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Jahr 2019

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Academic year: 2022

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(1)eri ch t Sta tis tis ch er B Jahr 2019. https://statistik.sachsen-anhalt.de KV j/19. 20. Be. ste. llnu. 18. mm. er:. 20 19 20. 3K 50. 1. Jugendhilfe: Erzieherische Hilfen, Eingliederungshilfe für seelisch behinderte junge Menschen, Hilfe für junge Volljährige, Auszahlungen und Einzahlungen. 20. Kinder- und Jugendhilfe, Elterngeld.

(2) Veröffentlichungen im Statistischen Landesamt Sachsen-Anhalt Im Monat November 2020 erschienen Bestell-Nr.. Herausgabemonat Dezember 2020 Inhaltliche Verantwortung: Dezernat Bildung, Soziales, Gesundheit Frau Leuchte Telefon: 0345 2318-205 Pressesprecherin/Dezernatsleiterin Öffentlichkeitsarbeit: Frau Richter-Grünewald . Frau Hannemann Telefon: Frau Heyl Telefon: Frau Booch Telefon: Telefax: E-Mail: Internet: Twitter:. Vertrieb: Telefon: 0345 2318-718 E-Mail: shop@stala.mi.sachsen-anhalt.de Bibliothek und Merseburger Straße 2 Besucherdienst: Montag - Freitag: 8.00 Uhr - 12.00 Uhr Telefon: 0345 2318-714 E-Mail: bibliothek@stala.mi.sachsen-anhalt.de Schriftliche Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt Bestellungen an: Öffentlichkeitsarbeit Postfach 20 11 56 06012 Halle (Saale). ©. Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt. Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt, Halle (Saale) 2020 Auszugsweise Vervielfältigung und Verbreitung mit Quellenangabe gestattet.. Bezug: Preis: 8,00 Euro Bestell-Nr.: 3K501 kostenfrei als PDF-Datei verfügbar - Bestell-Nr.: 6K501 Bild: Pixabay.com/geralt. Preis Print (in EUR). Z. Statistisches Monatsheft 11/2020. 5,50. 3 A 1 14. A I, VI j/19. Ergebnisse des Mikrozensus: Bevölkerung und Erwerbstätigkeit Jahr 2019. 5,00. 3 A 1 15. A I, VI j/19. Ergebnisse des Mikrozensus: Ergebnisse nach Kreisen Jahr 2019. 5,00. 3 A 4 01. A IV j/18. Krankenhäuser, Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen: Grunddaten und Kosten Jahr 2018. 4,00. 3 A 5 01. A V j/19. Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung Stichtag: 31.12.2019. 9,00. 3 B 1 02. A I j/19. Allgemeinbildende Schulen Schuljahresendstatistik Schuljahr 2019/20. 4,50. 3 B 3 01. B III j/19. Studierende an Hochschulen Stand: 2019. 6,50. 3 B 3 04. B III j/19. Personal an Hochschulen Stand: 01.12.2019. 3,50. 3 C 3 01. C III j/1´2020. Viehbestände: Rinder, Schweine Stand: 3. Mai 2020. 2,50. 3 E 1 02. E I m-8/2020. Tätige Personen, Umsatz im Verarbeitenden Gewerbe sowie im Bergbau und der Gewinnung von Steinen und Erden August 2020: vorläufige Ergebnisse Betriebe mit 50 und mehr tätigen Personen. 5,00. Umsatz, Tätige Personen, Auftragseingang und Auftragsbestand im Baugewerbe August 2020. 2,50. 3 E 2 01. 0345 2318-777 0345 2318-716 0345 2318-715 0345 2318-913 info@stala.mi.sachsen-anhalt.de https://statistik.sachsen-anhalt.de @StatistikLSA. Titel. 1 Z 0 03. Telefon: 0345 2318-702. Informations- und Auskunftsdienst:. Herausgeber: . Kennziffer/Periodizität. E II m-8/2020. 3 H 1 01. H I m-5/2020. Straßenverkehrsunfälle Mai 2020. 6,00. 3 H 1 01. H I m-6/2020. Straßenverkehrsunfälle Juni 2020. 6,00. 3 H 1 05. H I vj-1/2020. Fahrgäste und Beförderungsleistungen im Schienennahverkehr und im gewerblichen Omnibuslinienverkehr I. Quartal 2020. 1,50. 3 H 2 01. H II m-12/19. Binnenschifffahrt Dezember 2019. 4,00. 3 M 1 01. M I vj-2/2020. Verbraucherpreisindex Juni 2020. 4,50. 3 M 1 02. M I vj-3/2020. Preisindizes für Bauwerke August 2020. 2,50. Alle Veröffentlichungen stehen kostenfrei als PDF-Datei zum Download unter https://statistik.sachsen-anhalt.de zur Verfügung. Bei einer Bestellung ersetzen Sie bitte die erste Stelle der Bestellnummer durch eine „6“..

(3) Statistischer Bericht. Kinder- und Jugendhilfe, Elterngeld Jugendhilfe: Erzieherische Hilfen, Eingliederungshilfe für seelisch behinderte junge Menschen, Hilfe für junge Volljährige, Auszahlungen und Einzahlungen Jahr 2019. Land Sachsen-Anhalt.

(4) Inhaltsverzeichnis Seite Vorbemerkungen. 4. 1.. Erzieherische Hilfen, Eingliederungshilfe für seelisch behinderte Menschen, Hilfe für junge Volljährige. 8. 1.1. Hilfen/Beratungen für junge Menschen/Familien 2019 nach Art der Hilfe und Trägergruppen. 9. 1.2. Hilfen/Beratungen für junge Menschen/Familien 2019 nach persönlichen Merkmalen und Art der Hilfe. 10. 1.3. Hilfen/Beratungen für junge Menschen 2019 nach persönlichen Merkmalen und Situation in der Herkunftsfamilie sowie nach Art der Hilfe. 14. 1.3.1. Begonnene Hilfen/Beratungen. 14. 1.3.2. Hilfen/Beratungen am 31.12.. 15. 1.4. Hilfen/Beratungen für junge Menschen 2019 nach persönlichen Merkmalen und Aufenthalt vor der Hilfe sowie nach Art der Hilfe. 16. 1.5. Hilfen/Beratungen für junge Menschen/Familien 2019 nach Art der Hilfe und Art des durchführenden Trägers. 18. 1.5.1. Begonnene Hilfen/Beratungen. 18. 1.5.2. Beendete Hilfen/Beratungen. 20. 1.5.3. Hilfen/Beratungen am 31.12.2019. 22. 1.6. Beendete Hilfen/Beratungen für junge Menschen 2019 nach persönlichen Merkmalen und Grund für die Beendigung der Hilfe/Beratung sowie nach Art der Hilfe. 24. 1.7. Hilfen/Beratungen für junge Menschen 2019 nach persönlichen Merkmalen, ausländischer Herkunft und vorrangig gesprochener Sprache sowie nach wirtschaftlicher Situation der Familie und Art der Hilfe 25. 1.8. Hilfen/Beratungen für junge Menschen/Familien 2019 nach Situation in der Herkunftsfamilie und Art der Hilfe. 26. 1.9. Hilfen/Beratungen für junge Menschen 2019 nach persönlichen Merkmalen und Art des Trägers sowie nach Art der Hilfe. 28. 1.10. Hilfen/Beratungen für junge Menschen/Familien im Jahr 2019 nach Gründen für die Hilfegewährung und Art der Hilfe. 30. 1.10.1 Begonnene Hilfen/Beratungen. 30. 1.10.2 Hilfen/Beratungen am 31.12.2019. 32. 1.11. Hilfen/Beratungen für junge Menschen 2019 nach persönlichen Merkmalen, anregende/-n Institution/-en oder Person/-en und vormundschaftlichen Entscheidungen sowie nach Art der Hilfe. 34. 1.12. Hilfen/Beratungen für junge Menschen 2019 nach persönlichen Merkmalen und Gründen für die Hilfegewährung. 36. 1.13. Hilfen/Beratungen für junge Menschen 2019 nach persönlichen Merkmalen und Betreuungsintensität der Hilfen/Beratungen sowie nach Art der Hilfe. 40.

(5) 1.14. Beendete Hilfen/Beratungen für junge Menschen 2019 nach persönlichen Merkmalen und anschließendem Aufenthalt sowie nach Art der Hilfe. 42. 1.15. Beendete Hilfen/Beratungen für junge Menschen 2019 nach persönlichen Merkmalen und unmittelbar nachfolgender Hilfe sowie nach Art der Hilfe. 44. 2.. Adoptionen in Sachsen-Anhalt. 45. 2.1. Adoptionsvermittlung 2014 bis 2019 nach ausgewählten Merkmalen. 46. 2.2.. Adoptierte Kinder und Jugendliche im Jahr 2019 nach persönlichen Merkmalen, Verwandtschaftsverhältnis zu den Adoptiveltern und Staatsangehörigkeit 47. 3.. Pflegeerlaubnis, Pflegschaften, Vormundschaften, Beistandschaften, Sorgeerklärungen und Maßnahmen des Familiengerichts in Sachsen-Anhalt. 49. 3.1. Pflegschafts- und Sorgerecht für Kinder und Jugendliche in den Jahren 2014 bis 2019. 50. 3.2. Kinder und Jugendliche am 31.12.2019 unter Amtspflegschaft, Amtsvormundschaft oder Beistandschaft. 51. 3.3. Kinder und Jugendliche im Jahr 2019 unter Amtspflegschaft und Amtsvormundschaft, Beistandschaften und in Pflege nach regionaler Gliederung. 52. 4.. Vorläufige Schutzmaßnahmen in Sachsen-Anhalt. 53. 4.1. Vorläufige Schutzmaßnahmen für Kinder und Jugendliche 2014 bis 2019 nach ausgewählten Maßnahmen. 54. 4.2. Schutzmaßnahmen für Kinder und Jugendliche im Jahr 2019 nach persönlichen Merkmalen, Migrationshintergrund, Aufenthalt vor der Maßnahme und Trägergruppen sowie Unterbringung während der Maßnahme und vorangegangenen Gefährdungseinschätzungen 55. 4.3. Schutzmaßnahmen für Kinder und Jugendliche im Jahr 2019 nach Alter und Geschlecht, Anregung der Maßnahme und vorangegangenen Gefährdungseinschätzungen sowie nach regionaler Gliederung. 56. 5.. Gefährdungseinschätzungen nach § 8a Absatz 1 SGB VIII. 57. 5.1. Verfahren zur Einschätzung der Gefährdung des Kindeswohls im Jahr 2019 nach Geschlecht und Alter des/der Minderjährigen sowie Ergebnis des Verfahrens. 59. 5.2. Verfahren zur Einschätzung der Gefährdung des Kindeswohls im Jahr 2019 nach Geschlecht und Alter des/der Minderjährigen sowie der Art der neu eingeleiteten/geplanten Hilfe, Anrufung des Gerichts und Ergebnis des Verfahrens 60. 5.3. Verfahren zur Einschätzung der Gefährdung des Kindeswohls im Jahr 2019 nach dem Ergebnis des Verfahrens und der/den bekannt machenden Institution/-en oder Person/-en. 64. 6.. Ausgaben/Auszahlungen und Einnahmen/Einzahlungen der öffentlichen Jugendhilfe in Sachsen-Anhalt. 65. 6.1. Ausgaben/Auszahlungen und Einnahmen/Einzahlungen der öffentlichen Jugendhilfe von 2014 bis 2019. 66. 6.2. Ausgaben/Auszahlungen der öffentlichen Jugendhilfe für Einzel- und Gruppenhilfe 2019 nach Ausgabenarten und Art der Hilfe. 67. 6.3. Ausgaben/Auszahlungen der öffentlichen Jugendhilfe für Einrichtungen 2019 nach Ausgabenarten und Art der Einrichtung. 67. 6.4. Ausgaben/Auszahlungen und Einnahmen/Einzahlungen für die Jugendhilfe 2019 nach regionaler Gliederung. 68.

