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Hinweise zur Erstellung von Seminar- oder Abschlussarbeiten am Institut für Versicherungsbetriebslehre

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Academic year: 2022

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Fakultät für Betriebswirtschaft

Hinweise zur Erstellung von Seminar- oder Abschlussarbeiten am Institut für Versicherungsbetriebslehre

– Richtlinien zur Anfertigung einer wissenschaftlichen Arbeit –

Stand

Oktober 2014

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Inhaltsverzeichnis

1. Vorbemerkung... 3

2. Themen als Fragestellungen ... 3

3. Materialrecherche ... 4

3.1. Ablauf einer Recherche ... 5

3.2. Recherchequellen ... 5

4. Aufbau und formale Gestaltung ... 6

4.1. Aufbau der Arbeit ... 6

4.2. Formale Gestaltung, Umfang und Abgabe der Arbeit ... 8

4.3. Quellenangaben, Zitierweise und Literaturverzeichnis ... 12

5.Vorbereitung eines Seminarvortrags ... 16

6. Formatbeispiele ... 18

6.1.Formatbeispiel: Deckblatt ... 19

6.2. Formatbeispiel: Inhaltsverzeichnis ... 21

6.3.Formatbeispiel: Literaturverzeichnis ... 22

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1. Vorbemerkung

Dieser Text dient einer ersten Einführung in das Schreiben von Seminar- und Ab- schlussarbeiten an unserem Institut und weist auf häufige Fehler bei der Erstellung von Seminar- und Abschlussarbeiten hin. Ein Anspruch auf Vollständigkeit und auf eine umfassende Abdeckung aller relevanten Fragen zum wissenschaftlichen Arbeiten wird damit nicht angestrebt. Wir greifen im Folgenden insbesondere solche Aspekte auf, bei denen nach unserer Erfahrung immer wieder Fehler gemacht werden. Dabei halten wir grob eine chronologische Reihenfolge ein. Beginnend mit der Suche nach einer Frage- stellung behandeln wir wesentliche Schritte bei der Erstellung einer wissenschaftlichen Arbeit – über die Materialrecherche und die Strukturierung des Stoffgebietes bis hin zum Schreiben einer Arbeit und der Vorbereitung eines Vortrages im Seminar.

Alle Studenten sind dazu verpflichtet eine ausführliche Gliederungs- und Seminarar- beitsvorbesprechung bei dem jeweils zuständigen wissenschaftlichen Mitarbeiter zur Klärung vorhandener Fragen wahrzunehmen. Außerdem gibt es zu diesem Thema hilf- reiche Literatur, wie bspw. Alewell, Dorothea/ Bänsch, Axel (2013): Wissenschaftliches Arbeiten, 11. Aufl., München.

2. Themen als Fragestellungen

Jede gute wissenschaftliche Arbeit hat eine (oder mehrere) klar definierte Fragestel- lung(en). Wird Ihnen ein Thema für Ihre Arbeit vorgegeben, so verbirgt (verbergen) sich diese Fragestellung(en) hinter dem Thema. Sie sollten also in diesem Fall im ersten Schritt versuchen, diese Fragestellung(en) herauszufinden und explizit zu formulieren.

Suchen Sie sich selbst ein Thema, z.B. für Ihre Abschlussarbeit, so ist dies zunächst gleichbedeutend damit, eine (mehrere) Frage(n) zu formulieren, die Sie beantworten möchten.

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Dabei lassen sich sehr unterschiedliche Typen von Fragestellungen unterscheiden:

Fragetyp Leitfrage Beispiel

Beschreibung Wie sieht die „Realität“

aus?

Welche Bedeutung haben die einzelnen Formen des Alternativen Risikotrans- fers?

Erklärung Warum ist etwas der Fall? Was sind die Gründe für das Entstehen des Alternativen Risikotransfers?

Prognose Wie wird etwas zukünftig aussehen?

Wie ist das Entwicklungspotenzial des Alternativen Risikotransfers einzuschät- zen?

