Statistischer Bericht
C IV 12 – u / 10
Wirtschaftsdünger,
Stall- und Weidehaltung im Land Brandenburg 2010
Berlin Brandenburg
Statistischer Bericht C IV 12 – u / 10
Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen im April 2012 Preis
pdf-Version: kostenlos Excel-Version: kostenlos Druck-Version: 7,– EUR
Herausgeber Zeichenerklärung
Amt für Statistik Berlin-Brandenburg 0 weniger als die Hälfte von 1
Behlertstraße 3a in der letzten besetzten Stelle,
14467 Potsdam jedoch mehr als nichts
info@statistik-bbb.de – nichts vorhanden
www.statistik-berlin-brandenburg.de … Angabe fällt später an ( ) Aussagewert ist eingeschränkt
Tel. 0331 8173 - 1777 / Zahlenwert nicht sicher genug
Fax 030 9028 - 4091 • Zahlenwert unbekannt oder
geheim zu halten
©Amt für Statistik Berlin-Brandenburg, x Tabellenfach gesperrt
Potsdam, 2012 p vorläufige Zahl
Auszugsweise Vervielfältigung und r berichtigte Zahl Verbreitung mit Quellenangabe gestattet. s geschätzte Zahl
Seite
Vorbemerkungen 4
Tabellen
1 Landwirtschaftliche Betriebe mit Haltungsplätzen für Rinder am 1. März 2010 nach Haltungsver-
fahren und Größenklassen der Haltungsplätze... 6
2 Landwirtschaftliche Betriebe mit Haltungsplätzen für Schweine am 1. März 2010 nach Haltungsver- fahren und Größenklassen der Haltungsplätze... 8
3 Landwirtschaftliche Betriebe mit Haltungsplätzen für Hühner am 1. März 2010 nach Haltungsver- fahren und Größenklassen der Haltungsplätze... 10
4 Weidehaltung von Milchkühen auf Betriebs- flächen im Kalenderjahr 2009 nach Bestands-
größenklassen... 11
5 Weidehaltung von Rindern ohne Milchkühe auf Betriebsflächen im Kalenderjahr 2009
nach Bestandsgrößenklassen... 11
6 Weidehaltung von Schafen auf Betriebs- flächen im Kalenderjahr 2009 nach Bestands-
größenklassen... 12
7 Ausgewählte Merkmale zur Weidehaltung im Kalenderjahr 2009 nach Größenklassen
des Grünlandes... 13
8 Aufbringungsfläche, Einarbeitung und Anteil des abgegebenen Wirtschaftsdüngers in Betrieben mit Wirtschaftsdüngeraufbringung bzw. -abgabe 2010 nach Größenklassen der Großvieheinheiten (GV)... 14
9 Landwirtschaftliche Betriebe mit Lagerkapazitäten für Wirtschaftsdünger im Zeitraum März 2009 bis Februar 2010 nach Größenklassen der
Großvieheinheiten (GV)... 16
10 Landwirtschaftliche Betriebe mit Wirtschafts- düngerlagerung im Zeitraum März 2009 bis Februar 2010 nach Art der Abdeckung und
Größenklassen der Großvieheinheiten (GV)... 17
Ber lin Br andenbur g
Inhaltsverzeichnis
Bericht
C IV 12 – u / 10
Vorbemerkungen
Der vorliegende Bericht des Amtes für Statistik Berlin- Brandenburg (AfS) enthält ausgewählte Ergebnisse zu Viehhaltungsverfahren und zum Wirtschaftsdünger im Land Brandenburg aus der Landwirtschaftszählung (LZ) 2010.
Allgemeine Angaben zur Statistik
Bezeichnung der Statistik Landwirtschaftszählung
Berichtszeitpunkt / Berichtszeitraum
Die Merkmale zu den Haltungsplätzen und -verfahren wur- den zum Stichtag 1. März 2010 erhoben, den Angaben zur Weidehaltung lag das Kalenderjahr 2009 zugrunde und An- fall, Ausbringung und Lagerung von Wirtschaftsdünger wurden für den Zeitraum März 2009 bis einschließlich Feb- ruar 2010 erfasst.
Periodizität
Die LZ wird etwa alle 10 Jahre durchgeführt.
Die Ergebnisse für das Jahr 2010 sind aufgrund methodi- scher Veränderungen (Anhebung der Erfassungsgrenzen) nur eingeschränkt mit denen vorhergehender Erhebungen vergleichbar.
Regionale Gliederung Land Brandenburg
Erhebungsgesamtheit und Zuordnungsprinzip der Erhebungseinheiten
Zur Erhebungsgesamtheit gehören Betriebe mit einer landwirtschaftlich genutzten Fläche von 5 Hektar oder min- destens
– jeweils 10 Rindern oder 50 Schweinen oder
10 Zuchtsauen oder 20 Schafen oder 20 Ziegen oder 1 000 Stück Geflügel oder
– 0,5 ha Tabakfläche, Hopfenfläche, Rebfläche, Baum- schulfläche oder
– 0,5 ha Obstfläche oder
– 0,5 ha Gemüse- und Erdbeerfläche im Freiland oder – 1,0 ha Dauerkulturfläche im Freiland oder
– 0,3 ha Blumen- oder Zierpflanzenfläche im Freiland oder – 0,1 ha Fläche unter hohen begehbaren Schutzabde-
ckungen oder
– 0,1 ha Produktionsfläche für Speisepilze.
