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„Wirtschaftlicher Druck muss raus aus dem Baerler Busch“

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47. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R X A N T E N , R H E I N B E R G , S O N S B E C K U N D A L P E N

MITTWOCH 20. NOVEMBER 2019

„Wirtschaftlicher Druck muss raus aus dem Baerler Busch“

Bürgerinitiative „Baerler Busch ist bedroht“

kämpft für den Erhalt des Waldstücks Seite 3

Vom Märchenklassiker zur ultimativen Weihnachtsshow

Kulturbüro Rheinberg stellt

sein Programm vor Seite 8

Klimamanagerin Dr. Lisa Heider bietet Praxis in eCar-Sharing an

Stadt Xanten hat zwei Elektroautos zum Verleih im Angebot Seite 20

Do. Fr.

7° 4° 8° 4°

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SONDERSEITEN �������

Karnevalisten küren Prinzen

Neue Majestäten führen durch die Session 2019/2020 und feiern kräftig mit dem Narrenvolk

Es gibt nichts Gutes, außer man tut es

Landrat verleiht Verdienstmedaille des Verdienstordens der BRD an Dörte Dreher-Peiß aus Xanten Polizei Wesel

berät präventiv

Die Fischer von Lüttingen

Im Rahmen des Präventions- projektes „Riegel vor! – Sicher ist sicherer“ bietet die Kriminal- polizei Wesel den Bürgern im Kreis ihre Unterstützung an. Die sicherheitstechnischen Fachbe- rater der Kreispolizeibehörde beraten Interessierte rund um das Themenfeld Einbruchschutz und Eigentumssicherung. Die Beratung findet regelmäßig in Form von Gruppenberatungen in den Polizeidienstgebäuden Wesel und Neukirchen-Vluyn statt. Darüber hinaus werden auch Individualberatungen angeboten.In der Kriminalpo- lizeilichen Beratungsstelle in Wesel besteht die Möglichkeit, sich auch entsprechende Siche- rungsvorrichtungen in einer Musterausstellung direkt vor Ort anzuschauenden. Für den Monat Dezember sind die nachfolgen- den Gruppenberatungen in der Polizeidienstgebäude Schill- straße 46 in Wesel, geplant: 2.

Dezember, 14 Uhr. 4. Dezember, 16 Uhr, 6. Dezember, 10 Uhr, 9. Dezember, 14 Uhr, 13. De- zember, 10 Uhr, 16. Dezember, 14 Uhr, 18. Dezember, 16 Uhr und 20. Dezember, 10 Uhr. Um Voranmeldung unter Telefon 0281/1074420 wird gebeten.

Im Naturforum Bislicher Insel Xanten zeigt Wolfgang Wilhel- mi den Film „Die Fischer v on Lüttingen - Sie nannten sich die zwölf Apostel“. Der Dokumen- tarfilm belcuhtet die Rheinfi- scherei und die damit verbun- dene Geschichte der Aoostel des Fischerdorfes Lüttingen. Der Film wird gezeigt am Sonntag, 24. November um 17 Uhr und am Sonntag, 1. Dezember um 17 Uhr. Der Eintritt ist frei. Wegen des begrenzten Platzangebotes ist eine Anmeldung unter Tele- fon 02801/988230 notwendig.

Der Xantener Weihnachtsmarkt wird am freitag eröffnet und kann dann täglich bis zum 22.

Dezember besucht werden (S.

4). Die Alpener Geschäftsleute belohnen Kundentreue wieder mit „Stempeln“, volle Karten haben Gewinnchancen bei der Weihnchtsverlosung (S. 9). Ad- ventsausstellungen stimmen auf die bevorstehende Weihnachts- zeit ein (S. 11). Mit Rat und Hilfe unterstützen die Bestatter im Trauerfall (S. 12)

Kein Kompromiss in Sicht beim Thema Kiesabbau

Landesregierung steht zum Landesentwicklungsplan

KREIS WESEL. Kreis Wesels Landrat Dr. Ansgar Müller und der Kamp-Lintforter Bür- germeister Prof. Dr. Christoph Landscheidt sind nach einem Gespräch am 12. November im Wirtschaftsministerium Nordrhein-Westfalen wenig hoffnungsvoll, zu einem sinn- vollen Kompromiss über die landesplanerischen Ziele zur Si- cherung der Ressource Kies am Niederrhein zu kommen.

Die Vertreterinnen und Vertre- ter des Ministeriums sind nicht auf das Anliegen des Kreises We- sel und seiner kreisangehörigen Kommunen eingegangen, die durch den Landesentwicklungs- plan (LEP) verursachte massive Ausweitung der Auskiesungsflä- chen einzuschränken. Es soll kei- ne Abweichungen von den Rege- lungen des Landesentwicklungs- plans zur Bedarfsermittlung und zum Versorgungszeitraum ge- ben. Auch eine Begrenzung der Abbaumengen oder eine Degres- sionsregelung beim Kiesabbau kommen aus Sicht des Ministe- riums als Handlungsansatz nicht in Betracht.

Klage wird vorbereitet Dialog weiterhin erwünscht

Der Kreis Wesel und die Stadt Kamp-Lintfort erklärten darauf hin, dass nun die in den Gremien der beteiligten Kommunen be- schlossene Klage gegen den LEP als Ultima Ratio konkret vorbe- reitet wird. Müller und Land- scheidt gehen zudem davon aus, dass der NABU und der BUND Verbandsklage gegen den LEP einreichen werden und sich eine Volksinitiative der niederrhei- nischen Bürgerinitiativen gegen den Kiesabbau gründen wird.

Sie betonten nach dem Gespräch jedoch auch, dass es ihnen, un- abhängig von der Normenkon-

trollklage, weiterhin sehr wichtig ist, mit dem Land im Dialog zu bleiben, um Möglichkeiten zur Minderung der Belastung des Niederrheins durch den Kiesab- bau ausfindig zu machen. Die Möglichkeiten von Ressour- ceneffizienz und Recycling sollen durch eine aktive Innovations- förderung des Landes stärker erörtert und ein qualifizierteres Abgrabungsmonitoring etabliert werden. Auch sollen Vorgaben zur Nachnutzung und deren Fi- nanzierung in den Abgrabungs- genehmigungen aufgenommen werden und ein Abgleich des Planungsrechtes zwischen den als Vorreiter geltenden Nieder- landen und Nordrhein-Westfa- len erfolgen.

