge gefragt. Im Pfarrbüro Ruppertshain (06174-61411) und bei Salome Korschinows- ki (06174-993995 und 01573- 0987473) kann man sich melden.

Ersten Advent in allen Kirchen (St. Johannes, Dreifaltigkeit, Matthäus, St. Josef) Stelltafeln mit den Weihnachtswünschen von Flüchtlingen. Wer einen Weihnachtswunsch erfüllen möchte, kann das Kärtchen mit nach Hause nehmen, das Ge- schenk organisieren und in der Gemeinde abgeben, die wiede- rum für die Verteilung sorgen wird.

Fischbach und die Langstraße

Von Bürgermeister Thomas Horn wird der Inhalt einer Pres- seerklärung des Stadtverbandes der SPD sowie eine weiterge- hende Berichterstattung zum Thema „Stadtteil Fischbach mit Langstraße und Brücke“

kritisiert. Horn weist darauf hin, dass bereits vor Jahren die umsetzbaren Konzepte und Ver- besserungen in diesem Bereich unter Einbeziehung der Bürger umgesetzt worden seien.

Horn weist darauf hin, dass sich auch der Arbeitskreis Verkehr der Stadtverordneten mit die- sem Thema beschäftigte, ein Arbeitskreis, dessen Vorsitzen- der Professor Dr. Hort Schmidt- Böcking (SPD) ist.

Immense Kosten für Stützmau- ern würde es erfordern, so habe sich bereits im Jahr 2012 bei einem Ortstermin des Fachaus-

schusses an der Fischbacher Ge- samtschule herauskristallisiert, wolle man die Bushaltestelle an die sechs Meter höher gelegene Fahrbahn der Bundesstraße ver- legen. Hinzu komme, dass der Weg für ältere Fahrgäste länger und beschwerlicher werde.

Horn bezeichnet Fischbach als einen lebendigen Stadtteil und er sehe den in der neuen Dis- kussionsrunde entstandenen Vorschlägen entspannt entge- gen. Allerdings fehlte im Text des Rathauses die Formulierung

„Schnee von gestern“, die si- cherlich in diesem Fall teilweise ihre Berechtigung gehabt hätte.

Im Berliner Ring brannten in der Nacht zum 1. Dezember fünf Mülltonnen. Der Sachschaden etwa 1.500 Euro. Die Polizei ist erreichbar unter 06192-20790.

In dem informativen Artikel auf der ersten Seite der Kelkheimer Zeitung vom 27. November wer- den nacheinander die beiden Kandidaten (der UKW und der CDU) für die im Juni anstehen- de Bürgermeisterwahl, Albrecht

Kündiger und Sabine Bergold, vorgestellt, wobei angefügt wird, dass Letzere „noch nicht auf das Schild gehoben“ sei.

Auf welches Schild? Das Ort- schild? Sollte der Schilderwald in Kelkheim so sprachverwir-

rend gewirkt haben, dass der Verfasser vor lauter Schildern den Wald nicht mehr sah und nicht mehr an den germani- schen Brauch, den neu gewähl- ten Fürsten auf den (!) Schild zu heben und dreimal um das

versammelte Volk zu tragen, dachte? - Allein der Gedanke an eine Wiederbelebung des al- ten Brauchtums im Wahlkampf wäre reizvoll.

Walter Kugler, In den Paden- wiesen 10.

Leserbrief: Das Schild oder der Schild, die Schilder oder die Schilde?

(3)

G ENEO N

VERMÖGENSMANAGEMENT

Uwe Eilers Vorstand der Geneon Vermögensmanagement AG Bankkaufmann und DVFA-/

CEFA-Investmentanalyst Rombergweg 25 A 61462 Königstein Tel.: 040 688796680 uwe.eilers@geneon-vermoegen.de

www.geneon-vermoegen.de

Finanzmärkte im Klartext kompakt und transparent

– Anzeige –

Anleger benötigen auf der einen Seite Sicherheit und auf der anderen Seite eine angemessene Rendite. Dies in der Kombination ist mittlerweile kaum noch in Einklang zu bringen.

Unternehmensanleihen als Renditebringer?

Unternehmensanleihen mit hoher Bonität (Investment Grade) waren in der Vergangenheit eine sehr gute Möglichkeit eine deutlich höhere Rendite als mit deutschen Staatsanleihen zu erzielen. Dies ist leider nicht mehr der Fall, nachdem gerade institutionelle Anleger als Alternative zu den Staatsanleihen nach Investment Grade Anleihen suchen. Aus dem Grund erwirtschaften auch diese nur noch eine Rendite, die nur leicht über der Infl ationsrate liegt. Selbst die Dividendenren- diten gleicher Unternehmen sind mittlerweile deutlich höher.

Eine Anleihe der Volkswagen AG Tochter Volkswagen Lea- sing GmbH (WKN A0JCCZ, 2014/2024) mit 10 Jahren Laufzeit beispielsweise erwirtschaftet noch eine Rendite von etwa 2

%.Bei einer erwarteten Dividende von EUR 4,89 pro Aktie für 2014 ergibt es dagegen für die Volkswagen AG eine Dividen- denrendite von 2,55 %. Vor dem Hintergrund, dass selbst das für 2014 erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) nur beiunter 9 liegt, ist möglicherweise das Kursrisiko einer 10-jährigen An- leihe potentiell höher als das der Aktie selbst.

Gibt es noch Unternehmensanleihen mit auskömmlicher Rendite?

Wenn überhaupt, dann kann man in Anleihen bonitätsstarker und international agierender Unternehmen investieren, die in bonitätsschwachen Ländern, wie z.B. Portugal oder Spanien beheimatet sind. In der Regel sind die Renditen höher als bei vergleichbaren deutschen Unternehmensanleihen. Eine andere Möglichkeit ist der Kauf von Anleihen guter mittelstän- discher Unternehmen, die nicht durch eine Ratingagentur bewertet wurden. Die eigeneBewertung ist allerdings extrem schwierig. Fehler in der Analyse können dann extrem teuer werden, wie man aktuell bei den Anleihen der MS Deutsch- land sehen kann. Die Insolvenz wird für die Anleger sehr schmerzhaft.

Was sind die Alternativen?

Sehr gute Alternativen gibt es in einigen aktiv gemanagten Rentenfonds. Diese sind aufgrund der Diversifi kation und gegebenenfalls eines aktiven Risikomanagements oft in der Lage auskömmliche Renditen zu erzielen.

Fazit: Es gibt noch ausgewählte Unternehmensanleihen mit befriedigenden Renditen. Allerdings ist es wegen der Kom- plexität für Privatanleger kaum möglich, die wirklich interes- santen Anleihen selbst herauszufi ltern.

Uwe Eilers· Geneon Vermögensmanagement AG

Unternehmensanleihen als Alternative zu Termingeld und Bundesanleihen?

V U V

Verband unabhängiger Vermögensverwalter Deutschland e.V.

Mitglied im

reservierungen

erbeten. Telefon 0 61 73 / 701 564 E-Mail: banqueting@schlosshotel-kronberg.de schlosshotel kronberg

hainstrasse 25 · 61476 kronberg im taunus www.schlosshotel-kronberg.de

Alle Preise inkl. Mwst.

Nikolausbrunch

Der Nikolaus und das Christkind erwarten ab 11.30 Uhr unsere kleinen Gäste zum gemeinsamen Weihnachtsschmuckbasteln. Währenddessen können die Kinder ihren Wunschzettel ausfüllen und beim Christkind abgeben. Vorweihnachtliche kulinarische Genüsse servieren wir für Groß und Klein am Buffet.

samstag, 6. dezember 2014 ab 11.30 bis 14.30 uhr | 68,00 euro pro person, inkl. buffet, ein glas sekt zur begrüssung, alkoholfreier getränke und kaffee | kinder im alter zwischen zwei und zwölf jahren zahlen die hälfte

Adventsbrunch

2. advent, 7. dezember 2014 · 3. advent, 14. dezember 2014 und 4. advent, 21. dezember 2014 – jeweils von 11.30 uhr bis 14.30 uhr | 68,00 euro pro person, inkl. buffet, ein glas sekt zur begrüssung, alkoholfreier getränke und kaffee

Menü an Heiligabend

heiligabend, 24. dezember 2014 um 19.00 uhr | 106,00 euro pro person, inkl. sechs-gang-menü, exkl. getränken

Menü an den Weihnachtsfeiertagen

1. und 2. weihnachtsfeiertag, 25. und 26. dezember 2014, jeweils von 11.30 bis 14.30 uhr | 68,00 euro pro person, inkl. buffet, ein glas sekt zur begrüssung, alkoholfreier getränke und kaffee

Qualität zum fairen Preis!