Gestaltung Welche Maßnahmen sind geeignet, um ein bestimm- tes Ziel zu erreichen?

Welche Ausgestaltungsformen des Al- ternativen Risikotransfers sind zur Abde- ckung von Katastrophenrisiken beson- ders geeignet?

Kritik/Be- wertung

Wie ist ein bestimmter Zustand vor dem Hinter- grund explizit genannter Kriterien zu bewerten?

Wie ist eine Substitution von klassischer Rückversicherung durch Alternativen Risikotransfer im Hinblick auf die Sol- vabilität von Erstversicherern zu bewer- ten?

Tabelle 1: Typen von Fragestellungen (Quelle: Eigene Darstellung).

Häufig sind Themen so formuliert, dass zwei oder mehr Typen von Fragestellungen zu dem Thema gehören, z.B. eine Erklärung und Aussagen zur Gestaltung oder auch Kri- tik/Bewertung und daraus abgeleitete Gestaltungsaussagen.

Die Gesamtfragestellung können Sie in Teilfragen aufspalten, die Sie in den einzelnen Kapiteln und Abschnitten Ihrer Arbeit behandeln. Jedes Kapitel sollte sich auf eine ab- grenzbare Teilfrage beziehen und jeweils zu Teilergebnissen bzw. Teilantworten führen.

Im Schlussteil Ihrer Arbeit sollte in kurz zusammengefasster Form noch einmal die Antwort enthalten sein, die Sie auf die gestellte Frage insgesamt gefunden ha- ben.

3. Materialrecherche

Bevor Sie mit dem eigentlichen Schreiben Ihrer Arbeit beginnen, sollten Sie gründlich nach Literatur und anderen Materialien recherchieren. Sie sollten dabei darauf achten, möglichst aktuelles Material aufzufinden und dann auch zu verwenden.

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3.1. Ablauf einer Recherche

Um eine Recherche durchzuführen bieten sich folgende Schritte an:

Hilfreich kann es sein, durch Brainstorming Stichworte zu dem Thema zu sammeln.

Hierbei ist besonders darauf zu achten, dass verschiedene Stichworte mit ähnlichen Be- deutungen (z.B. Selbstbeteiligung, Selbstbehalt, Franchise), und sowohl die deutschen als auch die entsprechenden englischen Begriffe in die Recherche aufgenommen wer- den.

Die Recherche mit Stichworten aus Schritt 1 ist in Büchern, Literaturdatenbanken und - verzeichnissen, in aktuellen Jahrgängen von Fachzeitschriften, auf den Homepages ver- schiedener Institutionen, etc. (vgl. Abschnitt 3.2 zu verschiedenen Recherchequellen) durchzuführen.

Liegen Ihnen bereits Bücher oder Artikel zu Ihrem Thema vor, dann sollten Sie die Li- teraturverzeichnisse nach geeigneten Quellen durchsuchen und aus den zuerst gefunde- nen bzw. bereits vorliegenden Quellen Autoren und Stichworte zum Weitersuchen in Literaturdatenbanken verwenden.

3.2. Recherchequellen

Als Informationsquellen kommen unter anderem Literaturkataloge und -datenbanken, Fachzeitschriften, Working Paper-Reihen, Handwörterbücher, Aufsatzsammlungen und das Internet in Frage. Beispiele hierfür sind auf unseren Internetseiten unter http://www.hzv-uhh.de/allgemein/links.html zu finden. Über jeden am Universitätsnetz angeschlossenen Rechner besteht außerdem Zugriff auf verschiedene Zeitschriftenda- tenbanken, wie z.B. JSTOR unter www.jstor.org oder EBSCOHost unter http://search.epnet.com/.

Einen Komplettüberblick über online verfügbare Zeitschriften bietet http://rzblx1.uni- regensburg.de/ezeit/fl.phtml?notation=Q&bibid=SUBHH. Speziell auf versicherungs- wissenschaftliche Literatur ausgerichtet ist unsere Institutsbibliothek (http://www.hzv-uhh.de/bereiche/versicherungsbetriebslehre/bibliothek.html).