(6) 4. Vorbemerkungen Rechtsgrundlagen Rechtsgrundlage für die Erhebungen der Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe für das Berichtsjahr 2019 ist das Achte Buch Sozialgesetzbuch (SGB VIII) in Verbindung mit dem Bundesstatistikgesetz 1. Erhoben werden Angaben zu § 99 Absatz 1 SGB VIII.. Durchführung der Statistik Die Jugendhilfestatistik besteht aus 4 Teilen: Teil I - Erzieherische Hilfen Teil II - Angebote der Jugendarbeit Teil III - Einrichtungen und tätige Personen Teil IV - Ausgaben und Einnahmen für die Jugendhilfe Der Teil I der Statistik der Jugendhilfe gliedert sich in 5 Teilerhebungen: 1. Erzieherische Hilfen, Eingliederungshilfe für seelisch behinderte junge Menschen, Hilfe für junge Volljährige 2. Adoptionen 3. Pflegeerlaubnis, Pflegschaften, Vormundschaften, Beistandschaften, Sorgerecht 4. Vorläufige Schutzmaßnahmen 5. Gefährdungseinschätzungen Die Jugendhilfestatistik Teil I wird jährlich als Totalerhebung durchgeführt. Als Ergebnis der vollständig neu konzipierten Statistik „Hilfe zur Erziehung“ wurden die ambulanten, teilstationären und stationären Leistungen ab 2008 in einem gemeinsamen Erhebungsbogen zusammengefasst und um Angaben zu „sonstigen“ Hilfen (§ 27 SGB VIII) sowie zur Eingliederungshilfe für seelisch behinderte junge Menschen (§ 35a SGB VIII) erweitert. Eine wesentliche Änderung betrifft die Auskunftspflicht: Danach melden ab dem Berichtsjahr 2007 nur noch die Jugendämter (Träger der öffentlichen Kinder- und Jugendhilfe) Daten über gewährte Hilfen nach §§ 27, 29-35a und 41 SGB VIII zur Bundesstatistik. Eine Ausnahmeregelung gilt für Meldungen von Erziehungsberatung nach § 28 SGB VIII. Diese müssen von den Jugendämtern auch ab 2008 nur dann erteilt werden, wenn die Beratungen vom Jugendamt selbst geleistet wurden. Beratungen in freier Trägerschaft unterliegen dagegen weiterhin der Auskunftspflicht des freien Trägers.. Methodische Hinweise Die in Teil I erfassten erzieherischen Hilfen werden entsprechend den Regelungen im SGB VIII in 10 Hilfearten unterteilt. Die Erhebung „Erziehungsberatung“ erstreckt sich auf alle von Beratungsdiensten und -einrichtungen durchgeführten Erziehungs- und Familienberatungen gemäß §§ 28, 41 SGB VIII. Erfasst wird allein die Inanspruchnahme von Beratungsstellen durch Ratsuchende oder Familien, jedoch keine präventiven Aktivitäten, die über den Einzelfall hinausgehen. Die Hilfeart der „Sozialen Gruppenarbeit“ (§§ 29, 41 SGB VIII) erfasst Hilfen für junge Menschen, die sich kraft richterlicher Weisung, auf Veranlassung des Jugendamtes oder freiwillig an sozialer Gruppenarbeit beteiligen. In die Erhebung „Erziehungsbeistand, Betreuungshelfer“ werden junge Menschen einbezogen, für die ein Erziehungsbeistand oder ein Betreuungshelfer tätig ist bzw. eingesetzt wird (§§ 30, 41 SGB VIII). Die „Sozialpädagogische Familienhilfe“ (§§ 31, 41 SGB VIII) erstreckt sich auf alle Familien mit Kindern und Jugendlichen, die in ihrer Wohnung und in ihrem sozialen Umfeld im Rahmen der Sozial1 Den. Wortlaut der nationalen Rechtsvorschriften in der jeweils gültigen Fassung finden Sie unter www.gesetze-im-internet.de.

(7) 5 pädagogischen Familienhilfe ambulant betreut werden. Dies gilt auch für Familien, die einen jungen Menschen in Vollzeitpflege gemäß § 33 SGB VIII aufgenommen haben und gleichzeitig Sozialpädagogische Familienhilfe erhalten. Die Erhebung „Erziehung in einer Tagesgruppe“ (§§ 32, 41 SGB VIII) umfasst sowohl die teilstationäre Hilfe zur Erziehung in einer Einrichtung (Tagesgruppe in einer Einrichtung) als auch die in einer geeigneten Form der Familienpflege (auch als Einzelpflege) gewährte Hilfe. Die „Vollzeitpflege in einer anderen Familie“ (§§ 33, 41 SGB VIII) muss differenziert werden nach allgemeiner Vollzeitpflege laut § 33 Satz 1 SGB VIII und nach Vollzeitpflege in besonderer Pflegeform für entwicklungsbeeinträchtigte junge Menschen nach Satz 2 des § 33 SGB VIII. Hier wird auch eine Vollzeitpflege gemäß § 44 SGB VIII erteilt. Im Rahmen der „Heimerziehung, sonstige betreute Wohnform“ gemäß §§ 34, 41 SGB VIII können junge Menschen sowohl in Heimen mit sozial- oder heilpädagogischer oder therapeutischer Zielsetzung untergebracht werden als auch in selbstständigen, pädagogisch betreuten Jugendwohngemeinschaften sowie in der Form des betreuten Einzelwohnens. Die Hilfeart der „Intensiven sozialpädagogischen Einzelbetreuung“ (§§ 35, 41 SGB VIII) ist sehr stark auf die individuelle Lebenssituation des jungen Menschen abgestellt. Der betreute junge Mensch lebt i. d. R. in einer eigenen Wohnung. Mitunter ist jedoch die Präsenz des Pädagogen/der Pädagogin rund um die Uhr erforderlich. Diese Form der Einzelbetreuung wird auch in der Familie oder in Institutionen (z. B. Justizvollzugsanstalt) durchgeführt. Die Erhebung der „Eingliederungshilfe für seelisch behinderte junge Menschen“ erfasst junge Menschen, die eine ambulante, teilstationäre oder vollstationäre Eingliederungshilfe nach §§ 35a, 41 SGB VIII erhalten. Rechtssystematisch handelt es sich bei der Eingliederungshilfe um eine eigenständige Hilfe, die nicht zu den erzieherischen Hilfen zählt. Wenn die Hilfegewährung nicht in Verbindung mit einer Hilfeart gemäß §§ 28-35 SGB VIII erfolgt, ist „Sonstige Hilfe zur Erziehung“ (§§ 27, 41 SGB VIII) anzugeben. Unterschieden werden überwiegend ambulante/teilstationäre Hilfeformen, überwiegend stationäre Hilfeformen („außerhalb der Familie“) und überwiegend ergänzende bzw. sonstige Hilfen. Die Hilfearten schließen sich in der Regel gegenseitig aus; eine statistische Erfassung knüpft immer nur an eine der vorstehenden Hilfearten an. Die Betreuung im Rahmen der Förderung von Kindern in Tageseinrichtungen und Tagespflege im Sinne der §§ 22-26 SGB VIII zählen nicht zum Erhebungsbereich. Bei Hilfen für junge Volljährige (§ 41 SGB VIII) wird die entsprechende Hilfeart gemäß §§ 27-30, 33-35a SGB VIII analog angegeben. Die Statistik „Adoptionen“ bezieht sich auf alle Kinder und Jugendliche, die im Berichtsjahr adoptiert wurden, sowie auf ergänzende Eckzahlen für den Bereich der Adoptionsvermittlung, und zwar -. ausgesprochene, aufgehobene Adoptionen, abgebrochene Adoptionspflegen, vorgemerkte Adoptionsbewerber/-innen, zur Adoption vorgemerkte Kinder und Jugendliche und in Adoptionspflege untergebrachte Kinder und Jugendliche.. Auch die im Ausland nach dortigem Recht vollzogenen Adoptionen ausländischer Kinder und Jugendlicher durch deutsche Annehmende werden erfasst, soweit das bis zur Inpflegenahme zuständige Jugendamt davon erfährt. Einbezogen in die Erhebung „Pflegeerlaubnis, Pflegschaften, Vormundschaften, Beistandschaften, Sorgeerklärungen und Maßnahmen des Familiengerichts“ werden die Gesamtzahlen der Kinder und Jugendlichen unter gesetzlicher und bestellter Amtsvormundschaft und bestellter Amtspflegschaft, Beistandschaft sowie die Zahl der Pflegekinder am Jahresende, für die eine Pflegeerlaubnis erteilt wurde. Außerdem erfasst die Statistik die Zahl der Tagespflegepersonen, für die eine Pflegeerlaubnis nach § 44 SGB VIII besteht, sowie Kinder und Jugendliche, bei denen das Sorgerecht überprüft wurde. Bei den Maßnahmen des Familiengerichts werden die Kinder und Jugendlichen erfasst, bei denen wegen einer Gefährdung des Kindeswohls eine oder mehrere gerichtliche Maßnah-.

(8) 6 men nach § 1666 BGB eingeleitet wurden. In der Erhebung „Vorläufige Schutzmaßnahmen“ werden alle in einem Kalenderjahr beendeten vorläufigen Maßnahmen zum Schutz von Kindern und Jugendlichen nach § 42 oder 42a SGB VIII erfasst. Hierzu zählen auch alle vorläufigen Schutzmaßnahmen nach unbegleiteter Einreise aus dem Ausland, die durch eine Altersfeststellung (nach § 42f gegebenenfalls i. V. m. § 42 SGB VIII) beendet wurden. Eine Inobhutnahme ist die vorläufige Unterbringung eines Kindes oder Jugendlichen durch das Jugendamt. Sie wird ausgelöst, wenn - ein Kind oder Jugendlicher sich selbst an das Jugendamt oder an eine andere Stelle außerhalb seiner Familie um Hilfe (Obhut) wendet oder - wegen dringender Gefahr für das Wohl des Kindes oder Jugendlichen die Verpflichtung des Jugendamtes eintritt und zwar gleichgültig, von wem die Gefahr ausgeht oder - ein ausländisches Kind oder ein ausländischer Jugendlicher unbegleitet nach Deutschland kommt und sich weder Personensorge- noch Erziehungsberechtigte im Inland aufhalten. Mit der Erhebung „Gefährdungseinschätzungen nach § 8a SGB VIII“ werden zuverlässige Daten über die Wahrnehmung des Schutzauftrages bei Kindeswohlgefährdung und über die Situation der betroffenen Kinder und Jugendlichen sowie über eingeleitete Hilfen im Falle einer Kindeswohlgefährdung bereitgestellt. Im Teil IV der Jugendhilfestatistik werden jährlich die Ausgaben und Einnahmen der öffentlichen Jugendhilfe nachgewiesen, die von den öffentlichen Haushalten auf den in Einzelnachweisen angegebenen Haushaltsstellen nach der kommunalen bzw. staatlichen Haushaltssystematik gebucht werden. Im Rahmen dieser Statistik werden folgende Angaben erfasst: - Auszahlungen/Ausgaben für Einzel- und Gruppenhilfen und andere Aufgaben nach dem SGB VIII, Förderung der freien Träger in diesen Aufgabenbereichen, zugehörige Einzahlungen/Einnahmen, - Auszahlungen/Ausgaben für eigene Einrichtungen (einschl. investive Ausgaben), Zuschüsse für Einrichtungen der freien Träger, zugehörige Einnahmen/Einzahlungen, - Personalausgaben für eigene Einrichtungen (einschl. investive Ausgaben), Zuschüsse für Einrichtungen der freien Träger, zugehörige Einzahlungen/Einnahmen, - Personalausgaben der Jugendhilfeverwaltung (nur bei Kameralistik). Auszahlungen/Ausgaben und Einzahlungen/Einnahmen für die öffentliche Jugendhilfe sind von den Gebietskörperschaften zu melden, die diese unmittelbar den verschiedenen Verwendungszwecken zuführen bzw. die unmittelbar Kostenbeiträge, übergeleitete Ansprüche und dgl. vom Leistungsempfänger erhalten. Der sog. Zahlungsverkehr zwischen öffentlichen Haushalten - Zuweisungen, Erstattungen – bleibt unberücksichtigt. Im Allgemeinen stimmen deshalb die als Saldo aus Auszahlungen und Einzahlungen errechneten „reinen Auszahlungen“ einzelner Gebietskörperschaften und der in der Finanzstatistik ausgewiesene Nettoaufwand für die Jugendhilfe nicht überein. Da sich die Veröffentlichung auf einen Ausweis der Angaben in 1 000 EUR beschränkt, ergeben sich Rundungsdifferenzen.. Begriffsbestimmungen Junge Menschen Junger Mensch ist, wer noch nicht 27 Jahre alt ist. Kind Kind ist, wer noch nicht 14 Jahre alt ist. Jugendliche/-r Jugendliche/r ist, wer 14, aber noch nicht 18 Jahre alt ist. Junge/-r Volljährige/-r Junge/-r Volljährige/-r ist, wer 18, aber noch nicht 27 Jahre alt ist..