PARKETT EINBAUMÖBEL PFLEGEMITTEL FENSTER INNENTÜREN

HAUSTÜREN

Höchster Straße 40

65835 Liederbach Telefon 0800 – 000 11 26 (kostenfrei) www.yourstylehome.de Öffnungszeiten:

Mo.–Fr. 14.00–18.00 Uhr Sa. 10.00–13.00 Uhr

Partnerbetrieb

&

F

ACHANWÄLTIN FÜR

A

RBEITSRECHT

F

ACHANWÄLTIN FÜR

F

AMILIENRECHT

M

EDIATORIN(BAFM)

...wenn Sie auch weiterhin gelassen bleiben wollen!

B R I T T A S T I E L

R

ECHTSANWÄLTIN

Frankfurter Straße 1 (ggü. Berliner Platz) 61476 Kronberg/Taunus Telefon: 0 61 73 - 96 75 10 www.stiel-rechtsanwaelte.de

Impressum

Herausgeber:

Kelkheimer Zeitung Alexander Bommersheim Redaktion:

Peter Hillebrecht Tel. 06195 910101

Peter.Hillebrecht@t-online.de Medienberatung:

Ute Meyerdierks Tel. 06174 9385-24 meyerdierks@hochtaunus.de Telefax:

06174 9385-50 Postanschrift:

Theresenstraße 2 61462 Königstein Auflage:

17.900 verteilte Exemplare für Kelkheim mit allen Stadtteilen und der Gemeinde Liederbach Preisliste:

z. Z. gültige Preisliste Nr. 33 vom 1. Januar 2014

Druck:

Oberhessische

Rollen-Druck GmbH, Alsfeld Internet:

www.kelkheimer-zeitung.de

Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen.

Die SPD und die Zukunft Kelkheims

Sich selbst ehren – das ist nicht unbedingt die feine politische Art. Und so musste Claus-Jürgen Lehming die Urkunde in die Hand nehmen, die für den Vorsitzenden des Kelkheimer Ortsvereins der SPD bestimmt war: Hans-Walter Müssig. Er wurde nämlich bei der Jahresabschluss-Versamm- lung im Goldenen Löwen für sei- ne fünzigjährige Mitgliedschaft in der SPD geehrt. Claus-Jürgen Lehming war durchaus der rich- tige Mann dafür: Schließlich sind beide Weggefährten über Jahr- zehnte, arbeiten in dieser Zeit Hand in Hand. Deshalb auch die herzliche Umarmung.

Vorher hatte der Ortsvereins-Vor- sitzende langjährige Mitglieder der Partei für ihre 25 Jahre in der SPD geehrt. Es sind auf dem un- teren Bild von links Mark Tors- ten Hess, der Vorsitzende Walter Müssig, Josef „Jupp“ Bergmann, Dr. Rolf Bäker und Jan-Hendrik Wolf.

Nein, über das Thema Bürger- meister-Kandidat gebe es nichts Neues zu sagen, meinte Müs- sig. „Wir sehen jedenfalls keine Eile, weil die Bürgermeisterwahl soll.“ Dann jedoch der Seiten- hieb auf CDU und UKW: „Zur Bürgermeisterwahl bringt die

CDU mit einer Frau Sabine Ber- gold, hauptamtliche Kämmerin in Eppstein, einen ähnlichen Schnellschuss wie die UKW mit Albrecht Kündiger in Stellung.

Plakativ könne man ein mög- liches Duell um die Kelkhei- mer Bürgermeisterstelle mit der Überschrift Fachfrau für kom- munale Finanzen gegen Markt- schreier beschreiben. „Toll.“

Allerdings nahm er auch zum Entschluss Horns Stellung, in den Regionalverband zu wechseln.

„Unser Bürgermeister Thomas Horn war es leid, dort den dau- ernden Stillstand mit ansehen zu müssen und hat für die Zukunft, für mehr als eine Wahlperiode, eine rot-schwarze Koalition ini- tiiert, die die Probleme auch zu- kunftnah lösen will.

Müssig, der wiederholte, dass seine Partei gegen eine Wahl des Ersten Stadtrates oder Stadträtin vor der Kommunalwahl 2016 ist, sage aber auch, dass man Katja Adler für diese Planstelle wegen gen und mangels kommunalpo- litischer Erfahrungen für völlig ungeeignet halte, die Stadt Kelk- heim zu führen.

Wolfgang Männer habe das zu- nächst nicht erkannt. Thomas Horn offensichtlich doch, sodass

es jetzt den Wechsel gibt. Müssig wies vorher auf den Mut zur Frei- heit hin, den die Kelkheimer SPD in Zukunft haben müsse. Nicht die Zauderer seien fähig, einen gordischen Knoten zu zerschla- gen, sondern die Mutigen, holte er sich im Sagenschatz des Al- tertums Hilfe bei seinen Begrün- dungen und meinte: „Im nächs- ten Jahr 2015 stehen nachhaltige Entscheidungen an, zu denen sich insbesondere die Vorbereitung der Kommunalwahl im ersten Quartal 2016 hinzugesellt. Vor- stand und Fraktion werden sich uneingeschränkten Herausfor- derungen stellen und versuchen, Euch alle mitzunehmen, in eine gute Zukunft, so weit diese in un- serer Macht liegt. Als Hans-Wal- ter Müssig seine Urkunde in den Händen hielt, kramte er auch et- was in der Vergangenheit, die tief ins Juso-Dasein zurückreichte.

„Brecht die Macht der Banken“

habe es damals auch für ihn ge- heißen und er meinte lächelnd, wenn er auch als Jurist absolut nicht die heutigen Methoden von Blockupy nachvollziehen könne, Verständnis für die Inhalte habe er schon. „Ich habe nie kapiert, dass wir, die Gesellschaft, das zulassen. Hoffentlich kapiert das die übernächste Generation.“

Julia Ostrowicki wiedergewählt

Julia Ostrowicki, Kelkheimer Stadtverordnete der SPD, wurde jetzt als Stellvertretende Bundes- vorsitzende der Arbeitsgemein- schaft Lesben und Schwulen in der SPD (Schwusos) wiederge- wählt. Glückwünsche kamen von der Vorsitzenden der SPD Main-Taunus, Nancy Faeser. Sie freue sich, dass mit Julia Ostro- wicki eine „starke Kämpferin für Gleichberechtigung und Antidis- kriminierung“ erneut in die Spit- ze einer engagierten Arbeitsge- meinschaft der Sozialdemokratie gewählt worden sei.

Noch mal: Mit dem Fahrrad nach China Die Reise im Kino Kelkheim

Nachdem die erste Veranstal- tung am 7. Dezember mit Lorena Bardenheier und Timm Wagen- knecht, die von Kelkheim aus mit dem Fahrrad bis nach China fuhren, im Handumdrehen aus- verkauft war, folgt am selben Tag um 14 Uhr eine zweite Veranstal- tung mit Bildern und Geschich- ten der beiden Abenteurer. Die beiden Kelkheimer legten 18.000 Kilometer in zehn Monaten zu- rück und durchstreiften dabei 15 Länder. In einmaligen Aufnah- men schildern sie ihre Eindrücke.

Karten für diese Zusatzveranstal- tung gibt es im Kino Kelkheim.

Die Rallye „Main-Taunus-Klas- sik“, bei der im September dieses Jahres mehr als hundert Oldtimer an den Start gingen, hat einen Überschuss von rund 8.000 Euro erzielt. Dieser Erlös kommt der Main-Taunus-Stiftung zugute, die sich besonders um behinder- te und benachteiligte Kinder im Kreis kümmert.

GOLDANKAUF

in Kelkheim-Fischbach

Schuhhaus Fischer, Fischbacher Kirchgasse 2

In Zusammenarbeit mit NEW ICE Deutschland GmbH

30 Jahre Goldankauf Bitte Ausweis mitbringen!

Sofort Bargeld für Zahngold, Schmuck, Ringe, Münzen

Un ser An zeigenfa x

93 85-50

(0 61 74)

Sie möchten zu Weihnachten

etwas selbst gestalten Eine große Auswahl für Kinder und Erwachsene finden Sie in unserer

Bastelabteilung.

Beratung inbegriffen.

Lindlau Bürobedarf

Königstein Hauptstraße 7

Telefon: 06174/3427

(4)

(ds). Sport verbindet Generatio- nen, fördert die Gemeinsamkeit, ist gesund und steigert das Selbst- wertgefühl, er fördert die Team- fähigkeit und macht gleichzeitig das Ich stark, man lernt Erfolg aber im nächsten Moment auch Niederlagen zu verkraften – nur Gutes konnte Bürgermeisterin Eva Söllner dem Sport abge- winnen und freute sich deshalb besonders, auch in diesem Jahr wieder rund 150 Sportler in der Liederbachhalle zu ehren. Um die sportlichen Leistungen zu würdigen und weil der Sport auch darstellt, gab es für die Sportler in diesem Jahr wieder die ver- diente Urkunde sowie ein kleines Geschenk in Form einer Sportta- sche, überreicht von Bürgermeis- terin Eva Söllner und den „Assis- tenten“ Dieter Herbert und Sigrid Grether.