„Eine Befriedung der Landes- regierung mit der Bevölkerung des Niederrheins in Sachen Kiesabbau ist nur mit ernst- haften Perspektiven zur Reduzie- rung des Landschaftsverbrauches möglich. Da das Land über eine Begrenzung des Kiesabbaus über- haupt nicht sprechen will und im Gegenteil von einem wachsen- den Bedarf ausgeht, den es zu befriedigen gilt, bleibt dem Kreis und seinen Kommunen im Sinne der Bürgerinnen und Bürger nur die Möglichkeit einer Klage ge- gen die Vorgaben des LEP“, fasste Christoph Landscheidt den Ter- min zusammen. Ansgar Müller führte aus: „Mit den bereits aus- gewiesenen Flächen leisten die Menschen im Kreis Wesel schon einen entscheidenden Beitrag zur Rohstoffsicherung. Wir sind be- reit, unseren Anteil zu schultern, aber nicht über ein verträgliches Maß hinaus. Es ist daher sehr enttäuschend, dass die Landes- regierung in der essentiell wich- tigen Frage der Auskiesungen auf die Menschen am Niederrhein kaum eingeht.“

MENZELEN/MIILLINGEN/

BORTH. Nicht nur in den Kar- nevalshochburgen, auch am Nie- derrhein feierten die Karneva- listen den Start in die neue Sessi- on. Das Narrenvolk versammelte sich im Adlersaal in Menzelen, wo die Karnevalsgemeinschaft

„Hand in Hand“ ihren neuen Prinzen Stefan Dupor alias Dupi vorstellte. Sein Motto zur Session 2019/2020 lautet „In Menzelen geboren, zum Prinzen erkoren“.

Der gebürtige Menzelener ist ein waschechtes Dorfkind, die Narretei wurde ihm in die Wiege gelegt, ob Wagenbau, Prinz oder Frauenkarneval, seine Familie war immer dabei und nun erfüllt sich ein Kindheitstraum einmal Prinz zu sein. Auch seine Liebe fand er im Karneval mit Lebens- gefährtin Bianca. Tanzmariechen Maren und Mareike sowie sein Gefolge begeisterten das Publi- kum zu seinem Sessionslied. Die Laudatio wurde von Sonja Böhm vorgetragen.

Kai Kevin Krupper, René Hü- gen heizten dem Publikum or- dentlich mit ihrer Darbietung

„Menzelnerduo“ ein und rock- ten so den Adlersaal. Laudana, Solomariechen der 1.KG Rot- Weiß Borth, verzauberte dieses Jahr zum ersten Mal mit ihrem Tanzpartner Jusitin das Publi- kum. In der neuen Session tan- zen gleich drei Garden der KVG Hand in Hand: Die Garde „Mini Lights“ bot ihren neuen Garde- tanz und den Clowntanz dar. Die

„New Generation“ trat mit neuer Besetzung an und die „United Dance“ ist mit zehn Mädels in ihrer ersten Session vertreten.

Nun freuen sich schon alle auf das Möhnetreiben am 21. Feb- ruar 2020 und auf den Nelken- samstags -Zug am 22. Februar.

Der Elferrat der St. Ulrich Schützenbruderschaft Millingen proklamierte ebenfalls sein neu-

es Prinzenpaar. Es sind Prinz Phi lipp 1. und Prinzessin Sarah 1. die „Erobernden“. Sie regie- ren die Narren in der Session 2019/2020 unter dem Motto: „ Piraten leben wild und frei, als Prinzenpaar sind zwei dabei“.

Prinz Philipp, mit bürgerlichem Namen Dibowski, ist 23 Jahre jung und gelernter Chemiela- borant. Prinzessin Sarah, mit bürgerlichem Namen Spandick, ist 21 Jahre jung und ebenfalls Chemielaborantin. Sie war be- reits Jugendprinzessin und lan- ge Jahre auch als Gardetänzerin aktiv im Karneval. Das große Hobby des Prinzen ist die Musik und das Hobby der Prinzessin ist das Reiten. In ihrer Freizeit ge- hen die beiden einem gemeinsa- men Hobby nach: Dem Leben als Piraten. Alle freuen sich auf die kommenden Veranstaltungen, die auch unter www.Millingen- Helau.de veröffentlicht werden.

Prinzessin Michaela Gärt- ner und Friedhelm Timp ist das Prinzenpaar der 1. KG Rot-Weiß Borth für die Session 2019 / 2020.

Sie wurden bereits im Sommer gewählt und am 4. November zur Karnevalseröffnung in Borth vorgestellt. Nun feierten sie mit ihren Karnevalsfreunden aus Millingen in Alpen. Begleitet werden sie von den Adjutanten Karl Baumann, Andrea Bongers und Sandra Oosterdyk. Die Bort- her sind stolz darauf, auch eine Kinderprinzessin zu haben. Julia Bongers hat dieses Amt angetre- ten und wird unterstützt von Ad- jutantin Anna van Stiphout.

Auch in Orsoy und in Os- senberg wurde auf die närrische Zeit eingestimmt (Berichte im Innenteil). Der Alpener Elfer- rat „Mokum mäk met“ lädt am kommenden Freitag, 22. Novem- ber zum Hoppeditzerwachen in die Gaststätte „Zum Dahlacker“

ein. L. Christian

Prinz Dupi regiert die Menzelener Narren.

Prinzessin Sarah und Prinz Philipp erobern die Millinger Herzen.

In Feierlaune zeigt sich das Borther Prinzenpaar Michaela Gärtner

und Friedhelm Timp. NN-Fotos: Theo Leie

Mit (Vor-)Lesen die Entwicklung fördern

Kostenfreies Angebot des Kinderschutzbundes

ALPEN. „Vorlesen ist mehr als ,nur‘ Lesen.“ Unter diesem Mot- to steht ein Spieleangebot des Kinderschutzbundes Alpen. Es dient Babys und Kleinkindern im Alter von sechs Monaten bis zu zwei Jahren zur elementaren Entwicklungsförderung durch das Anschauen, Erzählen und Vorlesen von Bilderbüchern.