Die Meldungen für den Betrieb sind dort abzugeben, wo sich das Grundstück mit den wichtigsten Wirtschaftsge- bäuden befindet. Hat der Betrieb keine Wirtschaftsgebäu- de, so stellt das Grundstück den Betriebssitz dar, von dem aus der Betrieb geleitet wird. Die Belegenheit der selbst- bewirtschafteten Fläche spielt hierbei keine Rolle. Es gilt somit das Betriebssitzprinzip.
Erhebungseinheiten
Betriebe, die eine der unter „Erhebungsgesamtheit“ defi- nierten Erfassungsgrenzen erreichen oder überschreiten¹.
Die Erhebung erfasst die Viehbestände, die sich zum Be- richtszeitpunkt im unmittelbaren Besitz des Betriebsinha- bers oder -leiters befanden, ohne Rücksicht auf das Eigen- tum oder die sonstigen Rechtsgründe des Betriebes.
Rechtsgrundlagen
– Verordnung (EG) Nr. 1166/2008 des Europäischen Par- laments und des Rates vom 19. November 2008 über die Betriebsstrukturerhebungen und die Erhebung über landwirtschaftliche Produktionsmethoden sowie zur Auf- hebung der Verordnung (EWG) Nr. 571/88 des Rates (ABl. L 321 vom 1.12.2008, S. 14)
– Gesetz über Agrarstatistiken (Agrarstatistikgesetz - AgrStatG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 17. Dezember 2009 (BGBl. I S. 3886)
– Gesetz über die Statistik für Bundeszwecke (Bundessta- tistikgesetz - BStatG) vom 22. Januar 1987 (BGBl. I S. 462, 565)
– Gesetz zur Gleichstellung stillgelegter und landwirtschaft- lich genutzter Flächen vom 10. Juli 1995 (BGBl. I S. 910), zuletzt geändert durch Artikel 62 a des Gesetzes vom 13. April 2006 (BGBl. I S. 855)
in den jeweils geltenden Fassungen
Geheimhaltung und Datenschutz
Die erhobenen Einzelangaben werden nach § 16 BStatG grundsätzlich geheim gehalten. Nur in ausdrücklich gesetz- lich geregelten Ausnahmefällen dürfen Einzelangaben übermittelt werden. Die Namen und Adressen der Befrag- ten werden in keinem Fall an Dritte weitergegeben.
Zweck und Ziele der Statistik
Erhebungsinhalte
Die LZ 2010 setzt sich aus der Haupterhebung und der Er- hebung über landwirtschaftliche Produktionsmethoden (ELPM) zusammen.
Haltungsplätze und -verfahren, Weidehaltung sowie Anfall, Ausbringung und Lagerung von Wirtschaftsdünger sind Bestandteil der ELPM.
Bei der Viehhaltung werden Angaben über die Anzahl der Haltungsplätze, die Verfahren in der Rinder-, Schweine- und Hühner- sowie zur Weidehaltung erfragt. Bei der Wei- dehaltung von Milchkühen, übrigen Rindern einschließlich Kälbern sowie bei Schafen wird zusätzlich nach Angaben zur Zahl der weidenden Tiere und zur Weidedauer gefragt.
Beim Wirtschaftsdünger werden Merkmale zum Anfall, zur Ausbringung und zur Lagerung erfasst. Hierbei ist Gülle ein
_____
1 von 1999-2007 wurden folgende Erhebungseinheiten zugrunde gelegt:
– mindestens 2 Hektar landwirtschaftlich genutzte Fläche oder – mindestens jeweils 8 Rinder oder Schweine oder 20 Schafe oder jeweils 200 Legehennen oder Junghennen oder Schlacht-, Masthähne, -hühner und sonstige Hähne oder Gänse, Enten und Truthühner oder
– jeweils 30 Ar bestockte Rebfläche oder Obstfläche, auch soweit sie nicht im Ertrag stehen, oder Tabak oder Baumschulen oder Gemüseanbau im Freiland oder Blumen- und Zierpflanzenanbau im Freiland oder Anbau von Heil- und Gewürzpflanzen oder
Gartenbausämereien für Erwerbszwecke oder
– jeweils 3 Ar Anbau für Erwerbszwecke unter Glas von Gemüse oder Blumen und Zierpflanzen.
© Amt für Statistik Berlin-Brandenburg — SB C IV 12 - u / 10 – Brandenburg
Gemisch aus Kot und Harnausscheidungen von Nutztieren (auch vermischt mit Wasser), Festmist ist Kot von Nutztie- ren (mit oder ohne Einstreu) und Jauche ist Harn von Nutz- tieren.
Zweck der Statistik
Die LZ liefert Daten über die Produktionsstrukturen, -kapazitäten und -methoden der landwirtschaftlichen Be- triebe sowie über deren Betriebsstrukturen und die wirt- schaftlichen und sozialen Verhältnisse der Betriebsinha- ber(-innen) oder -leiter(-innen). Da dieser umfassende Ag- rarzensus gemäß den Anforderungen der Europäischen Union in allen Mitgliedstaaten durchgeführt wird, liefert er vergleichbare Daten für die EU-27. Die Ergebnisse dienen der Erfolgskontrolle von Maßnahmen in der europäischen und nationalen Agrar-, Markt- und Preispolitik sowie der Politik der Entwicklung der ländlichen Räume, der Umwelt- und Klimapolitik und der Vorausschätzung der Agraraus- gaben. Des Weiteren stellen die Ergebnisse eine Daten- grundlage für die Neuausrichtung der Gemeinsamen Ag- rarpolitik der Europäischen Union (GAP) nach dem Jahr 2013 und die Förderperiode 2014 bis 2020 dar. Die erho- benen Daten fließen zudem in die Berechnung und Vor- ausschätzung von Erntemengen, die Berechnung von Ag- rarumweltindikatoren, die land- und volkswirtschaftliche Gesamtrechnung und den Ernährungs- und agrarpoliti- schen Bericht der Bundesregierung ein.
