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Marcus Piepenburg. Die Verteilungskonflikte zwischen Hausund Fachärzten vor dem Hintergrund der Kostendämpfungspolitik

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Academic year: 2022

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Marcus Piepenburg

Die Verteilungskonflikte zwischen Haus- und Fachärzten vor dem Hintergrund

der Kostendämpfungspolitik

Eine Analyse des Verhaltens und der Strukturen von Ärzteverbänden auf der Grundlage der

Neuen Politischen Ökonomie

A 237162

Transfer Verlag, Regensburg

(2)

Inhaltsverzeichnis

Abbildungsverzeichnis X Tabellenverzeichnis XI Abkürzungsverzeichnis XII 1 Einleitung 1 1.1 Problemstellung 1 1.2 Zielsetzung und Aufbau der Arbeit 2 2 Die Entwicklung der Einkommen niedergelassener Ärzte 5 2.1 Die Datenquellen 5 2.2 Begriffserklärungen 6 2.3 Die Umsatzentwicklung bei niedergelassenen Ärzten 8 2.4 Die Kostenentwicklung bei niedergelassenen Ärzten 10 2.5 Die Entwicklung der Reinerträge bei niedergelassenen Ärzten 12 2.6 Arithmetisches Mittel oder Mediän als richtiger Mittelwert? 15 2.7 Zwischenfazit 16 3 Das Konzept der gegengewichtigen Marktmacht

(countervailing power) 17 3.1 Darstellung der Theorie 17 3.1.1 Beschreibung des Ansatzes von John K. Galbraith 17 3.1.2 Kritik am Ansatz von John K. Galbraith 20 3.2 Anwendung der Theorie 21

3.2.1 Die Auseinandersetzungen zwischen Ärzten und Kranken-

kassen 21 3.2.1.1 Die Ausgangslage: Ursprüngliche Macht auf Seiten

der Ärzte 22 3.2.1.2 Der Aufbau einer Gegenmacht auf Seiten der Patienten:

Von den ersten Selbsthilfeorganisationen bis zum Kranken- versicherungsgesetz von 1883 22 3.2.1.2.1 Die ersten Selbsthilfeorganisationen 23 3.2.1.2.2 Die Preußische Gewerbeordnung von 1845 23 3.2.1.2.3 Die freien Hilfskassen 24 3.2.1.2.4 Die Gewerbeordnung des Norddeutschen Bundes

von 1869 24 3.2.1.2.5 Das Gesetz über die eingeschriebenen Hilfskassen

von 1876 24 3.2.1.2.6 Das Krankenversicherungsgesetz von 1883 25 3.2.1.3 Der Aufbau einer Gegenmacht auf Seiten der Ärzte:

Die Bildung der ersten wirtschaftlichen Ärzteorganisa-

tionen 26 3.2.1.3.1 Die Vereine zur Einführung der freien Arztwahl 27 3.2.1.3.2 Der Verband der Ärzte Deutschlands zur Wahrung

ihrer wirtschaftlichen Interessen 28 3.2.1.4 Der Aufbau einer Gegenmacht auf Seiten der Krankenkassen:

Die Stärkung der Verhandlungsmacht der Krankenkassen 30

(3)

VI INHALTSVERZEICHNIS

3.2.1.4.1 Der Zusammenschluss von Krankenkassen

zu Verbänden 30 3.2.1.4.2 Die Einführung der Reichsversicherungsordnung

1 von 1911 31

3.2.1.5 Der Aufbau einer Gegenmacht auf Seiten der Ärzteverbände:

Das Streben nach Kollektiwereinbarungen und öffentlich- rechtlichen Vereinigungen 32 3.2.1.5.1 Das Berliner Abkommen von 1913 32 3.2.1.5.2 Die Notverordnungen von 1923 33 3.2.1.5.3 Die Notverordnungen von 1931/32 34 3.2.1.5.4 Die Zeit der nationalsozialistischen Herrschaft... 36 3.2.2 Die Auseinandersetzungen innerhalb der Ärzteschaft 37 3.2.2.1 Die Ausgangslage in der Nachkriegszeit 37 3.2.2.2 Der Aufbau von Macht auf Seiten der Fachärzte:

Die Gründung der ersten fachärztlichen Berufsverbände 41 3.2.2.3 Der Aufbau einer Gegenmacht auf Seiten der Praktischen