Aber auch Spiele, Reime und Lieder haben ihren Platz. Außer- dem erhalten die Mütter, Väter, Großeltern oder Tagespflegeper- sonen Büchertipps und Anre- gungen, wie sie ihre Kinder beim Lesen unterstützen können.

Das kostenfreie Angebot des Kinderschutzbundes, Ortsverein Alpen, das im Januar 2020 star- tet, findet mit Unterstützung der Bundesstiftung „Frühe Hilfen“

und in Kooperation mit dem Kreis Wesel, dem Katholischen Familienzentrum St. Ulrich und dem Evangelischen Familienzen- trum Alpen statt. Die Leitung

übernehmen die Sozialpädago- ginnen Gitta Hackstein und Leo- nie Meurs, die beide langjährig in der Erzieherausbildung tätig wa- ren und insbesondere im Bereich der Kinder- und Jugendliteratur qualifiziert sind.

Es stehen zehn freie Plätze für den ersten Veranstaltungsblock von sechs Terminen zur Verfü- gung. Die BücherBabys treffen sich ab dem 21. Januar vierzehn- tägig dienstags jeweils von 10 bis 10.45 Uhr. Die Treffen finden ab- wechselnd im Katholischen Fa- milienzentrum St. Ulrich und im Evangelischen Familienzentrum Alpen statt. Der Startschuss fällt im Katholischen Familienzent- rum in der Ulrichstraße 12A.

Eine verbindliche Anmeldung ist (bis spätestens 21. Dezem- ber) erforderlich und ab sofort möglich bei: Gitta Hackstein per E-Mail an g.hackstein@dksb- alpen.de oder unter Telefon 0175/3628862.

XANTEN. Es gibt nichts Gutes, außer man tut es - das hat Dörte Dreher-Peiß von ihren Eltern ge- lernt und zu ihrem Lebensmotto gemacht. Ihr ehrenamtlicher Ein- satz für benachteiligte Menschen prägte das Leben der heute 67-Jäh- rigen. Und obwohl sie lieber im Hintergrund wirkt, stand sie am Montag im Mittelpunkt. Landrat Dr. Ansgar Müller verlieh ihr im Rathaus Xanten die Verdienst- medaille des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland. Zu diesem Anlass fanden sich Fa- milienangehörige, Wegbegleiter, Bürgermeister Thomas Görtz und Ex-Bürgermeister Christian Strunk ein. Strunk hatte als Prä- sident des Lion Clubs Xanten die Mitbegründerin des Lion Clubs Dörte Dreher-Peiß für diese Aus- zeichnung vorgeschlagen. Ihre Tochter mit Familie war extra aus Marbella zu diesem Festakt angereist. Dr. Müller erwähnte in seiner Laudatio die vielen Ver- dienste: Engagement im Jugend-

musikkreis Hünxe, beim Reiter- verein Diana in Wesel-Diersfordt, Aufbau von Bewerbungszentren für Menschen, die Hilfe brauch- ten im Auftrag des Instituts für Modelle beruflicher und sozialer Entwicklung. Als Präsidentin des Lion Clubs Xanten konnte sie 2015 die Bundeswehr für ein Be- nefizkonzert gewinnen und da-

bei 25.000 Euro Spendengelder für „Friedensdorf International“

sammeln. 2006 gründete sie den Kneipp Verein Xanten-Uedem- Sonsbeck mit und sorgte 2011 mit dafür, dass eine Kneippan- lage am Hafen Xanten installiert wurde. Sehr engagiert setzt sie sich auch für die Flüchtlingsar- beit ein. Für den Caritasverband

leitete sie die Notunterkunft für Flüchtlinge in Moers ab Oktober 2015.

Auch in Xanten setzte und setzt sie sich für Migranten ein als Sprachpatin und aktuell zur Arbeitsvermittlung im Auftrag der Caritas. Es ist ihr immer wichtig, anderen Menschen „auf Augenhöhe“ zu begegnen, da- mit sich diese ernst genommen fühlen. Bürgermeister Thomas Görtz drückt seine Freude über eine derart engagierte Bürgerin so aus: „Du bist Gold wert!“

Dörte Dreher-Peiß freut sich über die Wertschätzung, nimmt die Auszeichnung „stellvertre- tend für alle an, die sich engagie- ren“. Für sie ist es selbstverständ- lich, sich derart einzubringen, sie freut sich über den Rückhalt in ihrer Familie und weiß, dass sie durch ihre Arbeit auch sehr viel zurückbekommt. „Das ist die größte Triebfeder für mein wei- teres Engagement“, versichert sie.

Lorelies Christian Ordensträgerin Dörte Dreher-Peiß umrahmt von Bürgermeister

Thomas Görtz, Ehemann Karl-Josef, Initiator Christian Strunk und Laudator Landrat Dr. Ansgar Müller (v.l.) NN-Foto: Lorelies Christian Burgstraße 70

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Winterblues oder Eisenmangel?

Viele Menschen haben Eisenmangel, können die Symptome aber nicht deuten

An Müdigkeit1, Abgeschlagenheit1oder Blässe2muss nicht immer nur die „dunkle Jahreszeit“ schuld sein – oftmals kann auch ein Eisenmangel dahinterstecken.