(9) 7 Hilfe zur Erziehung Sie soll durch geeignete Maßnahmen die Erziehung im Elternhaus unterstützen, ergänzen und erforderlichenfalls auch ersetzen. Anspruch auf Hilfe zur Erziehung besteht, wenn eine dem Wohl des Kindes oder des Jugendlichen entsprechende Erziehung nicht gewährleistet ist und die Hilfe für seine Entwicklung geeignet und notwendig ist (§ 27 SGB VIII). Sozialpädagogische Familienhilfe Sie soll durch intensive Betreuung und Begleitung Familien in ihren Erziehungsaufgaben, bei der Bewältigung von Alltagsproblemen, der Lösung von Konflikten und Krisen, im Kontakt mit Ämtern und Institutionen unterstützen und Hilfe zur Selbsthilfe geben. Aufgehobene Adoptionen Adoptionen können wegen fehlender Erklärungen gemäß § 1760 BGB oder von Amts wegen gemäß § 1763 BGB aufgehoben werden. Abgebrochene Adoptionspflegen Hierzu gehören alle während der Probezeit vor der Annahme gemäß § 1744 BGB abgebrochenen Pflegeverhältnisse. Vorgemerkte Adoptionsbewerber/-innen Adoptionsbewerber/-in ist, wer nach eingehender Prüfung durch die Adoptionsvermittlungsstelle für geeignet befunden wurde. Zur Adoption vorgemerkte Kinder und Jugendliche Hierzu gehören diejenigen, zu deren Adoption die Einwilligung der/des Sorgeberechtigten vorliegt, jedoch nicht Kinder und Jugendliche in Adoptionspflege. Adoptionspflege Hierbei handelt es sich um ein Pflegeverhältnis. Das Kind wird mit dem Ziel der Adoption zur „Eingewöhnung“ bei überprüften Adoptionsbewerbern aufgenommen. Vorläufige Schutzmaßnahmen Hierzu gehören alle vorläufigen in einem Kalenderjahr beendeten Schutzmaßnahmen für Kinder und Jugendliche nach § 42 SGB VIII (Inobhutnahme) oder § 43 SGB VIII (Herausnahme). Kindeswohlgefährdung Eine Kindeswohlgefährdung liegt nach § 1666 Abs.1 Satz 1 BGB vor, wenn eine gegenwärtige oder zumindest unmittelbar bevorstehende Gefahr für die Kindesentwicklung abzusehen ist, die bei ihrer Fortdauer eine erhebliche Schädigung des körperlichen, geistigen und seelischen Wohls des Kindes mit ziemlicher Sicherheit voraussehen lässt. Die Erhebungsbögen zu den vorliegenden Statistiken sind in der PDF-Ausgabe dieses Berichtes enthalten.. Zeichenerklärung . 0 x LHS. = = = = =. Zahlenwert unbekannt oder geheim zu halten weniger als die Hälfte von 1 in der letzten besetzten Stelle jedoch mehr als nichts nichts vorhanden (genau Null) Tabellenfach gesperrt, da Aussage nicht sinnvoll Landeshauptstadt.

(10) 1. Erzieherische Hilfen, Eingliederungshilfe für seelisch behinderte junge Menschen, Hilfe für junge Volljährige.

(11) 9 1.1. Hilfen/Beratungen für junge Menschen/Familien 2019 nach Art der Hilfe und Trägergruppen Begonnene Hilfeart. Beendete. Hilfen/Beratungen. Hilfen/ Beratungen am 31.12.. Träger der öffentlichen freien Jugendhilfe Jugendhilfe am 31.12. am 31.12.. Insgesamt Familienorientierte Hilfen davon Hilfe zur Erziehung § 27 Sozialpädagogische Familienhilfe § 31. 1 638. 1 632. 2 561. 293. 2 268. 165 1 473. 175 1 457. 176 2 385. 12 281. 164 2 104. Hilfe orientiert am jungen Menschen davon Hilfe zur Erziehung § 27 Erziehungsberatung nach § 28 Soziale Gruppenarbeit nach § 29 Einzelbetreuung nach § 30 Erziehung in einer Tagesgruppe § 32 Vollzeitpflege § 33 Heimerziehung, sonstige betreute Wohnform § 34 Intensive sozialpädagogische Einzelbetreuung § 35 Eingliederungshilfe für seelisch behinderte junge Menschen § 35a. 12 531. 12 124. 12 352. 3 844. 8 508. 154 8 423 76 921 364 355. 135 8 174 107 887 371 345. 174 3 515 95 943 641 2 530. 8 559 6 118 55 2 471. 166 2 956 89 825 586 59. 1 643. 1 637. 3 236. 441. 2 795. 34. 23. 28. 2. 26. 561. 445. 1 190. 184. 1 006. Insgesamt1 und zwar. 14 169. 13 756. 14 913. 4 137. 10 776. 3 021. 3 010. 4 255. 470. 3 785. 2 028. 2 011. 5 798. 2 914. 2 884. 1 638 3 202. 1 632 3 372. 2 561 5 321. 293 546. 2 268 4 775. Ambulante Hilfen §§ 29 - 32, § 27 (vorrangig ambulant/teilstationär) Stationäre Hilfen §§ 33, 34, § 27 (vorrangig stationär) Familienorientierte Hilfen Zahl der Hilfen Zahl der jungen Menschen. 1. Anzahl der Hilfen.

(12) 10 1.2 Hilfen/Beratungen für junge Menschen/Familien Davon nach Art der Hilfe Alter von … bis unter … Jahren _____________. darunter Insgesamt2. Persönliche Merkmale1. Hilfe zur Erziehung § 272. familienorientiert2. Erziehungsberatung § 28. soziale Gruppenarbeit § 29. Einzelbetreuung § 30. Insgesamt begonnene Hilfen/Beratungen unter 3 3 - 6 6 - 9 9 - 12 12 - 15 15 - 18 18 und mehr Insgesamt Ausländische Herkunft mindestens eines Elternteils In der Familie wird vorrangig nicht deutsch gesprochen. 2 012 2 295 3 159 2 933 2 450 1 952 932 15 733. 118 94 99 78 62 41 7 499. 91 76 74 51 36 15 2 345. 783 1 364 2 031 1 701 1 225 883 436 8 423. 7 34 30 4 1 76. 21 21 37 117 260 254 211 921. 1 614. 41. 27. 542. 7. 167. 863. 21. 15. 262. 4. 132. 1 380 2 095 2 742 3 012 2 389 2 196 1 682 15 496. 101 97 88 97 76 50 27 536. 79 82 71 72 54 33 10 401. 611 1 202 1 813 1 837 1 197 975 539 8 174. 5 26 44 29 3 107. 5 16 26 76 196 275 293 887. 1 751. 55. 40. 538. 3. 180. 1 022. 22. 12. 269. 1. 147. beendete Hilfen/Beratungen unter 3 3 - 6 6 - 9 9 - 12 12 - 15 15 - 18 18 und mehr Insgesamt Ausländische Herkunft mindestens eines Elternteils In der Familie wird vorrangig nicht deutsch gesprochen. Hilfen/Beratungen am 31.12. unter 3 3 - 6 6 - 9 9 - 12 12 - 15 15 - 18 18 und mehr Insgesamt Ausländische Herkunft mindestens eines Elternteils In der Familie wird vorrangig nicht deutsch gesprochen. 1 Migrationsangaben 2. 1 637 2 491 3 173 3 547 3 200 2 659 966 17 673. 83 108 109 93 91 62 29 575. 61 85 80 65 57 29 24 401. 254 572 830 774 563 338 184 3 515. 7 22 49 17 95. 31 34 51 105 293 285 144 943. 1 795. 38. 26. 179. 9. 124. 875. 21. 17. 78. 3. 79. Zahl der jungen Menschen in den entsprechenden Hilfearten vorrangig ambulant/teilstationär 4 vorrangig stationär 3.

(13) 11 2019 nach persönlichen Merkmalen und Art der Hilfe Davon nach Art der Hilfe sozialpädagogische Familienhilfe § 312. Erziehung in einer Tagesgruppe § 32. Vollzeitpflege § 33. Heimerziehung, sonstige betreute Wohnform § 34. Nachrichtlich intensive sozialpädagogische Einzelbetreuung § 35. Eingliederungshilfe für seelisch behinderte junge Menschen § 35a. ambulante Hilfen3 §§ 29 - 32, § 27. stationäre Hilfen4 §§ 33, 34, § 27. Insgesamt begonnene Hilfen/Beratungen 773 576 471 446 345 193 53 2 857. 2 3 177 158 22 2 364. 158 63 30 37 30 19 18 355. 156 151 165 180 363 472 156 1 643. 1 6 14 13 34. 1 23 142 181 107 70 37 561. 872 668 753 802 704 475 267 4 541. 320 218 198 221 394 501 176 2 028. 408. 34. 33. 325. 11. 46. 646. 363. 173. 11. 10. 221. 6. 23. 336. 232. beendete Hilfen/Beratungen 523 606 572 496 393 252 129 2 971. 2 4 58 231 72 4 371. 63 68 26 26 34 41 87 345. 75 97 99 113 240 470 543 1 637. 8 15 23. 5 55 110 137 92 46 445. 603 698 728 894 759 594 436 4 712. 143 170 125 140 277 518 638 2 011. 418. 41. 33. 445. 4. 34. 683. 484. 208. 10. 10. 336. 3. 16. 380. 350. 863 1 068 980 824 639 376 170 4 920. 2 2 178 372 70 17 641. 252 412 475 470 454 368 99 2 530. 151 275 369 492 733 965 251 3 236. 2 5 15 6 28. 1 20 174 393 303 216 83 1 190. 944 1 175 1 281 1 381 1 117 729 332 6 959. 408 691 849 967 1 191 1 341 351 5 798. 644. 47. 181. 476. 9. 88. 847. 661. 292. 20. 48. 296. 5. 33. 406. 345. Hilfen/Beratungen am 31.12.. 1 Migrationsangaben 2. Zahl der jungen Menschen in den entsprechenden Hilfearten vorrangig ambulant/teilstationär 4 vorrangig stationär 3.

(14) 12 Noch 1.2 Hilfen/ Beratungen für junge Menschen/Familien Davon nach Art der Hilfe Alter von … bis unter … Jahren _____________. darunter Insgesamt2. Persönliche Merkmale1. Hilfe zur Erziehung § 272. Erziehungsberatung § 28. familienorientiert2. soziale Gruppenarbeit § 29. Einzelbetreuung § 30. darunter weiblich begonnene Hilfen/Beratungen unter 3 3 - 6 6 - 9 9 - 12 12 - 15 15 - 18 18 und mehr Insgesamt Ausländische Herkunft mindestens eines Elternteils In der Familie wird vorrangig nicht deutsch gesprochen. 958 1 098 1 331 1 234 1 142 910 346 7 019. 48 36 51 30 27 26 2 220. 39 30 43 22 16 9 159. 385 645 845 755 605 426 160 3 821. 3 6 7 1 17. 14 8 13 46 102 114 75 372. 586. 15. 10. 209. 1. 41. 257. 5. 3. 84. 1. 23. beendete Hilfen/Beratungen unter 3 3 - 6 6 - 9 9 - 12 12 - 15 15 - 18 18 und mehr Insgesamt Ausländische Herkunft mindestens eines Elternteils In der Familie wird vorrangig nicht deutsch gesprochen. 640 1 021 1 165 1 294 1 082 1 032 662 6 896. 48 46 42 36 39 24 14 249. 44 42 32 29 27 15 5 194. 289 568 741 824 574 475 218 3 689. 1 5 15 18 1 40. 2 10 10 26 78 136 106 368. 595. 21. 15. 211. -. 50. 271. 5. 2. 93. -. 29. Hilfen/Beratungen am 31.12. unter 3 3 - 6 6 - 9 9 - 12 12 - 15 15 - 18 18 und mehr Insgesamt Ausländische Herkunft mindestens eines Elternteils In der Familie wird vorrangig nicht deutsch gesprochen 1 Geschlecht,. 805 1 166 1 369 1 477 1 407 1 169 386 7 779. 35 31 56 44 41 36 13 256. 25 23 45 31 28 14 10 176. 134 280 352 327 285 172 62 1 612. 3 4 11 5 23. 15 17 24 33 102 110 49 350. 657. 12. 8. 70. 1. 26. 276. 6. 5. 22. 1. 9. Migrationsangaben Zahl der jungen Menschen in den entsprechenden Hilfearten 3 vorrangig ambulant/teilstationär 4 vorrangig stationär 2.

