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Ich bin die Auferstehung und das Leben. Plenum. Lehrteil. Thema

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Academic year: 2022

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(1)

Plen um

INHALT

Zielgedanke:

Die Kinder hören, dass allein der Glaube an Jesus dazu führt, dass man ewig leben kann, auch wenn man eines Tages sterben sollte. Die Frage: „Was muss ich tun, um ewiges Leben zu erhalten?“ oder „Wie komme ich in den Himmel?“ wird in dieser Lektion erarbeitet.

UMSETZUNG

Benötigte Mitarbeiter:

• Plenumsleiter (PL)

• Off-Stimme

• Schauspieler „Frau Fiedler“

• Schauspieler „Herr Meyer“

Benötigte Materialien:

• Zwei Stühle

• Sporttasche

• Pokal

• Urkunde

• Anstecker

• Fotoalbum

• Zeitung

• Schild „Wartesaal“

• Bibel

Lieder:

„Bester, bester Freund“ (von:Thomas Klein, CD „Bester, bester Freund“)

„Heute-Song“ (von: Mike Müllerbauer, CD

„Absoluto Guto!“)

Lehrteil

PL:Hallo, Kinder, herzlich willkommen zu unserer „‚Ich bin …‘ – Jesus einzigartig und unvergleichlich“-Themenreihe.

Zu Beginn dieser Einheit wollen wir gemeinsam singen und beten.

Lasst uns beten, dass der Heilige Geist uns hilft zu verstehen, was Jesus meint. Das ist nämlich nicht immer einfach und manchmal für unseren Verstand schwer zu begreifen. Aber Jesus ist eben Gott und nicht Mensch. Er ist einzigartig und unvergleichlich, unser bester Freund.

Gebetsvorschlag:

Danke, Herr Jesus, für unser Treffen heute. Danke, dass du jeden Einzelnen von uns unendlich liebst und immer bei uns bist. Danke, dass wir heute hören dürfen, wie wir es schaffen können, für immer bei dir zu sein. Lass es uns begreifen, und lehre uns glauben. Amen!

Lieder:

„Bester, bester Freund“ (von:Thomas Klein, CD „Bester, bester Freund“)

„Heute-Song“ (von: Mike Müllerbauer, CD „Absoluto Guto!“) PL:Wer von euch hat alle „Ich-bin-Worte“ Jesu noch im Kopf?

(Kinder antworten lassen.)

Heute sagt er etwas, was für viele Menschen auf Erden etwas ganz Unvorstellbares ist.Vielleicht geht es dem einen oder anderen von euch auch so.

Jesus sagt:„Ich bin die Auferstehung und das Leben.“Und damit nicht genug. Er sagt noch weiter:„Nur wer an mich glaubt, der wird leben, auch wenn er stirbt; und wer da lebt und glaubt an mich, der wird nimmermehr sterben. Glaubst du das?“

Also, wir werden nicht mehr sterben und ewiges Leben erhalten, wenn wir an ihn glauben. Kann man denn auch nicht anders versu- chen, ewig zu leben bzw. in den Himmel zu kommen?

Wir wollen uns ein Theaterstück anschauen, das uns zeigt, wie es zwei Personen ergeht, die darauf warten, in den Himmel eingelassen zu werden.

Vielleicht wird es so sein?

Lernvers:

Jesus spricht zu ihr (Martha): „Ich bin die Auf-

erstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, der wird

leben, auch wenn er stirbt; und wer da lebt und glaubt

an mich, der wird nimmermehr sterben. Glaubst du

das?“ (Johannes 11,25-26)

(2)

Theaterstück:

(Bühnenbild: Zwei Stühle stehen auf der Bühne. Auf einem Schild können die Kinder lesen, dass sie sich in einem Wartesaal befinden.

Herr Meyer kommt auf die Bühne und läuft nervös hin und her. Im Hintergrund hört man die Stimme eines Ansagers (Off-Stimme), der die Namen verschiedener Personen aufruft. Frau Fiedler erscheint, und ein Gespräch entwickelt sich. Im Laufe ihrer Unterhaltung stellt sich heraus, dass beide verstorben sind und nun in einem Außenbezirk des Himmels darauf warten, dass ihr Name aufgerufen wird, damit sie endlich eintreten können. Herr Meyer zählt auf die „Trophäen“ in seiner Sporttasche, auf die Erfolge seines Lebens, um das Ticket für den Himmel zu bekommen. Frau Fiedler verweist jedoch darauf, dass der Preis schon bezahlt wurde. Am Ende wird Frau Fiedlers Name aufgerufen, Herr Meyer bleibt zurück und klammert sich an seine Trophäen. [F= Frau Fiedler, M= Herr Meyer]

Anmerkung: Dieses Theaterstück ist angelehnt an das Willow-Creek-Theaterstück „Security Check“ – für Kinder bearbeitet von Febe Olpen.)