Eisenmangel ist die häufigste Mangeler- krankung des Menschen – etwa jeder Zehnte Europäer hat zu wenig Eisen.3Dabei ist das Spu- renelement lebenswich- tig für die Blutbildung, die Funktion von Ge- hirn, Muskeln und Im- munsystem1. „Lassen Sie

den Eisenstatus bei Ihrem Arzt testen. Ein einfacher Bluttest mit der Bestimmung we- niger Blutwerte, zum Beispiel das Ferritin und die Transferrinsättigung, reicht aus, um einen Eisenmangel festzustellen“, rät Professor Ingolf Schiefke, Chefarzt am Klinikum St. Georg in Leipzig. Besondere Risikogruppen für Eisenmangel sind Frau- en mit sehr starker Monatsblutung1, Pati- enten mit chronischer Herzerkrankung4,

Patienten mit chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen1oder chronischer Nie- reninsuffizienz4 sowie Krebs-Patienten3. Die gute Nachricht: In der Regel lässt sich eine mangelnde Eisenversorgung gut be- handeln. Zu diesem Zweck gibt es oral einzunehmende Präpara- te. Wenn diese unwirksam sind oder nicht angewen- det werden können, kann auch eine intravenöse Ei- sengabe sinnvoll sein. Der Tag des Eisenmangels am26. November will Betroffene bei der Erkennung der Symptome unterstützen und das Bewusst- sein dafür schärfen, dass ein unbehandel- ter Eisenmangel Folgen für die Gesund- heit haben kann und in Absprache mit einem Arzt behandelt werden sollte.

Mehr Informationen rund um das Thema Eisenmangel unter www.meineisen.de.

Mit freundlicher Unterstützung der Vifor Pharma Deutschland GmbH.

1. Huch R, Schaefer R. Iron Deficiency and Iron Deficiency Anemia. 2006; Georg Thieme Verlag Stuttgart/New York.

2. Nielsen P. Diagnostik und Therapie von Eisenmangel mit und ohne Anämie. UNI-MED 2009; 66-69.

3. Hastka J, et al. Eisenmangel und Eisenmangelanämie. Stand Dezember 2018. Abrufbar unter:

www.onkopedia.com/de/onkopedia/guidelines/eisenmangel-und-eisenmangelanaemie. Letzter Zugriff: Oktober 2019.

4. Keating GM. Ferric carboxymaltose: a review of its use in iron deficiency. Drugs. 2015;75(1):101-127.

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Foto: AdobeStock

Deutschlandweite Aktion zum 6. Dezember 2019

HEM und Fernsehkoch Ralf Zacherl befüllen 40.000 Nikolausstiefel für Kinder

Blitzeblank geputzte Stiefel, bis zum Rand mit Orangen, Süßigkeiten und Tannengrün gefüllt – so leicht sind Kin- deraugen zum Strahlen zu bringen!

Doch nicht alle Familien können sich diese liebevolle Geste zum Nikolaustag leisten. Deshalb hat sich die Tankstel- lenkette HEM in diesem Jahr etwas ganz Besonderes einfallen lassen: Ge- meinsam mit Fernsehkoch Ralf Zacherl befüllen die Mitarbeiter der bundesweit

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rund 400 HEM-Stationen insgesamt 40.000 Nikolausstiefel für Kinder – und das natürlich kostenlos. Dazu können Eltern die Schuhe einfach vom 1. bis 4.

Dezember 2019 an der nächstgelege- nen HEM-Tankstelle abgeben und pünktlich zum Nikolaustag wieder abho- len. Prall gefüllt mit weihnachtlichen Überraschungen!

Die HEM-Tankstelle in Ihrer Nähe finden Sie auf www.hem-tankstelle.de.

Abgabe der Stiefel:

01. bis 03. ganztägig sowie am 04. Dezember

bis 12 Uhr Abholung der Stiefel:

05. Dezember ab 12 Uhr sowie am 06. ganztägig ANZEIGE

Kindertheater „Urmel aus dem Eis“

Das Alpener Laienspiel führt an zwei Sonntagen, 24. November und 1. Dezember, jeweils um 16 Uhr das Kinderstück der Augs- burger Puppenkiste „Urmel aus dem Eis“ im PZ der Sekundar- schule Alpen vor. Aus dem In- halt: Auf der Insel Titiwu gelingt es dem Professor Tibatong Tiere zum Sprechen zu bringen. Aller-

dings haben sie alle noch einen kleinen Sprachfehler. Nur die Schweinedame Wutz kann ohne Fehler sprechen. Eines Tages lan- det an der Insel ein Eisberg, aus dem sich ein großes Ei herausbil- det. Dem entschlüpft ein Fabel- tier – das Urmel. Karten gibt es im Vorverkauf bei Lotto & Rei- sen Döhrn in Alpen. Foto: privat

OSSENBERG. Das 1. OKK 99 – Oschau-Berger Jonges – startete mit dem Hoppeditz-Erwachen am in die neue Session. Der Hoppeditz „Piepe“ (Christian Piepenstock) trat noch recht verschlafen aus seinem Tresor, bevor er mit seiner lockeren Art die Karnevalsfreunde zu Lach- salven hinriss. Er ließ die Ge- schehnisse in Orsoy im abgelau- fenen Jahr Revue passieren und wunderte sich, dass nun schon wieder Karneval wäre.

Neben einem Rahmenpro- gramm wurde an diesem Tag auch das diesjährige Motto ver- kündet: „Geht’s im Deichbau hin und her, steppt in Oschau nur der Bär!“ Anlass zum diesjäh- rigen Motto war die Frage, die viele Orsoyer beschäftigte: Kann die alte Linde (der „dicke Bär“) auf dem Rheindeich verbleiben oder muss sie der Deichsanie- rung weichen?

Auch der von Sabine Dittmann entworfene Sessionsorden wurde entsprechend dem Motto gestal- tet. Als Motiv diente eine Post- karte aus dem Jahre 1909. Wäh- rend der Veranstaltung fand auch die Ordensverleihung an Mitglie- der, Unterstützer sowie an Ver-

treter der befreundeten Vereine, die ebenfalls zahlreich erschienen waren, statt. In geselliger Runde wurde der Einstieg in die neue Session gebührend gefeiert.

Weiter geht’s in dieser Session mit der Veranstaltung „Stadt- meisterschaften im Gardetanz“, die in der Stadthalle stattfindet.

Diese in Rheinberg fest etablierte Veranstaltung feiert sein elftes Jubiläum und startet am Sams- tag, 23. November, um 14.11 Uhr.

Der Eintritt ist frei.

Für das Karnevalswochenende wird wieder das letztjährige tol- le Festzelt auf dem Parkplatz am Hafendamm aufgestellt.

