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Erste „Deponiekerwa“ mit Landrat Helmut Weiß

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Ausgabe Nr. 19 • 25. Oktober 2014 • Jahrgang 20

des Landkreises Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim

19/14

Amtliche Nachrichten und aktuelle Informationen des Landkreises

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Erste „Deponiekerwa“ mit Landrat Helmut Weiß

Pfl egeeltern dringend gesucht

Besucheransturm auf Ausbildungsplatzbörse

Neben dem abgebildeten Hallenbad im Schulzentrum in Neustadt a.d.Aisch (Öffnungszeiten s. S. 15) können die Bäder in Bad Windsheim (Sole-Hallen- bad, bis 31.12.2014), Markt Erlbach (Volksschule), Scheinfeld (Volksschule) und Uffenheim (Christian-von-Bomhard-Schule) in der kalten Jahreszeit von der Öffentlichkeit genutzt werden.

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LANDKREIS JOURNAL Nr. 19/2014

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LANDKREIS JOURNAL Nr. 19/2014

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Besucheransturm auf der Ausbildungsplatzbörse

Schon bei der Eröffnung der Aus- bildungsplatzbörse durch Landrat Helmut Weiß und Bürgermeister Klaus Meier strömten viele Schü- ler und interessierte Eltern in die Markgrafenhalle in Neustadt a.d.Aisch.

An den mehr als 65 Ständen der Aussteller herrschte reger Betrieb und die Ausbildungsleiter und de- ren Azubis waren voll gefordert, um allen Fragen und Ansprüchen gerecht zu werden. Die Börse bot ein Ausbildungsangebot von mehr als 130 Berufsbildern, so dass für nahezu jeden Berufswunsch et- was dabei war. Tatsächlich konn- ten direkt auf der Börse über 700 Ausbildungsplätze im Landkreis und noch einmal mehr als 2000 in der näheren Region angeboten werden. Viele Besucher berichte- ten erfreut, dass sie bereits erste Anbahnungsgespräche für einen späteren Ausbildungsvertrag ge- führt hatten, zahlreiche Betriebs- praktika wurden bereits fest ver- einbart.

So zeigten sich bei Hallenschluss nicht nur die Besucher, sondern auch die Unternehmen, berufsbil- denden Schulen und Institutionen hoch erfreut über den positiven Verlauf der diesjährigen Ausbil- dungsplatzbörse. Auch die Orga- nisatoren der Regionalentwick- lung/Wirtschaftsförderung zogen ein positives Resümee.

Eine Familie informierte sich am Stand der Bundespolizei über Ausbildungsmöglichkeiten

Gleich ausprobieren konnte man das Maurerhandwerk bei der Bauinnung

Betriebe und Schüler erhielten einen ersten Eindruck vonei- nander

Der Landkreis Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim stellt zum nächstmöglichen Zeitpunkt als sozialpädagogische Fachkraft eine/n

Sozialpädagogen/-in

(FH-Diplom/Bachelor of Arts) für das Jugendhilfeprojekt „Jugendsozi- alarbeit an Schulen“ an der Staatlichen Berufsschule, Ansbacher Straße 28-30, 91413 Neustadt a.d.Aisch ein.

Die Stelle mit einer wöchentlichen Ar- beitszeit von ca. 22 Stunden ist aufgrund der bewilligten Finanzmittel zunächst bis zum Ende des Schuljahres 2014/2015 befristet. Eine Fortführung des Projektes wird angestrebt.

Die Jugendsozialarbeit ist ein nieder- schwelliges Angebot der Jugendhilfe für junge Menschen, um soziale Benachtei- ligungen auszugleichen und individuelle Beeinträchtigungen zu überwinden.

Ihre Qualifi kation

 abgeschlossenes Studium zum/zur So- zialpädagogen/Sozialpädagogin (FH- Diplom/ Bachelor of Arts), idealerwei- se mit einschlägiger Berufserfahrung

 Kenntnisse im Jugendhilferecht und verwaltungsrechtlichen Bereich

 gute Anwenderkenntnisse in MS Of- fi ce (Word, Excel und Outlook)

 Entscheidungs- und Verantwor- tungsbewusstsein sowie gute Kom- munikationsfähigkeit

 strukturierte, zielorientierte und selbstständige Arbeitsweise

 natürliche Autorität im Umgang mit Kindern und Jugendlichen

 gültiger Führerschein der Klasse B

 kooperatives Arbeiten mit der Schul- leitung und den Lehrkräften

Unser Angebot

 leistungsgerechte und der Qualifi zie- rung entsprechende Eingruppierung nach dem Tarifvertrag für den öf- fentlichen Dienst (TVöD)

 vielseitiges, verantwortungsvolles und anspruchsvolles Aufgabenspektrum Ihre vollständige Bewerbung mit den üb- lichen aussagekräftigen Bewerbungsun- terlagen, inklusive einschlägiger Arbeits- und Abschlusszeugnisse sowie mit Angabe des frühestmöglichen Eintritttermins, rich- ten Sie bitte bis spätestens 03.11.2014 an die Hauptverwaltung des Landratsamtes Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim, Post- fach 15 20, 91405 Neustadt a.d.Aisch. Für Auskünfte stehen Ihnen Anja Stadelmann (Tel. 09161/92-104 oder E-Mail: Haupt- verwaltung@kreis-nea.de) oder für den fachlichen Bereich Roland Schmidt (Tel.