Ärzte: Die Gründung der ersten Vereinigungen Praktischer Ärzte und des Berufsverbandes der Praktischen Ärzte

Deutschlands 43 3.2.2.4 Der Aufbau einer Gegenmacht auf Seiten der

Fachärzteverbände: Der Zusammenschluss von Fachärzteverbänden zur Gemeinschaft Fachärztlicher

Berufsverbände 45 3.2.2.5 Der Aufbau einer Gegenmacht auf Seiten der

Hausärzteverbände 45 3.2.2.5.1 Die Gründung des Fachverbandes Deutscher

Allgemeinärzte 45 3.2.2.5.2 Die Fusion von BPA und FDA zum Berufsverband der

Allgemeinärzte Deutschlands 47 3.2.2.5.3 Der Zusammenschluss von Hausärzteverbänden zur

Gemeinschaft Hausärztlicher Berufsverbände 48 3.2.3 Zwischenfazit 49 4 Die Logik des kollektiven Handelns 51 4.1 Darstellung der Theorie 51 4.1.1 Die traditionelle Theorie der Gruppen 51 4.1.2 Der Ansatz von Mancur Olson: Die Organisationsfähigkeit von

Gruppen 52 4.1.2.1 Die Kollektivgutproblematik 53 4.1.2.2 Die Systematik der Gruppen 54 4.1.2.3 Schlussfolgerungen über das Verhalten von Gruppen 58 4.1.2.4 Überwindungsstrategien für das Organisationsdilemma

großer Gruppen 58 4.1.2.5 Kritik 59 4.1.2.5.1 Theoretische Einwände 60 4.1.2.5.2 Empirische Kritik 64

(4)

INHALTSVERZEICHNIS VII

4.1.3 Eine Erweiterung des Olsonschen Ansatzes:

Die Konfliktfähigkeit von Gruppen 65 4.2 Anwendung der Theorie 66 4.2.1 Die Kollektivgutproblematik im Bereich der Ärzteverbände 66 4.2.1.1 Die Kollektivgüter der KVen und der KBV 68

4.2.1.1.1 Die Interessenvertretung der Vertragsärzte gegenüber den Krankenkassen 68 4.2.1.1.1.1 Die Vertragshoheit 68 4.2.1.1.1.2 Die Ausschussbesetzung 74 4.2.1.1.2 Der politische Gestaltungsauftrag 76 4.2.1.1.2.1 Der Sicherstellungsauftrag 76 4.2.1.1.2.2 Die Gewährleistungspflicht 76 4.2.1.2 Die Kollektivgüter des BDA 78

4.2.1.2.1 Die wirtschaftliche Interessenvertretung

der Hausärzte 78 4.2.1.2.2 Die wissenschaftliche Interessenvertretung

der Hausärzte 79 4.2.2 Die Systematik der Arztgruppen 81 4.2:2.1 Die Gruppengröße 81 4.2.2.2 Die Gruppenzusammensetzung 86 4.2.3 Die Überwindungsstrategien der Ärzteverbände 93 4.2.4 Die Konfliktfähigkeit der Ärzteverbände 94 4.2.5 Zwischenfazit 97 Die ökonomische Theorie der Demokratie 101 5.1 Darstellung der Theorie 101 5.1.1 Die Historische Entwicklung der Demokratietheorie 101 5.1.1.1 Die klassische Demokratietheorie 101 5.1.1.2 Erste Ansätze einer modernen Demokratietheorie 104 5.1.1.3 Das Modell von Anthony Downs 109 5.1.1.3.1 Darstellung 109 5.1.1.3.2 Kritik 112 5.1.2 Die ökonomische Theorie der Demokratie als ökonomische

Theorie der Wahlen 114 5.1.2.1 Reine Wahlensysteme 115 .2.1.1 Wahlfolgen 115 .2.1.2 Wahlketten 117 .2.1.3 Parallele Wahlzüge 119 .2.1.4 Zirkuläre Wahlzüge 120 5.1.2.2 Komplexe Wahlensysteme 121 .2.2.1 Quoren 122 .2.2.2 Nominierungskreisläufe 123 .2.2.3 Rückläufige Nominierungen 124 5.1.3 Kritik 125 5.2 Anwendung der Theorie 127 5.2.1 Das Wahlensystem in den KVen und in der KBV 127 5.2.1.1 Das Wahlensystem in den KVen 129

