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5. ¨Ubungsblatt zur Einf. in das wiss.–techn. Programmieren mit Matlab Pr¨asenz¨ubung: 1) Geben Sie alle Fehler in der folgenden Programm–/ Unterprogramm–Kombination an.

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Academic year: 2022

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Technische Universit¨at Darmstadt Fachbereich Mathematik

Dr. H. Grothe

WS 2006/2007 4. 10. 2006

5. ¨ Ubungsblatt zur Einf. in das wiss.–techn. Programmieren mit Matlab

Pr¨asenz¨ubung:

1) Geben Sie alle Fehler in der folgenden Programm–/ Unterprogramm–Kombination an.

a = 1.;

b = 3.5;

c = -1.5;

d = mpy(a, b, c) e = mpy(d, a)

function x = mpy(g, h, i) x = g * h(i);

2) Ist das folgende Unterprogramm zul¨assig? Welche Berechnung ist beabsichtigt?

function k = f(n) if n>0

k=n*f(n-1);

else k=1;

end

3) Welche Ausgabe liefert das folgende Programm?

i = 13;

j = myminus(i);

i, j

mit

function k = myminus(n) n = n - 1;

k = n;

1

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4) Welche Werte haben die Variablen A, B, C, Y nach dem Aufruf von S?

A = 3.;

B = 2.;

C = 10.;

Y = S(A, B, C, Y);

A, B, C, Y

function X = S(Y, C, B, A) X = Y * C - B;

Programmier¨ubung:

P5) Zur n¨aherungsweisen Berechnung eines bestimmten Integrals Rb

a f(x)dx einer auf [a, b] stetigen Funktion kann man die spezielle Riemann–Summe

Sn= b−a n

n−1

X

i=0

f

a+

i+ 1 2

b−a n

(n∈N)

verwenden, indem man Sm·k bildet (k = Schrittweite in der Folge (Sn)n=1,2,...) und die Rechnung abbricht, falls|Sm·k−S(m+1)·k| ≤ε(ε= vorgegebene Genauig- keitsforderung). Man schreibe ein MATLAB–Programm, das diese Vorgehens- weise realisiert.a,b, ε,k, mmax (eine obere Schranke f¨urm) seien einzulesen.

Die Definition von f und die Berechnung der Riemann–Summe soll mit Hilfe eines Funktionsunterprogramms realisiert werden. Wird die geforderte Genau- igkeit nicht erreicht, so lasse man einen entsprechenden Text ausdrucken.

Beispiel: a = 0, b = π2, π = 3.141592653589, ε = 10−6, k = 5, mmax = 50, f(x) = 5 (eπ −2)−1e2xcosx (exakter Wert des Integrals ist 1).

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