Vom Grundschulkind bis hin zur „Seniorenklasse“, ob Ein- zelkämpfer oder Teamplayer, sie alle hatten eines gemeinsam: die Freude am Sport und an der Leis- tung. Leichtathletik, Handball, Fußball, Rudern, Schwimmen, Schießen, Tanzen, Tischtennis, Tennis, Judo und Volleyball hie- ßen die Disziplinen, in denen Liederbacher sich hervorgetan hatten.

Zahlreiche Kreismeister hatte die TSG Niederhofheim wieder

im Bereich Leichtathletik aufzu- weisen: Wolfgang Vogel, Karin Mierzowski (4. Platz Süddeutsche Meisterschaft im Fünfkampf, Sa- bine Schramm, Thomas Neuba- cher, Sabrina Bettendorf, Mark, Miriam und Mona Marzouk, Kai, Lars und Tom Belzner, Philipp Reinhardt, Hansjörg und Johan- nes Nortmeyer, Timor Zorlu, Ma- lin Köker, Camilla Küver, Joanne Kremer, Leonore von Gylden- feld, Konstantin Scholl, Tobias Schmid, Jonas Neumann, Timo Sonovcic, Franziska Hoff von der TSG Niederhofheim hatten sich Titel geholt. Die Liederbacher Patrick Hessami und Charlotte Brühl errangen entsprechende Kreismeistertiel bei anderen Ver- einen.

Einzelkreismeister (Steinschloss- gewähr und Steinschlosspistole), Kreismeister (Steinschlossge- wehr, Steinschlosspistole und Per- kussionspistole) und Gaumeister Steinschlossgewehr und Perkussi- onsrevolver) mit der Mannschaft wurde Peter Döll vom Liederba- cher Schützenverein.

Für den Aufstieg in die Kreisliga wurden sowohl die C-Jugend als auch die E-Jugend der SG Ober-

liederbach geehrt: C-Jugend:

Alexander und Sebastian Bauch, Marvin Christian, Joel Hahn, Patrick Hessami, Jin Lee, Jan Janzen, Min-Su Kim, Leonardo Lagona, Michel Löllmann, Soro- ush Moradi, Nick Schöneck, Tim Swierczek, Niclas Vieten, Ale- xander Sawade.

E-Jugend: René Müller, Mattis Becht, Timo Brümmer, Mailo Nunheim, Laurenz Lodowicks, Jannis Plotzke, Nick Sören Fran- cke, Bejan Moradi, Camilla Kü- Hyseni, Elena Puhalo, Maja Pu- halo, Nils Meurer, Tahir Yildiz, Deniz Tunur, Daniel Kogan, Ja- nika Schaffrath, Jakob Glaser, Li-

nus Helmke, Konstantin Scholl.

In der Sparte Handball wurde Miriam Marzouk als Hessen- meisterin mit der Mannschaft C-Jungend bei der JSG Handball Bad Soden/Schwalbach/Nieder- höchstadt geehrt.

Die erfolgsverwöhnte Tischten- nis-Sparte der TSG Niederhof- heim hatte auch wieder einige Kreismeistertitel und Top-Plat- zierungen bei Hessischen Meis- terschaften vorzuweisen: geehrt wurden für ihre Einzelleistungen Anna Jansen, Tobias Christ und Simon Leibersperger. Norbert Wolf belegte für die SG Kelk- heim wieder tolle erste Plätze in der Seniorenklasse.

Den 3. Platz bei den Süd-West- Deutschen Meisterschaften der Ü43 Seniorinnen erreich- te die Ü43-Damenmannschaft des Volleyball Club Liederbach (VCL): Sigrid Benfer, Claudia van Bonn, Petra Dörries, Hei- ke Kemper, Martina Kothe, Nuran Lorenz, Ewa Pitula, Birgit Preischkat. Für den TUS Kriftel wurden Tim Herrigt und Ben Be- ckers geehrt, die Hessenmeister und Südwest-Deutscher Meister mit der Mannschaft wurden.

Von der erfolgreichen Abteilung Judo der SG Oberliederbach wur- den für ihre Erfolge bei den Un- terbezirksmeisterschaften Mona Marzouk, Alexander Lorenz und Lukas Bonn - alle U12 - geehrt.

Erfolgreich waren auch die Ma- giclights und die Moonlights von der TG Liederbach im Gardetanz Marsch.

Die jüngeren Magiclights wurden jeweils Dritte bei der Deutschen und der Hessen-Meisterschaft sowie vierte bei der Europameis- terschaft: Patricia Burg, Felicitas Christ, Natascha Jansa, Friederike Jumpertz, Nicole Heil, Laura und Sara Heidicker, Marie Kamprath, Larissa und Vivien Lück, Katha- rina Roß, Magda Röttger, Louisa Sperling, Amelie Spreu, Giuliana

Wustrack, Julianna Broil, Marie Drössler. Die Moonlights wurden Ranglistenerster der Deutschen Rangliste, Vize-Hessenmeister, Deutscher Meister, Vize-Europa- meister und Master-Cup-Sieger:

Sharon Batiste, Denise Beuth, Nathalie Biallas, Tamara Blan- kenberg, Tina Brückmann, Silja Diefenbach, Sina Dreier, Lisa El- bert, Karina Fein, Victoria Göl- ler, Nina Hahn, Alina Hammer, Nadine Heislitz, Alena Heuß, Theresa Jörg, Svenja Kugelmann, Melanie Pfeifer, Doreen Richter, Isabel Rivera-Ramirez, Dorothea Stammer, Vanessa Steffen, Nata- ly Utrillas Lopez, Lina Venino, Sabrina Weiter.

Einige zum TGS Eschborn „ab- gewanderte“ Tänzerinnen wur- den für ähnlich gute Platzie- rungen bei den Meisterschaften geehrt: Aline Straßburger, Nata- scha Schmid, Nina Katzwinkel, Annika Trapp, Jana Kutzner, Me- lissa Figueroa Authenac, Carina Beckers, Janina Jung.

Diverse Aufstiege feierte der Tennis-Club Liederbach. Die Da- men II stiegen in die Bezirksliga A auf: Caroline Becht, Julia und Laura Steyer, Isabel Schulen- berg, Janina Schreiber, Katharina Nicklaus, Theresa Geulen.

Die Damen 40 schafften den Auf- stieg in die Bezirksoberliga: Judy Brown, Anita Steuer, Christiane Szobries, Beatrice Rest, Birgit Stoll, Andrea Schreiber, Do- ris Steyer, Marion Jährig, Ellen Eichhorn.

Die U14 Jungs schafften den Auf- stieg in die Bezirksliga A: Colin Kuschka, Jonathan Lutz, Alex Bauch, Alex Köhl, Yannik Knei- sel. Für den Hofheimer Schwimm- club erzielte die Familie Lehr großartige Platzierungen: David Lehr den 2. Platz bei den Bezirks- meisterschaften Jahrgang 2004 über 200 m Brust, Sonja Lehr den 1. Platz bei den Bezirksmeister- schaften Jahrgang 2000 über 200 m Freistil und Christina Lehr den 1. Platz bei den Hessischen Kurz- bahnmeisterschaften - Jahrgang 1998 über 100 m Freistil, 50m Schmetterling, 100 m Schmetter- ling und 100 m Lagen.

Börn Stanischewski erzielte den 3. Platz bei den Hessenmeister- schaften im 1000 Meter Leicht- gewichtsdoppelzweier - Junioren B im Rudern, seine Schwester Maike einen dritten Platz bei den Deutschen Jugendmeister- schaften 2000 Meter im Junio- rinnen-A-Achter, Kiara Ehbrecht einen zweiten Platz bei Hessen- meisterschaften 1000 Meter im Doppelzweier 13/14 Jahre.

Liederbach ehrte erfolgreiche Sportler

(ds). Viele strahlende Gesichter trotz kühler Temperaturen gab es bei den Mitgliedern und Freun- den der Bürgerinitiative gegen die Erweiterung der Coca-Cola Erfrischungsgetränke (CCEG) rund um Ulf und Ursula Lese- mann. Das Ehepaar, das zur Feier ihres Erfolgs – Stopp der Ausbau- pläne – zu Glühwein und kleinen Snacks eingeladen hatte, freute sich über viele kleine Mitbringsel, die ihm Nachbarn und Freunde zum Dank für ihre Protestaktivi- täten gegen die Ausbaupläne der CCEG mitgebracht hatten. Die Freude über den Erfolg war groß, auch wenn bei Ulf Lesemann im- mer noch Unverständnis herrscht, dass so ein Lärmgutachten nicht schon viel früher erstellt wor- den war und das Projekt damit gar nicht so weit gediehen wäre.

jekts, als Anfang 2014 die Pläne - den Bürgern vorgestellt wurden, hat der Architekt gesagt, dass dringend ein Lärm- und Umwelt- gutachten erstellt werden sollte.

