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Deutsches Rotes Kreuz

Der DRK-Blutspende- dienst Nord – Spenden und Spender im Wandel der Zeit

Die Entwicklung der Anzahl der Spenden und der Spender

Die Struktur der aktiven Spender und Spenden Die Entwicklung der Struktur der aktiven Spender und Spenden über die Zeit

Ausgabe 9 2007

Stammzellen nach Myokardinfarkt – was ist gesichert?!Priv. Doz. Dr. med. Torsten Tonn Prof. Dr. med. Volker Schächinger Dr. med. Birgit Assmus Prof. Dr. med. Erhard SeifriedProf. Dr. rer. nat. Stefanie Dimmeler Prof. Dr. med. Andreas M. Zeiher Hämorrhagische Diathesen – Eine Übersicht Dr. med. Markus M. Müller Dr. med. Christina Kläffling Priv.-Doz. Dr. med. Edelgard Lindhoff-Last Priv.-Doz. Dr. med. Ralf Großmann Prof. Dr. med. Erhard Seifried Dr. med. Christof Geisen Leserbriefe Antworten auf Fragen aus der Leserschaft

Deutsches Rotes Kreuz D R K - Bl u t s p en d e d i en s t e

Regionalbeilage zur

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mehreren Phasen entwickelt (Abbildung 1). Von 1982 bis 1987 ist die Anzahl der abgegebenen Spenden von etwa 110.000 auf knapp 140.000 gestiegen, welches einer Steigerung um etwa 30 % entspricht. In den folgenden fünf Jahren ging die Zahl der Spenden leicht zurück, erholte sich jedoch bis zum Jahre 1992 wieder. Einen zwi- schenzeitlichen Tiefpunkt erreichte die Anzahl der abgegebenen Spenden im Jahre 1994 mit 113.000, verursacht durch den HI-Virus. Die letz- ten Jahre sind durch einen positiven Trend ge- kennzeichnet, der für das Jahr 2005 zu einem Niveau von knapp 150.000 abgegebenen Spen- den geführt hat. Insgesamt konnte die Anzahl der Spenden innerhalb von 23 Jahren demnach um mehr als ein Drittel gesteigert werden.

Im Rahmen einer externen Beratung für den BSD Nord wurde seitens der Firma analytix – Ins- titut für quantitative Marktforschung und statis- tische Datenanalyse eine umfassende Analyse der Blutspendedaten für die Jahre 1981 bis Herbst 2006 vorgenommen, um die Entwicklung und die Hintergründe der Zusammensetzung des Spen- denaufkommens zu untersuchen. Die Ergebnisse dieser Datenanalyse werden im Folgenden in kom- primierter Form dargestellt und um Implikationen für die Zukunft ergänzt.

Die Entwicklung der Anzahl der Spenden und der Spender

Die Anzahl der Spenden als wichtigste Kennzahl für den Blutspendedienst hat sich seit 1982 in

Der DRK Blutspendedienst Nord

– Spenden und Spender im Wandel der Zeit

2

Die Entwicklung der Anzahl an Spenden seit 1982

50.000 75.000 100.000 125.000 150.000 175.000

1982 1983 1984 1985 1986 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005

Abbildung 1

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Diese Entwicklung könnte nach der vorliegenden Darstellung als grundsätzlich positiv aufgefasst werden, die auf den ersten Blick keinen Anlass zur Sorge bietet.

Betrachtet man allerdings die Anzahl der aktiven Spender pro Jahr (Abbildung 2), so zeigt sich für diesen Bereich eine ganz andere Entwicklung: In der Grundtendenz ist die Anzahl der aktiven Spen- der heute wieder auf dem Niveau angelangt, auf dem sie bereits 1982 gelegen hat, nämlich bei ca.

75.000 Spendern. Dabei lassen sich grob drei Phasen der Entwicklung in diesem Zeitraum iden- tifizieren: Von 1982 bis 1986 / 87 konnte die An- zahl der aktiven Spender um ca. 15 % auf knapp 90.000 gesteigert werden. In den folgenden Jah- ren bis 1995 gab es – allerdings mit Unterbre- chung Anfang der neunziger Jahre – einen klaren Abwärtstrend, so dass 1995 ein Tiefpunkt mit nur knapp 70.000 aktiven Spendern zu verzeichnen

ist. In den Jahren bis 2005 konnte dieser Abwärts- trend im Wesentlichen gestoppt werden, so dass im Jahre 2005 in etwa wieder das Spender- Niveau von 1982 erreicht wurde.