Bitte beachten Sie, dass weder Wikipedia, noch Vorlesungsskripte geeignete Quellen für ihre wissenschaftliche Arbeit darstellen.

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4. Aufbau und formale Gestaltung

Im folgenden Kapitel wird der Aufbau der wissenschaftlichen Arbeit – einschließlich der Beschaffenheit der verschiedenen optionalen Verzeichnisse - dargelegt und außer- dem auf formale Richtlinien eingegangen.

4.1. Aufbau der Arbeit

Jede Seminar- oder Abschlussarbeit hat in der dargelegten Reihenfolge die Bestandteile:

Leere Seite Titelblatt

Inhaltsverzeichnis

(Evtl.) Abkürzungsverzeichnis (Evtl.) Abbildungsverzeichnis (Evtl.) Tabellenverzeichnis (Evtl.) Symbolverzeichnis Textteil

(Evtl.) Anhang Literaturverzeichnis Eidesstattliche Erklärung

Das erste Blatt der Abschlussarbeit muss unbeschrieben sein. Das darauf folgende Titel- bzw. Deckblatt der Arbeit enthält als Mindestangaben den Titel der Arbeit, den Namen des betreuenden Professors und des betreuenden Assistenten, das vom Prüfungsaus- schussvorsitzenden genehmigte Abgabedatum sowie den Namen, die Adresse und die Matrikelnummer sowie den Studiengang des Verfassers. Das offizielle Logo der Uni- versität Hamburg gehört auf keinen Fall auf das Deckblatt.

Das Inhaltsverzeichnis führt alle Bestandteile und Überschriften des Textteils der Arbeit mit den zugehörigen Seitenzahlen an. Die Gesamtfragestellung der jeweiligen Arbeit wird in den einzelnen Abschnitten in Teilfragestellungen zerlegt, die systematisch auf- einander aufbauen sollen und nacheinander abgearbeitet werden. Die Überschriften soll- ten diesbezüglich aussagekräftig sein und in ihrer Abfolge den logischen Aufbau der Ausführungen bzw. den sinnvollen Aufbau der Analyse verdeutlichen. Zur Erhöhung der Transparenz und Lesbarkeit sind angemessene Untergliederungen erwünscht. Häu- fig besteht jedoch eine Neigung bei den Studierenden, extrem kurze Gliederungspunkte und damit eine sehr tiefe Gliederung zu wählen, so dass z.B. im Durchschnitt auf jeder Seite mehr als ein Gliederungspunkt zu finden ist. Eine so tiefe Gliederung ist in der

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Regel unnötig und unangemessen, insbesondere dann, wenn die innere Struktur eines Textes vom Argumentationsaufbau und der Bildung der Absätze her gut gestaltet ist.

Logischerweise macht die Einführung einer tieferen Gliederungsebene nur dann Sinn, wenn in dieser Ebene mehr als ein Gliederungspunkt vorhanden ist.

Der Textteil einer wissenschaftlichen Arbeit beginnt mit einer Einleitung und endet mit einer Schlussbetrachtung. Dazwischen liegt der Hauptteil der Arbeit. Die Einleitung hat die Zielsetzung der Arbeit, evtl. den Stand der Forschung zum Thema und die Vorge- hensweise der Arbeit zum Inhalt, wobei man diese Ausführungen kurz und prägnant formulieren sollte. Die Fragestellung der Arbeit sollte in der Einleitung noch einmal explizit enthalten sein. Selbst gewählte Schwerpunktsetzungen innerhalb des Gesamt- themas sind hier zu erläutern und zu begründen. Der Hauptteil sollte explizit die Frage- stellung bzw. Themenstellung aufnehmen und deren schrittweise Bearbeitung in sinn- voller Abfolge enthalten. Dabei ist darauf zu achten, dass unter den einzelnen Über- schriften auch die jeweils zugehörigen Inhalte abgehandelt werden. Die Schlussbetrach- tung fasst die in der Arbeit gewonnenen Erkenntnisse zusammen und gibt einen kurzen Ausblick.