Die Gemeinde hat aber ledig- lich ein Artenschutz- und Land- schaftsgutachten in Auftrag ge- geben, wobei letzteres sich mehr

mit den optischen Auswirkungen des Ausbaus beschäftigte. Ein Lärmschutzgutachten hat die Ge- meinde aber nicht beauftragt, erst als die Bürgerinitiative darauf gedrungen hat. Und das, obwohl wir ja jetzt schon zu viel Lärm hier haben!“, so Lesemann.

„Jetzt sagt die Bürgermeisterin, dass sie dafür nicht zuständig ist, sondern das Regierungspräsidi- um Darmstadt (RPDA). Selbst wenn das so wäre, dann hätte sie letzt, wenn kein Gutachten er- - stellt wird. „Wenn ich so ein Pro- jekt mache, dann muss ich doch erst einmal die Voraussetzungen dafür schaffen und klarstellen, ob die Pläne realisierbar sind oder dem etwas im Wege steht“, so Le- semann kopfschüttelnd.

Die CCEG habe ja schon in den letzten Jahren kontinuierlich weiter ausgebaut, und diese Er- weiterungen seien von der Ge- meindevertretung immer nur durchgewunken worden, so Le- semann. „„Erst als sich dann das RPDA eingeschaltet hat, haben die als erstes hier beim Kreisbauamt ein Gutachten ange- fordert.

Aber was jetzt schon ausgebaut wurde, das wurde ohne Gutach- ten gebaut“, ärgert sich Lese- mann.

Nicht nur die direkten Anwoh- ner, auch viele solidarische Lie- derbacher seien dankbar, dass diese „Perle des Vordertaunus“

von dem riesigen Hochregal- lager samt Rangierplatz und täglich 400 LKW-Bewegungen verschont geblieben wäre. Nicht zuletzt habe man jetzt auch den Wertverlust der Immobilien von rund 20 bis 30 Prozent – so Le- semann – abgewendet. „Das ha- ben wir aber nur aufgrund der Solidarität in unserer Siedlung geschafft, fast alle Haushalte haben das unterstützt und so hat unsere Initiative erst Gewicht bekommen“, so Lesemann. Er er- innerte daran, dass es keinesfalls einfach gewesen war: Die CCEG, Kreis und Gemeinde waren wild entschlossen, die Erweiterung durchzuboxen. Und wirtschaft- liche Interessen stehen natürlich über denen der Anwohner“, so Lesemann ironisch. „Aber eine Bürgermeisterin sollte vorrangig die Interessen der Bürger wah- ren“, so Lesemann.

Die Bürgerinitiative feierte

Das Programm des Jazzclub Liederbach

Das Programm für das kom- mende Jahr ist auf das Jubiläum 30 Jahre Jazzclub Liederbach ausgerichtet. Hier Einzelheiten:

Am Januar, 20 Uhr „Jazz in der Scheune“ From New Orle- ans to New York. – 14. März, 20 Uhr „Jazz in der Scheune“:

Three Wise Men feat. Shau- nette Hildabrand. – 9. Mai, 20

Uhr Liederbachhalle: Benefiz- konzert zu Gunsten von Katrin Rohdes Waisenhaus in Oua- gadougou (Burkina Faso). – 4.

Juli, 20 Uhr Liederbachhalle Ju- biläumskonzert „30 Jahre Lie- derbacher Jazzclub“ mit Axel Zwingenberger und Martin Sch- mitt. Nach der Sommerpause geht es weiter am 2. Oktober um

20 Uhr mit „Jazz in der Scheu- ne“. Old Time Blues and Boogie Duo. – 27. November, 20 Uhr

„Jazz in der Kirche“: Trumpet meets Organ. Gutscheine für die Konzerte gibt es unter 069- 306020. Die Eintrittspreise für die einzelnen Konzerte variie- ren und werden jeweils bekannt- gegeben.

Der Bescheid des Lan- des Hessen über einen Zuschuss von 44.000 Euro ist da, über- bracht von Staatss- kretär Werner Koch und an Bürgermeis- terin Eva Söllner im Feuerwehrgeräte-haus übergeben. Jetzt muss nur das Ersatzfahr- zeug für die LF 16 aus dem Jahr 1988 kommen, das inzwi- schen ausgedient hat.

Das neue Fahrzeug,

ein Hilfsleistungslöschgruppen- fahrzeug (HLF 20) muss nun erst noch kommen. Es wird immerhin rund 300,000 Euro kosten, für die 240.000 Euro bereits angespart sind. Die Liederbacher Wehr be- nötigt ein solches Fahrzeug mit aufwändiger Ausrüstung, da sie auch für den Abschnittder b8 zu- ständig ist, der sich auf Liederba- Das bedeutet immer wieder Ein- satz bei schweren Unfällen, die dann auch unter Umständen den Entfernung von ausgelaufenem Öl erfordern.

Beide, der Staatssekretär und die Bürgermeisterin, sagen einiges über „ihr Verhältnis“ zu den Feu- erwehren. Eva Söller: „Mein Herz

schlägt für die Wehr. Ich habe zu spät Kontakt bekommen, leider“.

So gibt es für sie heute keine Möglichkeit mehr, Fortbilduns- lehrgängen der Feuerwehren ak- tiv teilzunehmen.

Staatssekretär Werner Koch be- richtete, dass er die Übergabe solcher Bescheide auch nutzt, um Kontakt zu den Feuerwehren im Lande zu bekommen, um deren Erfahren weiter zu verwerten.

Das obere Bild zeigt von links nach rechts: Feuerwehrdezernent Dieter Seibert, Wehrführer Fritz Schäfer, den Gast aus Wiesbaden, die Bürgermeisterin, Dirk Hen- ning und Joachim Pfeifer.

Unten: Der Blick in den Be- scheid.-

Alle Euros notiert?

Bescheid über den Zuschuss für das neue HLF 20

Seniorenadvent

Die Adventsfeier für Senioren in ber (Mittwoch) um 15 Uhr statt - und wird mit einem adventlichen Kaffeetrinken beginnen. Unter anderem werden Kinder des Kin- dergartens Ritterwiesen zur Un- terhaltung der Gäste beitragen.

Fahrdienst? Das Ehepaar Pucek hilft (069-315435.

Auto gestohlen

Mit rund 50.000 Euro wird der Zeitwert eines Audi Q5 mit dem Kennzeichen MZK-FC-15 ange- geben, der in der Zeit von Mon- tag zum Dienstag der vergange- nen Woche in der Saldusstraße gestohlen wurde.

Zum Weihnachtsmarkt am 7.

Dezember wird um 16.30 Uhr der Nikolaus kommen. Musika- lisch dabei sein werden der Ge- sangverein Union und der Ge- sangverein Liederkranz wie das Blasorchester Höchst und der Kinderchor Liederbach.

Heiligabend ist der Recyclinghof geschlossen, wie auch am 27. und 31. Dezember. Am 3. Januar ist der Hof von 9 bis 13 Uhr geöff- net.

Das Advents-Café der SPD fin- det am 10. Dezember ab 15 Uhr in der Liderbachhalle statt. Ge- plaudert werden soll über politi- sche und unpolitische Liederba- cher Themen. Fahrgelegenheit:

069-301132, Julio Martinez de Una.

Fotoclub: Am 9. Dezember ab 20 Uhr soll das Programm für das 1. Halbjahr 2015 zusammenge- stellt werden.

Die Jahresabschlussfeier des Liederkranz findet am 12. De- zember (Freitag) ab 19 Uhr im Restaurant „Schöne Aussicht“

statt.

N A C H R I C H T E N D E R W O C H E

AKTUELLES aus Liederbach

(5)

Urlaub von daheim.

Kurzzeitpflege bietet Ihnen bis zu vier Wochen Urlaub von daheim und Ihren Angehörigen Zeit, neue Kräfte zu sammeln.

Sprechen Sie uns an!