Es lässt sich somit direkt ableiten, dass sich die Anzahl der abgegebenen Spenden pro aktivem Spender in der letzten Jahren deutlich erhöht hat, welches sich auch aus Abbildung 3 ablesen lässt: Mehr als ein Viertel aller Spenden gehen heute auf Spender zurück, die pro Jahr drei oder mehr Spenden abgeben, während dieser Anteil 1982 bei knapp 9 % lag. Im Gegenzuge ist die Bedeutung der Spenden von Spendern, die nur einmal pro Jahr eine Spende abgeben, von etwa 68 % im Jahre 1982 auf 47 % im Jahre 2005 gesunken.

Durch diese höhere Aktivität der Spender konn- te bei konstanten Spenderanzahlen die Anzahl

3

Die Entwicklung der Anzahl der aktiven Spender seit 1982

50.000 60.000 70.000 80.000 90.000 100.000

1982 1983 1984 1985 1986 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005

Abbildung 2

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der Spenden in den letzten 23 Jahren deutlich gesteigert werden. Fraglich ist dabei allerdings, welche Personengruppen zu den besonders ak- tiven Spendern gezählt werden können und ob sich aus der Analyse dieser Frage Konsequenzen für zukünftige Entwicklungen ableiten lassen.

Die Struktur der aktiven Spender und Spenden

Im Gebiet des BSD Nord waren im Jahre 2003 im Durchschnitt 2,6 % der Bevölkerung aktive Spen- der. Doch wie setzt sich diese Gruppe zusammen und welche Bedeutung haben einzelne Teile der Bevölkerung für die Anzahl der abgegebenen Spenden?

Abbildung 4 stellt die Anteile der aktiven Spen- der an der Bevölkerung differenziert nach Alter

und Geschlecht für Hamburg und Schleswig-Hol- stein im Jahre 2003 dar. Es ist deutlich zu erken- nen, dass zum einen besonders Männer ab 50 Jahren und nochmals verstärkt ab 60 Jahren überproportional häufig aktive Spender sind. Bei Frauen ist dieser Effekt nur in deutlich abge- schwächter Form zu beobachten. Zum anderen liegt der Anteil der aktiven Spender in der Gruppe von 30 bis 40 Jahren leicht niedriger als im Durch- schnitt. Dieser Effekt lässt sich vermutlich durch die drei pauschalierten Erklärungsfaktoren Fami- liengründung, Karriere und Hausbau erklären.

Interessant ist allerdings des Weiteren, dass die jüngste Gruppe der 18- bis 30-jährigen durch- schnittlich häufig aktive Spender sind, diese Gruppe also gut seitens des BSD Nord in die Blut- spendeaktivitäten integriert ist.

4

11,5 % 16,3 %

46,6 % 25,5 % 3,2 %

12,6 % 24,8 %

59,4 % 8,2 %

67,9 % 23,5 %

1 Spende pro Jahr 2 Spenden pro Jahr 3 Spenden pro Jahr 4 Spenden pro Jahr

Die Entwicklung der Anteile der abgegebenen Spenden pro aktivem Spender seit 1982

0 % 20 % 40 % 60 % 80 % 100 %

1982 1983 1984 1985 1986 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005

Abbildung 3

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Über den Anteil der aktiven Spender an der Bevölkerung hinausgehend ist vor allem die Frage nach den Anteilen der abgegebenen Spenden nach Alter und Geschlecht differenziert in Relation zu ihren Anteilen an der Bevölkerung von Interes- se. Abbildung 5 bildet diesen Sachverhalt ab. Es ist deutlich zu erkennen, dass Spender bis 40 Jahren – und dabei besonders die Männer – unterproportional aktiv in Bezug auf die Anzahl der abgegebenen Spenden sind. Im Gegenzug dazu weisen Personen ab 50 Jahren bzw. beson- ders ausgeprägt ab 60 Jahren deutlich überpro- portional Spendenaktivitäten auf. Darüber hinaus zeigt sich, dass dieser Effekt besonders ausge- prägt für Männer vorliegt: Männliche Spender ab 60 Jahren geben fast doppelt so viele Spenden ab, wie nach ihrem Anteil an der Bevölkerung zu erwarten wäre ...