09161/92-250) gerne zur Verfügung.

Weitere Eindrücke sind unter www.kreis-nea.de Rubrik Region & Wirtschaft zu fi nden

BusinessForum in Trautskirchen

Die Wirtschaftsförderung des Landkreises lädt in Kooperation mit den Wirtschaftsju- nioren und der örtlichen XING-Gruppe zum BusinessForum in die STECHERT Stahlrohr- möbel GmbH ein.

Zu diesem Forum sind alle Unternehmer, Selbstständigen, Angestellten und selbstver- ständlich alle anderen Interessierten eingela- den.

 Das Forum bietet Ihnen die Möglichkeit, Firmen aus unserer Region kennenzu- lernen. Bei unseren Events besuchen wir verschiedene Unternehmen, die sich prä- sentieren und uns ermöglichen, hinter die Kulissen zu schauen.

 Menschen verbinden und die Chance nut-

zen sich kennenzulernen steht ebenso im Mittelpunkt.

 Das Forum soll seriöse Kontakte und Be- ziehungen entstehen lassen, die für alle Geschäftspartner von Vorteil sein können.

Stattfi nden wird das nächste Forum am Don- nerstag, 6. November 2014 um 19:00 Uhr in Trautskirchen bei der Firma STECHERT Stahlrohrmöbel GmbH. Nach einer Vorstel- lung des Unternehmens geht es anschließend zur Betriebsbesichtigung. Ab ca. 20:30 Uhr werden wir dann in gemütlicher Runde, bei einem leckeren Buffet, im Gasthaus Kirchber- ger in Merzbach netzwerken.

Weitere Informationen und die Anmeldung zum Forum fi nden Sie unter www.business- forum-neabw.de.

TAGESFAHRTEN

WINTERZAUBER ADVENT- U. SILVESTERREISEN

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LANDKREIS JOURNAL Nr. 19/2014

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LANDKREIS JOURNAL Nr. 19/2014

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Das Kreisjugendamt sucht dringend:

Pfl egeeltern für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge

Immer mehr Kinder und Jugendliche sind ohne ihre Eltern auf der Flucht. Die Flücht- lingswelle erfasst auch den hiesigen Land- kreis, weshalb wir für minderjährige Flücht- linge ein Zuhause in Familien suchen. In den nächsten Monaten ist im Landkreis Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim mit bis zu 23 Kin- dern und Jugendlichen zu rechnen, die einer Unterkunft und Betreuung bedürfen. Die Dauer eines Pfl egeverhältnisses wird sich nach dem Alter des Flüchtlingskindes richten.

Es wird von einer Aufenthaltsdauer bis zur Volljährigkeit ausgegangen. Das Kreisjugend- amt sucht nun dringend Pfl egefamilien, die sich vorstellen können, einem Flüchtlingskind ein Zuhause zu geben.

Die Betreuung eines unbegleiteten minder- jährigen Flüchtlings ist sicherlich eine an- spruchsvolle, aber auch sehr bereichernde Aufgabe, auf welche die Familien speziell vorbereitet werden. Schwierigkeiten bei der Betreuung eines minderjährigen Flüchtlings könnten neben den Sprachbarrieren auch durch eventuelle Traumatisierungen des Kin- des entstehen. Berücksichtigt werden muss zudem die Residenzpfl icht, wegen der Reisen ins Ausland generell nicht möglich sind und Reisen innerhalb Deutschlands mit dem Aus- länderamt abgesprochen werden müssen.

Die Betreuung der Familien erfolgt über den Pfl egekinderfachdienst des Jugendamts, bei besonderen Belastungen kann zusätzliche

Beratung über die hiesige Erziehungs- und Lebensberatungsstelle in Anspruch genom- men werden. Für diese anspruchsvolle Auf- gabe erhalten die Familien, wie bei anderen Pfl egekindern, auch ein monatliches Pfl ege- geld. Bei Kindern ab dreizehn Jahren liegt es derzeit bei ca. 900 Euro pro Monat.

Wir freuen uns, wenn wir Sie für diese He- rausforderung gewinnen können und stehen für Nachfragen gerne zur Verfügung. Interes- sierte Familien können sich für nähere Infor- mationen bei Katharina Wallmüller vom Pfl e- gekinderfachdienst Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim unter der Telefonnummer 09161 92-274 melden.

