• Keine Ergebnisse gefunden

Katharina Lux/ Nicole Schmiade BBE-Newsletter 11/2014

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Katharina Lux/ Nicole Schmiade BBE-Newsletter 11/2014"

Copied!
2
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

1

Katharina Lux/ Nicole Schmiade BBE-Newsletter 11/2014

Freiwilligensurvey 1999, 2004 und 2009:

Alle Daten als komfortable Scientfic Use Files erhältlich

Die Daten aller zurückliegenden Wellen des Deutschen Freiwilligensurveys (1999, 2004, 2009) sind ab sofort vollständig über das Forschungsdatenzentrum des Deutschen Zentrums für Altersfragen (FDZ-DZA) als Scientific Use Files verfügbar.

Der Deutsche Freiwilligensurvey (FWS) ist eine sozialwissenschaftliche Erhebung zu freiwilligem Engagement der Bevölkerung ab 14 Jahren. Sie wird seit 1999 durchgeführt und vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) gefördert.

In der repräsentativen Querschnittserhebung werden u. a. die Inhalte, der Zeitaufwand und der Kontext der freiwilligen Tätigkeiten, aber auch das Engagementpotenzial erfasst. Zusätzlich werden sozio-demografische und sozio- ökonomische Informationen der Engagierten und der Nicht-Engagierten erhoben.

Der Survey ist die wesentliche Grundlage der Sozialberichterstattung zum freiwilligen Engagement in Deutschland und bietet eine einzigartige Datenbasis für Analysen im Bereich der Engagementforschung.

Die anonymisierten Mikrodaten können kostenfrei als sorgfältig aufbereitete Scientific Use Files (SUF FWS 1999, 2004 und 2009) vom FDZ-DZA bezogen werden. Die Daten können ausschließlich nicht-gewerblich, von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern für Forschungszwecke genutzt werden. Ausführliches Dokumentationsmaterial, z. T. auch in englischer Sprache, kann auch ohne Datennutzungsvertrag über die Website www.fdz-dza.de abgerufen werden. Die Daten werden in SPSS- und Stata-Format bereitgestellt.

Die vierte Welle des Deutschen Freiwilligensurveys (FWS 2014) wird zurzeit unter der wissenschaftlichen Leitung des Deutschen Zentrums für Altersfragen (DZA) erhoben. Der Fragenkatalog ist für den Freiwilligensurvey 2014 erweitert worden, um informelle und sich wandelnde Formen, Kontexte des Engagements sowie die Unterschiede zwischen engagierten und nicht engagierten Personen detailliert beschreiben zu können. Die Daten werden voraussichtlich im Jahr 2016 für die wissenschaftliche Nutzung freigegeben.

Weitere Informationen zu den Scientific Use Files und zum Datenzugang sowie das Antragsformular finden Sie auf den Seiten des FDZ-DZA: www.fdz-dza.de.

(2)

2

Katharina Lux ist Forschungsassistentin beim Deutschen Zentrum für Altersfragen.

Kontakt: katharina.lux@dza.de

Nicole Schmiade ist wissenschaftliche Mitarbeiterin beim Deutschen Zentrum für Altersfragen.

Kontakt: nicole.schmiade@dza.de

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Susanne Nonnen, Senior Experten Service Deutsche Telekom Best Practice: Frank Uhland, Vorsitzender des Vereins »Fit für den Beruf«. Moderation: Dagmar Vogt-Janssen, Sprecherin

Dazu gehören die Kirchen, die Verbände, die Träger, die Einrichtungen, vor allem aber die vielen jungen Frauen und Männer, die andere mit ihrer Zeit und mit ihrem

Das Freiwillige Soziale Jahr ist für die Freiwilligen ein attraktives Angebot, weil Viele zwischen Schule und weiterer Ausbildung eine Phase der Orientierung für ihren

Sie begünstigt das Fundraising – weil es bei potenziellen GeldgeberInnen Vertrauen weckt, wenn eine Organisation offen über sich und ihre Arbeit berichtet.. Sie

So logisch und sinnvoll jede Abgabe jeweils für sich sein kann, ob Künstlersozialabgabe, GEMA, die Einkommens-, die Körperschafts- oder Umsatzsteuer, die

der Diskurs über die angeblich verfehlte „Monetarisierung“ bürgerschaftlichen Engagements blendet aus, dass ehrenamtliche Tätigkeiten und die in ihnen erzielbaren

Beispiel Aufenthaltssicherheit: Lokale Gruppen von engagierten Flüchtlingshelfer/innen stehen vermehrt vor dem Problem des Zuständigkeitssystems in Europa: Sie haben mit

Als eine Querschnittspolitik muss Engagementpolitik aber immer auch im Blick haben, dass zentrale Rahmenbedingungen für Engagement in anderen Politikfeldern