(5)

VIII INHALTSVERZEICHNIS

5.2.1.1.1 Die Wahlen zu den Selbstverwaltungsorganen 129 5.2.1.1.1.1 Die Wahl der Vertreterversammlung 129 5.2.1.1.1.2 Die Wahl des Vorstandes 134 5.2.1.1.2 Die Wahlen zu den Untergliederungen 135 5.2.1.1.2.1 Die Wahl der Kreisstellenvorstände 136 5.2.1.1.2.2 Die Wahl der Bezirksstellenverwaltungsräte 138 5.2.1.1.3 Die Wahlen zu den Ausschüssen 139 5.2.1.1.3.1 Die Wahlen zu den internen Ausschüssen 140 5.2.1.1.3.2 Die Wahlen zu den Ausschüssen der gemeinsamen

Selbstverwaltung 141 5.2.1.2 Das Wahlensystem in der KBV 142 5.2.1.2.1 Die Wahlen zu den Selbstverwaltungsorganen 142 5.2.1.2.1.1 Die Wahl der Vertreterversammlung 142 5.2.1.2.1.2 Die Wahl des Vorstandes 144 5.2.1.2.1.3 Die Wahl des Länderausschusses 145 5.2.1.2.2 Die Wahlen zu den Ausschüssen 143 5.2.1.2.2.1 Die Wahlen zu den internen Ausschüssen 146 5.2.1.2.2.2 Die Wahlen zu den Ausschüssen der gemeinsamen

Selbstverwaltung 147 5.2.2 Das Wahlensystem im BDA 149 5.2.2.1 Das Wahlensystem im BDA-Landesverband Nordrhein 149 5.2.2.1.1 Die Wahlen zu den Organen 149 5.2.2.1.1.1 Die Wahl der Delegiertenversammlung 150 5.2.2.1.1.2 Die Wahl des Vorstandes 151 5.2.2.1.2 Die Wahlen zu den Untergliederungen 151 5.2.2.1.2.1 Die Wahl des Kreisstellenvorsitzenden 151 5.2.2.1.2.2 Die Wahl des Bezirksstellenvorsitzenden 152 5.2.2.1.3 Die Wahlen zu den Ausschüssen 152 5.2.2.2 Das Wahlsystem im BDA-Bundesverband 152 5.2.2.2.1 Die Wahlen zu den Organen 153 5.2.2.2.1.1 Die Wahl der Delegiertenversammlung 153 5.2.2.2.1.2 Die Wahl des Geschäftsführenden Vorstandes 153 5.2.2.2.1.3 Die Wahl des Gesamtvorstandes 154 5.2.2.2.2 Die Wahlen zu den Ausschüssen 154 5.2.3 Zwischenfazit 155 6 Die ökonomische Theorie der Bürokratie 159 6.1 Darstellung der Theorie 159 6.1.1 Die klassische Bürokratietheorie 159 6.1.2 Kernelemente der ökonomischen Theorie der Bürokratie 161 6.1.2.1 Eigennutzorientierung der Bürokraten 162 6.1.2.2 Diskretionäre Handlungsspielräume der Bürokraten 164 6.1.2.3 Mangelhafte Kontrolle der Bürokraten 165 6.2 Anwendung der Theorie 166 6.2.1 Die Bürokratie in den KVen und in der KBV 166 6.2.1.1 Die Bürokratie in den KVen 167 6.2.1.2 Die Bürokratie in der KBV 169

(6)

INHALTSVERZEICHNIS IX

6.2.2 Die Bürokratie im BDA 172 6.2.2.1 Die Bürokratie im BDA-Landesverband Nordrhein 172

^ 6.2.2.2 Die Bürokratie im BDA-Bundesverband 173 6.2.3 Zwischenfazit 174 7 Maßnahmen zur Reduzierung der Ausgabenexpansion und der

innerärztlichen Verteilungskonflikte 177 7.1 Reform der Muster-Weiterbildungsordnung 178 7.2 Reform der Wahlensysteme 179 7.3 Reform der Geschäftsführungen 182 8 Schlussbetrachtung 183 9 Literaturverzeichnis 185

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