Hauptnutzer der Statistik
Hauptnutzer sind die Europäische Kommission, das Bun- desministerium für Ernährung, Landwirtschaft und
Verbraucherschutz, die jeweiligen Landesministerien sowie wissenschaftliche Institutionen. Ferner wird die Statistik auch von Kommunen, Verbänden, Landwirtschaftskam- mern und -ämtern, Interessenvertretungen, Beratungsver- bänden sowie Privatpersonen und interessierten Unter- nehmen genutzt.
Erhebungsmethodik
Art der Datengewinnung
Die LZ ist eine dezentrale Bundesstatistik. Die Organisation der Datengewinnung ist Aufgabe der Statistischen Ämter der Länder. Für die Erhebung besteht Auskunftspflicht.
Erhebungsinstrumente und Berichtsweg
Die Haltungsplätze und -verfahren, die Weidehaltung sowie der Wirtschaftsdünger sind im Rahmen der ELPM bei Stichprobenbetrieben erfragt worden. Für die Zufallsaus- wahl der Stichprobenbetriebe wird das Verfahren der „Kon- trollierten Auswahl“ angewendet.
Die Auskunftspflichtigen füllen die vom Amt für Statistik versendeten Erhebungsbogen eigenständig aus und schi- cken diese an die für sie zuständige Erhebungsstelle für Agrarstatistik des Landkreises bzw. der kreisfreien Stadt zurück.
Nach Eingang im Amt für Statistik werden die Angaben in das Aufbereitungs- und Plausibilisierungsprogramm einge- lesen.
Datenaufbereitung (einschließlich Hochrechnung) Die Ergebnisse der Stichprobe werden frei hochgerechnet.
Der Hochrechnungsfaktor ist der Kehrwert des Auswahl- satzes. Je geringer der Stichprobenumfang in der jeweili- gen Schicht, umso größer ist der Hochrechnungsfaktor.
Dementsprechend erhalten Betriebe einer Totalschicht, z. B. Betriebe mit großen Tierbeständen, den Hochrech- nungsfaktor 1. Bei geänderten Schichtgrößen (z. B. durch Antwortausfälle) werden die Hochrechnungsfaktoren ent- sprechend angepasst.
Stichprobenbedingte Fehler
Die Ergebnisse der Stichprobenerhebung werden mit ei- nem Aufbereitungsprogramm erstellt, in das eine Berech- nung des einfachen relativen Standardfehlers auf Basis der Einzelwerte integriert ist. Der einfache relative Standard- fehler wird als Maß für die Größe des Zufallsfehlers heran- gezogen. Aus Gründen der Übersichtlichkeit werden die Fehlerrechnungsergebnisse für die Stichprobenwerte in komprimierter Form als Großbuchstaben veröffentlicht. Da- bei beträgt der einfache relative Standardfehler in der Feh- lerklasse
A: bis unter ± 2 Prozent B: ± 2 bis unter ± 5 Prozent C: ± 5 bis unter ± 10 Prozent D: ± 10 bis unter ± 15 Prozent E: ± 15 Prozent und mehr.
Ergebniswerte mit dem Fehlerkennzeichen E werden in den Veröffentlichungstabellen durch das Zeichen „/“ er- setzt, da der Zahlenwert als nicht sicher genug gilt. Durch die Fehlerkennzeichnung soll der Nutzer in die Lage ver- setzt werden, die Ergebniszuverlässigkeit für seine Zwecke hinreichend abschätzen zu können.
Belastung der Auskunftspflichtigen
Die Belastung der Befragten wurde durch die Verlängerung der Periodizität der Strukturerhebungen, die Anhebung der unteren Erfassungsgrenzen, die verstärkte Nutzung von Verwaltungsdaten und die Durchführung der ELPM als Stichprobenerhebung begrenzt.
Abweichungen in den Summen erklären sich aus dem Runden der Einzelwerte.
1 1 bis 9 0,4 C 1,9 D / E / E • • • •
2 10 bis 19 0,4 C 5,3 C / E / E – – / E / E
3 20 bis 49 0,5 C 13,9 C / E / E – – / E / E
4 50 bis 99 0,3 C 21,0 C / E / E – – / E / E
5 100 bis 199 0,3 B 41,1 B / E 2,1 D • • • •
6 200 bis 499 0,3 A 105,6 A 0,0 A 2,6 A • • • •
7 500 0,4 A 447,3 A 0,0 A 12,4 A 0,0 A 3,3 A 0,0 A 9,1 A
8 2,6 A 636,2 A 0,5 C 24,0 B 0,0 C 3,6 B 0,5 C 20,4 B
9 1 bis 9 / E / E / E / E – – / E / E
10 10 bis 19 / E / E / E / E – – / E / E
11 20 bis 49 / E / E / E / E – – / E / E
12 50 bis 99 0,1 C 6,7 C / E / E • • • •
13 100 bis 199 0,1 A 17,8 A 0,0 D 0,5 B • • • •
14 200 bis 499 0,2 A 74,7 A 0,0 A 1,3 A 0,0 A 0,2 A 0,0 A 1,1 A
15 500 0,1 A 97,3 A 0,0 A 2,4 A 0,0 A 1,5 A 0,0 A 0,9 A
16 0,7 B 198,8 A 0,1 D 5,8 B 0,0 D 2,1 C 0,1 D 3,8 B
17 1 bis 9 0,4 C 1,9 D / E / E • • • •
18 10 bis 19 0,4 C 5,4 C / E / E – – / E / E
19 20 bis 49 0,5 C 14,7 C / E / E – – / E / E
20 50 bis 99 0,4 C 24,4 B / E / E – – / E / E
21 100 bis 199 0,3 B 43,5 B 0,0 D 1,9 C • • • •
22 200 bis 499 0,4 A 111,1 A 0,0 A 3,2 A • • • •
23 500 0,3 A 236,2 A 0,0 A 7,0 A 0,0 A 1,1 A 0,0 A 6,0 A
24 2,5 A 437,3 A 0,5 C 18,1 B 0,0 A 1,6 A 0,5 C 16,6 B
_____
1 Angegeben ist jeweils die überwiegende Art des Wirtschaftsdüngers 2 Kälber und Jungrinder, männliche Rinder sowie andere Kühe
Zusammen
und mehr Zusammen
Übrige Rinder²
Und zwar mit Haltungsplätzen im Anbindestall
Milchkühe
und mehr Haltungsplätze von ... bis …
Insgesamt
Insgesamt
mit Festmist¹
Anzahl in 1 000
und mehr
1 Landwirtschaftliche Betriebe mit Haltungsplätzen für Rinder am 1. März 2010 nach Haltungsverfahren und Größenklassen der Haltungsplätze
Betriebe Haltungs-
plätze Betriebe Haltungs-
plätze Betriebe Haltungs-
plätze Betriebe Lfd.