Zur Altweiberfastnacht findet traditionell nachmittags wieder der Möhnenumzug durch die Orsoyer Geschäfte statt, bevor das alte ehrwürdige Rathaus ge- stürmt wird. Die anschließende Altweiberparty im Festzelt findet anschließend ihre Fortsetzung.

Neben einem DJ werden zwei Live-Auftritte für Stimmung sor- gen, um die Jecken auf das heiße Wochenende so richtig einzu- stimmen. Am Karnevalsfreitag steht die „Bunte Büttensitzung“

in bekannter Weise auf dem Pro- gramm und verspricht wieder, so

richtig auf die Lachmuskeln zu gehen.

Nach dem Erfolg in den letzten beiden Jahren, wir es am Nel- kensamstag eine Neuauflage und somit die dritte Schlagerparty geben. Fünf hochkarätige Inter- preten werden dabei sein und für ein abwechslungsreiches Musik- programm sorgen. Victoria, das Helene Fischer Double ist auch wieder mit dabei.

Am Karnevalssonntag findet der Kinderkarneval im Festzelt mit einem bunten Programm statt. Hierzu sind natürlich auch die Eltern und die Familie recht herzlich eingeladen. Den Ab- schluss bildet dann am Veilchen- dienstag die Hoppeditz-Verbren- nung auf dem Kirch-Vorplatz.

Weitere Informationen zum Programm gibt es online unter www.1-okk.de.

Eintrittskarten für die dritte Schlagerparty sind schon jetzt im Vorverkauf im Frauenzimmer Orsoy, Buchhandlung Schiffer Rheinberg, Rheinberger Lädchen und online unter www.1-okk.de) erhältlich. Im Vorverkauf kosten die Karten 15 Euro (zzgl. Vorver- kaufsgebühr), an der Abendkasse 19 Euro.

Hoppeditz-Erwachen war der Karnevals-Startschuss

bunte büttensitzung und Schlagerparty sind die highlights des Programms

Hoppeditzerwachen bei „Mokum mäk met“

Der Alpener Elferrat „Mokum mäk met“ lädt zum Hoppeditzer- wachen ein und hat sich folgende Zeilen dazu überlegt: „Da ist kein Hoffen, da ist kein Bangen - Bald hält der Karneval uns wieder gefangen. - Und der Pionier mit

Geist und Witz ist unser alter Hoppeditz. Seine Geburt, durch die er in unsere Mitte tritt,- geschieht nicht normal, auch nicht durch Kaiserschnitt. Zu Leben erwacht er in unseren Her- zen, hoffend auf einen Karneval

mit viel Spaß und Scherzen.“

Unter diesem Motto lädt der Alpener Elferrat zum Hoppedit- zerwachen ein am 22. November um 19.11 in der Gaststätte Zum Dahlacker, Dahlackerweg 30, Alpen. Foto: privat

Auftakt zur 5. Jahreszeit in Ossenberg

Der Karnevalsausschuss Gemüt- lichkeit (KAG) Ossenberg hatte zur Prinzenproklamation ins Evangelische Gemeindehaus ein- geladen und viele Karnevalisten erlebten eine gelungene Auftakt- veranstaltung zur Sessionseröff- nung 2019/2020. Präsident Andreas Hupe begrüßte die Besu- cher und Ehrengäste, bedankte sich bei den Ossenberger Schüt- zen, die die Bewirtung übernom- men hatte und bei DJ Uwe Otto uns seinem Team und übergab das Mikto an Sitzungspräsident Dr.

Michael Nagel, seinem Stellvertre- ter Michael Elsner und Nach- wuchs-Sitzungspräsidentein Joli- na Brensing. Die neu gegründete Ossenberger Mini-Garde mit vier- bis siebenjährigen Tänzerinnen verdiente sich bei ihrem ersten Auftritt tosenden Applaus. Neue

Kinderprinzessin ist Lena I.

(Stief), die von Alina Guth und Loreen Dröttboom unterstützt wird. Auch Prinzessin Susanne I.

(Krauß-Gräsel) und ihre Adjutan- ten Mike Stief und Kai Schüler wurden in ihr Amt eingeführt. Sie durften sogleich die neuen Orden überreichen. Mit den Auftritten der KAG-Tanzgruppen „Red Dia- monds“, der Showtanzgruppe

„Black Cherrys“, des Borther Solomariechens Laudana Back- haus und dem Prinzessinnenlied als letzter Höhepunkt, von Susan- ne I. selbst gesungen, endete der Nachmittag. Am letzten Januar- wochenende 2020 wird weiterge- feiert beim Prinzentreffen, danach folgen die Büttensitzungen im Festzelt und im Ev. Gemeinde- haus.

Foto: privat

Was ein gutes Leben ausmacht

XANTEN. Die VHS Xanten lädt in Kooperation mit dem Sieg- friedmuseum Xanten am Montag, 25. November, von 20 bis 21.30 Uhr zum philosophischen Aus- tausch zum Thema „Über das gute Leben mit Helmut Heit“ in den Kriemhildsaal des Siegfried- Museums ein. Eine Philosophie der Lebenskunst, so der Philo- soph Helmut Heit, muss nicht nur fragen, was die Einzelnen für ihr Glück tun können, sondern auch, wie die äußeren Umstände geprägt werden müssen, damit die Glückschancen allgemein er- höht werden. Ist die Aussicht auf Glück also besser, wenn man mit der Masse schwimmt? Moderator Jürgen Wiebicke und der Phi- losoph Helmut Heit wollen das herausfinden. Der Eintritt ist frei.

Anmeldung erbeten bei der VHS unter www.vhs-rheinberg.de Moderator Jürgen Wiebicke versucht mit dem Philosophen Helmut Heit das „gute Leben“ zu definieren. Foto: privat

Lachen zum Stress-Abbau

XANTEN. Lachen entspannt und baut Stress ab. In einem VHS-Tagesseminar mit Heide- Marie-Wahl lernen die Teilneh- mer , wie man sich selbst „gute Laune“ machen kann. Denn laut wissenschaftlichen Er- kenntnissen (Gelotologie) sind Humor und herzliches Lachen unverzichtbare Medizin um heiter, gesund und entspannt zu bleiben. Lachen ver- treibt so ganz nebenbei Alltags- Stress und möglichen Novem- ber-blues. Außerdem stärkt es das Immunsystem.