Die Abkürzung von Begriffen aus Bequemlichkeitsgründen ist grundsätzlich zu unter- lassen, wobei jedoch sehr lange, immer wiederkehrende Begriffe die Ausnahme bilden.

Werden Abkürzungen verwendet, die nicht gängig (d.h. im Duden zu finden) sind, so sind die zugehörigen Begriffe bei ihrer ersten Erwähnung im Text mit der Abkürzung in Klammern dahinter voll auszuschreiben. Alle nichtgängigen Abkürzungen sind im Ab- kürzungsverzeichnis anzuführen.

Die in der Arbeit aufgeführten Abbildungen und Tabellen sind neben der Quellenanga- be zu nummerieren und mit einem eindeutigen Titel zu benennen. Die Nummer, der Name sowie die Seitenzahl der Abbildung sind im Abbildungs- und Tabellenverzeichnis anzuführen. Abbildungen sowie Tabellen sind, sofern dies möglich ist, selbst zu erstel- len.

Werden mathematische Gleichungen verwendet, so sind die darin verwendeten Symbole in einem dem Text vorangestellten Symbolverzeichnis zu benennen. Bitte achten Sie auf eine konsistente Verwendung sowie sachlogische Bezeichnung der benutzten Symbole.

Der Anhang kann weiterführende Informationen zum Thema enthalten. Das in der Ar- beit behandelte Thema muss jedoch allein durch die Ausführungen im Textteil verständ- lich dargelegt werden. Für die Bearbeitung des Themas wesentliche Informationen ge- hören somit nicht in den Anhang. Sollen im Anhang Informationen unterschiedlicher

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Art gegeben werden, bietet es sich an, diese Verschiedenartigkeit auch deutlich werden zu lassen, indem verschiedene Anhänge gebildet und mit Überschriften versehen wer- den, die im Inhaltsverzeichnis nebst Seitenzahl aufzuführen sind. Die Länge des An- hangs sollte 1/3 der Arbeit nicht übersteigen.

Das Literaturverzeichnis (bzw. andere Quellenverzeichnisse) muss alle Quellen ent- halten, aus denen direkt oder indirekt Gedankengut für die Arbeit entnommen wurde.

Hierbei sind die Quellen alphabetisch zu ordnen. Am Ende Ihrer Abschlussar- beit/Seminararbeit müssen Sie noch folgende eidesstattliche Erklärung abgeben und handschriftlich unterschreiben:

„Ich versichere, dass ich die vorstehende Arbeit selbständig und ohne fremde Hilfe angefertigt und mich anderer als der im beigefügten Verzeichnis ange- gebenen Hilfsmittel nicht bedient habe. Alle Stellen, die wörtlich oder sinnge- mäß aus Veröffentlichungen übernommen wurden, sind als solche kenntlich gemacht. Alle Internetquellen sind der Arbeit beigefügt. Des Weiteren versi- chere ich, dass ich die Arbeit vorher nicht in einem anderen Prüfungsverfah- ren eingereicht habe und dass die eingereichte schriftliche Fassung der auf dem elektronischen Speichermedium entspricht.“

4.2. Formale Gestaltung, Umfang und Abgabe der Arbeit

Als verbindliche Richtwerte für die Länge der Arbeit gelten Seitenbegrenzungen für Seminararbeiten von 12 (bei Einzelabgabe) bzw. 9 (pro Kopf bei Gruppenseminararbei- ten), für Bachelorarbeiten von 22 (bei 9-wöchiger Bearbeitungszeit) bzw. 30 (bei 3- monatiger Bearbeitungszeit) und für Masterarbeiten von 60 Seiten, jeweils 10 %. Ta- bellen, Graphiken und sonstige Abbildungen sind in den Umfang einzurechnen, soweit sie für das unmittelbare Verständnis des Textes von Nöten sind. Für weitere Tabellen, Graphiken und Abbildungen ist bei Bedarf ein Anhang einzurichten.