Telefon: (06173) 93 90 – 0 www.urlaub-von-daheim.de

Seniorenstifte Kronthal & Hohenwald

in Kronberg im Taunus

K ANZLEI D R . H OLLWEGS R ECHTSANWALT UND N OTAR

I

M

B

EZIRKDES

A

MTSGERICHTS

K

ÖNIGSTEINIM

T

AUNUS UNDDES

L

ANDGERICHTS

F

RANKFURTAM

M

AIN

D R . H ORST H OLLWEGS

R

ECHTSANWALTUND

N

OTAR

E

RBEN

& V

ERERBEN

H

AUS

& G

RUNDBESITZ

E

HE

& F

AMILIE

… und wenn’s sein muss: S

CHEIDUNG

… und deren Folgen H

AUPTSTRASSE

97

65817 E

PPSTEINIM

T

AUNUS

T

ELEFON

06198 8055 T

ELEFAX

06198 9027

E-M

AIL

kanzlei@hollwegs.de I

NTERNET

www.hollwegs.de

Kelkheim, 1. 12. 2014

Druckhaus Taunus GmbH Siemensstraße 23

65779 Kelkheim Tel.: 06174 9385-28 Fax: 06174 9385-34

E-Mail: strokosch@druckhaus-taunus.de

Erscheinungsdatum: 5. 12. 2014 – KW 49

KORREKTURABZUG

Ihre Druckfreigabe benötigen wir bis Dienstag, 10.00 Uhr.

Hornauer Laienspielgruppe #49

(„Local Affairs“)

Komödie in zwei Akten

Freitag, 05.12.2014 Samstag, 06.12.2014 Sonntag, 07.12.2014 20.00 Uhr

Pfarrzentrum St. Franziskus Kelkheim

Feldbergstraße 34 Eintritt: EUR 12,00 Kartentelefon:

06195-672467 oder 0176-90979630

V E R R Ü C K T E

HÄLTN ISSE

Richard Harris

H ORNAUER L AIENSPIELGRUPPE

K E L K H E I M - H O R N A U

Seit 1978

Hofheimer Stadtspiegel

3 x 66 mm

= 174,24 € + MwSt.

Bad Sodener Echo

3 x 66 mm

= 174,24 € + MwSt.

Kelkheimer Zeitung + Königsteiner Bote + Kronberger Bote

3 x 66 mm

= 399,96 € + MwSt.

abzgl. AE Provision 15 %

Auch der Nikolaus schritt huld- voll durch die Schar der Kinder und Eltern, um zu seinem Platz zu gelangen, wo sich schnell Schlangen von Kindern bildeten, die auch ein Tütchen ergattern wollten, die vorher von den Mit- gliedern des Vereins zugunsten krebskranker Kinder in Müns- ter liebevoll gefüllt wurden. Der Verein stand auch wieder für die Versorgung der vielen Gäs- te bereit, die zum Schmücken des Weihnachtsbaumes auf dem Kirchplatz gekommen waren, die Zierde des Weihnachtsmarktes am 3. Advent. Heinz Kunz: „Wir sind wieder bis auf den letzten Platz ausgebucht, auch die Hin- nergass. Das Angebot wird riesig sein. Dabei sind viele Stände, die von Jugendlichen betreut wer- den.“ Am Samstag vor dem ersten Advent war aber wieder für viele Kinder ein ganz großes Erlebnis die Fahrt mit Thomas auf dem Hubsteiger, um den Baum auch in größeren Höhen zu schmücken.

Eröffnet wird der Münsterer Weihnachtsmarkt um 11 Uhr am Dritten Advent mit dem traditio- nellen Turmblasen.

Übrigens, es war fast bitterkalt an diesem Samstag beim Baum- schmücken, ver- glichen mit den wärmeren Ta- gen vorher. Kein Wunder, dass der dampfende Glühwein des Vereins zuguns- tenkrebskranke Kinder beson- ders gefragt war.

Kinder schmückten den Baum auf dem Kirchplatz für den Weihnachtsmarkt

Line Dance beim TSC Fischbach

Nachdem im September der TSC Fischbach einen Line Dan- ce Workshop für Neueinsteiger anbot, entwickelte sich diese so erfolgreich und die Teilnehmer hatten so großen Spaß, dass sich aus dem fünfwöchigen Workshop eine neue Anfängergruppe bil- dete Diese trainiert nun montags zwischen 19.45 bis 20.45 Uhr im Bürgerhaus Fischbach.

Ein Tanzpartner ist bei Line Dance nicht notwendig, da jeder als Einzelperson tanzt. Getanzt wird nach vielen verschiedenen Musikarten, wie zum Beispiel irischer Musik, Pop, Cha Cha, Jive, Swing, Country und vielen Anderen, in Reihen hintereinan- der. Da es auf die verschiedenen Musikstücke immer eine neue Choreographie gibt, wird neben dem Körper auch der Geist ge- schult und beansprucht, heißt es im Club Ein Einstieg ist aufgrund der neugebildeten Gruppe mo- mentan noch möglich.

Für Interessierte, die sich später entscheiden und vielleicht mit- machen wollen, plant der TSC für nächstes Jahr (voraussichtlich Februar) wieder einen Einsteiger Workshop, um Grundkenntnisse zu vermitteln. Besonderes Sch- mankerl für Teilnehmer eines solchen Workshops: Wenn diese Mitglied werden wollen, entfällt die Aufnahmegebühr.

Weitere Infos auf der Website www.tscfi schbach.de.

Walter Merz wird 85

Einer der Gründer der Bürger- vereinigung Münster, Walter Merz (Alte Königsteiner Straße 22) wird am 5. Dezember seinen 85. Geburtstag feiern.

Weit mehr als zwanzig Jahre ge- hörte er dem Vorstand der Bür- gervereinigung an. Und genau so sehr, wie ihm die Bürgerver- einigung am Herzen lag, setzte er sich für den Gesangverein Liederkranz Münster ein, des- sen aktives Mitglied er seit 1946 ist.

Für sein langjähriges ehrenamt- liches Engagement wurde Wal- ter Merz mit der Ehrenspange der Stadt Kelkheim geehrt.

Das Energie-Mobil der Mainova AG kommt am 2. Dezember von 14 bis 16.30 Uhr in die Franken- allee / Am Markt. Alfred Levy ist im Mainova Energie-Mobil unter 0171-5815778 telefonisch erreich- bar.

Kunst bei Wein und Snacks im Museum

Der Museumsverein weist auf eine Veranstaltung im Zusam- menhang mit der Ausstellung Jörg Immendorf und A.R. Plenck im Museum am 7. Dezember um 19 Uhr hin: „Kunst und Geschich- te bei Wein und Snacks“ mit einer Einführung von Dr. Beate Matu- schek „Kunst als Mauerbrecher“.

Monika Öchsner ist für die Füh- rung und Kunstbefragung zum Mauerfall und den Künstlerfreun- den zuständig. Einritt zehn Euro.

Sternsinger

In der Dreifaltigkeits-Gemeinde sind die Sternsinger an folgenden Tagen unterwegs: In Rupperts- hain am 28. und 29. Dezember, in Eppenhain am 2. und 3. Janu- ar und in Fischbach am 3. und 4.

Januar.

Erlebnisabend im Netzwerk Leben, Gesundheit und Bewusst- sein am 11, Dezember um 20 Uhr. Das Thema ist „5-Elemen- te-Klangmediation“ mit Maike Greulich.

BAD SODEN. Schließung des Traditionshauses ge- genüber den City Arkaden am Kurpark aus akuten gesundheitlichen Gründen nach über 40 Jahren be- wirkt letzten Endes etwas Positives.

Mit dem spektakulären Ausverkauf wegen krankheitsbe- dingter Aufgabe der Bad Sodener Kunst- und Teppich- galerie verabschiedet sich einer der letzten Koryphäen für echte Perserteppiche im Rhein-Main-Gebiet: Farhang Wafaee. Und natürlich ist es ihm wichtig, hierbei noch- mals Danke zu sagen – den Freunden, die ihm in diesen schweren Stunden zur Seite standen, den Kollegen und Geschäftspartnern, die ihn seit der Gründung des Groß- handels im Jahre 1972 unterstützten, vor allem jedoch den vielen Kunden, die dem Familienbetrieb über all die Jahre hinweg ihr Vertrauen schenkten.

Aber Danke ist nicht nur ein Wort. Deshalb haben der 74-Jährige und seine Frau Elke entschieden, einen Teil der Erlöse an die „Schwalbacher Tafel“ zu spenden und so ihrer Heimatregion, in der und von der das Ehepaar mehr als 4 Jahrzehnte gelebt hat, etwas zurückzugeben.

„Wir hatten viel Glück im Leben, daher wollen wir am Ende auch Menschen helfen, mit denen es das Schicksal nicht so gut gemeint hat“, so Farhang Wafaee beschei- den. Und seine Ehefrau Elke ergänzt: „Uns haben vor allem die Wunschbäume, an denen jetzt vor Weihnach- ten Kinder armer Familien Zettel anbringen können, sehr bewegt. Wenn man liest, was sich die Kinder wünschen,

nämlich keine Handys oder Spielkonsolen, sondern ganz elementare Dinge wie warme Kleidung, dann weiß man, wie gut es wir alle haben – trotz unseren gesundheitli- chen Problemen.“

Wer nicht nur sich selbst bzw. seinem Heim, sondern gleichzeitig auch bedürftigen Mitbürgern etwas Gutes tun will, kann den nach wie vor äußerst umfangreichen Warenbestand der Galerie Wafaee nochmals jetzt am Donnerstag, 4. Dezember, am Freitag, 5. Dezember und am Samstag, 6. Dezember jeweils von 10 bis 19 Uhr, zusätzlich am Sonntag, 7. Dezember, ohne Bera- tung/Verkauf von 11 bis 18 Uhr sowie am Montag, 8.