In dem Tages-Seminar am Samstag, 30. November im Rat- haus Xanten (10 bis 16 Uhr) zeigt Heilpädagogin und Lach- trainerin Heide-Marie Wahl gezieltes Mentaltraining sowie leichte Atem- und „Happy- Brain-Übungen“, mit denen man zu mehr heiterer Gelassen- heit gelangt. gleichzeitig werden spielerisch Blockaden gelöst, die daran hindern, froh, erfolgreich und beschwingt das Leben zu genießen.

Die Gebühren liegen bei 50 Euro. Anmeldungen sind er- forderlich bis spätestens zum 22. November. Informationen bei der VHS-Geschäftsstelle in Xanten, Tel 02801/772241 oder www.vhs-xanten.de (Kurs-Nr.

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Verbrauch und Emissionen wurden nach WLTP ermittelt und zur Ver- gleichbarkeit mit den Werten nach dem bisherigen NEFZ-Prüfverfahren zurückgerechnet angegeben. Die Steuern berechnen sich von diesen Werten abweichend seit dem 01.09.2018 nach den oft höheren WLTP- Werten. Über alle Details informiert Sie Ihr PEUGEOT Vertragspartner.

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Samstag, 26. Oktober

Samstag, 2. November Samstag, 9. November Samstag, 16. November Samstag, 23. November

2019

Bereits 3.500 Unterschriften konnte dir Bürgerinitiative „Baeler Busch ist bedroht“ sammeln. Foto: bürgerinitiative

„Wirtschaftlicher Druck muss raus aus dem Baerler Busch“

bürgerinitiative „baerler busch ist bedroht“ kämpft friedlich für den erhalt des waldstücks

rheinberg. „Früher bin ich immer gerne im baerler busch nach der Schule spazieren ge- gangen, um mich zu entspan- nen. heute kriege ich bauch- schmerzen aufgrund der vielen Markierungen, die anzeigen, welche bäume alle gefällt wer- den sollen.“ Das, was Luzie Kalthoff hier erklärt, geht vie- len bürgern so, weswegen sie die bürgerinitiative „baerler busch ist bedroht“ gegründet haben und sich gemeinsam gegen die Pläne des regionalverbands ruhr (rVr) einsetzen.

Bereits in den letzten Jahren war die eigenbetriebsähnliche Einrichtung des Regionalver- bands Ruhr, die RVR Ruhr Grün, aktiv im Baerler Busch: „Der RVR Ruhr Grün hat in den ver- gangenen Jahren umfangreiche Pflegemaßnahmen in den Baer- ler Wäldern durchgeführt. Dabei wurden rund 120.000 Euro in die Instandsetzung der Wege und et- wa 80.000 Euro in Aufforstungen investiert“, erklärt Barbara Klask, Pressesprecherin des RVR. Fakt ist, dass auch einige Bäume be- reits gerodet wurden: „Wir ha- ben unseren Wald danach nicht wiedererkannt“, berichtet Gernot Fischer von der Bürgerinitiative.

Bauchschmerzen haben den Be- wohnern auch die zahlreichen Markierungen an Bäumen be- reitet: „Spätestens da war für uns klar, dass wir uns das nicht länger ansehen können“, so Fischer. Da-

raufhin wurde die Bürgerinitia- tive gegründet, die auch schnell viele Unterstützer fand. Insge- samt 3.500 Unterschriften konn- te die Bürgerinitiative bereits von Anwohnern sammeln und ihre Forderung, die geplanten Maß- nahmen zu stoppen, war eben- falls erfolgreich: „Die RVR Ruhr Grün wird die geplanten Pflege- und Unterhaltungsmaßnahmen im Baerler Busch vorerst nicht durchführen. Dadurch verschie- ben sich auch die bereits vor- gesehenen Neuanpflanzungen“, erklärt Klask.

Für die Bürgerinitiative ein Teilerfolg, jedoch bleibt für die engagierten Bürger die Frage,

wie es nächstes Jahr weiterge- hen wird: „Ich möchte gerne mit meinem Enkel durch den Wald gehen, doch da, wo der RVR be- reits gewütet hat, ist jetzt kein Wald mehr“, erklärt Thomas Balitzki-Schulze mit bebender Stimme. Längst sei bekannt, dass Laubbäume in Wäldern die ein- zige Möglichkeit seien, Geld mit einem Wald zu verdienen: „Im Baerler Busch stehen viele Laub- bäume, natürlich ist das dann auch attraktiv für den RVR“, er- klärt Balitzki-Schulze. In den öf- fentlich einsehbaren Wirtschafts- plänen des RVR ist einsehbar, dass die angenommenen Erträge für die nächsten zwei Jahre nicht

erwirtschaftet werden können:

„Der wirtschaftliche Druck muss raus aus dem Baerler Busch ge- nommen werden“, erklärt Balitz- ki-Schulze mit Vehemenz.

Wichtig ist der Bürgerinitiative zudem, dass auf die Verhältnis- mäßigkeit geachtet werde: „Beim Baerler Busch sprechen wir von einem kleinen Waldstück von 3,3 Quadratmetern, da können nicht die gleichen Maßstäbe dran gesetzt werden, wie an einem großen Wald im Sauerland“, so Fischer. Die 3.500 Unterschrif- ten wurden am 15. November, bei dem Betriebsausschuss RVR Ruhr Grün, bei dem sich mit dem Thema „Multifunktionale, nach- haltige Waldbewirtschaftung und -pflege im Baerler Busch“

auseinandergesetzt wurde, von der Bürgerinitiative übergeben.

Udo Gabriel, Mitglied dieses Ausschusses für die Linken, lobt den Einsatz der Bürger. „Ihr habt viel Druck gemacht. Damit könnt ihr einen Punktsieg für euch verbuchen.“ Fischer fordert zuletzt, dass ein Paradigmen- wechsel beim RVR stattfinden muss: „Wälder müssen in erster Linie zur Entspannung da sein und dann erst als wirtschaftlicher Faktor“, so Fischer. Die Bürgeri- nitiative wünscht sich, aktiv mit in die Diskussion um den Baerler Busch eingeschlossen zu werden, um sachlich und friedlich eine gemeinsame Lösung zu finden.