Das Kreisjugendamt sucht dringend:

Bereitschafts- pfl egeeltern

Das Kreisjugendamt sucht Familien, die be- reit sind, kurzfristig und für eine begrenzte Zeit Kindern und Jugendlichen einen famili- ären Lebensraum anzubieten. Leibliche Eltern sind aus unterschiedlichen Gründen zeitweise oder langfristig mitunter nicht in der Lage, die Versorgung und Erziehung ihrer Kinder zu übernehmen. „Bereitschaftspfl egestellen“

übernehmen in diesen Fällen die Versorgung der Kinder und bieten ihnen eine Umgebung, in der sie zur Ruhe kommen können. Sie be- treuen die Kinder so lange, bis eine Klärung ihrer weiteren Lebensperspektive erfolgt ist.

Kinder benötigen in der Bereitschaftspfl ege Personen, die ihnen Geduld, Toleranz und Einfühlungsvermögen entgegen bringen, die ihnen gut zuhören und sie in dieser schwie- rigen Phase begleiten.

Voraussetzungen für die Aufnahme eines Kindes in Bereitschaftspfl ege sind Spontane- ität und Flexibilität, die Fähigkeit, sich für ei- nen begrenzten Zeitraum auf ein Kind einzu- lassen und sich nach der Perspektivenklärung wieder von ihm zu trennen. Die Bereitschaft zur engen Kooperation mit dem Sozialdienst des Jugendamtes sowie weiteren Einrich- tungen und Diensten wird vorausgesetzt. Bei Interesse wenden Sie sich bitte an das Kreis- jugendamt, Tel. 09161 92-274.

Dienstjubiläen im Landratsamt gefeiert

In einer kleinen Feierstunde wurden die Dienstjubiläen im öffentlichen Dienst für die Beschäftigten des Landratsamtes begangen.

Landrat Helmut Weiß und Personalrätin Andrea Baumann würdigten die langjährige Mitarbeit und das eingebrachte Engagement der Jubilarinnen und Jubilare für den Land- kreis und sprachen ihnen große Anerkennung und Dank für ihre Leistungen aus. Vor allem das 50-jährige Dienstjubiläum von Herbert Rückel wurde als besonderes Ereignis her- vorgehoben. „Das hat Seltenheitswert“, so Landrat Weiß. Er freue sich auf viele weitere Jahre im Landratsamt mit den Jubilarinnen und Jubilaren und wünsche weiterhin viel Er- folg im berufl ichen wie im privaten Bereich.

25-jähriges Dienstjubiläum feierten: Thomas Bach (Leiter des Kreisrechnungsprüfungs- amtes und Datenschutzbeauftragter), Ste- fan Geuder (Teamleiter im Bereich SGB II für den Leistungsbereich und stellvertretender

Geschäftsführer im Jobcenter des Land- kreises), Erwin Gleiß (Tiefbauverwaltung- Bauaufsicht), Martin Hahnbaum (Staatliche Bauverwaltung), Michaela Heinl (Staatliche Bauverwaltung), Dr. Renate Kapune (Regi- onalentwicklung, Bereich Energie), Thomas Markert (Abfallwirtschaft), Ursula Schiller- Irlbacher (Gesundheitsförderung/-hilfe) 40-jährige Dienstjubiläum feierten: Angelika Bader (Untere Naturschutzbehörde), Brigitte Püschel (Kommunalwesen und besondere soziale Angelegenheiten, Rentenangelegen- heiten), Roland Treuheit (bis zur Freistel- lungsphase der Altersteilzeit Leiter der Kreis- kämmerei)

50-jähriges Dienstjubiläum feierte: Herbert Rückel (bis zur Freistellungsphase der Alters- teilzeit stellvertretender Sachgebietsleiter der staatlichen Bauverwaltung)

Gruppenfoto nach der Überreichung der Urkunden v.l.n.r.: Thomas Bach, Personalrätin Andrea Baumann, Herbert Rückel, Brigitte Püschel, Landrat Helmut Weiß, Stefan Geuder, Michaela Heinl, Thomas Markert, Erwin Gleiß, Dr. Renate Kapune, Martin Hahnbaum, Angelika Bader, Ursula Schiller- Irlbacher, Roland Treuheit, Fachbereichsleiter der Personalverwaltung Rainer Räuchle

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LANDKREIS JOURNAL Nr. 19/2014

Jedes Jahr stellt der Landrat in der Energie- und Verwertungsanlage (EVA) in Dettendorf die neuesten Entwicklungen vor und lädt Be- schäftigte, Firmen, Politik und vor allem die Bürgerinnen und Bürger von Dettendorf ein, um ins Gespräch zu kommen.