(15) 13 2019 nach persönlichen Merkmalen und Art der Hilfe Davon nach Art der Hilfe sozialpädagogische Familienhilfe § 312. Erziehung in einer Tagesgruppe § 32. Vollzeitpflege § 33. Heimerziehung, sonstige betreute Wohnform § 34. Nachrichtlich intensive sozialpädagogische Einzelbetreuung § 35. Eingliederungshilfe für seelisch behinderte junge Menschen § 35a. ambulante Hilfen3 §§ 29 - 32, §27. stationäre Hilfen4 §§ 33, 34, §27. darunter weiblich begonnene Hilfen/Beratungen 366 288 240 206 167 104 27 1 398. 3 61 57 10 2 133. 77 34 12 19 11 9 9 171. 68 80 76 68 188 192 47 719. 1 5 9 15. 4 30 47 24 31 17 153. 409 322 354 337 306 232 103 2 063. 149 115 89 89 199 210 56 907. 192. 7. 10. 96. 3. 12. 251. 109. 84. 3. 3. 44. 1. 9. 114. 48. beendete Hilfen/Beratungen 243 310 277 242 186 137 72 1 467. 2 22 76 25 1 126. 26 36 14 10 15 17 41 159. 32 46 51 54 107 190 182 662. 3 8 11. 3 7 21 43 31 20 125. 280 356 342 377 333 307 184 2 179. 60 83 65 65 123 212 227 835. 190. 11. 9. 93. 1. 9. 268. 105. 89. 3. 3. 44. -. 5. 124. 49. Hilfen/Beratungen am 31.12. 432 508 451 392 289 179 84 2 335. 1 2 67 138 24 9 241. 122 200 220 232 241 179 52 1 246. 66 125 163 212 323 407 86 1 382. 1 1 3 5. 3 33 95 90 71 37 329. 466 549 586 599 459 320 140 3 119. 190 326 385 446 565 591 138 2 641. 294. 12. 79. 140. 2. 21. 340. 220. 142. 11. 15. 60. 1. 9. 167. 75. 1 Geschlecht,. Migrationsangaben Zahl der jungen Menschen in den entsprechenden Hilfearten 3 vorrangig ambulant/teilstationär 4 vorrangig stationär 2.

(16) 14. 1.3. Hilfen/Beratungen für junge Menschen 2019 nach persönlichen Merkmalen und Situation in der Herkunftsfamilie sowie nach Art der Hilfe. 1.3.1 Begonnene Hilfen/Beratungen Begonnene Hilfen/Beratungen Alter von … bis unter … Jahren _____________ Geschlecht ____________________. Insgesamt1. Eltern leben zusammen. Migrationshintergrund. unter 3 3 - 6 6 - 9 9 - 12 12 - 15 15 - 18 18 und mehr Insgesamt Ausländische Herkunft mindestens eines Elternteils In der Familie wird vorrangig nicht deutsch gesprochen. 1 148 1 643 2 614 2 436 2 069 1 744 877 12 531. 299 445 891 667 454 395 183 3 334. 1 179. 280. 675. 171. davon nach Situation in der Herkunftsfamilie Elternteil Elternteil lebt lebt alleine mit neuer ohne Partnerin/ Eltern sind Ehe-/Partner/ neuem verstorben -in Partner (mit/ohne (mit/ohne weitere/-n weitere/-n Kinder/-n) Kinder/-n) Insgesamt 673 804 1 003 976 862 653 278 5 249. unbekannt. 138 353 647 707 668 475 117 3 105. 2 7 10 20 23 28 90. 36 41 66 76 65 198 271 753. 470. 140. 26. 263. 191. 51. 19. 243. männlich2 unter 3 3 - 6 6 - 9 9 - 12 12 - 15 15 - 18 18 und mehr Insgesamt Ausländische Herkunft mindestens eines Elternteils In der Familie wird vorrangig nicht deutsch gesprochen. 595 863 1 566 1 430 1 110 947 558 7 069. 156 252 571 402 239 214 110 1 944. 335 414 601 572 463 347 162 2 894. 79 174 346 400 355 232 60 1 646. 1 3 6 11 14 17 52. 24 23 45 50 42 140 209 533. 795. 173. 280. 86. 21. 235. 505. 106. 136. 29. 16. 218. weiblich unter 3 3 - 6 6 - 9 9 - 12 12 - 15 15 - 18 18 und mehr Insgesamt Ausländische Herkunft mindestens eines Elternteils In der Familie wird vorrangig nicht deutsch gesprochen 1 Anzahl 2 Junge. 553 780 1 048 1 006 959 797 319 5 462. 143 193 320 265 215 181 73 1 390. 338 390 402 404 399 306 116 2 355. 59 179 301 307 313 243 57 1 459. 1 4 4 9 9 11 38. 12 18 21 26 23 58 62 220. 384. 107. 190. 54. 5. 28. 170. 65. 55. 22. 3. 25. der Hilfen Menschen mit der Signierung des Geschlechts "anderes" werden dem männlichen Geschlecht zugeordnet..

(17) 15. 1.3.2 Hilfen/Beratungen am 31.12. Hilfen/Beratungen am 31.12. Alter von … bis unter … Jahren _____________ Geschlecht ____________________. Insgesamt1. Eltern leben zusammen. Migrationshintergrund. unter 3 3 - 6 6 - 9 9 - 12 12 - 15 15 - 18 18 und mehr Insgesamt Ausländische Herkunft mindestens eines Elternteils In der Familie wird vorrangig nicht deutsch gesprochen. 713 1 338 2 113 2 658 2 504 2 254 772 12 352. 186 344 589 643 478 422 136 2 798. 1 125. 221. 566. 119. davon nach Situation in der Herkunftsfamilie Elternteil Elternteil lebt lebt alleine mit neuer ohne Partnerin/ Eltern sind Ehe-/Partner/ neuem verstorben -in Partner (mit/ohne (mit/ohne weitere/-n weitere/-n Kinder/-n) Kinder/-n) Insgesamt 422 701 1 009 1 255 1 164 950 298 5 799. unbekannt. 77 247 437 674 731 644 118 2 928. 1 8 20 22 48 30 129. 27 46 70 66 109 190 190 698. 474. 143. 31. 256. 159. 42. 18. 228. männlich2 unter 3 3 - 6 6 - 9 9 - 12 12 - 15 15 - 18 18 und mehr Insgesamt Ausländische Herkunft mindestens eines Elternteils In der Familie wird vorrangig nicht deutsch gesprochen. 365 703 1 240 1 604 1 414 1 278 480 7 084. 96 195 378 408 277 227 86 1 667. 206 357 572 736 642 543 166 3 222. 44 121 243 402 419 337 63 1 629. 1 5 9 9 26 18 68. 18 30 42 49 67 145 147 498. 770. 150. 290. 82. 25. 223. 437. 81. 106. 27. 16. 207. weiblich unter 3 3 - 6 6 - 9 9 - 12 12 - 15 15 - 18 18 und mehr Insgesamt Ausländische Herkunft mindestens eines Elternteils In der Familie wird vorrangig nicht deutsch gesprochen 1 Anzahl 2 Junge. 348 635 873 1 054 1 090 976 292 5 268. 90 149 211 235 201 195 50 1 131. 216 344 437 519 522 407 132 2 577. 33 126 194 272 312 307 55 1 299. 3 11 13 22 12 61. 9 16 28 17 42 45 43 200. 355. 71. 184. 61. 6. 33. 129. 38. 53. 15. 2. 21. der Hilfen Menschen mit der Signierung des Geschlechts "anderes" werden dem männlichen Geschlecht zugeordnet..

(18) 16. 1.4 Hilfen/Beratungen für junge Menschen 2019 nach persönlichen Begonnene Hilfen/Beratungen davon nach dem Aufenthalt vor der Hilfe Alter von … bis unter … Jahren _____________. insgesamt2. Persönliche Merkmale1. im Haushalt der Eltern/ eines Elternteils/ des oder der Sorgeberechtigten. in einer Verwandtenfamilie. in einer nichtverwandten Familie (z. B. Pflegestelle gemäß § 44 SGB VIII). in einer Pflegefamilie gemäß §§ 33, 35a, 41 SGB VIII. in der eigenen Wohnung. Insgesamt unter 3 3 - 6 6 - 9 9 - 12 12 - 15 15 - 18 18 und mehr Insgesamt Ausländische Herkunft mindestens eines Elternteils In der Familie wird vorrangig nicht deutsch gesprochen. 1 148 1 643 2 614 2 436 2 069 1 744 877 12 531. 905 1 494 2 424 2 217 1 800 1 276 303 10 419. 16 43 52 62 58 69 21 321. 20 11 12 15 11 22 6 97. 15 172 187. 41 36 41 49 41 30 21 259. 1 179. 714. 43. 6. 40. 23. 675. 312. 29. 2. 32. 5. männlich3 unter 3 3 - 6 6 - 9 9 - 12 12 - 15 15 - 18 18 und mehr Insgesamt Ausländische Herkunft mindestens eines Elternteils In der Familie wird vorrangig nicht deutsch gesprochen. 595 863 1 566 1 430 1 110 947 558 7 069. 458 775 1 445 1 306 963 657 191 5 795. 10 27 35 37 32 47 8 196. 14 6 9 12 3 9 2 55. 8 101 109. 24 20 26 26 27 18 11 152. 795. 423. 32. 4. 34. 14. 505. 192. 23. 1. 28. 4. weiblich unter 3 3 - 6 6 - 9 9 - 12 12 - 15 15 - 18 18 und mehr Insgesamt Ausländische Herkunft mindestens eines Elternteils In der Familie wird vorrangig nicht deutsch gesprochen 1. 553 780 1 048 1 006 959 797 319 5 462. 447 719 979 911 837 619 112 4 624. 6 16 17 25 26 22 13 125. 6 5 3 3 8 13 4 42. 7 71 78. 17 16 15 23 14 12 10 107. 384. 291. 11. 2. 6. 9. 170. 120. 6. 1. 4. 1. Geschlecht, Migrationsangaben der Hilfen 3 Junge Menschen mit der Signierung des Geschlechts "anderes" werden dem männlichen Geschlecht zugeordnet. 2 Anzahl.

(19) 17. Merkmalen und Aufenthalt vor der Hilfe sowie nach Art der Hilfe Begonnene Hilfen/Beratungen davon nach dem Aufenthalt vor der Hilfe in einem Heim oder in einer betreuten Wohnform gemäß §§ 34,35a, 41 SGB VIII. in einer sozialpädagogisch betreuten Einrichtung (z. B. Internat, Mutter-/ Vater-Kind Einrichtung. in der Psychiatrie. sonstiger Aufenthaltsort (z. B. JVA, Frauenhaus). an unbekanntem Ort. ohne festen Aufenthalt. Insgesamt 69 41 51 78 120 191 214 764. 1 7 5 20 38 10 81. 51 16 22 8 13 48 82 240. 43 4 1 4 15 25 92. 21 9 30. 3 1 1 1 2 19 14 41. 185. 9. 96. 31. 12. 20. 157. 6. 81. 20. 11. 20. männlich3 36 23 30 42 66 117 141 455. 4 3 7 22 5 41. 26 11 15 3 8 29 61 153. 26 2 2 11 21 62. 13 5 18. 1 1 1 2 16 12 33. 147. 4. 82. 24. 11. 20. 133. 3. 76. 16. 10. 19. weiblich. 1. 33 18 21 36 54 74 73 309. 1 3 2 13 16 5 40. 25 5 7 5 5 19 21 87. 17 2 1 2 4 4 30. 8 4 12. 2 1 3 2 8. 38. 5. 14. 7. 1. -. 24. 3. 5. 4. 1. 1. Geschlecht, Migrationsangaben der Hilfen 3 Junge Menschen mit der Signierung des Geschlechts "anderes" werden dem männlichen Geschlecht zugeordnet. 2 Anzahl.