Sarah Dickel Setzen sich für den Erhalt des Waldes ein: (v.l.n.r.) Lukas Rose,

Gernot Fischer, Luzie Kalthoff und Thomas Balitzki-Schulze.

NN-Foto: Dickel

KURZ & KNAPP

Spielmannszug Menzelener- heide: Zur Jahreshauptversamm- lung am Freitag, 22. November um 19.30 Uhr sind alle Mitglieder in das DRK-Heim Menzelen,Neue Straße 3 eingeladen.

Schützen: Die Ossenberger Schützen treffen sich am Sonn- tag, 24. November, ab 12 Uhr im Pepperpott Ossenberg zur Mit-

gliederversammlung. Thema ist die Verlegung des Schützenfestes 2020 in den Mai.

Katharinenkaffee: Mit dem Ka- tharinenkaffee für die Damen der Bruderschaft beenden die Victor‘sse das laufende Schüt- zenjahr. Los geht es am Samstag, 23. November, um 10 Uhr mit der Heiligen Messe im Xantener Dom. Anschließend Frühstück und gemütliches Beisammensein

im Haus der Begegnung an der Karthaus.

Wanderung: Xantour lädt am Freitag, 22. November, um 10 Uhr zur Wanderung rund um die Xantener Nord- und Südsee ab Hafen in Xanten ein. Abschluss ist auf dem Weihnachtsmarkt.

Die Streckenlänge beträgt etwa 16 Kilometer.

Vorlesen mit Känguru Karl: In

der Stadtbibliothek Rheinberg wird am Donnerstag, 21. No- vember wird in der Stadtbiblio- thek vorgelesen in der Reihe ‚Mit drei dabei – Vorlesen mit Kängu- ru Karl‘. In der ausgewählten Ge- schichte geht es diesmal um ein Monster unter dem Bett, das fru- striert ist, weil das Kind einfach keine Angst hat und seelenruhig schläft. Beginn der Veranstaltung ist um 16 Uhr, eingeladen sind Kinder von drei bis sechs Jahren.

Varieté-Gala mit Konrad Stöckel

rheinberg. In der Abendthe- aterreihe „Haarsträubend“ in der Stadthalle Rheinberg geht es am Donnerstag, 21. November, um 20 Uhr weiter. Das Kulturbüro der Stadt Rheinberg präsentiert die vom Tournee-Theater Thes- piskarren inszenierte internatio- nale Varieté-Gala der Extraklasse mit Konrad Stöckel als Modera- tor. Er stellt die gesamte Band- breite einer Varieté-Show vor:

das Duo Battle Beasts kombiniert Akrobatik und BreakDance, Hé- lène Ramer beweist artistische Fähigkeiten beim Poledance, Maxim Kriger fasziniert mit sei- ner RolaRola-Akrobatik, Jeton begeistert mit seinen Jonglagen, Yasmin dell‘Acqua als Antipodin und Marc Mydras mit Glasbalan- cen. Karten gibt es zum Preis von 20 bis 26 Euro (je nach Platzka- tegorie) im Kulturbüro der Stadt Rheinberg oder online unter www.stadt-rheinberg.reservix.de sowie bei über 3.000 Reservix- Vorverkaufsstellen.

Adventsmusik mit der Polizei

KreiS WeSeL. Die Kreispolizei- behörde Wesel hat für Samstag, 30 November einen Tipp: In der katholischen Kirche St. Ida in Moers gibt es wieder das traditio- nelle Regionalkonzert des Chor- verbandes der Deutschen Poli- zei (CVdDP). Seit vielen Jahren richtet der Verband im Namen des NRW-Innenministeriums ein solches Adventskonzert im Kreis Wesel aus. Als Künstler sind das Landespolizeiorchester NRW mit dabei, „Chorrage“, der Po- lizeichor der Polizei Düsseldorf und die Moerser Gruppe „Gospel Invitation“. Sie hat in der Kirche ein „Heimspiel“.

Karten für das vorweihnacht- liche Konzert gibt es bei ver- schiedenen Vorverkaufsstellen zum Preis von 10 Euro. (Schüler/

Studenten 5 Euro.) oder Karten- reservierung per E-Mail an: Bu- chung@gospel-invitation.de

Jahresabschluss des VdK Alpen

ALPen. Alle Mitglieder des Sozi- alverbands VdK Alpen sind ein- geladen zur Jahresabschlussfeier mit Weckmannessen. Sie findet am Freitag, 29. November, um 15 Uhr in Fidos Steakhouse, Wese- ler Straße 110, Haus Grünthal in Alpen, statt. Eine Anmeldung ist erforderlich bis zum 23. Novem- ber unter Telefon 02802/9463383 oder unter Telefon 0172/2519198.

Für VdK Mitglieder des Ortsver- eins Alpen ist die Teilnahme Ko- stenlos. Begleitpersonen, die kei- ne Mitglieder sind, müssen 11,50 Euro entrichten.

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Willkommen zum Bummel überm Weihnachtsmarkt

Freitag ist Start in Xanten, Samstag offizielle begrüßung, Sonntag erst ab 18 Uhr

XANTEN. Ein Bummel über den Weihnachtsmarkt gehört für die meisten Menschen zum festen Ritual, um sich auf das bevorstehende Fest einzustim- men. Vom 22. November bis zum 22. Dezember haben Besu- cher tagtäglich diese Möglich- keit in Xanten. Auf dem Markt- platz sind 50 Buden aufgestellt, Aussteller präsentieren ihr viel- seitiges Angebot. Auf dem klei- nen Markt ist das beliebte Tipi- Zelt aufgestellt.

Jeden Tag ist ab 12 Uhr geöff- net, abends schließen die Stände um 20 Uhr, freitags und samstags erst um 21 Uhr. Allerdings ist an diesem Sonntag, 24. November Totenssonntag und daher begin- nt der Weihnachtsmarkt erst um 18 Uhr.