Nr. mit Gülle¹
Haltungs- plätze
zusammen und zwar
Rinder insgesamt
© Amt für Statistik Berlin-Brandenburg — SB C IV 12 - u / 10 – Brandenburg
/ E / E – – / E / E 0,2 D 1,0 D 1
/ E / E / E / E / E / E 0,2 D 3,0 D 2
0,1 D 3,0 D 0,0 D 0,1 D 0,1 D 2,9 D 0,3 C 8,7 C 3
0,1 D 6,3 C / E / E 0,1 D 5,2 D 0,2 C 12,2 C 4
0,2 B 25,3 B 0,1 C 6,1 C 0,2 B 19,2 B 0,1 C 13,7 C 5
0,3 A 76,5 A 0,1 A 22,6 A 0,3 A 53,9 A 0,1 A 26,5 A 6
0,4 A 404,2 A 0,2 A 172,5 A 0,4 A 231,7 A 0,1 A 30,8 A 7
1,2 B 516,2 A 0,5 A 202,4 A 1,2 B 313,8 A 1,3 B 95,9 A 8
/ E / E / E / E / E / E / E / E 9
– – – – – – / E / E 10
/ E / E / E / E / E / E / E / E 11
0,1 C 6,0 C 0,0 C 3,1 C 0,0 C 2,9 C / E / E 12
0,1 A 16,8 A 0,1 B 9,0 A 0,1 B 7,8 B 0,0 D 0,5 B 13
0,2 A 71,4 A 0,1 A 36,2 A 0,2 A 35,2 A 0,0 C 2,0 C 14
0,1 A 94,5 A 0,1 A 72,9 A 0,1 A 21,6 A 0,0 A 0,4 A 15
0,6 A 189,4 A 0,4 A 121,3 A 0,4 B 68,0 A 0,1 D 3,6 C 16
/ E / E / E / E / E / E 0,2 D 1,0 D 17
/ E / E / E / E / E / E 0,2 D 2,9 D 18
0,1 D 3,6 D 0,0 D 0,5 D 0,1 D 3,2 D 0,3 C 9,2 C 19
0,2 C 10,4 C 0,0 C 2,0 D 0,2 C 8,4 C 0,2 C 12,0 C 20
0,2 B 27,2 B 0,1 B 4,2 B 0,2 B 23,0 B 0,1 C 14,5 C 21
0,3 A 82,8 A 0,1 A 16,6 A 0,3 A 66,3 A 0,1 A 25,1 A 22
0,3 A 201,5 A 0,1 A 57,7 A 0,2 A 143,8 A 0,1 A 27,6 A 23
1,2 B 326,9 A 0,3 A 81,1 A 1,1 B 245,8 A 1,3 B 92,3 A 24
Rinder insgesamt
Milchkühe
Übrige Rinder² Haltungs-
plätze Betriebe
Anzahl in 1 000 und zwar
mit Gülle¹ mit Festmist¹
zusammen Lfd.
Nr.