Landrat Helmut Weiß erklärte bei seiner Be- grüßung: „Diese Tradition führe ich sehr gerne fort“ und ergänzte im Hinblick auf die Diskussionen um die Errichtung einer neuen Erdaushub- und Bauschuttdeponie der Klas- se 0 „auch und gerade in Zeiten, in denen nicht über alle Projekte und Vorhaben Einig- keit besteht“. Dabei erinnerte er an die Ur- sprünge der Anlage, die vor vierzig Jahren als Kreishausmülldeponie errichtet wurde. Seit über neun Jahren wird kein Hausmüll mehr deponiert, stattdessen ist ein modernes Ent- sorgungszentrum entstanden. Neben der Be- treuung der Altdeponiekörper tragen 15 Mit- arbeiter des Landkreises vor Ort dafür Sorge, dass Abfälle und Wertstoffe angenommen und fachmännisch entsorgt bzw. weiterverar- beitet werden. „Wenn also die Rede von der

„Deponie“ Dettendorf ist, so trifft dies den Charakter der hiesigen Einrichtung nur unzu- reichend“, so Landrat Helmut Weiß. Neben der Deponie, wird der Betrieb vom Kompost- platz, der Biogasanlage, dem Gewerbewert- stoffzentrum und der Umladestation geprägt.

Der erfolgte Umbau der Deponie zur Energie- und Verwertungsanlage (EVA) trägt den Er- fordernissen einer modernen Abfallwirtschaft Rechnung. Um die Sicherheit der Kunden und Mitarbeiter zu gewährleisten beabsich- tigt der Landkreis außerdem, den Annahme- bereich für Privatkunden, der einen Großteil des Kundenaufkommens darstellt, auszuglie-

dern. In Anbetracht der Diskussionen über die Bauschuttdeponie erwähnte Landrat Helmut Weiß ausdrücklich, dass auch diese Maßnah- me nicht zu einem erhöhten Lieferverkehr führt, sondern vielmehr eine deutliche Ver- besserung der Betriebsführung zu erwarten ist. Vor dem Rundgang bedankte sich Land- rat Helmut Weiß bei den Kreisräten für die Unterstützung bei der Fortentwicklung der Abfallwirtschaft und bei allen Vertretern von Behörden und Firmen für die stets konstruk- tive Zusammenarbeit. Doch vor allem dankte er den Bürgerinnen und Bürgern von Detten- dorf für das Einvernehmen in der Vergangen- heit und versicherte, dass der Landkreis auch künftig alle Interessen – gerade die Sorgen und Nöte der Bevölkerung Dettendorfs – in die Entscheidungen einfl ießen lasse.

Bei der anschließenden Besichtigung zeigte Jochen Zellner, Betriebsleiter der EVA, den aktuellen Stand hinsichtlich der Deponie der Klasse I auf. Auf einer Fläche von ca.

8.000 m² wurde seit Mitte 2005 der erste Abschnitt im Osten bis zur genehmigten Endhöhe mit inerten Materialien verfüllt. Ein Teilbereich wurde bereits Ende 2013 mit ei- ner Kunststoffdichtungsbahn abgedeckt, die restliche Fläche soll noch in 2014 abgedeckt werden. Der neue Verfüll-Abschnitt wurde im September mit einer Deponiestraße er- schlossen. Die dort abgelagerten Materialien sind zurzeit vor allem asbesthaltige Baustoffe (pro Jahr ca. 1.000 t). Jochen Zellner erläu- terte auch das Prüfverfahren vor der Annah- me von Abfällen. Im Anschluss stellte er den Gästen den angedachten Standort zur Abfal- lannahme von Privatkunden vor.

Marcus Wehr, verantwortlicher Mitarbei- ter für die Kompo- stierung, führte den Anwesenden die Problematik der Ver- unreinigung des Bio- mülls vor Augen. So- wohl im Hinblick auf die Qualitätsanforde- rungen an den Kom- post als Endprodukt als auch in fi nanzi- eller Hinsicht bestehe Handlungsbedarf, da die Aussonderung der Störstoffe erheblichen Arbeitsaufwand erfor- dert. Die anwesenden Politiker waren sich ei- nig, dass man mit dem Beschluss, ab 2016 einen Störstoffdetek- tor einzusetzen, die richtige Entscheidung getroffen hat.

Erste „Deponiekerwa“ mit Landrat Helmut Weiß

Rück- und Ausblick auf die Entwicklung der Energie- und Verwertungsanlage

Landrat Helmut Weiß bei der Begrüßung der Gäste

Marcus Wehr vermittelte den Gästen einen Eindruck von der Problematik der Verunreinigung des Biomülls

Der Landkreis Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim

stellt zum 12.01.2015 eine/einen

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Fachrichtung: Garten- und Landschaftsbau

für die Pfl ege und den Unterhalt der kreiseigenen Außenanlagen in Neustadt a.d.Aisch ein.