Dezember, von 10 bis 19 Uhr im bekannten Domizil in der Bad Sodener Innenstadt (Königsteiner Straße / Ecke Adlerstraße 1, gegenüber den City Arkaden am Kurpark, Telefon 0 61 96 / 53 33 27) ausgiebig begutachten. Die Kollektion, die zur Sicherstellung einer schnellstmögli- chen Auflösung ausnahmslos für die Hälfte bis ein Drittel der regulären Gutachterpreise abgegeben wird, umfasst aufgrund des komplett nach Bad Soden überstellten Großhandels-Kontingents noch immer erlesene Knüpf- kunst aus allen Provenienzen in absolut allen Maßen und Mustern, von zeitlosen Klassikern wie Isfahan oder Moud über moderne Designerteppiche, beispielsweise Loribaft, bis zu wertvollen neuen und antiken Meister- werken, darunter Kaschmir aus reiner Seide oder alte Sarough aus US-Reimport.

Elke und Farhang Wafaee müssen wegen massiver gesundheitlicher Probleme die Bad Sodener Kunst- und Teppichgalerie in der Königsteiner Straße / Ecke Adlerstraße 1 kurzfristig aufgeben; diese Gelegenheit, edle Knüpfungen der Luxusklasse zum Bruchteil des Werts erwerben zu können, sollte niemand verpassen!

Teilerlös geht an „Schwalbacher Tafel“

Familie Wafaee lässt auch bedürftige Mitbürger von der Totalauflösung der Bad Sodener Kunst- und Teppichgalerie profitieren

– Anzeige –

(6)

Wie ein Weihnachtsmärchen. Nur wahr.

Im Dezember Mo. – Sa.

bis 22 Uhr geöff net.

MTZ-9-14-0066-06_AZ_Xmas_Oeffnungsz_Eckfeld Hochtaunus Verlag 92x90_4c_RZ.indd 1 04.12.13 15:47

Genau genommen weniger in ganz Hornau als mehr im Pfarr- zentrum St. Franziskus, aber nur vorübergehend. Es ist die Hor- nauer Laienspielgruppe, die ein- mal mehr für ausgedehntes Ver- gnügen mit einer Komödie sorgt.

Jeweils um 20 Uhr gibt es noch am 5., 6. und 7. Dezember Vor- stellungen von „Verrückte Ver- hältnisse“ jeweils um 20 Uhr. Der

Inhalt? Eigentlich zu verrückt, um ihn wiederzugeben. Unsere

„Bildersammlung“ deutet dar- aufhin. Denn die soziale Leiter reicht vom Busfahrer, über den Klempner bis zu zwei Ärzten mit ihren Frauen. All das wird wieder umgesetzt unter der Regie von Otto Singer. Und geprobt wird seit August, einmal sogar, weil der Fasching im Pfarrzentrum Vorfahrt hatte, mit allen Kulis- sen im Alten Rathaus in Münster.

Eine Wahnsinnsarbeit, die man sich erst einmal aufbürden muss.

Aber es macht halt Spaß. Kar- ten:06176-90979630.

„Verrückte Verhältnisse“ in Hornau Weihnachts-Gottesdienste im Pastoralen Raum

St. Marien: Am 24. Dezember um 16 Uhr Kinderkrippenfeier, um 18 Uhr Christmette und um 20 Uhr Christmette in engli- scher Sprache. – 26. Dezember:

11 Uhr Messe. 17 Uhr Jahresab- schlussandacht. – 1. Januar: 18 Uhr Messe.

St. Dionysius: Am 24. Dezem- ber um 15 Uhr Kinderkrippen- feier, Kindergarten/Vorschule 16.30 Uhr Kinderkrippenfeier/

Schulkinder. 11 Uhr Christ- mette mit dem Kirchenchor, 24 Uhr Christmette in kroatischer Sprache. – 25. Dezember: 9.30 Uhr Messe. – 26. Dezember:

9.30 Uhr Messe. 31. Dezember 17.30 Uhr Jahresabschlussan- dacht.

St. Franziskus: 24. Dezember 16 Uhr Wortgottesdienst und Krippenspiel in der Klosterkir- che. 16 Uhr Wortgottesdienst mit Krippenspiel in St. Martin.

18 Uhr Christmette in St. Mar- tin, 22 Uhr Christmette in der Klosterkirche. – 25. Dezember 21 Uhr Messe (Klosterkirche);

26. Dezember: 9.30 Uhr Mes- se, St. Martin, 31. Dezember :17.30 Uhr Messe zum Jahres- abschluss. 1. Januar: 11 Uhr Messe in St. Martin.

*******

Hl. Dreifaltigkeit: 24. De- zember 15.30 Uhr Familien- gottesdienst mit Krippenspiel (Ruppertshain), 17.30 Uhr Christmette (Eppenhain), 22 Uhr Christmette (Fischbach).

25. Dezember: 10.30 Uhr Mes- se (Fischbach) 18 Uhr Messe (Ruppertshain). - 26. Dezember:

9.30 Uhr Messe (Fischbach), 11 Uhr Messe (Eppenhain). 31.

Dezember: 16 Uhr Messe (Ep- penhain), 18 Uhr Messe (Fisch- bach). 1. Januar: 10.30 Uhr Messe (Fischbach).

Schützenkönige: Titel verteidigt

Das hat es in der Vereinsge- schichte des Schützenvereins Ruppertshain bisher noch nicht gegeben: Die vorjährigen Ma- jestäten haben ihre Titel vertei- digt.

Nach dem traditionellen Büfett begann das Schießen auf die be- malten Sperrholzadler.

Sowohl Daniela Reinhardt als auch Bernd Schmitt ließen die Adlerköpfe rollen und sicherten sich wie im Vorjahr die Titel der Schützenkönigin und des Schüt- zenkönigs und ließen sich erneut die Königsketten umlegen.

Weitere Informationen fi nden Interessierte unter www.schuet- zenverein-ruppertshain.de

Kunst traf einmal mehr Schmuck in der Alten Martinskirche in Hornau

Volles Haus in der Alten Mar- tinskirche in Hornau, als sich hier einmal mehr Kunst und Schmuck trafen. Dr. Angela Ko- pitzki zeigte den Besuchern, was in den letzten Monaten an neuen Einfällen zum Thema Schmuck in die Realität umgesetzt wurde und Kunsttherapeutin Adelheid

Bieger ließ als Malerin die Be- sucher an ihren malerischen Aufzeichnungen als Reisende in Innen- und Außenwelten teilha- ben. Das Bild zeigt beide Aus- stellerinnen im Spiegel (rechts), als Angela Kopitzki der Malerin ein Beispiel ihrer Kunst zeigte.

Der Wahlkampf hat schon begonnen

Genau genommen hat der Wahl- kampf für die Bürgermeister- wahl im kommenden Jahr schon begonnen. Mit Unterstützung des Bundestagsabgeordneten Professor Riesenhuber (rechts), des Landtagsabgeordneten Christian Heinz (links) und des CDU-Stadtverbandsvorsitzen- den Dr. Markus Bock bummel- te Sabine Bergold, die von der CDU als Bürgermeister-Kan- didatin auf den Schild gehoben werden soll, am Ersten Advent über den Fischbacher Weih-

nachtsmarkt. Mit dabei auch an- dere Mitglieder der Kelkheimer CDU. Kurzum: Das Programm ist angelaufen. Fotografi ert ha- ben wir am Stand der Fischba- cher Jugendeuerwehr, wo es ge- röstete Maronen gab.

Fahrradfreundliches Kelkheim?

Fahrradfreundliches Liederbach?

Hier handelt es sich um einen Fahrradklima-Test für den Deut- schen Fahrrad-Club. Gesucht werden für beide Orte noch Radfahrerinnen und Radfahrer, die online 27 Fragen beant- worten. Um in das bundesweite Städte-Ranking aufgenommen zu werden, sollten mindestens 50 Kelkheimer ihre Einschät- zung abgeben. Bisher sind es erst 23, die sich durch die Liste geklickt und das Formular ano- nym abgesendet haben. In Lie- derbach sind es erst sieben, die sich an der Umfrage beteiligten.

Der ADFC erkundigt sich in dem Fragebogen unter anderem nach der Sauberkeit von Radwe- gen, fahrradfreundlichen Am- pelschaltungen und dem Belag der Wege. Manche Fragen rich- ten sich auch auf die persönliche Wahrnehmung: Wird man als Radfahrer akzeptiert? Wurde in der vergangenen Zeit etwas für

den Radverkehr getan? Gibt es häufi g Konfl ikte zwischen Rad- fahrern und Fußgängern bezie- hungsweise Autofahrern?