Für Kinder ist ein Kinderka- russell aufgestellt und auch eine Spielfläche eingerichtet, auf der sich die kleinen Gäste mit den Tretautos fortbewegen können.

An den Wochenenden sorgt ein Bühnenprogramm für Un- terhaltung der Besucher. Beeits am Freitag ist ab 17 Uhr Chrissi Maas zu Gast und singt interna- tional bekannte Songs. Ab 18.30 Uhr spielt das beliebte Mixed Aged Orchestra Xanten auf.

Samstag ist um 16.30 Uhr die offizielle Eröffnung mit Bür- germeister Thomas Görtz und dem Vorstand der Interessenge- meinschaft Gewerbetreibender Xanten. anschließend wird Phil

Young ab 17 Uhr mit seinen ÖLiedern begeistern. Erstmals dabei ist „The Coro“ . Die junge Band hat sich mit ihrer Rockmu- sik schon einen Namen gemacht in der Region. Ab 19 Uhr freut sie sich auf viele Fans.

Alljährlich lockt der Weih- nachtsmarkt viele auswärtige Gäste nach Xanten, die die be- sondere Atmosphäre zu schät- zen wissen. Für Xantener ist der Markt ebenfalls ein sehr beliebter Treffpunkt, um nach der Arbeit oder am Wochenende gemein-

sam die Winterluft zu genießen, einen Glühwein zu trinken, die Angebote zu erkunden, um rechtzeitig für die Bestückung des Gabentisches gerüstet zu sein. Die Geschäftsleute, die der Interessengemeinschaft ange- schlossen sind, belohnen auch in diesem Jahr wieder Kundentreue und verschenken Lose nach Ein- kaufswert. So besteht die Chan- ce, einen Neuwagen zu gewinnen oder eine Finanzspritze für wei- tere Einkaufsbummel.

Lorelies Christian Mit dem Dekorieren von Haus und Garten wird die Vorfreude auf Weihnachten geweckt. Weihnachts- markt-Besucher finden eine große Auswahl unterschiedlicher Dekoartikel aus verschiedenen Materialien in allen möglichen Farben und in allen Preislagen. NN-Foto: theo Leie

Die musikalische Eröffnung des Weihnachtsmarktes in ‚Xanten übernimmt Crissy Maas am Freitag um 17 Uhr. Foto: privat

Bürgermeister Thomas Görtz (Mikro) , der Vorstand der Interessengemeinschaft Gewerbetreibender Xanten und der Wirtschaftsförderer der Stadt Xanten freuen sich auf zahlreiche Besucher, die die Atmo- sphäre des Xantener Weihnachtsmarktes genießen. NN-Foto: theo Leie

Meisterschaft der Poetry Slammer

XANTEN. Der Xantener Poetry Slam ist am 21. November um 19 Uhr zum zweiten Mal zu Gast in Neumaiers Kulturkeller,Xanten, Orkstraße 19 - diesmal mit der Stadtmeisterschaft 2019. Beim literarischen Ringen um die Kro- ne des Stadtmeisters treten mit ihren Texten an: Achim Leufker aus Rheine, Mario el Toro aus Köln, Emil Bosse aus Mülheim und Jann Wattjes aus Paderborn.

Allesamt mehrfache Teilnehmer an Deutschsprachigen Meister- schaften und Landesmeister- schaften. Das verspricht wieder allerbeste Live-Bühnenliteratur!

Alle Texte, ob Lyrik oder lustig, gereimt oder ungereimt sind selbstgeschrieben und werden im Zeitlimit von sechs Minuten ohne Requisiten und Kostüme vorgetragen.

Das Publikum entscheidet mit Jurykarten und per Applaus da- rüber, wer ins Finale des Abends einzieht und neuer Stadtmeister wird. Der Xantener Slammer Michael Schumacher wird den Abend moderieren. Einlass ist ab 18 Uhr, Eintrittskarten gibt es zu 8 Euro an der Abendkasse oder im Vorverkauf unter hotel- neumaier.de / 02801-71570.

„Der Dreh an der Kostenschraube“

XANTEN. Nachdem in den Jah- ren zwischen 2004 und 2012 be- reits fünf Ökoprofit-Projekte mit etwa 50 Betrieben im Kreis Wesel durchgeführt worden sind, ha- ben sich die Kommunen im Kreis Wesel entschieden, für 2020/2021 erneut die Durchführung eines Ökoprofit-Projektes anzubieten und zu organisieren. Daher sind Interessierte am Dienstag, 26. No- vember, um 18.45 Uhr zur Info- veranstaltung „Ökoprofit im Kreis Wesel - Der umweltfreundliche Dreh an der Kostenschraube“ ins Xantener Rathaus eingeladen. Als Referenten konnten Christopher Buers von der Effizienzagentur NRW sowie Markus Johannes Haick von tretford Teppich Wesel gewonnen werden. Buers wird in seinem Vortrag „Ressourcen scho- nen, Wirtschaft stärken“ auf die Grundlagen ressourceneffizienten Wirtschaftens eingehen. Haick berichtet in seinem Vortrag von den Erfahrungen seines Unter- nehmens. Anmeldung bis 21. No- vember per Mail an wirtschaft@

xanten.de.

Bürgerforum im Xantener Rathaus

XANTEN. Die nächste Sitzung des Bürgerforums findet am Donnerstag, 28. November, von 18 bis 19.30 Uhr im Sitzungssaal des Rathauses der Stadt Xanten, Karthaus 2, statt.

Die Einwohner haben hier die Möglichkeit, im Gespräch mit Vertretern des Rates der Stadt Xanten, mit sachkundigen Bür- gern sowie mit der Verwaltung die Entwicklung der Stadt inten- siv zu begleiten und Ideen einzu- bringen. Die Redezeit ist auf 15 Minuten je Thema begrenzt.

Bitte drei Tage vor dem Sit- zungstag die zu besprechenden Themen Carolin Schwartz von der Stabsstelle Bürgerdia- log und Bürgerbeteiligung der Stadt Xanten (Zimmer 133 im Rathaus-Neubau, E-Mail: bu- ergerdialog@xanten.de, Telefon 02801/772323) mitteilen.

Referenzen

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