Off-Stimme:Claude Carmen, Elisabeth Grüner,Torsten Jenke,Tom Bäcker … F: (betritt den Wartesaal)Hallo.

M: (sitzt bereits)Hallo.

F: Ist hier noch frei?

M: Bitte.

F: Danke. Ziemlich viele Leute hier.

M: Ja, wer hätte das gedacht.

F: Sind Sie alleine?

M: Ja.

F: Ich auch. Ich heiße Sabine Fiedler.

M: Oh, Robert Meyer.

F: Ein ruhiger Ort.

M: Ja, stimmt.

F: Man hat so viel darüber gelesen und gehört, dass man glauben könnte, alles darüber zu wissen.

R: Und dann sieht doch alles ganz anders aus.

F: Ziemlich aufregend, finden Sie nicht? Sind Sie schon lange hier?

M: So ungefähr … hm, hab keine Ahnung.Vielleicht eine oder zwei Stunden … Ich weiß es nicht genau.

F: Na, dann werde ich mir es mal bequem machen.

Off-Stimme ertönt, beide hören gespannt zu, ob ihr Name aufgeru- fen wird: Nora Roberts, Sarah Winter …

M: Wie sind Sie denn hergekommen?

F: Ich hatte einen Unfall. Und Sie?

Plen um

(3)

Plen um

M: Herzinfarkt.

F: Aber Sie sind doch noch so jung!

M: 38.

F: Tut mir leid.

M: Mir ebenfalls.

Off-Stimme:Karen Bach

F: Müssen wir hier warten, bevor wir in den Himmel dürfen?

M: Ja, Sie können erst durch, wenn Ihr Name aufgerufen wird. Ich bin vorbereitet.(Tätschelt an sei- ner Sporttasche herum.)

F: Vorbereitet? Was ist denn da drin?

M: Naja, sicherlich müssen wir einiges vorweisen, um da reinzukommen. Umsonst ist nichts. Ich hab einfach so viel wie möglich zusammengerafft, in der kurzen Zeit, Sie verstehen?

F: Ich hatte überhaupt keine Zeit und wusste nicht, dass man was mitbringen soll.Was haben Sie denn dabei?

M: Na, meine Unterlagen. Ich will nicht angeben, aber im Laufe meines Lebens habe ich viel gesammelt. Diese Urkunde z. B habe ich bekommen, weil ich mich für den Bau von

Unterkünften für arme Familien eingesetzt habe. Und das ist mein Album mit den Bildern der Kinder aus Afrika, um die wir uns all die Jahre gekümmert haben. Also nicht persönlich, aber wir haben viel gespendet und es ihnen ermöglicht, eine Schule zu besuchen.

F: Großartig!

M: Hier mein Sportpokal. Zwölf Jahre habe ich umsonst die Kindermannschaft trainiert. Und das macht auch sicher Eindruck. Einen Zeitungsartikel, wo steht, wie ich ein Kind vorm Ertrinken gerettet habe, oder den Anstecker hier, weil ich als 12 jähriger die meisten Bibelverse aufsagen konnte.

F: Ist das alles?

M: Nein, ich habe natürlich noch viel mehr, aber ich will Sie nicht langweilen.

F: Was für ein Leben.

M: Ja, ich hatte noch so vieles vor. Naja.

Off-Stimme: Sebastian Kreis, Frank Luca …

F: Tja, aber plötzlich war unsere Zeit auf der Erde zu Ende.

M: Mensch, ich hätte noch so viel Gutes machen können. Es war nicht genug. Ich meine, was ich erreicht habe. Obwohl … wer weiß schon, wann man genug getan hat … Warum rufen Sie mich denn nicht auf? Und, wo haben Sie ihre Sachen?

F: Meine Sachen?

M: Na, Ihre Auszeichnungen.

F: Oh, die habe ich nicht, ich habe nichts zum Mitnehmen.

