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Öffentliche Bibliotheken in Finnland

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Academic year: 2022

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Da der Staat Projekte zur Errichtung von Öffentlichen Bibliotheken hoch subventioniert, gibt es heute in Finn- land ein engmaschiges und gut funktionierendes Biblio- theksnetzwerk. Viele Bibliotheken bestechen außerdem durch ihr modernes, attraktives Design. Ein Überblick.

Heutzutage sind Bibliotheken die am meisten genutzten öffent- lichen Räume unserer Informationsgesellschaft.

Im Laufe der Jahre hat sich der Schwerpunkt der Bibliotheken verlagert – zugunsten des Rechts eines jeden Bürgers auf Infor- mation sowie zugunsten besserer Chancen für den Einzelnen.

Information ist heute demokratisch zugänglich und unsere Kun- den haben bewiesen, dass sie selbst aktiv sein wollen. Sie möch- ten sich weiterbilden, sie sind wiss- und lernbegierig. Studien zeigen, dass 80 % der finnischen Bevölkerung regelmäßig Bibliotheksdienste in Anspruch nehmen. Ein durchschnittlicher Bibliotheksbenutzer besucht die Bibliothek etwa einmal im Monat und entlehnt ungefähr 20 Bücher pro Jahr. Dies zeigt, dass die Bibliothek zu einem informellen und demokratischen Treffpunkt mit vielseitigen Informationsdienstleistungen gewor- den ist.

Bei der Planung von Bibliotheken ist es heutzutage wichtig, an der laufenden Diskussion teilzunehmen und dadurch operationale Strategien auf nationaler und lokaler Ebene mitzubestimmen. Der Bibliotheksbetrieb der Zukunft kann nicht geplant werden, indem man nur jenes Material berücksichtigt, das die Besucher im kon- kreten Bibliotheksgebäude finden können. Die Bibliotheken müs- sen vielmehr ihr eigenes Netzwerk und ihre eigenen virtuellen Dienste aufbauen. Derartige Dienstleistungen erwerben sie zunehmend auch von externen Anbietern, um so allen Benutzern gleichberechtigten Zugang zu Informationen zu ermöglichen. Das Konzept einer Bibliothek ohne Mauern ist im Entstehen bzw. bis zu einem gewissen Grad bereits realisiert, so zum Beispiel in der neuen Hauptbibliothek von Vaasa.

Lange war angenommen worden, dass das bibliothekarische

Leistungsangebot der Zukunft und dessen Nutzung im Vorhi- nein festgelegt werden könne. Die heutige Situation zeigt jedoch, dass bei der Planung einer Bibliothek ein Maximum an Flexibilität im Vordergrund stehen sollte. Da die Veränderungen in unserer Gesellschaft immer schneller vonstatten gehen, muss auch sehr rasch auf sie reagiert werden. Die Bibliotheken wer- den sich an die vielfältigen und oft gänzlich unerwarteten Bedürfnisse ihrer Benutzer anpassen müssen. Jede Bibliothek wird also ihre eigenen Schwerpunkte setzen und sollte ihre Ziele sehr konkret festlegen. Und jede Bibliothek ist natürlich auch gefordert, auf allen Ebenen in die Erreichung ihrer Ziele zu inves- tieren. Bibliotheken müssen sich nicht nur mit der Welt verän- dern, sondern sie haben auch die Möglichkeit, ihrerseits die Welt zu ändern. Nur so können sie aktiv anzeigen, in welche Richtung die Entwicklung gehen sollte.

Symbol der Demokratie

Staatliche Verwaltung und regelmäßige finanzielle Zuwendun- gen des Staates an Öffentliche Bibliotheken wurden bereits

Büchereiperspektiven01/04

THEMA Bibliotheksbauten als kultur- und bildungspolitische Signale

Öffentliche Bibliotheken in Finnland

Autor:Birgitta Aurén

Außenansicht der Bibliothek Ylöjärvi

Fotos: z:V.g.