(20) 18. 1.5. Hilfen/Beratungen für junge Menschen/Familien 2019 1.5.1. Begonnene. Davon nach Art der Hilfe Träger. Träger der öffentlichen Jugendhilfe Träger der freien Jugendhilfe zusammen davon Arbeiterwohlfahrt oder deren Mitgliedsorganisation Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband oder dessen Mitgliedsorganisation Deutsches Rotes Kreuz oder dessen Mitgliedsorganisation Diakonisches Werk oder sonstiger der EKD2 angeschlossener Träger Deutscher Caritasverband oder sonstiger katholischer Träger Sonstiger anerkannter Träger der Jugendhilfe Übrige anerkannte Träger der Jugendhilfe3 Insgesamt. 1 Anzahl. Insgesamt1. Hilfe zur Erziehung § 27. darunter familienorientiert1. Erziehungsberatung § 28. soziale Gruppenarbeit § 29. 2 918. 11. 6. 1 987. 2. 88. 11 251. 308. 159. 6 436. 74. 833. 1 256. 9. 4. 810. 8. 48. 3 828. 76. 61. 3 075. 13. 151. 426. 25. 19. 227. -. 10. 1 798. 33. 9. 1 276. 2. 163. 731. 18. 13. 518. 3. 24. 2 843. 124. 50. 527. 47. 365. 369. 23. 3. 3. 1. 72. 14 169. 319. 165. 8 423. 76. 921. der Hilfen Kirche in Deutschland 3 einschl. Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland oder jüdische Kultusgemeinde, Sonstige Religionsgemeinschaften des öffentlichen Rechts, Sonstige juristische Personen, andere Vereinigungen, Wirtschaftsunternehmen (privat-gewerblich) 4 vorrangig ambulant/teilstationär 5 vorrangig stationär 2 Evangelische. Einzelbetreuung § 30.

(21) 19. nach Art der Hilfe und Art des durchführenden Trägers Hilfen/Beratungen. sozialpädagogische Familienhilfe § 31. Erziehung in einer Tagesgruppe § 32. Davon nach Art der Hilfe Heimerintensive ziehung, sozialpädaVollzeitsonstige gogische pflege betreute Einzel§ 33 Wohnform betreuung § 34 § 35. Nachrichtlich Eingliederungshilfe für seelisch behinderte junge Menschen § 35a. ambulante Hilfen4 §§ 29 - 32, § 27. stationäre Hilfen5 §§ 33, 34, § 27. 149. 40. 332. 216. 3. 90. 282. 549. 1 324. 324. 23. 1 427. 31. 471. 2 739. 1 479. 169. 68. -. 136. -. 8. 294. 139. 179. 71. -. 227. 4. 32. 473. 233. 35. 31. -. 77. -. 21. 85. 79. 129. 44. 2. 124. 2. 23. 357. 128. 78. 18. -. 64. 1. 7. 141. 64. 680. 87. 5. 711. 19. 278. 1 250. 729. 54. 5. 16. 88. 5. 102. 139. 107. 1 473. 364. 355. 1 643. 34. 561. 3 021. 2 028. 1 Anzahl. der Hilfen Kirche in Deutschland 3 einschl. Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland oder jüdische Kultusgemeinde, Sonstige Religionsgemeinschaften des öffentlichen Rechts, Sonstige juristische Personen, andere Vereinigungen, Wirtschaftsunternehmen (privat-gewerblich) 4 vorrangig ambulant/teilstationär 5 vorrangig stationär 2 Evangelische.

(22) 20. 1.5.2. Beendete. Davon nach Art der Hilfe Träger. Träger der öffentlichen Jugendhilfe Träger der freien Jugendhilfe zusammen davon Arbeiterwohlfahrt oder deren Mitgliedsorganisation Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband oder dessen Mitgliedsorganisation Deutsches Rotes Kreuz oder dessen Mitgliedsorganisation Diakonisches Werk oder sonstiger der EKD2 angeschlossener Träger Deutscher Caritasverband oder sonstiger katholischer Träger Sonstiger anerkannter Träger der Jugendhilfe Übrige anerkannte Träger der Jugendhilfe3 Insgesamt. 1 Anzahl. Insgesamt1. Hilfe zur Erziehung § 27. darunter familienorientiert1. Erziehungsberatung § 28. soziale Gruppenarbeit § 29. 2 834. 14. 9. 1 978. 4. 89. 10 922. 296. 166. 6 196. 103. 798. 1 274. 10. 3. 804. 8. 56. 3 592. 80. 64. 2 821. 22. 139. 403. 31. 22. 233. -. 9. 1 849. 23. 7. 1 322. 5. 160. 723. 7. 5. 504. 4. 30. 2 824. 134. 64. 509. 63. 362. 257. 11. 1. 3. 1. 42. 13 756. 310. 175. 8 174. 107. 887. der Hilfen Kirche in Deutschland 3 einschl. Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland oder jüdische Kultusgemeinde, Sonstige Religionsgemeinschaften des öffentlichen Rechts, Sonstige juristische Personen, andere Vereinigungen, Wirtschaftsunternehmen (privat-gewerblich) 4 vorrangig ambulant/teilstationär 5 vorrangig stationär 2 Evangelische. Einzelbetreuung § 30.

(23) 21. Hilfen/Beratungen. sozialpädagogische Familienhilfe § 31. 1 Anzahl. Erziehung in einer Tagesgruppe § 32. Davon nach Art der Hilfe Heimerintensive ziehung, sozialpädaVollzeitsonstige gogische pflege betreute Einzel§ 33 Wohnform betreuung § 34 § 35. Nachrichtlich Eingliederungshilfe für seelisch behinderte junge Menschen § 35a. ambulante Hilfen4 §§ 29 - 32, § 27. stationäre Hilfen5 §§ 33, 34, § 27. 111. 39. 336. 206. 1. 56. 250. 546. 1 346. 332. 9. 1 431. 22. 389. 2 760. 1 465. 192. 68. -. 129. -. 7. 325. 133. 191. 77. -. 222. 5. 35. 492. 225. 19. 26. -. 62. -. 23. 72. 63. 121. 50. 1. 143. -. 24. 346. 145. 88. 16. -. 70. -. 4. 145. 70. 699. 92. 3. 726. 12. 224. 1 296. 744. 36. 3. 5. 79. 5. 72. 84. 85. 1 457. 371. 345. 1 637. 23. 445. 3 010. 2 011. der Hilfen Kirche in Deutschland 3 einschl. Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland oder jüdische Kultusgemeinde, Sonstige Religionsgemeinschaften des öffentlichen Rechts, Sonstige juristische Personen, andere Vereinigungen, Wirtschaftsunternehmen (privat-gewerblich) 4 vorrangig ambulant/teilstationär 5 vorrangig stationär 2 Evangelische.

(24) 22. 1.5.3. Hilfen/Beratungen. Davon nach Art der Hilfe Träger. Träger der öffentlichen Jugendhilfe Träger der freien Jugendhilfe zusammen davon Arbeiterwohlfahrt oder deren Mitgliedsorganisation Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband oder dessen Mitgliedsorganisation Deutsches Rotes Kreuz oder dessen Mitgliedsorganisation Diakonisches Werk oder sonstiger der EKD2 angeschlossener Träger Deutscher Caritasverband oder sonstiger katholischer Träger Sonstiger anerkannter Träger der Jugendhilfe Übrige anerkannte Träger der Jugendhilfe3 Insgesamt. 1 Anzahl. Insgesamt1. Hilfe zur Erziehung § 27. darunter familienorientiert1. Erziehungsberatung § 28. soziale Gruppenarbeit § 29. Einzelbetreuung § 30. 4 137. 20. 12. 559. 6. 118. 10 776. 330. 164. 2 956. 89. 825. 1 195. 19. 13. 415. 12. 60. 2 262. 45. 33. 1 257. 18. 115. 477. 54. 39. 99. -. 9. 1 442. 43. 20. 586. 4. 170. 559. 16. 12. 222. 5. 17. 4 271. 132. 43. 377. 48. 388. 570. 21. 4. -. 2. 66. 14 913. 350. 176. 3 515. 95. 943. der Hilfen Kirche in Deutschland 3 einschl. Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland oder jüdische Kultusgemeinde, Sonstige Religionsgemeinschaften des öffentlichen Rechts, Sonstige juristische Personen, andere Vereinigungen, Wirtschaftsunternehmen (privat-gewerblich) 4 vorrangig ambulant/teilstationär 5 vorrangig stationär 2 Evangelische.

(25) 23. am 31.12.2019. sozialpädagogische Familienhilfe § 31. 1 Anzahl. Erziehung in einer Tagesgruppe § 32. Davon nach Art der Hilfe Heimerintensive ziehung, sozialpädaVollzeitsonstige gogische pflege betreute Einzel§ 33 Wohnform betreuung § 34 § 35. Nachrichtlich Eingliederungshilfe für seelisch behinderte junge Menschen § 35a. ambulante Hilfen4 §§ 29 - 32, § 27. stationäre Hilfen5 §§ 33, 34, § 27. 281. 55. 2 471. 441. 2. 184. 470. 2 914. 2 104. 586. 59. 2 795. 26. 1 006. 3 785. 2 884. 324. 129. -. 229. -. 7. 535. 232. 305. 114. -. 335. -. 73. 579. 342. 55. 45. -. 170. 1. 44. 140. 172. 241. 85. 1. 271. 3. 38. 523. 274. 110. 43. 1. 133. 1. 11. 190. 134. 984. 162. 19. 1 525. 18. 618. 1 649. 1 557. 85. 8. 38. 132. 3. 215. 169. 173. 2 385. 641. 2 530. 3 236. 28. 1 190. 4 255. 5 798. der Hilfen Kirche in Deutschland 3 einschl. Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland oder jüdische Kultusgemeinde, Sonstige Religionsgemeinschaften des öffentlichen Rechts, Sonstige juristische Personen, andere Vereinigungen, Wirtschaftsunternehmen (privat-gewerblich) 4 vorrangig ambulant/teilstationär 5 vorrangig stationär 2 Evangelische.

(26) 24. 1.6 Beendete Hilfen/Beratungen für junge Menschen 2019 nach persönlichen Merkmalen und Grund für die Beendigung der Hilfe/Beratung sowie nach Art der Hilfe Davon nach dem Grund für die Beendigung der Hilfe/Beratung Beendigung abweichend von Hilfeplan/Beratungszielen davon durch Alter von … bis unter … Jahren _____________ Persönliche. Insgesamt2. Merkmale1. Beendigung gemäß Hilfeplan/ Beratungszielen. zusammen. die/den Sorgeberechtigte(n)/ die/den junge(n) Volljährige(n) (auch bei unzureichender Mitwirkung). die bisher betreuende Einrichtung, die Pflegefamilie, den Dienst. die/den Minderjährige(n). Abgabe an ein anderes Jugendamt wegen Zuständigkeitswechsel. Adoptionspflege/ Adoption. sonstige Gründe. Insgesamt unter 3 3 - 6 6 - 9 9 - 12 12 - 15 15 - 18 18 und mehr Insgesamt Ausländischer Herkunft mindestens eines Elternteils In der Familie wird vorrangig nicht deutsch gesprochen. 778 1 407 2 099 2 444 1 942 1 911 1 543 12 124. 478 880 1 423 1 573 1 128 1 051 1 029 7 562. 158 288 380 506 521 547 217 2 617. 143 254 330 413 379 307 183 2 009. 15 34 45 83 77 92 34 380. 5 10 65 148 228. 11 7 4 22. 10 24 18 32 22 35 7 148. 121 208 274 333 271 278 290 1 775. 1 293. 747. 262. 177. 47. 38. 1. 10. 273. 802. 461. 142. 86. 25. 31. -. 2. 197. männlich3 unter 3 3 - 6 6 - 9 9 - 12 12 - 15 15 - 18 18 und mehr Insgesamt Ausländische Herkunft mindestens eines Elternteils In der Familie wird vorrangig nicht deutsch gesprochen. 425 738 1 243 1 421 1 073 1 031 958 6 889. 256 444 848 915 634 566 635 4 298. 91 163 223 297 287 293 119 1 473. 80 151 194 236 198 146 99 1 104. 11 12 26 53 52 65 20 239. 3 8 37 82 130. 8 5 13. 5 10 11 18 13 17 5 79. 65 116 161 191 139 155 199 1 026. 903. 517. 165. 106. 32. 27. -. 7. 214. 622. 351. 102. 58. 21. 23. -. 1. 168. weiblich unter 3 3 - 6 6 - 9 9 - 12 12 - 15 15 - 18 18 und mehr Insgesamt Ausländische Herkunft mindestens eines Elternteils In der Familie wird vorrangig nicht deutsch gesprochen. 1. 353 669 856 1 023 869 880 585 5 235. 222 436 575 658 494 485 394 3 264. 67 125 157 209 234 254 98 1 144. 63 103 136 177 181 161 84 905. 4 22 19 30 25 27 14 141. 2 2 28 66 98. 3 2 4 9. 5 14 7 14 9 18 2 69. 56 92 113 142 132 123 91 749. 390. 230. 97. 71. 15. 11. 1. 3. 59. 180. 110. 40. 28. 4. 8. -. 1. 29. Geschlecht, Migrationsangaben Anzahl der Hilfen 3 Junge Menschen mit der Signierung des Geschlechts "anderes" werden dem männlichen Geschlecht zugeordnet. 2.