Die Entwicklung der Struktur der aktiven Spender und Spenden über die Zeit

Wie ist es zu dieser Entwicklung gekommen?

Bei einer Untersuchung der Spendergruppen nach Geschlecht und nach Alter über die letzten 23 Jahre sind zweierlei Auffälligkeiten zu beobach- ten: Zum einen hat der Anteil der Frauen an allen aktiven Spendern deutlich zugenommen. Anfang der 80er Jahre waren etwa 30 % der Spender weiblich, heute liegt ihr Anteil bei knapp 50 %.

Besonders seit 1993 hat der Anteil der Frauen unter den Spendern stark zugenommen, ein Effekt, der vermutlich vor allem darauf zurückzu- führen ist, dass die Bedeutung der Bundeswehr im Gebiet des BSD Nord stark abgenommen hat.

Die Zunahme des Anteils der Frauen an den Spen- 5

Frauen Männer

0 % 1,0 % 2,0 % 3,0 % 4,0 % 5,0 %

18 bis 30 Jahre 30 bis 40 Jahre 40 bis 50 Jahre 50 bis 60 Jahre 60 bis 65 Jahre

Die Anteile der aktiven Spender an der Bevölkerung nach Alter und Geschlecht differenziert für Hamburg und Schleswig-Holstein im Jahre 2003

Abbildung 4

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dern ist somit zu einem großen Teil durch den Rückgang des Anteils der männlichen Spender zu erklären.

Für die Betrachtung der Anteile der aktiven Spender nach Altersgruppen zeigt sich ein cha- rakteristisches Bild (Abbildung 6): Der Anteil der älteren Spender hat über die Jahre stark zuge- nommen, während speziell die Gruppe der jüngs- ten Spender (18 bis 30 Jahre) deutlich an Bedeu- tung verloren hat. So waren 1982 noch mehr als 40 % der aktiven Spender in der jüngsten Alters- gruppe angesiedelt, während ihr Anteil heute bei knapp über 20 % liegt. Im Gegenzuge hat die Bedeutung der Spender ab 50 Jahren massiv zugenommen. So waren 1982 15 % der Spender in dieser Alterskategorie anzusiedeln, im Jahre 2006 knapp 35 %.

Bei der Bewertung dieses Befundes muss zwar die demografische Entwicklung im gleichen Zeit- raum berücksichtigt werden, jedoch ist der Anteil der jüngsten Spendergruppe in der Bevölkerung im Vergleichszeitraum nur um etwa 10 % zurück- gegangen, der Anteil der Spender ab 50 Jahren im Gegenzug nur um etwa 15 % gestiegen. Die Halbierung des Spenderanteils bei den Personen bis 30 Jahren und die mehr als Verdoppelung des Spenderanteils für Personen ab 50 Jahren (Abbil- dung 6) lässt sich somit nur zu einem geringen Teil durch die demografischen Veränderungen erklären. Es muss somit schlussgefolgert werden, dass bei den aktiven Spendern im Laufe der letz- ten 23 Jahre eine starke Verschiebung hin zu höheren Altersgruppen stattgefunden hat.

6

Frauen Männer

0,6 0,8 1,0 1,4 1,2 1,6 1,8 2,0

18 bis 30 Jahre 30 bis 40 Jahre 40 bis 50 Jahre 50 bis 60 Jahre 60 bis 65 Jahre

Die Anteile der abgegebenen Spenden in Relation zu den Anteilen an der Bevölkerung nach Alter und Geschlecht differenziert für Hamburg

und Schleswig-Holstein im Jahre 2003

Abbildung 5

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Dieser Befund verdeutlicht, dass die absolute Zunahme der Spendenanzahlen in den letzten Jahren auch einen Schatten auf die zukünftige Entwicklung wirft: Die Zunahme der Spendenan- zahlen ist vor allem auf eine gesteigerte Aktivität der Gruppe der älteren Spender und dabei beson- ders der Spender ab 60 Jahren zurückzuführen.

Dieses impliziert, dass die aktivste Gruppe der Spender in den nächsten sieben Jahren als poten- zielle Spender nicht mehr zur Verfügung stehen wird.