Planung und Bau mittels staatlicher

Subventionen

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1921 als spezielle Aufgaben im Staatshaushalt verankert. Das erste Bibliotheksgesetz und die erste entsprechende Verord- nung wurden 1928 erstellt. Diese besagten, dass für den Betrieb und die Errichtung Öffentlicher Bibliotheken finanzielle Mittel zur Verfügung gestellt würden. Auch gab es in Finnland bereits in den 20er Jahren des 20. Jahrhunderts auf staatlicher Ebene fähige Bibliotheksadministratoren, die sehr klare Vorstellungen hinsichtlich einer zukünftigen Bibliotheksinfrastruktur hatten. In den 60er Jahren wurden dann Gesetze betreffend der staatli- chen Unterstützung Öffentlicher Bibliotheken verabschiedet.

Von Anfang an verfolgte man mit Gesetzen und Richtlinien das egalitäre Ziel, in ganz Finnland Dienste von gleich hoher Quali- tät anbieten zu können. Die Forderung nach einem freien Infor- mationsfluss steht seit den 80er Jahren auf der Tagesordnung.

In den späten 90er Jahren wurden dann Informations- und Medienkenntnisse als essentielles Bürgerrecht gefordert. Diese Forderung findet ihren Niederschlag in der aktuellen finnischen Bibliotheksgesetzgebung sowie in dem Bericht „Die Rolle der Bibliotheken in der modernen Welt“ von Mirja Ryynänen, einem finnischen Mitglied des Europäischen Parlaments.

Das finnische Regierungsprogramm und das neue Regierungs- programm 2003 für die Periode 2003–2007 besagen: „Das öffentliche Bibliothekswesen bildet einen Grundpfeiler innerhalb der Bereitstellung nationaler Bildungs- und Kulturdienste, die die Bestrebungen der gesamten Bevölkerung unterstützen, ein hohes Maß an intellektueller Entwicklung zu erreichen. Das Bibliothekswesen wird als integraler Bestandteil der Förderung der finnischen Informationsgesellschaft ausgebaut.“Das neue Programm basiert auf den Vorschlägen der finnischen Biblio- theksstrategie 2010, einen Grundsatz für den Zugang zu Wissen und Kultur zu schaffen.

Die Regierung als Aufsichtsbehörde

Die Planung von Bibliotheken ist eine der wichtigsten Aufgaben der Gesellschaft, die Gründung neuer Bibliotheken in den Gemeinden ein langer Prozess. Meist ist der Bau einer Öffentli- chen Bibliothek das Ergebnis jahrelanger Anstrengungen, ent- standen in gemeinsamer Teamarbeit von Entscheidungsträgern der Gemeinde, Architekten, Technikern und Bibliotheksmitarbei- tern. Hinsichtlich der finanziellen Überwachung des Planungs- prozesses gibt es in Finnland einen sehr wichtigen Partner, näm- lich den Staat in Form der Provinzregierung und des Bildungs- ministeriums.

Büchereiperspektiven01/04

Die Öffentliche Bücherei von Kuusankoski

Klare Architektur in der Öffentlichen Bibliothek von Espoo

Spektakulärer Eingangsbereich in Ylöjärvi

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Die örtlichen Entscheidungsträger müssen zunächst entschei- den, ob es sich bei einem Projekt um

die Errichtung eines neuen Bibliotheksgebäudes,

die Renovierung eines bereits bestehenden Bibliotheksge- bäudes,

die Adaptierung eines bestehenden Gebäudes in eine Biblio- thek oder

die Errichtung einer Bibliothek zusammen mit anderen Insti- tutionen der Gemeinde

handelt.

Dann muss die Gemeinde bei der jeweiligen Provinzregierung den Bedarf für eine neue Bibliothek anmelden. Hat der Stadtrat eine Entscheidung zugunsten der Errichtung einer neuen Biblio- thek gefällt und dies im Gemeindebudget veranschlagt, werden Projektplan und -budget durch die Provinzregierung an das Bil- dungsministerium weitergeleitet. In der dritten Phase wird der endgültige Projektplan zusammen mit einem Subventionsantrag für das Bauprojekt an das Bildungsministerium gesandt.