M: Das tut mir aber leid. Sie wissen, dass es ziemlich schwer ist, da reinzukommen.

F: Warum?

M: Weil man etwas dafür bezahlen muss.

F: Aber der Preis wurde doch schon bezahlt.

M: Meiner Erfahrung nach kann man niemandem wirklich trauen. Also, ich habe meine Tasche dabei.

F: Kein Wunder, dass Sie einen Herzinfarkt hatten.

Off-Stimme:Melanie Reinhard, Sabine Fiedler …

F: Das bin ich!

M: Halt! Ich warte hier schon seit Stunden. Sie sind gerade erst gekommen. Da muss ein Fehler vorliegen.

F: Ich wünsche Ihnen alles Gute.

M: Sagen Sie denen, dass ich immer noch da bin. Und erzählen Sie von all meinen guten Taten.

(4)

(F lächelt etwas mitleidig und geht.)

Off-Stimme:Dirk Ross, Paul Wagner, Evi Herbst …

M: Da muss ein Fehler vorliegen. Das kann nicht sein. Ich habe so viel Gutes getan, da muss ich doch in den Himmel kommen!

PL:Ja, das ist für Herrn Meyer ja nicht gut ausgegangen. Der hat doch so viel Gutes getan. Der muss doch dafür belohnt werden und in den Himmel kommen, oder?

Nein, so ist das zum Glück nicht. Das können wir in der Bibel in der Geschichte vom „Reichen Jüngling“

nachlesen. (Matthäus 19,16-23)

Wie wir im Theaterstück gesehen haben, können wir uns den Eintritt in den Himmel nicht erarbeiten. Nur eines brauchen wir. Das eine kostet uns nichts Materielles.Was das ist?

Hören wir uns einen Teil des Lernverses an:

„Wer an mich glaubt, der wird leben, auch wenn er stirbt; und wer da lebt und glaubt an mich, der wird nimmermehr sterben. Glaubst du das?“

(Johannes 11,25-26)

Allein unser Glaube wird uns Zutritt in den Himmel verschaffen, sagt Jesus. Aber dass das so „einfach“ ist, fällt vielen Menschen schwer zu glauben. Man muss doch etwas leisten oder bezahlen, um etwas zu bekom- men, denken viele Menschen. So ist das nun mal auf Erden. Aber Jesus ist eben ganz anders. Für ihn zählt das alles nicht, denn Jesus ist (V. 25 a):

der Sieger über den Tod: „Ich bin die Auferstehung.“

das wahre Leben: „Ich bin ... das Leben.“

Und was bedeutet das für uns, wenn er von Auferstehung spricht? (V. 25 b und V. 26) Die Menschen ster- ben doch eigentlich. Das bedeutet konkret die Gewissheit des ewigen Lebens. Es ist wie eine bezahlte Fahrkarte für eine Traumreise, bei der nur das Abreisedatum noch nicht feststeht.

Der Tod ist auch für uns etwas Schreckliches, aber wir dürfen uns trotzdem schon auf den Himmel freuen, der unsere kühnsten Träume weit übertreffen wird!

Das bedeutet auch, dass die Angst vor dem Tod überwunden werden kann.

Corrie ten Boom, eine bekannte christliche Frau, hat folgende Geschichte dazu erzählt:

Ein Mann und sein kleiner Sohn gingen über eine lange, enge Brücke, die über einen breiten Fluss reichte.

Der Junge sagte: „Papa, ich habe Angst. Siehst du all das Wasser da unten?“

„Gib mir deine Hand“, sagte der Vater. In dem Augenblick, als der Junge die Hand seines Vaters fühlte, hatte er keine Angst mehr.

Am Abend mussten sie wieder zurückgehen, und diesmal war es stockdunkel. „Jetzt habe ich noch mehr Angst als heute Morgen!“, weinte der Junge.

Der Vater hob den kleinen Kerl in seine Arme. Sofort schlief der Junge ein und erwachte am nächsten Morgen in seinem eigenen Bett.

So ist es auch, wenn ein Christ stirbt. Er schläft ein und wacht zu Hause wieder auf. Hier auf Erden ist alles nur vorläufig.

Jesus sagt:„Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er gestorben ist.“

Der Tod ist das Tor zum ewigen Leben.