(27) 25. 1.7 Hilfen/Beratungen für junge Menschen 2019 nach persönlichen Merkmalen, ausländischer Herkunft und vorrangig gesprochener Sprache sowie nach wirtschaftlicher Situation der Familie und Art der Hilfe Begonnene Hilfen/Beratungen und zwar ausländische Herkunft mindestens eines Elternteils2 Alter von … bis unter … Jahren _____________. ja. insgesamt1. Geschlecht. in der Familie wird vorrangig deutsch gesprochen. ja. zusammen. nein. nein. in der Familie wird vorrangig deutsch gesprochen. ja. zusammen. nein. in der Familie wird vorrangig deutsch gesprochen. ja. nein. die Herkunftsfamilie bzw. der/die junge Volljährige lebt teilweise oder ganz von Arbeitslosengeld II (SGB II), Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung oder Sozialhilfe (SGB XII) ja. nein. Insgesamt unter 3 3 - 6 6 - 9 9 - 12 12 - 15 15 - 18 18 und mehr Insgesamt. 1 148 1 643 2 614 2 436 2 069 1 744 877 12 531. 1 098 1 605 2 545 2 369 1 994 1 544 668 11 823. 47 35 65 60 71 196 201 675. 108 85 149 177 158 257 235 1 169. 66 55 98 131 103 79 36 568. 42 30 51 46 55 178 199 601. 1 037 1 553 2 457 2 252 1 906 1 483 633 11 321. 1 032 1 548 2 443 2 238 1 890 1 465 631 11 247. 5 5 14 14 16 18 2 74. 591 605 864 828 810 711 394 4 803. 506 965 1 644 1 520 1 201 1 003 471 7 310. 526 824 1 462 1 312 1 022 759 353 6 258. 523 820 1 452 1 301 1 013 747 352 6 208. 3 4 10 11 9 12 1 50. 309 304 520 494 448 390 242 2 707. 262 521 994 887 635 539 310 4 148. 511 729 995 940 884 724 280 5 063. 509 728 991 937 877 718 279 5 039. 2 1 4 3 7 6 1 24. 282 301 344 334 362 321 152 2 096. 244 444 650 633 566 464 161 3 162. männlich3 unter 3 3 - 6 6 - 9 9 - 12 12 - 15 15 - 18 18 und mehr Insgesamt. 595 863 1 566 1 430 1 110 947 558 7 069. 564 847 1 516 1 384 1 073 790 371 6 545. 29 16 46 42 36 155 181 505. 67 38 96 114 87 186 198 786. 41 26 60 83 60 43 18 331. unter 3 3 - 6 6 - 9 9 - 12 12 - 15 15 - 18 18 und mehr Insgesamt. 553 780 1 048 1 006 959 797 319 5 462. 534 758 1 029 985 921 754 297 5 278. 18 19 19 18 35 41 20 170. 41 47 53 63 71 71 37 383. 25 29 38 48 43 36 18 237. 26 12 36 31 27 143 180 455. weiblich 16 18 15 15 28 35 19 146. Anzahl der Hilfen ohne Beratungen, bei denen keine vollständigen Angaben zum Migrationshintergrund und/oder zur vorrangig gesprochenen Sprache vorliegen 3 Junge Menschen mit der Signierung des Geschlechts "anderes" werden dem männlichen Geschlecht zugeordnet. 1 2.

(28) 26 1.8 Hilfen/Beratungen für junge Menschen/Familien 2019. Situation in der Herkunftsfamilie. Eltern leben zusammen Elternteil lebt allein ohne (Ehe-)Partner/-in (mit/ohne weitere/-n Kinder/-n) Elternteil lebt mit neuer Partnerin/neuem Partner (mit/ohne weitere/-n Kinder/-n) Eltern sind verstorben Unbekannt Insgesamt. Hilfe zur Erziehung § 27. 3 791. 86. 6 199. 170. begonnene Hilfen/Beratungen 55 2 591. 141. 38. 434 230 26 90 921. 30. 314. 10 1 53. 119 15 27 534. 19. 136. 56. 432 195 15 109 887. 45. 308. 21 1 82. 112 8 18 504. 20. 155. 49. 467 233 24 64 943. 1 853. 61 20 942 23 1 1 7 11 1 114 3 350 176 3 515 95 darunter mit Bezug Transferleistungen2 73 52 169 11. 5 206. 151. 77. 414. 40. 353. 1 892 69 308 9 328. 35 1 9 269. 12 1 1 143. 234 2 39 858. 12 2 65. 131 14 28 602. 3 329 96 754 14 169. 87. 3 245. Eltern leben zusammen Elternteil lebt allein ohne (Ehe-)Partner/-in (mit/ohne weitere/-n Kinder/-n) Elternteil lebt mit neuer Partnerin/neuem Partner (mit/ohne weitere/-n Kinder/-n) Eltern sind verstorben Unbekannt Insgesamt. 1 156 3 335. 136. 1 320 46 241 6 098. 28 1 1 226. Eltern leben zusammen Elternteil lebt allein ohne (Ehe-)Partner/-in (mit/ohne weitere/-n Kinder/-n) Elternteil lebt mit neuer Partnerin/neuem Partner (mit/ohne weitere/-n Kinder/-n) Eltern sind verstorben Unbekannt Insgesamt. 3 656. 72. 5 967. 169. 3 210 77 846 13 756. 76. 1 025. 14 584 1 4 132 136 2 207 beendete Hilfen/Beratungen 41 2 530 100. 3 113. Eltern leben zusammen Elternteil lebt allein ohne (Ehe-)Partner/-in (mit/ohne weitere/-n Kinder/-n) Elternteil lebt mit neuer Partnerin/neuem Partner (mit/ohne weitere/-n Kinder/-n) Eltern sind verstorben Unbekannt Insgesamt. 1 151. 63 34 2 094 31 1 12 5 425 1 310 175 8 174 107 darunter mit Bezug Transferleistungen2 54 36 449 15. 3 400. 144. 1 345 28 214 6 138. 43 2 243. Eltern leben zusammen Elternteil lebt allein ohne (Ehe-)Partner/-in (mit/ohne weitere/-n Kinder/-n) Elternteil lebt mit neuer Partnerin/neuem Partner (mit/ohne weitere/-n Kinder/-n) Eltern sind verstorben Unbekannt Insgesamt. 3 589. 96. 7 220. 181. 3 271 133 700 14 913. 88. 1 075. 26 590 2 132 150 2 248 Hilfen/Beratungen am 31.12. 63 1 033 91. 1 419. Anzahl der Hilfen Die Herkunftsfamilie bzw. der/die junge Volljährige lebt teilweise oder ganz von Arbeitslosengeld II (SGB II), bedarfsorientierter Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung oder Sozialhilfe (SGB XII). 3 vorrangig ambulant/stationär 4 vorrangig stationär 2. Einzelbetreuung § 30. 19. 58 22 2 144 17 1 1 16 4 427 2 319 165 8 423 76 darunter mit Bezug Transferleistungen2 60 45 462 12. Eltern leben zusammen Elternteil lebt allein ohne (Ehe-)Partner/-in (mit/ohne weitere/-n Kinder/-n) Elternteil lebt mit neuer Partnerin neuem Partner (mit/ohne weitere/-n Kinder/-n) Eltern sind verstorben Unbekannt Insgesamt 1. Insgesamt1. Davon nach Art der Hilfe darunter soziale ErziehungsGruppenberatung familienarbeit § 28 orientiert1 § 29. 59. 58. 76.

(29) 27 nach Situation in der Herkunftsfamilie und Art der Hilfe. sozialpädagogische Familienhilfe § 31. 1. Erziehung in einer Tagesgruppe § 32. Davon nach Art der Hilfe Heimerintensive ziehung, sozialpädaVollzeitsonstige gogische pflege betreute Einzel§ 33 Wohnform betreuung § 34 § 35. Nachrichtlich Eingliederungshilfe für seelisch behinderte junge Menschen § 35a. begonnene Hilfen/Beratungen 198 7. 402. 70. 54. 863. 181. 198. 202 5 1 1 473. 105 1 7 364. 55 15 33 355. 305. 51. 706. 140. 168. 144 4 1 159. 65 1 5 262. 45 8 24 292. 375. 66. 41. 861. 197. 217. 216 4 1 1 457. 101 7 371. 53 13 21 345. 310. 49. 754. 163. 195. 168 2 1 234. 76 3 291. 50 6 13 297. 728. 142. 404. 1 330. 321. 1 413. 323 3 1 2 385. 168 1 9 641. 496 57 160 2 530. 575. 104. 1 124. 256. 1 277. 1 375. 256 3 1 958. 115 1 8 484. 426 25 108 2 205. 586 23 84 2 463. 860. 683. 256. 194. 1 621. 1 078. 102 3 39 561. 584 32 101 3 021. 468 44 182 2 028. 31. 464. 177. 98. 1 277. 888. 41 16 186. 355 20 33 2 149. 324 21 58 1 468. 187. 640. 270. 147. 1 653. 995. 84 5 22 445. 578 20 119 3 010. 430 40 276 2 011. 40. 468. 177. 83. 1 362. 830. 34 9 166. 404 10 22 2 266. 303 16 50 1 376. 498. 1 101. 915. 402. 2 268. 3 060. 214 2 74 1 190. 779 28 79 4 255. 1 304 95 424 5 798. 78. 809. 767. 10. 206. 1 856. 2 670. 5 1 19. 92 29 405. 535 18 40 3 258. 1 014 48 194 4 693. 16. 14. 277 7 13 34 1 1 156 23 beendete Hilfen/Beratungen 226 4 762. 13. 368 5 27 254 1 1 637 23 darunter mit Bezug Transferleistungen2 33 143 621. 12. 248 3 10 36 1 058 15 Hilfen/Beratungen am 31.12. 506 7 1 625. 13. 805 6 38 262 2 3 236 28 darunter mit Bezug Transferleistungen2 369 395 3. Anzahl der Hilfen Die Herkunftsfamilie bzw. der/die junge Volljährige lebt teilweise oder ganz von Arbeitslosengeld II (SGB II), bedarfsorientierter Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung oder Sozialhilfe (SGB XII). 3 vorrangig ambulant/stationär 4 vorrangig stationär 2. stationäre Hilfen4 §§ 33, 34, § 27. 223. 407 9 29 149 2 1 643 34 darunter mit Bezug Transferleistungen2 47 128 1 704. ambulante Hilfen3 §§ 29 - 32, § 27.