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 fundierte fachliche und praktische Kenntnisse im Bereich Garten- und Landschaftsbau

 handwerkliches und organisato- risches Geschick

 Teamgeist und gute Kommunikati- onsfähigkeit

 persönliches Engagement und Ein- satzbereitschaft auch außerhalb der regulären Arbeitszeit (z. B. Winter- dienst)

 gültiger Führerschein der Klasse B

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 leistungsgerechte und der Qualifi zie- rung entsprechende Vergütung nach Entgeltgruppe 5 des Tarifvertrages für den öffentlichen Dienst (TVöD)

 moderner und verantwortungsvoller Arbeitsplatz

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Ihre vollständige Bewerbung mit den üblichen aussagekräftigen Bewerbungs- unterlagen, inklusive einschlägiger Ar- beits- und Abschlusszeugnisse richten Sie bitte bis spätestens 05.11.2014 an die Hauptverwaltung des Landratsamtes Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim, Postfach 15 20, 91405 Neustadt a.d.Aisch. Für Auskünfte stehen Ihnen Anja Stadelmann (Tel. 09161 92-104, E-Mail: hauptverwaltung@kreis-nea.de) oder für den fachlichen Bereich Richard Krämer (09161 92-414) gerne zur Ver- fügung.

Das Amtsblatt und Landkreisjournal im Internet: www.kreis-nea.de > Amt &

Verwaltung > Veröffentlichungen E-Mail: journal@kreis-nea.de

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Führung des Katastrophenschutzes im Landkreis übte den Ernstfall

Rund 50 Kräfte des Katastrophenschutzes im Landkreis Neustadt a.d.Aisch-Bad Winds- heim übten am Neustädter Landratsamt den Ernstfall. Einsatzkräfte von Feuerwehr, Rotem Kreuz, Arbeiter Samariter Bund und Angehö- rigen des Landratsamtes wollten mit dieser Übung die Kommunikationswege im Kata- strophenfall üben und überprüfen, damit im Ernstfall alles läuft wie am Schnürchen.

Ebenfalls in die Übung integriert war der oberste Katastrophenschützer im Landkreis, Landrat Helmut Weiß, der im Falle eines Großschadenereignisses die Gesamteinsatz- leitung hat. Am Schadensort selbst hat der sogenannte „Örtliche Einsatzleiter“ die Ein- satzleitung über alle Fachdienste und Einrich- tungen, die zur Abarbeitung des Einsatzes notwendig sind.

Am Übungsabend wurde der Örtliche Ein- satzleiter von Kreisbrandinspektor Dieter Popp verkörpert. Er hatte mit seinen Un- terstützungskräften der Örtlichen Einsatz- leitung (UGOEEL) an diesem Abend einen Großbrand mit Explosion und vermissten Mitarbeitern einer größeren Firma zu leiten.

Bei der „Örtlichen Einsatzleitung“ laufen alle Mitteilungen von dem Schadensort so- wie von der Führungsgruppe Katastrophen- schutz ein. Hier werden alle Schritte der Ein- satzkräfte zusammengefasst, dokumentiert und geleitet und es werden die Entschei- dungen zum weiteren

Vorgehen getroffen. Da- bei unterstützen je nach Einsatz Vertreter des Sanitätsdiensts, der Feu- erwehr, des Technischen Hilfswerks, der Not- fallseelsorge u.a. Beim Übungsabend in Neu- stadt waren der Sanitäts- dienst, der Organisato- rische Einsatzleiter und die Sanitätseinsatzlei- tung integriert, die vom Kreisverband des Baye- rischen Roten Kreuzes gestellt wurden.

Bereits 30 Minuten nach Übungsbeginn waren die Örtlichkeiten für den Einsatz ein- gerichtet, alle technischen Komponenten standen bereit. Einem reibungslosen Übungs- ablauf stand nichts mehr im Weg. Neben der Brandbekämpfung und der Vermisstensuche, wurden von der Einrichtung eines Behand- lungsplatzes für Verletzte bis hin zur Evaku- ierung eines Freibades alle nötigen Schritte veranlasst und organisiert. Im Zelt der Ört- lichen Einsatzleitung herrschte reges Treiben, bei dem jeder wusste, was er zu tun hatte.

Ein wichtiges Ziel der Übung war, die defi - nierten Kommunikationswege zu überprü- fen und dabei darauf zu achten, dass auf den Wegen nichts verloren geht. Zu diesem Zweck werden in bestimmten Zeitabständen Lagebesprechungen durchgeführt. Hier ist dann jeder Verantwortliche anwesend und berichtet aus seinem Bereich. An zwei Lage- besprechungen hat an diesem Abend auch Landrat Helmut Weiß teilgenommen. Wich- tig war auch, die Versorgung der Örtlichen Einsatzleitung durchzuspielen. Dies über- nahm an diesem Abend die Verpfl egungs- gruppe des Arbeiter Samariter Bund aus Bad Windsheim.

