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N? 13. „Amor, wie ist deiri Lieblichkeit

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So gar

ein bitters Leiden,

Du machst

mir so viel Traurigkeit,

Daß

ich so oft

muß meiden Mein

einig Freud',

Bei der allzeit

Ich stets

mir

wünsch' zu

wohnen,

Deiri

Diener

treu,

Mit Heuchelei

Und

Falschheit thuöt ablohnen!

Mein Kraft

ist

schwach,

verkehrt

mein

Sinn,

Durch

dein

Geschoß verwundet, Mein Herz im Leib wird

fahren hin,

Ob

ich

mich wohl erkundet Arznei behend

An

allen

End,

Kann

mir

doch niemand

helfen,

O weh, meinWund'j Nimmt

zu

von

Stund'

Es

ist

umsonst

meift Gelfen.

Ob

sichs bißweilen schon anläßt, Als wollt sie sich verkleinen,

Bleibt es

doch

nicht beständig fest,

Wie

ich

wohl

thät vermeinen, Dieweil der Pfeil,

Der mir

in Eil,

Mein Herz ganz

thät aufspalten,

Noch

steckt darin, Herz,

Mark

und Sinn,

Elend

plagt mannichfalten.

4.

Rühmst du

dich

dennoch

Lieblichkeit

Und

freundliches

Wohlleben, Magst wohl

sein eine Bitterkeit, Die

mich noch

bringt üirfs

Leben, Heißt zwar Amor,

Bist Amaror,*)

Die

du

gar

manchem

Ritter In

großer

Noth,

Ja auch

im Tod

Bist

gnug gewesen

bitter.

*) Wortspiel zwischenAmor,Liebe,undAmnror,Verbitterer. J. H.S. I.

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