(30) 28. 1.9 Hilfen/Beratungen für junge Menschen 2019 nach persönlichen Begonnene Hilfen/Beratungen Träger der freien Jugendhilfe davon. Alter von … bis unter … Jahren _____________ Geschlecht _____________. Insgesamt1. Träger der öffentlichen Jugendhilfe. zusammen. Migrationsangaben. unter 3 3 - 6 6 - 9 9 - 12 12 - 15 15 - 18 18 und mehr Insgesamt Ausländische Herkunft mindestens eines Elternteils In der Familie wird vorrangig nicht deutsch gesprochen. Deutscher Paritärischer Wohlfahrtsverband oder dessen Mitgliedsorganisation. Deutsches Rotes Kreuz oder dessen Mitgliedsorganisation. 94 149 261 239 170 119 51 1 083. 246 579 876 792 571 364 160 3 588. 29 42 84 72 65 57 23 372. Arbeiterwohlfahrt oder deren Mitgliedsorganisation. Insgesamt3 764 1 305 2 176 2 006 1 691 1 276 550 9 768. 1 148 1 643 2 614 2 436 2 069 1 744 877 12 531. 384 338 438 430 378 468 327 2 763. 1 179. 346. 833. 56. 221. 28. 675. 231. 444. 40. 94. 20. männlich4 unter 3 3 - 6 6 - 9 9 - 12 12 - 15 15 - 18 18 und mehr Insgesamt Ausländische Herkunft mindestens eines Elternteils In der Familie wird vorrangig nicht deutsch gesprochen. 595 863 1 566 1 430 1 110 947 558 7 069. 203 153 273 262 223 295 250 1 659. 392 710 1 293 1 168 887 652 308 5 410. 40 87 154 138 78 58 26 581. 124 313 505 442 284 159 70 1 897. 14 22 51 41 27 32 14 201. 795. 253. 542. 41. 127. 23. 505. 177. 328. 28. 56. 17. weiblich unter 3 3 - 6 6 - 9 9 - 12 12 - 15 15 - 18 18 und mehr Insgesamt Ausländische Herkunft mindestens eines Elternteils In der Familie wird vorrangig nicht deutsch gesprochen 1 Anzahl. 553 780 1 048 1 006 959 797 319 5 462. 181 185 165 168 155 173 77 1 104. 372 595 883 838 804 624 242 4 358. 54 62 107 101 92 61 25 502. 122 266 371 350 287 205 90 1 691. 15 20 33 31 38 25 9 171. 384. 93. 291. 15. 94. 5. 170. 54. 116. 12. 38. 3. der Hilfen Evangelische Kirche in Deutschland 3 Einschließlich Vollzeitpflegen einer anderen Familie (§ 33 SGB VIII), die nicht weiter separat nachgewiesen werden. 4 Junge Menschen mit der Signierung des Geschlechts "anderes" werden dem männlichen Geschlecht zugeordnet. 2.

(31) 29. Merkmalen und Art des Trägers sowie nach Art der Hilfe Begonnene Hilfen/Beratungen Träger der freien Jugendhilfe davon Diakonisches Werk oder sonstiger der EKD2 angeschlossener Träger. Deutscher Caritasverband oder sonstiger katholischer Träger. Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland oder jüdische Kultusgemeinde. sonstige Religionsgemeinschaft des öffentlichen Rechts. sonstiger anerkannter Träger der Jugendhilfe. sonstige juristische Person, andere Vereinigung. Wirtschaftsunternehmen (privatgewerblich). Insgesamt3 1 1. 1 1 2 4. 166 185 384 406 400 385 187 2 113. 15 12 18 28 19 21 5 118. 3 6 30 33 54 41 22 189. 126 208 383 320 320 226 77 1 660. 85 124 139 116 91 62 23 640. 111. 72. -. 3. 306. 7. 29. 41. 26. -. 3. 194. 4. 22. männlich4 76 114 231 190 159 99 44 913. 42 53 91 63 46 30 12 337. -. 1 1 2 4. 85 108 230 258 240 232 122 1 275. 8 8 12 19 13 11 1 72. 3 5 19 17 39 30 17 130. 57. 37. -. 3. 222. 4. 28. 28. 17. -. 3. 155. 3. 21. weiblich. 1 Anzahl. 50 94 152 130 161 127 33 747. 43 71 48 53 45 32 11 303. 1 1. -. 81 77 154 148 160 153 65 838. 7 4 6 9 6 10 4 46. 1 11 16 15 11 5 59. 54. 35. -. -. 84. 3. 1. 13. 9. -. -. 39. 1. 1. der Hilfen Evangelische Kirche in Deutschland 3 Einschließlich Vollzeitpflegen einer anderen Familie (§ 33 SGB VIII), die nicht weiter separat nachgewiesen werden. 4 Junge Menschen mit der Signierung des Geschlechts "anderes" werden dem männlichen Geschlecht zugeordnet. 2.

(32) 30 1.10 Hilfen/Beratungen für junge Menschen/ Familien im Jahr 2019 1.10.1. Begonnene. Davon nach Art der Hilfe Gründe für die Hilfegewährung. Unversorgtheit des jungen Menschen Unzureichende Förderung/Betreuung/ Versorgung des jungen Menschen in der Familie Gefährdung des Kindeswohls Eingeschränkte Erziehungskompetenz der Eltern/Personensorgeberechtigten Belastung des jungen Menschen durch Problemlagen der Eltern Belastung des jungen Menschen durch familiäre Konflikte Auffälligkeiten im sozialen Verhalten (dissoziales Verhalten) des jungen Menschen Entwicklungsauffälligkeiten/seelische Probleme des jungen Menschen Schulische/berufliche Probleme des jungen Menschen Übernahme von einem anderen Jugendamt wegen Zuständigkeitswechsel Insgesamt. 1. Hauptgrund, 2. und 3. Grund hilfebezogen. 2 Angaben. Nennung als Hauptgrund. Nennungen insgesamt1. 551. 711. 18. 13. 82. 819 575. 1 451 945. 78 55. 39 40. 155 142. 2 081. 4 239. 173. 109. 1 416. 1 188. 2 568. 75. 50. 1 449. 3 396. 4 930. 80. 38. 3 929. 1 648. 3 038. 55. 11. 1 839. 1 920. 3 931. 88. 54. 2 070. 1 807. 3 227. 41. 12. 1 924. 184. 184. 6. 2. 27. 14 169. 25 224. 669. 368. 13 033. Hilfe zur Erziehung § 27. darunter familienorientiert2. Erziehungsberatung § 28.

(33) 31 nach Gründen für die Hilfegewährung und Art der Hilfe Hilfen/Beratungen Davon nach Art der Hilfe soziale Gruppenarbeit § 29. Einzelbetreuung § 30. sozialpädagogische Familienhilfe § 31. Erziehung in einer Tagesgruppe § 32. Vollzeitpflege § 33. Heimerziehung, sonstige betreute Wohnform § 34. intensive sozialpädagogische Einzelbetreuung § 35. Eingliederungshilfe für seelisch behinderte junge Menschen § 35a. 2. 107. 106. 7. 88. 291. 6. 4. 5 5. 142 51. 467 198. 103 18. 108 96. 374 362. 6 2. 13 16. 42. 395. 1 028. 210. 149. 749. 8. 69. 12. 126. 382. 68. 99. 322. 4. 31. 10. 198. 288. 55. 30. 302. 5. 33. 22. 278. 199. 133. 7. 317. 8. 180. 37. 312. 386. 107. 48. 422. 16. 445. 35. 333. 164. 124. 11. 304. 11. 280. -. 6. 35. 6. 32. 56. -. 16. 170. 1 948. 3 253. 831. 668. 3 499. 66. 1 087. 1 Hauptgrund, 2 Angaben. 2. und 3. Grund hilfebezogen.

(34) 32. 1.10.2. Hilfen/Beratungen. Davon nach Art der Hilfe Gründe für die Hilfegewährung. Unversorgtheit des jungen Menschen Unzureichende Förderung/Betreuung/ Versorgung des jungen Menschen in der Familie Gefährdung des Kindeswohls Eingeschränkte Erziehungskompetenz der Eltern/Personensorgeberechtigten Belastung des jungen Menschen durch Problemlagen der Eltern Belastung des jungen Menschen durch familiäre Konflikte Auffälligkeiten im sozialen Verhalten (dissoziales Verhalten) des jungen Menschen Entwicklungsauffälligkeiten/seelische Probleme des jungen Menschen Schulische/berufliche Probleme des jungen Menschen Übernahme von einem anderen Jugendamt wegen Zuständigkeitswechsel Insgesamt. 1 Hauptgrund, 2 Angaben. 2. und 3. Grund hilfebezogen. Nennung als Hauptgrund. Nennungen insgesamt1. Hilfe zur Erziehung § 27. darunter familienorientiert2. Erziehungsberatung § 28. 1 042. 1 483. 20. 12. 33. 1 830 1 437. 3 488 2 390. 112 30. 64 20. 63 68. 3 046. 6 536. 207. 125. 620. 1 084. 2 979. 86. 48. 630. 1 935. 3 322. 77. 38. 1 792. 1 151. 2 653. 57. 14. 732. 1 773. 3 801. 73. 37. 861. 1 126. 2 560. 43. 12. 732. 489. 489. 5. 1. 10. 14 913. 29 701. 710. 371. 5 541.

(35) 33. am 31.12.2019 Davon nach Art der Hilfe soziale Gruppenarbeit § 29. Einzelbetreuung § 30. sozialpädagogische Familienhilfe § 31. Erziehung in einer Tagesgruppe § 32. Vollzeitpflege § 33. Heimerziehung, sonstige betreute Wohnform § 34. intensive sozialpädagogische Einzelbetreuung § 35. Eingliederungshilfe für seelisch behinderte junge Menschen § 35a. 2. 79. 175. 20. 639. 497. 6. 12. 9 6. 171 51. 843 283. 202 31. 1 091 953. 950 935. 5 3. 42 30. 51. 475. 1 741. 382. 1 238. 1 690. 10. 122. 16. 139. 643. 112. 596. 687. 3. 67. 9. 195. 416. 95. 206. 470. 4. 58. 26. 289. 305. 209. 62. 572. 7. 394. 48. 289. 503. 174. 212. 696. 14. 931. 36. 314. 208. 214. 29. 396. 9. 579. -. 9. 48. 7. 217. 164. 1. 28. 203. 2 011. 5 165. 1 446. 5 243. 7 057. 62. 2 263. 1 Hauptgrund, 2 Angaben. 2. und 3. Grund hilfebezogen.

(36) 34. 1.11. Hilfen/Beratungen für junge Menschen 2019 nach persönlichen Merkmalen, anregende/-n Institution/-en Begonnene Hilfen/Beratungen davon nach anregende/-n Institution/-en oder Person/-en. Alter von … bis unter … Jahren _____________. insgesamt2. Persönliche Merkmale1. unter 3 3 - 6 6 - 9 9 - 12 12 - 15 15 - 18 18 und mehr Insgesamt Ausländische Herkunft mindestens eines Elternteils In der Familie wird vorrangig nicht deutsch gesprochen. junger Mensch selbst. Eltern bzw. Personensorgeberechtigte/r. Schule/ Kindertageseinrichtung. Soziale/-r Dienst/-e und andere Institution/-en (z. B. Jugendamt). Insgesamt 505 24 831 104 1 267 425 1 240 321 1 010 133 704 59 89 8 5 646 1 074. 1 148 1 643 2 614 2 436 2 069 1 744 877 12 531. 1 18 61 200 389 669. 1 179. 170. 369. 675. 142. 172. Gericht/ Staatsanwaltschaft/ Polizei. 444 421 487 512 541 392 118 2 915. 67 88 92 65 117 247 221 897. 72. 364. 124. 45. 197. 80. männlich3 unter 3 3 - 6 6 - 9 9 - 12 12 - 15 15 - 18 18 und mehr Insgesamt Ausländische Herkunft mindestens eines Elternteils In der Familie wird vorrangig nicht deutsch gesprochen. 595 863 1 566 1 430 1 110 947 558 7 069. 1 11 11 72 236 331. 237 421 766 754 565 396 40 3 179. 12 74 268 193 86 29 2 664. 251 226 278 286 276 217 71 1 605. 40 37 44 34 75 172 184 586. 795. 126. 227. 49. 248. 99. 505. 118. 119. 30. 145. 71. weiblich unter 3 3 - 6 6 - 9 9 - 12 12 - 15 15 - 18 18 und mehr Insgesamt Ausländische Herkunft mindestens eines Elternteils In der Familie wird vorrangig nicht deutsch gesprochen. 1. 553 780 1 048 1 006 959 797 319 5 462. 7 50 128 153 338. 268 410 501 486 445 308 49 2 467. 12 30 157 128 47 30 6 410. 193 195 209 226 265 175 47 1 310. 27 51 48 31 42 75 37 311. 384. 44. 142. 23. 116. 25. 170. 24. 53. 15. 52. 9. Geschlecht, Migrationsangaben Anzahl der Hilfen 3 Junge Menschen mit der Signierung des Geschlechts "anderes" werden dem männlichen Geschlecht zugeordnet. 2.