Die Provinzregierung ordnet schließlich die in der Region geplanten Projekte nach ihrer Wichtigkeit. Laut dem Gesetz zur Finanzierung von Bildung und Kultur haben Gemeinden die Möglichkeit, für Bauprojekte oder mobile Bibliotheken um staat- liche Subventionen anzusuchen, wenn deren Kosten auf über 320 000 EUR geschätzt werden. Der vom Staat beizusteuernde Anteil variiert je nach Finanzkraft der jeweiligen Gemeinde zwi- schen 25–50 %.

Jährlich legt das Bildungsministerium pro Einheit die Kosten für die Errichtung und Möblierung neu fest. Die Berechnung erfolgt auf Basis der durchschnittlichen Kosten für die Errichtung von Schul- und Bibliotheksbauprojekten der vorangegangenen vier Jahre. Der geschätzte Preis pro Einheit ist die Entscheidungs- grundlage für die Höhe der finanziellen Unterstützung von Neu- bauprojekten. Ein Kostenvoranschlag bildet die Basis der staat- lichen Subventionen für Ankauf und Renovierung.

Das Bildungsministerium verfügt über einen vierjährigen Inves- titionsplan, dem die Gemeinden über den Fortgang ihrer Biblio- theksbauprojekte jährlich Bericht erstatten. Jedes Jahr erstellt das Ministerium dann einen Finanzplan. Ende 2001 berichteten die Gemeinden für den Zeitraum 2003–06 über 56 Bauprojekte sowie 32 Projekte mobiler Bibliotheken.

Beispiel: Vaasa

1999, bei Erteilung der Baugenehmigung, betrug die staatliche Unterstützung 35 %. 2003 wurde sie aufgrund der finanziellen THEMA 000000000000000000

Büchereiperspektiven01/04

Innenansicht der Bibliothek von Lapua

Die Öffentliche Bibliothek von Vaasa

Vaasa: Tradition und Moderne in einem

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Lage der Stadt auf 30 % reduziert. Die Stadt Vaasa erhielt den- noch 35 % der Kosten für den Bibliotheksbau aus staatlichen Mitteln. Die staatliche Unterstützung für die Renovierung wurde entsprechend der Realkosten gewährt. Die Gesamtkosten des Projekts (Renovierung und Ausbau) beliefen sich auf 9 152 Mil- lionen EUR, die finanzielle Unterstützung des Staates betrug 3 203 Millionen EUR. Die Subventionen werden in den sieben Jahren nach Fertigstellung des Bauprojekts ausbezahlt.

Die Planungsaufgabe in Vaasa stellte eine ganz besondere Herausforderung dar, da die Basis das alte, bereits bestehende Bibliotheksgebäude bildete. Die lange kulturelle Tradition Vaa- sas hat dem Planungsprozess eine ganz besondere Dimension gegeben, auch wenn neue Medien, neuartiges Material und elektronische Einrichtungen selbstverständlich ihren Platz in der Bibliothek gefunden haben und nun die konventionellen Dienst- leistungen ergänzen.

Staatliche Subventionen für Bibliotheken

Finnland hat sehr viele moderne Bibliotheken. Jede Bibliothek geht jedoch von anderen Voraussetzungen aus. Vor der Planung einer Bibliothek sollte daher eine Analyse der Gemeinde, ihrer Bedürfnisse und kulturellen Traditionen erfolgen. Zudem muss geklärt werden, ob die Pläne für den Neubau mit der örtlichen Stadtplanung vereinbar sind.

Der nationale Haushaltsplan sieht pro Jahr 5–6 Millionen EUR für Bibliotheksinvestitionen vor. Die tatsächlich erforderliche Summe ist doppelt so hoch. Finanzielle Schwierigkeiten des Staates haben dazu geführt, dass die staatlichen Subventionen für die Projekte erst in den sieben Jahren nach Fertigstellung der Gebäude ausbezahlt werden. So liegt die Beschaffung der Gel- der während der Bauphase gänzlich in Händen der Gemeinden.