Nach gut drei Stunden beendete man die Übung mit dem Ergebnis, dass die Einsatz- kräfte gut auf mögliche Schadensereignisse vorbereitet sind.

Landrat Helmut Weiß (Mitte), Örtlicher Einsatzleiter Kreisbrandinspek- tor Dieter Popp (links) und Organisatorischer Leiter Werner Ströbel (rechts), bei einer Lageerläuterung.

Der Landkreis Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim sucht zum frühestmöglichen Zeitpunkt eine/n

staatlich anerkannte/n Erzieherin/Erzieher oder Heilpädagogin/

Heilpädagogen (Teilzeit)

als Betreuungsperson für sein Internat für Blockschüler in Neustadt a.d.Aisch.

Die Stelle ist zunächst bis zum Ende des Schuljahres 2014/2015 befristet. Die regelmäßige wöchentliche Arbeitszeit beträgt ca. 21,5 Stunden. Alternativ ist eine Besetzung der Stelle auch mit zwei pädagogischen Fachkräften mit einer regelmäßigen wöchentlichen Arbeitszeit von jeweils ca. 10,75 Stunden möglich.

Das Jugendwohnheim wird ausschließ- lich von Schülern der Staatlichen Be- rufsschule Neustadt a.d.Aisch im Alter von 15 bis ca. 20 Jahren bewohnt. Die Betreuung erfolgt Montag bis Donners- tag und fi ndet im Rahmen eines Dienst- planes vorwiegend in den Nachmittags- und Abendstunden statt.

Es erwartet Sie eine sehr vielseitige und abwechslungsreiche Tätigkeit in einem erfahrenen Team. Das Beschäftigungs- verhältnis und die Eingruppierung rich- ten sich nach dem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (TVöD).

Ihre vollständigen und aussagekräfti- gen Bewerbungsunterlagen mit Angabe des frühestmöglichen Eintrittstermines und der bevorzugten regelmäßigen wöchentlichen Arbeitszeit werden bis spätestens 03.11.2014 an die Haupt- verwaltung des Landratsamtes Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim, Postfach 15 20, in 91405 Neustadt a.d.Aisch erbe- ten. Für Auskünfte stehen Ihnen Anja Stadelmann (Tel. 09161/92-104, E-Mail:

hauptverwaltung@kreis-nea.de) sowie für den fachlichen Bereich Silvia Ripka (Tel. 09161/92-120) gerne zur Verfü- gung.

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LANDKREIS JOURNAL Nr. 19/2014

11 Mit dem Etikett „Arbeiterdichter“, das bis

heute unablösbar an ihm klebt, konnte er zeitlebens wenig anfangen. Als Der Spiegel ihn aber einmal als „Revier-Goethe“ titu- lierte, zeigte er sich geschmeichelt: Es pas- siere doch nur selten, dass man als Autor zur Galionsfi gur einer Region wird, sagte er.

Den Rang macht ihm niemand streitig. Der Schriftsteller Max von der Grün (1926-2005) lässt sich wie kein anderer mit der inzwischen Industriegeschichte gewordenen Lebenswelt aus Fördertürmen, Hochöfen, Eckkneipen und Reihenhäuschen identifi zieren. Umso verwunderlicher erscheint es, wenn der frühere Kumpel auf der Zeche Königsborn in Heeren-Werve zur „Literaturlandschaft Fran- ken“ gezählt wird. In einer unter diesem Titel erschienenen Porträt-Sammlung fränkischer Autoren darf er selbst die Erklärung geben:

Auch wenn ich nun seit über fünfzig Jah- ren im Ruhrgebiet wohne, und mich auch da wohl fühle, lockt mich doch ab und zu Franken, wo ich geboren wurde und aufge- wachsen bin ... Im Herbst unternehmen mei- ne Frau und ich Wandertouren ... Wir wissen mittlerweile, wo wir einkehren müssen, um Fränkisches zu bekommen ...

Das Bekenntnis, 2002 geschrieben, zielt zu- allererst auf den Fichtelgebirgsraum im nörd- lichen Oberfranken, wo der am 25. Mai 1926 in Bayreuth geborene Max von der Grün sei- ne Wurzeln hat. Aber ebenso gut ist der Text mit einem Dorf unweit des Aischgrundes an den Ausläufern der Frankenhöhe zu verbin- den. Denn auch dort, in Oberroßbach, stillte der Kumpel aus dem Revier immer wieder die kleine Sehnsucht nach dem Land der frühen Jahre.