(37) 35. oder Person/-en und vormundschaftlichen Entscheidungen sowie nach Art der Hilfe. Arzt/Klinik/ Gesundheitsamt. Begonnene Hilfen/Beratungen davon nach anregende/-n Institution/-en oder Person/-en richterliche teilweiser Genehmigung oder für eine ehemalige vollständiger Unterbringung Klienten/ sonstige Entzug der mit Bekannte elterlichen Freiheitsentzug Sorge im Kontext im Kontext der Hilfe der Hilfe. 34 100 178 150 105 59 24 650. 38 55 89 77 45 30 13 347. 35. 14. 15. 5. Insgesamt 36 44 75 53 57 53 15 333. gerichtliche Anordnung der Beratung nach § 156 Abs. 1 S. 4 FamFG im Kontext der Hilfe. 76 55 61 97 96 126 511. 2 2 3 4 1 12. 34 32 41 23 9 3 142. 31. 108. 2. 11. 19. 58. 1. 3. männlich3 20 61 115 86 49 23 8 362. 16 26 48 40 18 11 6 165. 19 18 46 26 30 27 11 177. 47 25 38 57 50 81 298. 2 2 3 3 1 11. 14 16 25 11 6 2 74. 17. 9. 20. 74. 2. 6. 8. 4. 10. 41. 1. 2. weiblich. 1. 14 39 63 64 56 36 16 288. 22 29 41 37 27 19 7 182. 17 26 29 27 27 26 4 156. 29 30 23 40 46 45 213. 1 1. 20 16 16 12 3 1 68. 18. 5. 11. 34. -. 5. 7. 1. 9. 17. -. 1. Geschlecht, Migrationsangaben Anzahl der Hilfen 3 Junge Menschen mit der Signierung des Geschlechts "anderes" werden dem männlichen Geschlecht zugeordnet. 2.

(38) 36. 1.12. Hilfen/Beratungen für junge Menschen 2019. Begonnene Hilfen/Beratungen davon nach Gründen für die Hilfegewährung Alter von … bis unter … Jahren _____________ Persönliche Merkmale1. unter 3 3 - 6 6 - 9 9 - 12 12 - 15 15 - 18 18 und mehr Insgesamt Ausländische Herkunft mindestens eines Elternteils In der Familie wird vorrangig nicht deutsch gesprochen. unter 3 3 - 6 6 - 9 9 - 12 12 - 15 15 - 18 18 und mehr Insgesamt Ausländische Herkunft mindestens eines Elternteils In der Familie wird vorrangig nicht deutsch gesprochen unter 3 3 - 6 6 - 9 9 - 12 12 - 15 15 - 18 18 und mehr Insgesamt Ausländische Herkunft mindestens eines Elternteils In der Familie wird vorrangig nicht deutsch gesprochen. 1 Geschlecht,. insgesamt (bezogen auf die Fallzahlen der jeweiligen Hilfeart)2. Unversorgtheit des jungen Menschen (z. B. Ausfall der Bezugsperson wegen Krankheit, Inhaftierung, Tod, unbegleitet eingereiste Minderjährige) zusammen. Hauptgrund. 2. Grund. 1 148 1 643 2 614 2 436 2 069 1 744 877 12 531. 86 57 51 57 78 145 118 592. 71 36 39 44 60 134 103 487. 7 8 4 8 13 9 11 60. 1 179. 235. 216. 675. 200. 185. 3. Grund. unzureichende Förderung/ Betreuung/Versorgung des jungen Menschen in der Familie (z. B. soziale, gesundheitliche, wirtschaftliche Probleme) zusammen. Hauptgrund. Insgesamt 8 13 8 5 5 2 4 45. 149 123 160 182 147 124 60 945. 81 54 94 108 93 80 27 537. 55 48 47 54 36 33 24 297. 13 21 19 20 18 11 9 111. 11. 8. 129. 70. 44. 15. 11. 4. 94. 52. 29. 13. 3. Grund. 88 67 98 104 76 70 42 545. 50 27 61 67 46 44 22 317. 30 24 27 29 19 20 14 163. 8 16 10 8 11 6 6 65. 595 863 1 566 1 430 1 110 947 558 7 069. 51 30 25 35 36 111 101 389. 42 16 15 24 26 103 89 315. 5 5 4 6 6 7 10 43. männlich3 4 9 6 5 4 1 2 31. 795. 196. 181. 8. 7. 94. 53. 30. 11. 505. 174. 163. 7. 4. 73. 41. 21. 11. 553 780 1 048 1 006 959 797 319 5 462. 35 27 26 22 42 34 17 203. 29 20 24 20 34 31 14 172. weiblich 2 4 3 4 2 2 7 1 2 1 1 2 17 14. 61 56 62 78 71 54 18 400. 31 27 33 41 47 36 5 220. 25 24 20 25 17 13 10 134. 5 5 9 12 7 5 3 46. 384. 39. 35. 3. 1. 35. 17. 14. 4. 170. 26. 22. 4. -. 21. 11. 8. 2. Migrationsangaben Anzahl der Hilfen 3 Junge Menschen mit der Signierung des Geschlechts "anderes" werden dem männlichen Geschlecht zugeordnet. 2. 2. Grund.

(39) 37. nach persönlichen Merkmalen und Gründen für die Hilfegewährung Begonnene Hilfen/Beratungen davon nach Gründen für die Hilfegewährung eingeschränkte Erziehungskompetenz der Eltern/Personensorgeberechtigten (z. B. Erziehungsunsicherheit, pädagogische Überforderung, unangemessene Verwöhnung). Gefährdung des Kindeswohls (z. B. Vernachlässigung, körperliche, psychische, sexuelle Gewalt in der Familie) zuHauptsammen grund. 2. Grund. 3. Grund. zusammen. Hauptgrund. Belastung des jungen Menschen durch Problemlagen der Eltern (z. B. psychische Erkrankung, Suchtverhalten, geistige oder seelische Behinderung). 2. Grund. 3. Grund. zusammen. Hauptgrund. 3. Grund. Insgesamt 187 124 232 149 264 222 272 241 280 199 189 152 53 29 1 477 1 116. 47 70 103 81 116 80 12 509. 345 436 404 359 307 213 72 2 136. 191 235 191 170 126 91 35 1 039. 116 164 158 124 131 80 24 797. 38 37 55 65 50 42 13 300. 137 100 124 103 126 98 19 707. 78 76 83 68 88 54 8 455. 39 16 29 26 31 28 9 178. 20 8 12 9 7 16 2 74. 358 451 589 594 595 421 94 3 102. 91. 43. 33. 15. 243. 100. 95. 48. 161. 71. 63. 27. 51. 21. 18. 12. 95. 35. 45. 15. 58. 28. 22. 8. 27 36 52 52 66 47 7 287. 177 208 241 208 170 92 39 1 135. 95 118 114 104 65 43 16 555. 61 75 87 63 79 30 16 411. 21 15 40 41 26 19 7 169. männlich3 100 59 130 79 171 138 164 150 154 101 95 69 26 10 840 606. 69 49 66 56 49 47 10 346. 38 36 45 35 31 24 2 211. 25 8 14 17 15 16 6 101. 6 5 7 4 3 7 2 34. 186 245 361 366 321 211 43 1 733. 56. 25. 23. 8. 138. 50. 57. 31. 89. 38. 34. 17. 29. 10. 12. 7. 57. 18. 28. 11. 37. 20. 11. 6. 68 51 58 47 77 51 9 361. 40 40 38 33 57 30 6 244. 14 8 15 9 16 12 3 77. 14 3 5 5 4 9 40. 172 206 228 228 274 210 51 1 369. weiblich 87 65 10235 70 93 84 108 91 126 98 94 83 27 19 637 510. 20 34 51 29 50 33 5 222. 168 228 163 151 137 121 33 1 001. 96 117 77 66 61 48 19 484. 55 89 71 61 52 50 8 386. 17 22 15 24 24 23 6 131. 35. 18. 10. 7. 105. 50. 38. 17. 72. 33. 29. 10. 22. 11. 6. 5. 38. 17. 17. 4. 21. 8. 11. 2. 1 Geschlecht,. Migrationsangaben Anzahl der Hilfen 3 Junge Menschen mit der Signierung des Geschlechts "anderes" werden dem männlichen Geschlecht zugeordnet. 2. 2. Grund.

(40) 38. Noch 1.12. Hilfen/Beratungen für junge Menschen 2019. Noch Begonnene Hilfen/Beratungen noch davon nach Gründen für die Hilfegewährung Alter von … bis unter … Jahren _____________ Persönliche Merkmale1. Belastungen des jungen Menschen durch familiäre Konflikte (z. B. Partnerkonflikte, Trennung und Scheidung, Umgangs-/Sorgerechtsstreitigkeiten, Eltern-/Stiefeltern-Kind-Konflikte, migrationsbedingte Konfliktlagen) zusammen. unter 3 3 - 6 6 - 9 9 - 12 12 - 15 15 - 18 18 und mehr Insgesamt Ausländische Herkunft mindestens eines Elternteils In der Familie wird vorrangig nicht deutsch gesprochen. unter 3 3 - 6 6 - 9 9 - 12 12 - 15 15 - 18 18 und mehr Insgesamt Ausländische Herkunft mindestens eines Elternteils In der Familie wird vorrangig nicht deutsch gesprochen unter 3 3 - 6 6 - 9 9 - 12 12 - 15 15 - 18 18 und mehr Insgesamt Ausländische Herkunft mindestens eines Elternteils In der Familie wird vorrangig nicht deutsch gesprochen. 1 Geschlecht, 2 Junge. Hauptgrund. 2. Grund. Auffälligkeiten im sozialen Verhalten (dissoziales Verhalten) des jungen Menschen (z. B. Gehemmtheit, Isolation, Geschwisterrivalität, Weglaufen, Aggressivität, Drogen-/Alkoholkonsum, Delinquenz/Straftat). 3. Grund. zusammen. Insgesamt 18 42 37 211 69 499 70 530 73 622 57 581 24 343 348 2 828. 572 882 922 854 711 508 155 4 604. 468 675 678 583 456 322 103 3 285. 86 170 175 201 182 129 28 971. 340. 224. 78. 38. 144. 97. 35. 12. Hauptgrund. 2. Grund. 3. Grund. 16 109 255 239 324 375 268 1 586. 20 76 186 194 214 146 52 888. 6 26 58 97 84 60 23 354. 276. 158. 80. 38. 166. 106. 37. 23. männlich2 10 20 16 142 41 338 40 364 31 416 28 382 12 241 178 1 903. 7 73 174 167 219 260 203 1 103. 10 53 124 129 145 96 27 584. 3 16 40 68 52 26 11 216. 284 426 491 449 325 222 70 2 267. 233 329 349 285 216 139 48 1 599. 41 81 101 124 78 55 10 490. 187. 121. 40. 26. 214. 130. 60. 24. 86. 59. 21. 6. 134. 89. 31. 14. 288 456 431 405 386 286 85 2 337. 235 346 329 298 240 183 55 1 686. 45 89 74 77 104 74 18 481. 22 69 161 166 206 199 102 925. 9 36 81 72 105 115 65 483. 10 23 62 65 69 50 25 304. 3 10 18 29 32 34 12 138. 153. 103. 38. 12. 62. 28. 20. 14. 58. 38. 14. 6. 32. 17. 6. 9. weiblich 8 21 28 30 42 29 12 170. Migrationsangaben Menschen mit der Signierung des Geschlechts "anderes" werden dem männlichen Geschlecht zugeordnet..

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