Der ADFC meint, dass man nur zehn Minuten Zeit benötigt, um die Fragen durchzuarbeiten. Zu fi nden sind sie im Internet auf www.fahrradklima-test.de.

Kontaktadresse:

Gabriele Wittendorfer, 1. Spre- cherin des ADFC Kreisvor- stands Main-Taunus, 06196- 7681108, Fax 06196-768 11 09, gabriele.wittendorfer@ad- fc-mtk.de.

Der Wahlvorbereitungs-Aus- schuss für die Wahl des Ersten Stadtrates wird am 11. Dezember die eingegangenen Bewerbungen sichten und prüfen. Die persönli- che Vorstellung soll am 22. Janu- ar erfolgen.

Museumsspaß am Samstag, Thema: „Weihnachtswerkeln“

unter Leitung von Marianne Bopp am 13. Dezember (Sams- tag) von 11 bis 12.15 Uhr. Bei- trag inklusive Material: Fünf Euro. Anmeldung erforderlich.

Dorothee Sommer.fuehrungen.

museumkelkheim@web.de oder

06174-9685492.

(7)

Die gibt es einmal mehr in der Kelkheimer Stadthalle am Mitt- woch der kommenden Woche, also am 10. Dezember. um 20 Uhr bei freiem Eintritt. Zu Gast wird dann wieder die US-Air- force-Band sein, die schon im vergangenen Jahr mit ihren Me- lodien für Begeisterung sorgte.

In wechselnden Ensembles tre- ten 45 Musiker mit einem breit gefächerten Programm auf. Es werden traditionelle Weihnachts- lieder erklingen, dann Klassik, aber auch amerikanischer Pop und Jazz. Stationiert ist die Band in Kaiserslautern und sie spielt nicht nur bei offi ziellen Anlässen

der Amerikaner, sondern wie in Kelkheim bei öffentlichen Kon- zerten. Mit diesen Konzerten soll auch die Verbindung der ame- rikanischen Streitkräfte mit der Bevölkerung gefördert werden.

In Kelkheim gastiert die Band auf Einladung der Marshall-Ge- sellschaft im Main-Taunus-Kreis, der eine Partnerschaft mit dem amerikanischen Loudoun Coun- ty bei Washington D.C. unterhält.

Hier verbrachte der frühere ame- rikanische Außenminister Geor- ge Marshall seine letzten Lebens- jahre. Marshall war der Initiator des Wiederaufbau-Programms für Europa nach dem Zweiten

Weltkrieg. Die Fotos entstanden beim Konzert im vergangenen Jahr.

Weihnachtsträume im MTK – Am Mittwoch gespielt in Kelkheim

Pestalozzi-Schule zu Gast bei der AWO

Der Besuch von Mädchen und Jungen aus der Pestalozzi-Schule im Wohnheim der AWO auf dem Klosterberg ist immer wieder gern gesehen.

Und dankbare Senioren spenden

den jungen Gästen reichen Beifall für die Lieder, die sie vortragen.

Und diese Lieder werden oft von den alten Herrschaften auch gern mitgesungen, vor allem wenn es Texte sind, die man auch „damals“

schon kannte. In diesem Jahr war es die Klasse 2a der Pestaloz- zi-Schule, die sich auf den Weg zum Klosterberg gemacht hatte, Wie man sieht, waren die Kleinen

Samira und Peter im Jazzclub

Ein in dieser Beset- zung seltenes Konzert bietet der Kelkheimer Jazzclub am kom- menden Freitag: Am 5. Dezember gastiert Peter Autschbach mit der Sängerin Samira Saygili um 20.30 Uhr im Jazzclub in der Rot- lintallee.

Dazu Horst Acker- mann: „Peter Autsch- bach, seit Jahren ein wahrer Guru der Sechs-Saiten-Szene, wurde erst kürzlich mit

Ralf Illenberger im Kelkheimer Jazzclub gefeiert.

Jetzt kommt Autschbach zum zweiten Mal, mit der Sängerin Samira Saygili. Weiter Horst Ackermann: „Die junge ener- giegeladene Deutsch-Türkin überträgt die Jazz-Standards des „Great American Song- book“ in die heutige Zeit. Nach Stationen im Staatstheater Kar- lsruhe (klassischer Gesang),

Maastricht (Bachelor of Arts) und New York („Jazz bis zum Umfallen“) hat Samira Saygili einen eigenen hochexpressiven und dennoch natürlich wirken- den Gesangsstil gefunden. Mit ihrer rauchigen Stimme singt die Wahlkölnerin Autschbachs Arrangements.

Eintritt: 14 Euro, ermäßigt 12 Euro. Kartentelefon: 06195-902 774 oder www.jazzclub-kelk-

Von Petersburg nach Moskau

Änderung im Programm des Volksbildungswerks Rupperts- hain: Am 16. Dezember entfällt der Vortrag über Niederlän- disch Guayana. Stattdessen zeigt Alexander Willich seine Fotos, die er bei einer Flusskreuzfahrt von St. Petersburg nach Moskau machte. Und berichtet über sei- ne Eindrücke von Menschen und Städten am Rande der Seen und der Flüsse, wie zum Beispiel der Wolga. Dieser Lichtbildervor- Schönwiesenhalle im Vereins- raum statt.

Nach der Fertigstellung des neu- en Kreisels an der Kreuzung Frankenallee, Breslauer Straße und Wilhelm-Dichmann-Straße lässt sich diese Fahrstrecke weit- aus entspannter fahren als vorher.

Das dürfte sich auch im Verkehr- saufkommen in der Hornauer Straße während der Bauarbeiten des Gagernrings niedergeschla- gen haben.

Der Durchgangsverkehr scheint nicht ganz so stark gestiegen zu sein, wie befürchtet. Offensicht- lich nutzen mehr Autofahrer die Strecke über die Frankenallee und den neuen Kreisel.

Im August des Jahres wurden die Ampelanlagen an den Kreuzun- gen Mittelweg und Frankfurter Straße sowie an der Frankfurter

Straße, Parkstraße und Franken- allee so synchronisiert, dass weit- gehend eine „Grüne Welle“ er- reicht wird. Diese Koordinierung greift (zeitlich gesehen) nach dem morgendlichen Berufsverkehr ab 9.30 Uhr.

Damit soll erreicht werden, dass der Verkehr im oberen Teil der Frankfurter Straße fl üssiger läuft. Damit werden Lärm und die Abgase haltender Fahrzeuge vermindert.

Allerdings kommt es im abend- lichen Berufsverkehr auf der Frankfurter Straße und der Kreu- zung Frankfurter Straße und Parkstraße regelmäßig zu Staus, hat sich in der letzten Zeit deut- lich gezeigt.

Der Grund ist darin zu suchen,

dass die aktuelle Ampelschaltung die Verbindung Frankenallee und Frankfurter Straße bevorzugt.

Pendler sollten, so heißt es in ei- nem Hinweis aus dem Rathaus, die untere Frankfurter Straße, also den südlichen Teil, lieber meiden und stattdessen über die B 519, die Frankenallee und den Kreisel in die Frankfurter Straße einfahren, um nach Fischbach zu gelangen.

Dann müsse man, wenn man von der Frankenallee in die Frankfur- ter Straße am Mittelweg einbiegt, bei Grün am Mittelweg ankom- men. Dass die Baustellen in der Frank- furter Straße den Verkehr nicht verfl üssigen, steht auf einem an- deren Blatt.

So umgeht man den Stau am besten

Schmuck und Bargeld fi elen Unbekannten in die Hände, die in der Luisenstraße über den Balkon eines Mehfamilienhauses in der Obergeschoss gelangten.

Die Firmung in der Dreifaltig- keits-Pfarrei im kommenden Jahr ist für den 27. Juni (Samstag) vor- gesehen.

… was Sie suchen!