Das ist vielleicht für den einen oder anderen schwierig zu verstehen. Jesus sagt uns, dass wir nur eines tun müssen: Glauben! Bei Menschen ist es unmöglich, aber bei Gott ist es möglich.

Auch ich habe manchmal Fragen und verstehe nicht alles, aber eines weiß ich: Jesu Worte und Versprechen sind wahr. Er ist die Auferstehung und das Leben, niemand kommt zum Vater außer durch ihn.

Kinder in die Kleingruppen entlassen.

Plen um

(5)

Kleingruppenpr ogramm

Kleingruppe

Für jüngere Kinder

Hörspiel oder Puppentheaterstück:

„Das sprechende Buch – Die Auferstehung und das Leben“

Lisa: Ach, hallo, da bist du ja wieder.

Buch: Hallo, Lisa! Wie geht es dir?

Lisa: Es geht, ich muss so viel nachdenken, besonders abends im Bett.

Buch: Nachdenken ist doch gut!

Lisa: Ja, aber ich muss immer wieder über Klaus nachdenken.

Er ist sehr krank! Er hat hohes Fieber. Meinst du, dass er sterben muss?

Buch: Ich glaube nicht! Wenn man Fieber hat, stirbt man nor- malerweise nicht. Klaus hat bestimmt eine Grippe und bekommt von den Ärzten gute Medizin, damit er wieder gesund wird.

Lisa: Steht in deinem Buch auch etwas über das Sterben?

Buch: Ja! Komm zu mir und lies!

Lisa: Jesus spricht: „Ich bin die Auferstehung und das Leben.

Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er gestorben ist.“ Wie geht das denn? Wenn man tot ist, ist man doch tot!

Buch: Ja, das ist richtig. Aber Jesus hat den Tod besiegt. Das steht hier in mir!

Lisa: Das ist ja cool! Jesus hat den Tod besiegt! Dann kann er ja ewig leben!

Buch: Ja! Und er gibt dieses Leben auch dir. Such es.

Lisa: Das ist ja total spannend! Wo fange ich denn an zu suchen?

Buch: Jetzt habe ich dich aber neugierig gemacht. In meinem Buch kannst du suchen. Dort wirst du viel von Jesus ken- nen lernen.Wenn du willst, lies mich zu Hause weiter.

Lisa: Au fein, das mach ich!

Lied: „Jesus Christus ist auferstanden“

Gespräch:

Bestimmt werden die Kinder Fragen über den Tod haben. Über den Tod mit den Kindern zu reden, ist keine einfache Angelegenheit.

Wichtig sind Offenheit und Ehrlichkeit. Benutze Alltagssituationen, damit die Kinder auch den Begriff „Auferstehung“ besser verstehen, z. B. Blumen sterben, Kreis der Jahreszeiten erklären, Pflanzen, die scheinbar eingehen, aber dann wieder zum Erblühen kommen.

Ansonsten sprecht mit den Kindern über den Himmel.

MATERIAL

• CD-Player

• Hörspiel Nr. 5 oder Puppen zum Nachspielen: „Das Mädchen und das sprechende Buch“

• Lied/Liedblatt der beiden Lieder

• Malstifte

• Blanko-Bilderbuch „Ich bin“

(6)

Frage und Aktivität:

Wie stellen wir uns den Himmel vor?

Jeder bekommt nun ein Blatt, das wir dann in unser Buch kleben wollen.

Jeder sollte sich Gedanken machen, wie er sich den Himmel vorstellt, und versuchen, es auf das Blatt zu malen.

Für ältere Kinder

Spiel:

Jedes Kind erhält sein Blanko-Bilderbuch. Immer zwei Kinder arbeiten zusammen.

Aufgabe:

Schreibt so viele Begriffe auf, die ihr kennt, in denen das Wort

„Himmel“ vorkommt.

(Mögliche Antworten: Himmelhochjauchzend, himmelschreiend, himmel- angst, himmelblau, im siebten Himmel, anhimmeln, einfach himmlisch, Himmel auf Erden, Himmelskörper, Himmelsvorstellung … )

KG:Ihr merkt, dass der Begriff „Himmel“ in unserer Sprache oft benutzt wird. Die deutsche Sprache macht keinen Unterschied bei

„Himmel“, wie das zum Beispiel die Engländer mit „sky“ und „heaven“

tun:

„Himmel“ bezeichnet sowohl den sichtbaren Raum über der Erde, der „bewölkt“ oder „heiter“ sein kann, auch den Sternenhimmel in der Nacht, als auch im religiösen Sprachgebrauch den „Ort“, an dem Gott „wohnt“ und der das Ziel aller Hoffnungen und Sehnsüchte des Menschen ist.Viele Menschen glauben, dass es Größeres gibt, etwas, das ihn und seine Welt überschreitet.