Die von der Grüns und ihre Begleiter kamen Jahr für Jahr wieder, ließen sich die fränkische Küche schmecken, den Wein und das Bier aus der Gegend. Schriftsteller Max schloss dicke Freundschaft mit dem Schäferhund Max und im Laufe der Zeit auch mit den Wirtsleuten Manfred und Sissi Fiedler. Sie zählten dann auch 1996 in Dortmund zu den geladenen Gästen, als von der Grün seinen 70. Geburts- tag feierte.

Für die Feuilletons bot dies damals Anlass, noch einmal die Lebens- und Werkgeschich- te eines bedeutenden Nachkriegsautors zu erzählen. Von der Kinder- und Jugendzeit in Oberfranken, dem kurzen Kriegseinsatz als Siebzehnjähriger, den Jahren in amerika- nischer Gefangenschaft und der Arbeit als Bergmann unter Tage. Zwischen 1957 und 1960 schreibt er tagsüber an seinem ersten Roman, nachts macht er Schicht auf der Ze- che. Männer in zweifacher Nacht erscheint 1962. Ein Jahr später löst er mit seinem zwei- ten Roman Irrlicht und Feuer heftige Reak-

tionen aus. Die Sozialkritik ist direkter als im Erstling. Grubenleitung, Betriebsrat und Ge- werkschaft werden als Verantwortliche für die beschriebenen Missstände beim Namen genannt. Max von der Grüns Arbeitgeber schickt die Kündigung, aber auch die Ge- werkschaft nennt das Buch „ein Machwerk“.

Irrlicht und Feuer, die Geschichte des Jür- gen Fohrmann, der kein klassenbewusster Arbeiter ist, sondern ein einzelgängerischer Querulant, wurde zum Politikum – und zum Bestseller. Der Erfolg des Buchs – Konrad Adenauer und Walter Ulbricht sollen den Ro- man mit Interesse gelesen haben – machte es von der Grün möglich, als freier Schriftsteller zu arbeiten. Fünf weitere Romane folgten, dazu Kurzgeschichten, Reiseschilderungen, Hörspiele, Fernsehbearbeitungen.

„Ich war der Erste in der Nachkriegsliteratur, der den arbeitenden Menschen wieder in die Literatur gebracht hat. Darauf bin ich stolz“, befand der Autor in einem Interview. Ein Ur- teil, das ihm die Literaturkritik längst bestätigt hat. Sein Werk, so heißt es, verweise nicht von irgendwelchen beliebigen Ausgangspunkten, sondern von den heute und hier konkreten Verhältnissen auf Menschen, Menschlichkeit und Solidarität. Nicht zuletzt trifft diese Aus- sage auf von der Grüns meistgelesenes Buch zu, das die Arbeitswelt gar nicht zum Thema hat, auf die Vorstadtkrokodile. Die an jugend- liche Leser gerichtete Erzählung von einer Kinderbande, die auch den behinderten Kurt in ihre Reihen aufnimmt, zeigt, dass Solida- rität unabhängig vom Alter einzufordern ist:

Literarische Spurensuche im Landkreis (Folge 31)

Die kleine Sehnsucht nach dem Land der frühen Jahre

„Revier-Goethe“ Max von der Grün machte oft in Oberroßbach Station

1975 widmete die Literaturzeitschrift „Text + Kritik“ dem Schriftsteller Max von der Grün eine Ausgabe.

Weil ich selbst einen Sohn habe, der im Roll- stuhl gefahren werden muss, habe ich diese Geschichte von den Krokodilen geschrieben.

Das Buch transportiert des Autors durch- gängiges Grundmotiv: die Menschlichkeit oder, wie immer wieder thematisiert, ihre Abwesenheit. Max von der Grün hat dafür ein sicheres Gespür entwickelt. Spätestens als der Vater von den Nazis wegen Zugehörig- keit zu den Zeugen Jehovas ins KZ gesperrt wurde, erfuhr der damals Zwölfjährige, wie Menschen in die Maschinerie missbrauchter Macht geraten.

1986 wurde der Schriftsteller gefragt, was ihm Heimat bedeute. Die Antwort über- raschte. „Meine Heimat ist dort, wo die Frei- heit wohnt“, sagte er dem Interviewer, der doch eher einen Hinweis auf Kohlenpott oder Frankenland erwartet hatte. Bei anderer Ge- legenheit variierte er die Aussage. Heimat sei dort „wo ich eine Chance sehe, menschlich zu leben, nicht mehr und nicht weniger.“ Und dazu zählte der ehemalige Kumpel durchaus den Tresen in seiner Stammkneipe. „Denn nirgendwo schmeckt das Bier besser.“

Keine Regel ohne Ausnahme könnte man hier einwenden und auf Oberroßbach zurück- kommen. Doch das wäre, zumindest litera- risch, nicht gedeckt. Über das Dorf oberhalb des Aischgrunds fi ndet sich nichts in seinem Werk und wird wohl auch nicht vermisst.