Es ist darauf zu achten, dass die Seitenränder oben und unten jeweils 2 cm, links 4 cm und rechts 2 cm betragen. Die Satzbreite sollte 15 cm betragen (durch die angegeben Einstellungen zum Seitenlayout müsste die Vorgabe gewährleistet sein). Bitte achten Sie innerhalb des Textteils auf eine aktivierte Silbentrennung.

Vom Titelblatt bis zum Symbolverzeichnis wird üblicherweise eine Seitennummerie- rung mit römischen Zahlen durchgeführt. Das Titelblatt erhält die Seitenzahl I. Diese taucht jedoch nicht auf dem Titelblatt auf. Mit Beginn des Textteils bis zum Ende der Arbeit erfolgt eine arabische Seitennummerierung.

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Der gesamte Textteil ist in der Schrift Times New Roman mit Schriftgröße 12 Pt. im Blocksatz und mit Zeilenabstand 1½ zu erstellen. Für das Literaturverzeichnis wird ein 1-zeiliger Abstand gewählt. Der Fußnotentext ist ebenfalls in Times New Roman zu verfassen, jedoch nur mit einer Schriftgröße von 10 Pt. Der Zeilenabstand in den Fußno- ten ist einfach zu wählen. Fußnoten sind groß zu beginnen und mit einem Punkt zu be- enden. (Die Formatvorschriften für das Literaturverzeichnis befinden sich in Abschnitt 4.3). Für die Formatierung der Überschriften siehe Tabelle 2. Fußnoten sind fortlaufend zu nummerieren. Bei der Verwendung von LaTeX kann die Schriftart Computer Mo- dern verwendet werden.

Abbildungs- und Tabellentitel sowie die Quelle gehören unter die jeweilige Abbildung bzw. Tabelle und sind linksbündig auszurichten. Die Beschriftung erfolgt in der Schrift- art Times New Roman, in der Schriftgröße 10 Pt. mit einem Nachabstand von 12 Pt.

Abbildungs- bzw. Tabellenquellen sind nachfolgend der Beschriftung anzugeben.

Seminararbeiten sind in einfacher Ausfertigung, zuzüglich einem Exemplar in elektroni- scher Form auf einem Datenträger, bis spätestens 12 Uhr mittags des offiziellen Abga- betermins bei einer Mitarbeiterin oder einem Mitarbeiter des Instituts einzureichen (so- fern in der Seminarvorbesprechung kein anderer Zeitpunkt angegeben wurde).

Abschlussarbeiten sind in fest gebundener Form (d.h. keine Ringbindung, etc.) und in dreifacher Ausfertigung, zuzüglich einem Exemplar in elektronischer Form auf einem Datenträger, spätestens am Tag des offiziellen Abgabetermins im jeweils zuständigen Prüfungsamt einzureichen. Abschluss- sowie Seminararbeiten sind grundsätzlich in deutscher oder englischer Sprache zu verfassen.

Kriterium Spezifizierung des Kriteriums

Länge der Arbeit Seminararbeit:

12 Seiten bei Einzelabgabe

9 Seiten pro Kopf bei Gruppenseminararbeiten Bachelorarbeit:

22 Seiten (bei 9-wöchiger Bearbeitungszeit) 30 Seiten (bei 3-monatiger Bearbeitungszeit) Masterarbeit:

60 Seiten

Jeweils 10 %

Tabellen, Graphiken und sonstige Abbildungen sind Teil des Umfangs

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Seitenränder und Satz- breite

Oben, unten und rechts:

2cm Links:

4cm Satzbreite:

15cm

Seitennummerierung Vom Titelblatt bis zum Symbolverzeichnis:

Römische Ziffern (Bsp.: II, III, IV, …)

Beachte: Die Nummerierung beginnt auf dem Inhaltsverzeichnis mit II.