Und zwar mit Haltungsplätzen
Haltungs- plätze Betriebe
Haltungs- plätze Betriebe
Haltungs- plätze Betriebe
in anderen Haltungsverfahren im Laufstall
1 1 bis 49 0,5 C 4,5 C • • • • 0,3 C 2,7 D
2 50 bis 99 / E / E • • • • / E / E
3 100 bis 399 0,0 D 9,5 D • • – – / E / E
4 400 bis 999 0,0 A 18,9 A 0,0 B 5,1 B 0,0 C 2,5 A 0,0 B 7,3 B
5 1 000 bis 1 999 0,0 A 68,8 A 0,0 A 37,4 A 0,0 A 20,3 A 0,0 A 7,7 A
6 2 000 bis 4 999 0,1 A 250,5 A 0,1 A 146,8 A 0,0 A 74,1 A 0,0 A 14,1 A
7 5 000 0,0 A 525,7 A 0,0 A 369,5 A 0,0 A 144,3 A 0,0 A 9,2 A
8 0,8 B 880,7 A 0,1 B 559,3 A 0,1 A 241,3 A 0,5 C 49,0 B
9 1 bis 9 0,2 D 0,6 D • • – – / E / E
10 10 bis 49 / E 0,4 D – – • • • •
11 50 bis 99 0,0 D 0,4 D • • – – • •
12 100 bis 199 / E 1,6 D • • • • / E 0,8 D
13 200 bis 499 0,0 D 13,6 C • • 0,0 A 5,1 A / E / E
14 500 0,1 A 120,7 A 0,0 A 46,1 A 0,1 A 67,0 A 0,0 A 7,0 A
15 0,3 C 137,4 A 0,1 A 49,6 A 0,1 A 72,4 A 0,2 D 13,8 C
16 1 bis 49 0,5 C 4,2 C • • • • 0,3 C 2,4 D
17 50 bis 99 / E / E – – • • / E / E
18 100 bis 399 0,0 C 8,4 C • • • • 0,0 C 4,9 B
19 400 bis 999 0,0 A 19,3 A 0,0 B 5,7 A 0,0 C 3,0 A 0,0 B 5,6 B
20 1 000 bis 1 999 0,0 A 70,0 A 0,0 A 40,5 A 0,0 B 18,2 B 0,0 A 5,9 A
21 2 000 bis 4 999 0,1 A 235,0 A 0,1 A 153,6 A 0,0 A 60,8 A 0,0 A 9,1 A
22 5 000 0,0 A 403,8 A 0,0 A 309,6 A 0,0 A 86,3 A 0,0 A 5,3 A
23 0,8 B 743,2 A 0,1 B 509,7 A 0,1 A 168,8 A 0,4 C 35,2 A
_____
1 Aufzuchtferkel, Jungschweine, Mastschweine und ausgemerzte Zuchttiere
Teilspaltenboden planbefestigtem Boden
Anzahl in 1 000
und mehr
Haltungs- plätze Vollspaltenboden
Schweine insgesamt Haltungsplätze
von ... bis …
Insgesamt
Und zwar mit
Insgesamt Lfd.
Nr.
2 Landwirtschaftliche Betriebe mit Haltungsplätzen für Schweine am 1. März 2010 nach Haltungsverfahren und Größenklassen der Haltungsplätze
Betriebe Haltungs-
plätze Betriebe Haltungs-
plätze Betriebe Haltungs-
plätze Betriebe
Zusammen
Übrige Schweine¹ Sauen und Eber zur Zucht
und mehr Zusammen
und mehr
© Amt für Statistik Berlin-Brandenburg — SB C IV 12 - u / 10 – Brandenburg
/ E / E / E / E 1
• • / E / E 2
• • / E 1,4 D 3
• • • • 4
• • • • 5
• • • • 6
• • • • 7
0,1 D 27,9 A 0,1 D 3,2 D 8
• • / E / E 9
/ E / E 0,0 B 0,0 B 10
– – • • 11
/ E / E • • 12
– – • • 13
• • • • 14
/ E 1,0 D / E 0,6 C 15
/ E / E / E / E 16
• • / E / E 17
/ E / E / E / E 18
• • • • 19
• • • • 20
• • • • 21
• • • • 22
0,1 D 26,9 A 0,1 D 2,6 D 23
Schweine insgesamt anderen
Stallhaltungsverfahren Haltungs-
plätze Betriebe
Anzahl in 1 000
Lfd.
Haltungs- Nr.
plätze Betriebe
Freilandhaltung Und zwar mit
Sauen und Eber zur Zucht
Übrige Schweine¹
1 bis 99 1,0 B 20,8 C 0,3 D 5,0 D – – 0,8 C 15,8 C
100 bis 999 / E / E / E / E – – / E / E
1 000 bis 9 999 0,0 B 54,1 A 0,0 A 20,9 A – – 0,0 C 33,2 A
10 000 bis 49 999 0,0 A 628,9 B 0,0 B 428,3 B • • • •
50 000 0,0 A 6 884,5 A 0,0 A 5 958,5 A • • • •
1,1 B 7 604,1 A 0,3 C 6 418,2 A 0,0 A 532,0 A 0,8 C 653,8 A
1 bis 99 1,0 B 19,2 C 0,3 D 4,6 D – – 0,7 C 14,6 C
100 bis 999 / E / E / E / E – – / E / E
1 000 bis 9 999 0,0 B 49,0 A • • – – • •
10 000 bis 49 999 0,0 A 367,5 A 0,0 A 166,9 A • • • •
50 000 0,0 A 2 643,7 A • • • • • •
1,1 B 3 092,7 A • • 0,0 A 532,0 A • •
1 bis 99 0,2 D / E / E / E x x 0,2 D / E
100 bis 999 / E / E / E / E x x / E / E
1 000 bis 9 999 0,0 A 10,1 A • • x x • •
10 000 bis 49 999 0,0 B 261,4 C 0,0 B 261,4 C x x – –
50 000 0,0 A 4 235,8 A • • x x • •
0,3 C 4 511,4 A • • x x • •
_____
1 Masthühner und -hähne, Junghennen und Küken Zusammen
Übrige Hühner¹ Legehennen
Zusammen und mehr
und mehr
3 Landwirtschaftliche Betriebe mit Haltungsplätzen für Hühner am 1. März 2010 nach Haltungsverfahren und Größenklassen der Haltungsplätze
Käfighaltung (alle Formen einschl.