Allerdings kann die Gemeinde beim Bildungsministerium um einen Vorschuss für den Projektstart ansuchen, wie dies etwa in Turku der Fall war. Die Stadtbibliothek von Lovisa hat zusätzlich zu den staatlichen Subventionen für den Bibliotheksbau EU- Förderungen für die Mediathek erhalten.

Wirtschaftskrise und Veränderungen der Gesellschaft als Katalysator

Die 80er und 90er Jahre

Mehr als 80 % der finnischen Bibliotheken wurden zu Beginn der 80er Jahre erbaut oder renoviert, somit sind die Bibliotheksge-

bäude allesamt relativ neu. Lange Zeit handelte es sich bei der Errichtung von Bibliotheken primär um Wiederaufbauten. Die Wirtschaftskrise der 90er Jahre und die raschen gesellschaftli- chen Veränderungen haben zu einem neuen Phänomen bei der Errichtung von Bibliotheken geführt: Geeignete Räumlichkeiten in Gemeindezentren, die zuvor anderen Zwecken gedient hat- ten, standen plötzlich leer. Einstmalige Banken und ehemalige Büroräume wurden zu Bibliotheken umgebaut, sogar Fabriken, Schulgebäude, ein Hotel-Restaurant oder eine alte Getreide- mühle wurden zu Bibliotheken umgerüstet. Insgesamt finan- zierte der Staat in den 90er Jahren 115 Bibliotheksbauprojekte.

2000

Dieser Trend hält auch zu Beginn des neuen Jahrtausends an.

Derzeit wird an etwa 30 Bibliotheken gebaut. Bei 65 % der Pro- jekte handelt es sich um Renovierungen, bei 15 % um Biblio- theksausbauten und bei den restlichen 20 % um Umbauten leer stehender Räumlichkeiten. Etwa die Hälfte der Projekte sind eigenständige Bibliotheksgebäude, etwa ein Drittel ist in Schu- len untergebracht und der Rest in verschiedenen Büro- und Ver- waltungsgebäuden.

Aktuelle Trends

Nur wenige große und wohlhabende Gemeinden haben Projekte ohne staatliche Hilfe durchgeführt, dabei handelte es sich vor allem um Bibliothekszweigstellen. So verfügt Espoo zum Beispiel über zwei neue Bibliothekszweigstellen (Kirjasto Omena und Sello), die gänzlich ohne staatliche Subventionen errichtet wur- den. Diese Zweigstellen wurden in Mietobjekten großer Ein- kaufszentren untergebracht. Zur Zeit hat die Stadt Espoo einen teuren Mietvertrag mit dem Unternehmer – 20 Jahre gänzlich ohne staatliche Subventionen.

Interessante Lösungen für Bibliothekszweigstellen sind in jüngs- ter Zeit besonders für die Region Helsinki präsentiert worden.

Die Stadt Helsinki hat die Zweigstelle Viikki in demselben Gebäude untergebracht, in dem sich die Wissenschaftsbibliothek und die Hörsäle der Universität Helsinki befinden. In Kokkola befinden sich die Haupt- und die Polytechnikbibliothek in einem Gebäude. Die Stadt Vantaa hat ihre beiden Bibliothekszweigstel- len in denselben Gebäuden untergebracht, in denen sich auch Schulen und ein Tagesbetreuungszentrum befinden.

Die Statistiken des Bildungsministeriums zeigen, dass in kleinen Gemeinden Bibliotheken meist gemeinsam mit einer oder zwei

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Bibliotheksbauten als kultur- und bildungspolitische Signale THEMA

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anderen Institutionen errichtet werden. In großen Städten wer- den die Zweigstellen zusammen mit Schulen oder in Kaufhäu- sern errichtet, während die Hauptbibliothek meist ein eigenes Gebäude hat. Weitere Projekte: Lapua (ein in eine Bibliothek umgewandeltes Fabriksgebäude), Ylöjärvi, Aura, Eno (eine Holz- konstruktion), Kerava, Rauma, Salo.

