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Rationalität, Handlungsfähigkeit und Verantwortlichkeit von Gruppen

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M. Herrmann, C. Beisbart

Universität Dortmund, Institut für Philosophie, WS 2007/08

Rationalität, Handlungsfähigkeit und Verantwortlichkeit von Gruppen

Vorbereitungsfragen zu John R. Searles „Collective Intentions and Actions“

(zum 23.10.2007)

(1) Searle zufolge ist gemeinsames Handeln („collective intentional behaviour“) in einem bestimmten Sinn irreduzibel.

a. Erklären Sie, was Searle mit dieser These meint!

b. Wie begründet er diese These?

c. Im Rahmen seiner Argumentation setzt sich Searle mit einem Vorschlag von  Tuomela und Miller auseinander. Erläutern Sie zunächst kurz den Vorschlag von  Tuomela und Miller und beschreiben Sie dann Searles Kritik daran. Finden Sie  seine Kritik fair?

(2)   Welchen   Bedingungen   sollte   nach   Searle   jede   philosophische   Auffassung gemeinsamen Handelns genügen?

(3) Warum ist es für Searle wichtig, dass seine Notation für Fälle individuellen Handelns (verursacht   durch   eine   individuelle   Intention)   übertragbar   ist   auf   Fälle   von Gruppenhandeln aufgrund einer Gruppenintention? Wie kann man seiner Meinung nach die   Struktur   von   Gruppenintentionen   in   gemeinsamen   Handlungen   am   besten beschreiben?

(4) Wie müssen Searle zufolge Wesen beschaffen sein, die gemeinsam handeln können?

Wenn   Sie   die   Vorbereitungsfragen   zur   Dokomentation   Ihrer   aktiven   Teilnahme schriftlich lösen, reicht es, die Fragen 1, 2 und 4 zu beantworten.

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