Kleingruppenhaltung)
Freilandhaltung
Insgesamt
Betriebe Haltungs-
plätze Betriebe
und mehr
Hühner insgesamt Haltungsplätze
von ... bis …
Anzahl in 1 000
Betriebe Haltungs- plätze Bodenhaltung
Betriebe Haltungs- plätze Insgesamt
Und zwar mit
Haltungs- plätze
© Amt für Statistik Berlin-Brandenburg — SB C IV 12 - u / 10 – Brandenburg
Wochen Stunden
1 bis 9 / E / E 3,9 B 2,6 C / E / E 37 22
10 bis 19 / E / E / E / E / E / E 25 14
20 bis 49 0,1 D 0,0 D 2,1 C 1,3 D 1,8 D 1,4 D 28 16
50 bis 99 0,1 B 0,1 C 7,5 B 4,0 B 7,5 B 3,9 C 27 14
100 bis 199 0,1 A 0,1 B 14,6 A 7,6 A 19,3 A 5,7 B 26 15
200 bis 499 0,2 A 0,1 A 49,5 A 19,0 A 68,6 A 8,9 A 24 18
500 0,1 A 0,0 A 23,2 A 9,3 A 63,0 A 4,4 A 24 17
0,7 B 0,3 B 101,1 A 44,2 A 160,8 A 24,6 A 26 17
_____
1 Haltung von Milchkühen zum Stichtag 1. März 2010 2 Weidehaltung im Kalenderjahr 2009
3 Mittelwert der Betriebe mit Weidehaltung
Wochen Stunden
1 bis 9 0,4 C 0,3 D 5,2 C 3,5 C 2,4 C 1,9 D 39 12 0,3 D
10 bis 19 0,4 C 0,4 C 4,9 C 3,9 C 6,1 C 5,3 C 41 11 0,3 C
20 bis 49 0,5 C 0,5 C 16,8 B 12,1 C 16,2 C 14,6 C 41 9 0,4 C
50 bis 99 0,3 B 0,3 C 21,3 B 15,7 B 25,3 B 19,9 B 40 9 0,3 C
100 bis 199 0,3 B 0,3 B 34,6 B 25,6 B 46,9 A 31,0 B 38 11 0,3 B
200 bis 499 0,4 A 0,3 A 84,7 A 51,0 A 122,4 A 64,5 A 35 12 0,3 A
500 0,2 A 0,2 A 77,9 A 48,3 A 176,9 A 71,4 A 32 11 0,2 A
2,6 A 2,2 B 245,5 A 160,2 A 396,1 A 208,7 A 39 11 2,1 B
_____
1 Haltung von Rindern ohne Milchkühe zum Stichtag 1. März 2010 2 Weidehaltung im Kalenderjahr 2009
3 Mittelwert der Betriebe mit Weidehaltung 4 Nicht ganztägig weidende Tiere
und mehr Insgesamt
insgesamt¹
darunter mit Weide-
haltung² Anzahl in 1 000 1 000 Hektar Anzahl in 1 000 4 Weidehaltung von Milchkühen auf Betriebsflächen im Kalenderjahr 2009 nach Bestandsgrößenklassen
Betriebe mit ... bis …
Milchkühen
Betriebe mit Milchkühen Milchkühe Durch-
schnittliche Weide-
dauer im Jahr³
Durch- schnittliche
Weide- dauer je Tag³ insgesamt¹
darunter mit Weide-
haltung²
Dauer- grünland
(2010)
beweidete Fläche
Betriebe mit ganztägig weidenden
Tieren Anzahl in 1 000 Durch-
schnittliche Weide-
dauer im Jahr³ Anzahl
in 1 000 1 000 Hektar Anzahl
in 1 000 darunter mit Weide-
haltung²
Durch- schnittliche
Weide- dauer je Tag³4 Rinder ohne Milchkühe
5 Weidehaltung von Rindern ohne Milchkühe auf Betriebsflächen im Kalenderjahr 2009 nach Bestandsgrößenklassen
Insgesamt
insgesamt¹ beweidete
Fläche insgesamt¹
und mehr Betriebe mit ... bis …
Rindern ohne Milchkühe
Betriebe mit Rindern ohne Milchkühe Dauer- grünland
(2010) darunter
mit Weide- haltung²
Wochen Stunden
1 bis 19 0,3 C 0,2 D 7,2 C 5,8 C 2,3 D 1,9 D 41 20
20 bis 49 0,1 D / E 2,4 C 1,9 D 4,1 D 3,9 D 43 20
50 bis 99 / E / E 3,7 C 2,6 D / E / E 44 20
100 bis 199 / E / E 1,6 D 1,5 D / E / E 46 21
200 bis 499 0,0 A 0,0 A 2,3 B 2,5 A 12,9 A 11,7 B 42 21
500 bis 999 0,0 A 0,0 A 7,3 A 7,6 A 31,7 A 28,8 A 44 20
1 000 0,0 A 0,0 A 7,8 A 9,3 A 43,1 A 31,3 A 40 18
0,7 C 0,6 C 32,3 A 31,3 A 105,4 A 87,0 A 42 20
_____
1 Haltung von Schafen zum Stichtag 1. März 2010 2 Weidehaltung im Kalenderjahr 2009
3 Mittelwert der Betriebe mit Weidehaltung Insgesamt
insgesamt¹ beweidete