In 1. Kor 2,6-9 lesen wir (lies aus der Bibel vor):

Aber die Welt mit all ihrer Macht wird untergehen. Die Weisheit, die wir verkünden, ist Gottes Weisheit. Sie bleibt ein Geheimnis und vor den Augen der Welt verborgen.

Und doch hat Gott, noch ehe er die Welt schuf, beschlos- sen, uns an seiner Weisheit und Herrlichkeit teilhaben zu lassen.Von den Herrschern dieser Welt hat das keiner erkannt. Sonst hätten sie Christus, den Herrn der Herrlichkeit, nicht ans Kreuz geschlagen. Es ist vielmehr das eingetreten, was schon in der Heiligen Schrift voraus- gesagt ist: „Was kein Auge jemals sah, was kein Ohr jemals hörte und was sich kein Mensch vorstellen kann, das hält Gott für die bereit, die ihn lieben.“

Kleingruppenpr ogramm

MATERIAL

• Bibeln

• Blanko-Bilderbuch „Ich bin“

• Schreibstifte

• Malstifte oder

• Wasserfarben/Pinsel

(7)

Kleingruppenpr ogramm

Also, wir können uns eigentlich nicht vorstellen, wie der Himmel sein wird. In der Offenbarung allerdings zeigt Jesus dem Johannes, wie es im Himmel aussehen und sein wird. Zumindest kann man sich das dann etwas besser vorstellen.

Ich werde euch nun einige Verse aus Offenbarung 21,11 ff. vorlesen.

Bitte versucht euch zu merken, was da über das Aussehen des Himmels gesagt wird. Ich glaube, dann können wir uns vielleicht ein ganz kleines Bild davon machen, wo wir eines Tages leben werden.

Die Stadt erstrahlte im Glanz der Herrlichkeit Gottes. Sie

leuchtete wie ein Edelstein

. Die

hohe und breite Mauer rund um die Stadt hatte zwölf Tore

, die von

zwölf Engeln

bewacht wurden. An den Toren standen die Namen der zwölf Stämme Israels. Auf jeder Seite – im Norden, Süden, Osten und Westen – gab es

drei Tore

. Die Mauer ruhte auf

zwölf Grundsteinen

, auf denen standen die Namen der zwölf Apostel des Lammes. Die Stadt hatte die

Form eines Vierecks

und war ebenso lang wie breit. Mit seinem Messstab hatte der Engel gemessen, dass die Stadt etwa

zweitausendvierhundert Kilometer lang, breit und hoch ist.

Dann maß er auch die

Mauer der Stadt.

Nach unseren heutigen Maßen war sie

siebzig Meter hoch

und bestand

ganz und gar aus Jaspis

(Edelstein)

. Die Stadt war aus

reinem Gold gebaut

,

klar und durchsichtig wie Glas

. Die Grundsteine der

Stadtmauer schmückten die verschiedensten Edelsteine.

Die

zwölf Tore bestanden aus zwölf Perlen, jedes Tor aus einer einzigen Perle.

Und die S

traßen waren aus reinem Gold, klar und durchsichtig wie Glas.

Die Stadt braucht als Lichtquelle weder Sonne noch Mond, denn i

n ihr leuchtet die Herrlichkeit Gottes und das Licht des Lammes (Jesus)

. In diesem Licht werden die Völker der Erde leben, und die Herrscher der Welt werden kommen und ihre Reichtümer in die Stadt bringen. Die Völker wer- den all ihre Schätze und Kostbarkeiten in die Stadt brin- gen. Doch wer Böses tut und die Sünde liebt, wer lügt und betrügt, der darf diese Stadt niemals betreten. Nur wer im Lebensbuch des Lammes steht, wird eingelassen.

Lasst uns mal zusammentragen, was wir da erfahren über den Himmel.(Kinder zählen auf.)

Nun darf jeder in sein Blanko-Bilderbuch ein „Stück des Himmels“

hineinmalen.Vielleicht das „Perlentor“ oder die riesige Mauer, oder die Straße aus Gold.

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