Ernsthaft bedauern Kenner seines Oeuvres dagegen, dass Max von der Grün nicht die Kraft fand, einen im Stile von Döblins Ber- lin Alexanderplatz geplanten großen Dort- mund-Roman zu verwirklichen. Das Projekt bewegte ihn viele Jahre:

Eine Stadt in ihrer ganzen Wirklichkeit zu zeigen über zwei oder drei Generationen hinweg, wie es auf bestimmten Etagen läuft und welche Interessenkonfl ikte da sind. Das ist mein großes Thema.

Er nahm es, als er am 7. April 2005 in Dort- mund starb, mit ins Grab. Zurückgelassen hat er engagierte Literatur ohne ideologische Scheuklappen, zeitbezogen und dauerhaft zeitgemäß zugleich. Von zeitloser Gültigkeit scheint uns auch sein Eintrag im Gästebuch seines Urlaubsdomizils zu sein:

Nicht jeder, der nach Indien fährt, entdeckt Amerika, aber wer nach Oberroßbach fährt, entdeckt die Fiedlers!

Der Spruch gibt Gelegenheit, darauf hinzu- weisen, dass Max von der Grün nicht nur Amerika kennen lernte (zunächst unfreiwillig, später als Lehrbeauftragter an einem Col- lege in Ohio), sondern auch den indischen Subkontinent. Nachzulesen in seinem vielge- lobten Reisebericht Wenn der tote Rabe vom Baum fällt. Er wusste eben, wovon er schrieb.

Werner P. Binder

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LANDKREIS JOURNAL Nr. 19/2014

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Ev. Jugend im Dekanat Uffenheim Dekanatsjugendkammer

Zur diesjährigen Mitarbei- terversammlung der Evan- gelischen Jugendarbeit im Dekanat waren knapp 20 Jugendliche und junge Erwachsene im Uffenhei- mer „Haus der Kirche“ zu Gast. Für die nächsten zwei Jahre wurden Uwe Klingler, Christiane Markert, Niklas Spaeth und Jonas Götz gewählt. Rosmery Heberlein und Oskar Schuster wurden nachberufen. Als Delegierte vertreten Laura Brand den Kreisver- band Uffenheim der Evang. Landjugend (KV), Simon Geer den Christlichen Jugendbund Uf- fenheim (CJB), Johanna Schmidt das Jugend- gottesdienstteam „Windows to Heaven“ und Sieglinde Hein den Dekanatsausschuss Uf- fenheim. Dekanatsjugendpfarrerin Christine Stradtner und der Dekanatsjugendreferent Ralf Romankiewicz vervollständigen das zwölfköp- fi ge Team. Besonders geehrt wurde die Uf- fenheimerin Carina Scheer, die zehn Jahre im

höchsten Leitungsgremium der EJ Uffenheim ehrenamtlich tätig war.

KJR NEA-BW

Mädchenhappening – ein Tag nur für Mädchen

Wann: Samstag, 22. November 2014 von 10:00 bis ca. 17:30 Uhr Wo: Mehrgenerationenhaus Langenfeld Wer: Mädchen im Alter von zehn

bis 13 Jahren Kosten: 12 Euro

Anmeldung unter 09161 92-190 und weitere Infos unter www.kjr-nea.de.

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05.-07.12.2014, 85 Euro (55 Euro mit Juleica) Alle Angebote können zur Verlängerung der Juleica angerechnet werden.

Anmeldung und weitere Infos unter www.burg-hoheneck.de

ELJ im Kreisverband Uffenheim Spannender Kampf um den Sieg

Die Teilnehmer der 14 Ortsgruppen stöhnten und frohlockten über die verschiedenen The- menbögen, als es darum ging, die schlauste ELJ Gruppe in der Roßmühle in Burgbernheim zu küren. Aus allen Bereichen, von Wirtschaft über Sport bis hin zur korrekten Rechtschrei- bung, wurde das Wissen der Jugendlichen ge- testet. Es siegte die ELJ Gollhofen und durfte den Wanderpokal mit nach Hause nehmen.

Knapp aber entschieden setzten sie sich vor die ELJ Welbhausen. Auf dem 3. Platz fand sich eine weitere Gruppe aus Gollhofen ein, gefolgt von einer Geckenheimer Mannschaft.

Die vier Gruppen qualifi zierten sich für das Bezirksquiz in Triesdorf am 15. November 2014. Die Vorstandschaft des Kreisverbandes bedankte sich vor allem bei der Landjugend Burgbernheim für die wie abendliche Verpfl e- gung und bei allen 14 ratefreudigen Grup- pen. Die weiteren Platzierungen und Bilder fi nden sich auch auf www.kv-uffenheim.de.

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