Fläche insgesamt¹
und mehr Betriebe mit ... bis …
Schafen
Betriebe mit Schafen Dauer- grünland
(2010) darunter
mit Weide- haltung²
Schafe Durch-
schnittliche Weide-
dauer im Jahr³ 6 Weidehaltung von Schafen auf Betriebsflächen im Kalenderjahr 2009
nach Bestandsgrößenklassen
Anzahl in 1 000 1 000 Hektar Anzahl in 1 000 darunter mit Weide-
haltung²
Durch- schnittliche
Weide- dauer je Tag³
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5 1,0 C 2,1 C 1,0 D 0,6 C 4,6 C 3,5 D 4,8 D 3,6 D
5 bis unter 10 3,2 C 3,5 C 1,2 B 0,3 D 4,3 D 3,8 D 6,8 D 5,9 D
10 bis unter 20 7,5 C 7,2 C 3,2 B / E 9,1 C 7,3 C 7,2 D 6,3 D
20 bis unter 30 6,2 C 5,5 C 1,8 C 0,9 D 8,4 C 6,6 C / E / E
30 bis unter 50 13,2 C 11,1 C 6,4 B 2,2 C 18,5 B 13,0 C 5,8 C 5,3 C
50 bis unter 100 26,4 B 22,9 B 11,7 B 5,1 B 34,8 B 24,8 B 19,1 A 17,2 B
100 bis unter 200 42,6 A 33,4 A 18,4 A 4,9 A 57,9 A 35,8 A 22,1 B 17,5 B
200 bis unter 500 89,8 A 58,3 A 39,5 A 7,5 A 118,6 A 73,8 A 18,2 B 15,0 B
500 53,3 A 38,7 A 14,4 A 2,9 A 59,6 A 39,6 A 13,3 B 12,7 B
243,2 A 182,6 A 97,6 A 24,8 A 315,8 A 208,1 A 100,4 A 86,5 A
_____
1 Viehhaltung zum Stichtag 1. März 2010
2 Weidehaltung im Kalenderjahr 2009 auf Betriebsflächen Insgesamt
weidende Milchkühe²
übrige Rinder insgesamt¹
und mehr Dauergrünland
in Hektar Milchkühe
insgesamt¹
Und zwar in Betrieben mit Haltung von
unter
übrigen Rindern
Schafe insgesamt¹ 7 Ausgewählte Merkmale zur Weidehaltung im Kalenderjahr 2009
nach Größenklassen des Grünlandes
1 000 Hektar
weidende übrige Rinder² Dauergrün-
land
Beweidete Fläche im Kalender- jahr 2009
Milchkühen
weidende Schafe² Anzahl in 1 000
Schafen
1 0,1 C 66,0 A 21,5 B 14,8 B 0,2 C 80,5 A 15,2 A 7,7 B
2 50 0,1 D 14,9 B 4,5 C 2,5 B 1,3 B 71,7 B 15,6 B 3,6 C
3 50 bis 100 0,1 C 15,8 B 4,0 B 1,5 C 0,3 B 56,2 B 11,2 B 3,0 C
4 100 bis 200 0,1 B 54,1 A 14,8 A 8,5 B 0,3 A 107,1 A 18,4 A 6,7 A
5 200 0,4 A 498,8 A 167,8 A 92,2 A 0,5 A 622,5 A 91,5 A 34,2 A
6 0,7 B 583,6 A 191,1 A 104,7 A 2,4 B 857,4 A 136,6 A 47,5 A
_____
1 Großvieheinheit entspricht etwa 500 Kilogramm Lebendgewicht
8 Aufbringungsfläche, Einarbeitung und Anteil des abgegebenen Wirtschaftsdüngers in Betrieben mit Wirtschaftsdüngeraufbringung bzw. -abgabe 2010 nach Größenklassen der Großvieheinheiten (GV)¹
Lfd.
Nr.
Zusammen
unter
Betriebe ohne Viehhaltung
Betriebe mit Viehhaltung Wirtschaftsdüngeraufbringung
darunter mit Einarbeitung innerhalb von 4 Stunden insgesamt
landwirt- schaftlich genutzte Fläche
1 000 Hektar
Festmist
Betriebe
landwirt- schaftlich genutzte Fläche
Fläche, auf die mindestens einmal Festmist aufgebracht wurde
insgesamt
darunter mit Einarbeitung innerhalb von 4 Stunden Anzahl
in 1 000 1 000 Hektar
Zusammen und mehr
Betriebe
Fläche, auf die mindestens einmal Gülle aufgebracht wurde Gülle
Viehbestand von ... bis unter … GV
Anzahl in 1 000
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• • 1
0,4 C 90 2
0,1 C 87 3
0,1 B 82 4
0,2 A 64 5
0,8 B 83 6
Betriebe, die Wirt- schaftsdünger
abgegeben haben
durchschnitt- licher Anteil des Wirtschafts-
düngers, der abgegeben
wurde Anzahl
in 1 000 Prozent Wirtschaftsdüngerabgabe
Lfd.
Nr.