Wir haben …

Feine Adressen in Königstein

Königsteiner Weihnachtsmarkt Freitag, 5. bis Sonntag, 7. Dezember

Herzlich willkommen in der Königsteiner Fußgängerzone

· inhabergeführte Fachgeschäfte mit Service und Freundlichkeit ·

· hochwertige Sortimente mit individueller Beratung ·

HAUPTSTRASSE 18 · FUSSGÄNGERZONE TEL. 06174 - 16 60

– HERRENAUSSTATTER – – MASSKONFEKTION – HAUPTSTRASSE 22 · FUSSGÄNGERZONE

TEL. 06174 - 15 85

– DAMENSCHUHE – HANDTASCHEN –

CLASSIC DESIGN CLASSIC DESIGN CLASSIC

DESIGN CLASSIC DESIGN DESIGN CLASSIC DESIGN

CLASSIC DESIGN CLASSIC DESIGN CLASSIC

Feine Juwelen von A. + R. Möller Hauptstraße 21 · 61462 Königstein Telefon 06174-2 2521 · Telefax 06174-25121

www.juwelier-classic-design.de

C LASSIC D ESIGN

Inhaber: Wolfgang Pöhlemann

Süßes seit 1905 Inhaber: Paul Kiefer

Hauptstraße 10 · Königstein

Tel.: 06174 - 10 24 Hauptstraße 20 · 61462 Königstein 06174 6392363

Buchhandlung Thomas Schwenk

Hauptstr. 14 61462 Königstein Tel. 0 61 74 / 92 37 37

Fax 06174 / 92 37 38

M illenniu M

Burgweg 12 61462 Königstein Tel. 06174-293150 post@poc-a-poc.de www.poc-a-poc.de Inhaberin: Daniela Kowald

mode accessoires und mehr ...

FREUNDLICHE MITARBEITERIN GESUCHT

(8)

Die Narren-Köche des FCV veredelten den Brei und tauschten die Narrenkappen gegen weiße Kochmützen

Wir behaupten, es ist ein Mär- chen, dass viele Köche den Brei verderben. Die Senatoren des Fischbacher Carneval Vereins ließen sich vom Senator und Chefkoch Gerd W. Becker kom- mandieren, nachdem sie gelernt hatten, wie man den roten Schal zur Kochausrüstung richtig bin- det und verwöhnten einen Abend lang in der Kochschule von Mö- bel-Fischer in der Hornauer Stra- ße (Michael Meier selbst Sena- tor in diesem erlauchten Kreis) mit einem Wahnsinnsmenü ihre Ehefrauen. Hätten die nicht zu- vor von diesen Fähigkeiten ihrer Ehemänner gewusst, da wäre manche Überraschung fällig gewesen. Die Narren „konnten Koch“ vom Schneiden von Ba- silikum bis zum Zerteilen der Lende, vom zerquetschen von To- maten für die Soße bis zum Ga- ren des Fleisches in der Pfanne.

Und hinterher sah die Küche aus wie geleckt: Putzen können die Herren auch. Nur zwei scheinen diese Fähigkeiten nicht zu haben:

Ewald Wittekind und Alexander Furtwängler. Es muss sich hier um Küchen-Machos handeln, denn die beiden wurden zur Wein- und Getränkeversorgung abgestellt, was sie allerdings gut machten.

Bonano hatte die Melonen zu schneiden. „Das kannst Du“, meinte Gerd Becker, „Wolf- gang, Du ziehst die Tomaten ab, der andere Wolfgang schneidet

das Fleisch und Du tust eine Weintraube in jedes Sektglas“, lauteten die Kommandos des Küchenchefs, der seit seiner Pen- sionierung nicht verlernt hat, wie man eine Kochbrigade zu höchs- ten Leistungen antreibt. Hier ein Vorspeisenteller mit Melone und Schinken, Tomaten mit Moz- zarella, Spargelpaste, Crevet- ten mit Cocktailsauce, dann als Hauptgang Piccata „Milanese“, mesan-Einhülle, Basilikum-To- - matensauce zu den Nudeln und schließlich himmliches Eis mit warmer Rotwein-Zabione. Käse?

Natürlich, aber nicht mehr zu schaffen. Was fehlte, war nur die Traumschiff-Melodie zu einem traumhaften Abend.

Konzert in der Klosterkirche

Der Gesangverein Liederkranz Kelkheim, der Chorverein der Euterpe Hornau, der Mittel- und Oberstufenchor des Privatgym- nasiums Dr. Richter, das Sinfonie Orchester der Eichendorff-Schu- le wie das Ensemble Chanterelle Hadamar haben sich wieder für am 14. Dezember um 17 Uhr in der Klosterkirche zusammenge- schlossen. Veranstalter ist wie immer der Männergesangverein Liederkranz Kelkheim. Sprecher wird wieder Phil Brunner sein und die eingegangenen Spenden sind für die Bürgerstiftung Kelk- heim bestimmt.

Weihnachtskonzert

„Wie üblich mit guter Kelkhei- mer Beteiligung“, so formulierte es Volker Hülck in seiner Ankün- digung des Weihnachtskonzertes der Musikfreunde Bad Soden.

Das Konzert am 14. Dezember im Ramada-Hotel wird der Advents- kantate „Machet die Tore weit“

eröffnet. Es folgen das Gloria von Vivaldi sowie Joseph Haydns Konzert für Trompete und Or- chester Es-Dur. Zum Abschluss erklingt die Motette „Tröstet, tröstet mein Volk“ von Heinrich Schütz. Eintritt für Mitglieder 24 Euro, für Nichtmitglieder 22 Euro, Studenten und Schüler 50 Prozent.

Jugendforum

Ab dem 14. Januar sollen wieder regelmäßige Treffen des Jugend- Jugendliche ab 13 Jahren ver- schiedene Projekte und Anliegen junger Menschen entwickeln und umsetzen. Unterstützt wird das Projekt von der Mobilen Jugend- arbeit Kelkheim und Liederbach sowie der städtischen Jugend- arbeit Kelkheim. Nachdem die Gestaltung eines überdachten Treffpunkts in der Rotebergstra- ße verwirklicht wurde und das Jugendfestival im September die- ses Jahres auf dem Schulhof der Pestalozzischule ein Erfolg wur- de, hofft man weitere engagierte Jugendliche als Mitarbeiter zu gewinnen.

Für die musikalische Lesung

„Liebste Fenchel!“ im Landrats- amt am 7. Dezember (Sonntag) um 17 Uhr sind noch Karten er- hältlich. Das Konzert im Plen- arsaal des Landratsamtes gehört zur der Reihe der „Main-Taunus- Konzerte“. Die Eintrittskarten kosten zwischen 16 und 20 Euro.

Schüler, Studenten, Behinder- te und Inhaber der Ehrenamts- card zahlen die Hälfte des Ein- trittspreises.

Im Mittelpunkt des Lesekonzerts steht die Komponistin Fanny Hensel-Mendelssohn. Aus Hen- sels Werk spielt der Pianist Chris- toph Soldan den Klavierzyklus

„Das Jahr“, zwölf Charakterstü- cke für das Fortepiano, entstan- den im Jahr 1841. Peter Härtling liest aus seinem Roman „Liebste Fenchel!“ und lässt das Zeitbild einer deutschen Familie des 19.

Jahrhunderts aus der Perspektive der Enkelin des Vordenkers der Aufklärung entstehen: Moses Mendelssohn.

Härtling und Soldan verbindet eine langjährige Zusammenar- beit. In den vergangenen Jahren gestalteten sie gemeinsam zahl- reiche Lesekonzerte zu Härtlings Mozart- und Schumann-Biogra- phien. Karten gibt es beim Main- Taunus-Kreis, 06192-2010, sowie per E-Mail unter kultur@mtk.

org.

Lesekonzert Härtling/Soldan im Landratsam t

Die nächste Sitzung des Auslän- ber (Dienstag) in der Cafeteria - des Rathauses statt. Unter ande- rem werden Termine besprochen.

Die nächste Rentenberatung

Dezember (Donnerstag) ab 16.30

Uhr im Rathaus statt.

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Geübt wird das Lesen allgemein, die Lesepaten erklären, wenn etwas nicht verstanden wurde, übersetzen Fremdworte und bau- en auch ein Vertrauensverhältnis miteinander auf und

Tel. 4 Jahre alte, mittel- große Labrador-Mix-Hündin mit schwarz-braunem Fell, sucht DRIN- GEND ein liebevolles Zuhause. Die letzten 3,5 Jahre verbrachte sie in einem Tierheim

Alles würde ich aufgeben für Sie, wenn Sie mich brauchen - zum Reden, Verwöhnen u.v.m.. in

ten Spitzbuben, die das wertvolle Geld fälschten. Doch kein Pro- blem, Sonnentals aktive Polizei zerschlug den Fälscherring und es blieb die ganzen vierzehn Tage ruhig und

Für diese Anzeige brauchte ich sehr viel Mut - für Ihren An- ruf sicher auch, aber evtl.. sind wir danach nicht

Da ist zunächst die Frage, ob die von Dirk Westedt (FDP) in Kelkheim besetzte Position des hauptamtlichen Ersten Stadtrats (Kämmerer und Sozialdezernent inkl. der Zuständigkeit

kann gut kochen Wenn Sie ähnliche Interessen besitzen, würde ich mich üb.. attaktive, gutaussehende und gepflegte Frau mit

dem Erscheinen hatte sie gro- ße Teile noch einmal sorgfältig überarbeitet. „Und das hat dem Buch gut getan“, meinte sie. So gut, dass ihre Schwester, die in dem