Es stellt sich somit die Frage, wie es langfristig um „den Nachwuchs“ bestellt ist. Abbildung 6 hat bereits verdeutlicht, dass der Anteile der jüngsten Spender an allen Spendern über die letzten 23 Jahre im Wesentlichen zurückgegangen ist. Aller- dings lässt sich ab dem Jahre 2000 eine Konsoli- dierung oder gar leichte Umkehr dieses Trends

7 Betrachtet man zusätzlich die Anteile der Alters-

gruppen an den besonders aktiven Spendern mit drei oder mehr Spenden pro Jahr (Abbildung 7), so wird offensichtlich, dass insbesondere die älteste Spendergruppe stark an Bedeutung zuge- nommen hat, während die jüngste Spendergruppe erheblich an Bedeutung eingebüßt hat. Gleichzei- tig zeigt der Vergleich mit den Anteilen der Alters- gruppen an allen aktiven Spendern (Abbildung 7), dass die älteren Spender heute überproportional häufig besonders aktive Spender sind, während besonders die Spender bis 30 Jahre unterpropor- tional dieser Gruppe zuzurechnen sind. Die Zunah- me der Bedeutung der älteren Spendergruppen ist somit in zweifacher Hinsicht – Anteil an aktiven Spendern und Spendenhäufigkeiten – zu beob- achten.

14,4 %

20 %

17,6 %

21,3 % 26,5 % 5,8 %

23,5 %

18,7 %

16,4 %

35,6 %

50 bis 60 Jahre

60 Jahre und älter 40 bis 50 Jahre 30 bis 40 Jahre 18 bis 30 Jahre

0 % 20 % 40 % 60 % 80 % 100 %

1982 1983 1984 1985 1986 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005

Die Entwicklung der Anteile einzelner Altersgruppen an den aktiven Spendern seit 1982

Abbildung 6

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beobachten. Zu erklären ist dieser Effekt mit den gesteigerten Bemühungen des BSD Nord, junge Erstspender zu gewinnen.

Durch gezielte Maßnahmen, z. B. Spendentermi- ne in Berufsschulen, konnte der Anteil der jungen Erstspender ab 2000 deutlich gesteigert werden (von etwa 45 % im Jahre 2000 auf knapp 60 % im Jahre 2006). Allerdings hat dieses kaum zu einer Zunahme der durch diese Altersgruppe abgege- benen Spenden geführt.

Der Hintergrund mag die mangelnde Spender- bindung insbesondere bei der jüngsten Alters- gruppe sein. Allgemein gilt, dass je häufiger ein Spender nach seiner Erstspende kurzfristig erneut spendet, desto höher sind seine Spendenanzah- len in den kommenden Jahren. Eine frühzeitige intensive Bindung an die Blutspende führt dem-

nach zu einer erhöhten Treue in der Spenderakti- vität. Gleichzeitig gilt tendenziell, dass die Wahr- scheinlichkeit einer erneuten Spende für einen Erstspender mit zunehmendem Alter deutlich steigt. Oder – um es anders auszudrücken – jün- gere Spender kommen nach der Erstspende in vielen Fällen nicht wieder zu einem Blutspendeter- min. Der gleiche Effekt ist bei der Wahrscheinlich- keit zu beobachten, ob ein Spender nach seiner Erstspende zum Dauerspender wird: Die Gruppe der bis 30 Jährigen Erstspender weist dabei die geringsten Wahrscheinlichkeiten zur regelmäßigen Spende auf.

8

23,3 %

25,9 %

14,6 % 8 % 28,2 % 8,6 %

34,5 %

24,5 %

18 %

14,4 %

50 bis 60 Jahre

60 Jahre und älter 40 bis 50 Jahre 30 bis 40 Jahre 18 bis 30 Jahre

16,9 %

39,1 %

23,7 %

17,11 % 0 % 20 % 40 % 60 % 80 % 100 %

1982 1983 1984 1985 1986 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005

Die Entwicklung der Anteile einzelner Altersgruppen an den Spendern mit drei oder mehr Spendern pro Jahr seit 1982

Abbildung 7

Impressum

Regionalbeilage

Herausgeber:

DRK Blutspendedienst Nord gGmbH

Redaktion:

(verantwortlich) Axel Huck Jens Lichte Hamburger Straße 24 D-22952 Lütjensee Tel.: 0 41 54 - 80 73 39 Fax: 0 41 54 - 80 73 72 E-Mail: lichte@bsdnord.de

Redaktion:

Dr. Björn Christensen analytix - Institut für quantitative Markt- forschung und statistische Datenanalyse

Autor:

Dr. Björn Christensen, Kiel

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