Betriebe ohne Viehhaltung
Betriebe mit Viehhaltung
m³
0,0 C 34,8 C 0,0 D / E 0,0 C 115 C 77 C / E –
50 1,0 B 134,8 C 0,3 C / E / E 69 D • • 46,3
50 bis 100 0,2 C 110,1 B 0,1 C 27,6 C 0,1 C 66 C • • 15,3
100 bis 200 0,2 B 158,9 B 0,1 B 48,2 B 0,1 B 249 A 239 A 10 A 11,3
200 0,5 A 890,7 A 0,3 A 380,4 A 0,5 A 2 899 A 2 707 A 192 A 9,1
1,9 B 1 294,5 A 0,8 B 478,2 A 0,7 B 3 282 A 3 074 A 209 A 9,5
_____
1 Großvieheinheit entspricht etwa 500 Kilogramm Lebendgewicht Betriebe mit Lager-
kapazitäten für Festmist
Betriebe mit Lager- kapazitäten für Jauche
Betriebe
genutztes Lager- volumen
9 Landwirtschaftliche Betriebe mit Lagerkapazitäten für Wirtschaftsdünger im Zeitraum März 2009 bis Februar 2010 nach Größenklassen der Großvieheinheiten (GV)¹
Zusammen mehr
im Gülle- behälter
je GV
1 000 m² Anzahl
in 1 000 1 000 m³ Viehbestand
von ... bis unter … GV
Betriebe
Anzahl
in 1 000 1 000 m³
Betriebe mit Lagerkapazitäten für Gülle
Betriebe
Anzahl in 1 000 genutzte
Lagerfläche im Erdlager
(Lagune) genutztes Lagervolumen insgesamt
davon
Zusammen
unter
Betriebe ohne Viehhaltung
Betriebe mit Viehhaltung
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0,0 C • • 0,0 C 0,0 C 0,0 C – 0,0 D
50 1,0 B 0,9 B / E / E / E / E – / E
50 bis 100 0,2 C 0,2 C / E 0,1 C 0,0 C 0,0 C – / E
100 bis 200 0,2 B 0,2 B 0,0 C 0,1 B 0,0 B 0,1 B • 0,0 B
200 0,5 A 0,5 A 0,0 A 0,5 A 0,1 A 0,4 A • 0,1 A
1,9 B 1,8 B 0,2 D 0,7 B 0,2 B 0,5 A 0,0 A 0,2 C
_____
1 Großvieheinheit entspricht etwa 500 Kilogramm Lebendgewicht mehr
Zusammen
Betriebe ohne Viehhaltung Zusammen
Betriebe mit Viehhaltung unter
10 Landwirtschaftliche Betriebe mit Wirtschaftsdüngerlagerung im Zeitraum März 2009 bis Februar 2010 nach Art der Abdeckung und Größenklassen der Großvieheinheiten (GV)¹
Viehbestand von ... bis unter … GV
Betriebe mit Lagerkapazitäten für Festmist Betriebe mit Lagerkapazitäten für Gülle
insgesamt
davon Lagerung
insgesamt
davon Lagerung ohne
Abdeckung
mit Abdeckung
Anzahl in 1 000 ohne Abdeckung
mit natürlicher Schwimm-
decke
mit künstlicher Schwimm-
decke
mit Folien- oder fester Abdeckung
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Berlin-Brandenburg
Das Amt für Statistik Berlin-Brandenburg ist für beide Länder die zentrale Dienst- leistungseinrichtung auf dem Gebiet der amtlichen Statistik. Das Amt erbringt Ser- viceleistungen im Bereich Information und Analyse für die breite Öffentlichkeit, für al- le gesellschaftlichen Gruppen sowie für Kunden aus Verwaltung und Politik, Wirt- schaft und Wissenschaft. Kerngeschäft des Amtes ist die Durchführung der ge- setzlich angeordneten amtlichen Statisti- ken für Berlin und Brandenburg. Das Amt erhebt die Daten, bereitet sie auf, interpre- tiert und analysiert sie und veröffentlicht die Ergebnisse. Die Grundversorgung al- ler Nutzer mit statistischen Informationen erfolgt unentgeltlich, im Wesentlichen über das Internet und den Informations- service. Daneben werden nachfrage- und zielgruppenorientierte Standardauswer- tungen zu Festpreisen angeboten. Kun- denspezifische Aufbereitung / Beratung zu kostendeckenden Preisen ergänzt das Spektrum der Informationsbereitstellung.
Amtliche Statistik im Verbund
Die Statistiken werden bundesweit nach einheitlichen Konzepten, Methoden und Verfahren arbeitsteilig erstellt. Die statisti- schen Ämter der Länder sind dabei grund- sätzlich für die Durchführung der Erhe- bungen, für die Aufbereitung und Veröf- fentlichung der Länderergebnisse zustän- dig. Durch diese Kooperation in einem
„Statistikverbund“ entstehen für alle Län- der vergleichbare und zu einem Bundes- ergebnis zusammenführbare Erhebungs- resultate.
und Dienstleistungen
Informationsservice info@statistik-bbb.de
mit statistischen Informationen für jedermann und Beratung sowie maßge- schneiderte Aufbereitungen von Daten über Berlin und Brandenburg.
Auskunft, Beratung, Pressedienst sowie Fachbibliothek.
Standort Potsdam
Behlertstraße 3a, 14467 Potsdam Tel. 0331 8173 - 1777
Fax 030 9028 - 4091
Mo – Do 9 – 15 Uhr, Fr 9 – 14 Uhr Standort Berlin
Alt-Friedrichsfelde 60, 10315 Berlin Bibliothek
Tel. 030 9021 - 3540
Mo – Do 9 – 15 Uhr, Fr 9 – 14 Uhr Internet-Angebot
www.statistik-berlin-brandenburg.de mit aktuellen Daten, Pressemitteilungen, Statistischen Berichten zum kostenlosen Herunterladen, regionalstatistischen Informa- tionen, Wahlstatistiken und -analysen sowie einem Überblick über das gesamte Leis- tungsspektrum des Amtes.
Statistische Jahrbücher
mit einer Vielzahl von Tabellen aus nahezu allen Arbeitsgebieten der amtlichen Statistik.
Statistische Berichte
mit Ergebnissen der einzelnen Statistiken in Tabellen in tiefer sachlicher Gliederung und Grafiken zur Veranschaulichung von Entwick- lungen und Strukturen.
Mit dieser Reihe werden die bisherigen Veröf- fentlichungen Statistischer Berichte aus dem Landesbetrieb für Datenverarbeitung und Statistik Land Brandenburg sowie dem Statistischen Landesamt Berlin fortgesetzt.
aus dem Sachgebiet
Informationen zu dieser Veröffentlichung Referat 35B
Tel. 030 9021-3050 Fax 030 9021-3041
Birger.Schmidt@statistik-bbb.de Weitere Veröffentlichungen zum Thema
Statistische Berichte:
Schlachtungen und Fleischerzeugung C III 6
Viehbestände am 3. Mai C III 2
Bodennutzung der landwirtschaftlichen Betriebe
C I 1