Architekten

Finnland hat viele berühmte Bibliotheksarchitekten, der berühmteste ist natürlich Alvar Aalto (Rovaniemi, Seinäjoki), aber man sollte auch Reima Pietilä (Tampere) und Aarne Ervi (Töölö – Bibliothekszweigstelle in Helsinki) keineswegs verges- sen.

Zu den neuen, jungen Bibliotheksarchitekten zählen Ilmari Lah- delma und Juha Mäki-Jyllilä, die Wettbewerbe in Vaasa, Turku und Rauma gewonnen haben. Juha Leiviskä hat die Zweigstelle der Vallila Bibliothek in Helsinki geplant und sogar den däni- schen Carlsberg Preis gewonnen. Mikko Heikkinen und Markku Komonen entwarfen die Zweigstelle Vuosaari in Helsinki; außer- dem die Botschaft der Nordischen Länder in Berlin.

Charakteristika neuer finnischer Bibliotheksarchitektur

Finnland ist ein Hochtechnologieland, das zeigt sich auch im modernen Bibliotheksdesign.

Die Bibliotheksbestände sind groß, die Ent- lehnstatistiken sehr hoch.

Es wird viel in Selbstbedienung, Automation, Computerisierung und neue Technologien inves- tiert.

Trotz der langen Winter und des kalten Wet- ters werden Glaswände errichtet.

Metallkonstruktionen sind typisch (und liegen heute im Trend).

Zur Präsentation von Büchern und anderen Medien werden flexible, leicht adaptierbare Regale verwendet.

Auf Logistik wird großen Wert gelegt: Wie bewegen sich die Besucher, wie suchen sie nach Material und wie nutzen sie es in der Bibliothek?

Man reagiert auf die individuellen Bedürfnisse und Ansprü- che der Kunden Öffentlicher Bibliotheken.

Für Nutzerschulungen werden Computerräume eingeplant.

IFLA-

Weltkongress

Der IFLA-Weltkongress (International Federation of Library Associations and Institutions) „Bibliothek und Information“ wird 2005 in Oslo abgehalten. Zuvor wird ein weiteres IFLA-Treffen in Finnland stattfinden. In Zuge dessen organisiert die IFLA-Sek- tion für Gebäude und Ausstattung ein Seminar zum Thema „Vir- tuelle versus traditionelle Bibliothek“. Während der Konferenz werden die Konferenzteilnehmer die Möglichkeit haben, Design und Architektur finnischer Bibliotheken kennen zu lernen, zu analysieren und zu evaluieren. Ich heiße Sie alle jetzt schon herzlich in Finnland willkommen!

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THEMA Bibliotheksbauten als kultur- und bildungspolitische Signale

Birgitta Aurén:Bibliotheksdirektorin der Stadtbibliothek Vaasa.

Seit 1998 ist sie zudem Mitglied des Arts Council Finnland sowie seit 2001 Mitglied der Fachgruppe für

Bibliotheksgebäude und -einrichtungen der IFLA.

Internationale Vortragstätigkeit, zahlreiche Artikel in finni- schen und internationalen bibliothekarischen Zeitschriften.

Statistik für 2000–2003 (staatliche Subventionen)

2000 11 Bauprojekte

(kleine Bibliotheken, oft zusammen mit Schulen) 5,8 Mio EUR 2001 5 Bauprojekte

(Hyvinkää, Alavieska Vieremä, Ylöjärvi, Ullava) 5,18 Mio EUR 2002 5 Bauprojekte

(Aura, Hollola, Padasjoki, Rauma, Rymättylä) 4,7 Mio EUR 2003 6 Bauprojekte

(Kerava, Padasjoki, Pyhtää, Kodisjoki, Asikkala, Oulunsalo) 5,0 Mio EUR

Geplante Projekte des Bildungsministeriums

2004 8 Bibliotheken 2006 6 Bibliotheken

2005 5 Bibliotheken 2007 8 Bibliotheken

Referenzen

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