Beginn des Textteils bis zum Ende der Arbeit:

Arabische Seitennummerierung (Bsp.: 1, 2, 3, …) Formatierung Textteil Schriftart:

Times New Roman Schriftgröße Text:

12 Pt.

Vor- und Nachabstand:

0 Pt.

Zeilenabstand:

1,5 Zeilen

Textausrichtung:

Blocksatz Überschriften Schriftart:

Times New Roman

Überschriften auf der ersten Gliederungsebene:

14 Pt. und Fettschrift 18 Pt. Vorabstand 18 Pt. Nachabstand

Überschriften auf der zweiten Gliederungsebene:

13 Pt. und Fettschrift 18 Pt. Vorabstand 12 Pt. Nachabstand

Überschriften auf der dritten Gliederungsebene:

12 Pt. und Fettschrift 12 Pt. Vorabstand 12 Pt. Nachabstand Fußnotentext

(für Anmerkungen)

Schriftart:

Times New Roman

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Schriftgröße:

10 Pt.

Zeilenabstand:

Einfach

Beachte: Fußnoten sind groß zu beginnen und mit einem Punkt zu beenden. Fortlaufende Nummerierung beachten.

Abbildungs- und Tabel- lentitel

Beschriftung:

Bsp.: Abb. #: Titel (Quelle).

Beachte: Abbildungs- und Tabellentitel sowie die Quelle gehören unter die jeweilige Abbildung bzw. Tabelle und sind linksbündig auszurichten.

Formatierung:

Times New Roman 10 Pt.

10 Pt. Vorabstand 12 Pt. Nachabstand Literaturverzeichnis Schriftgröße:

12 Pt.

Zeilenabstand:

Einfacher Abstand sowie Zeilenschaltung zwischen den Quellen Hängender Einzug der Quellen:

1,25 cm

Abgabe Seminararbeiten:

Einfache Ausfertigung

Abgabe bei einem Mitarbeiter bzw. einer Mitarbeiterin des Instituts bis spätestens 12 Uhr des offiziellen Abgabeter- mins

Abschlussarbeiten:

Fest gebundene Form

Dreifache Ausfertigung

Abgabe im zuständigen Prüfungsamt spätestens am Tag des offiziellen Abgabetermins

Seminar- und Abschlussarbeiten:

Zusätzliches Exemplar in elektronischer Form auf einem Datenträger

Sprache Deutsch oder englisch

Ein Wechsel der Sprache innerhalb der Arbeit ist nicht zulässig Tabelle 2: Zusammenfassung der formalen Gestaltung der Arbeit (Quelle: Eigene Darstellung)

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4.3. Quellenangaben, Zitierweise und Literaturverzeichnis

Grundsätzlich ist die Harvard-Zitierweise zu verwenden. Quellenangaben sollten in der Form erfolgen: Name (Jahr, Seite(n)), also z.B. Schmidt (1998, S. 177), oder Mus- termann/Schmidt (1999, S. 125-128). Bei mehr als zwei Autoren sind im Literaturver- zeichnis alle Autoren anzugeben, während im Textteil abgekürzt wird, z.B. Smith et al.

(1988). Sollten die Verfasser einer Quelle nicht bekannt sein, so ist der Autorenname durch die Abkürzung „o.V.“ (ohne Verfasserangaben; z.B. bei Zeitungsartikeln) zu er- setzen. Falls Institutionen, Körperschaften, Ministerien, usw. der Verfasser der jeweili- gen Quelle sind, so werden diese wie der Name eines Autors verwendet. Indirekte Zitate sind durch die Abkürzung „vgl.“ kenntlich zu machen. Bsp.: Indirektes Zitat (vgl.

Schmidt (2013, S. 13-19)). Indirekte (sinngemäße) Zitate werden verwendet, wenn der/die Autor/in sinngemäß zitiert wird. Es steht nicht in Anführungszeichen und der Zitation wird vgl. („vergleiche“) vorangestellt. In den meisten der Fälle wird das indi- rekte Zitat verwendet.

Im Gegensatz dazu wird das direkte Zitat verwendet, falls die verwendete Quelle wort- wörtlich in der eigenen Arbeit wiedergegeben wird. Diese Zitate stehen in Anführungs- zeichen und werden nach oben beschriebener Zitierweise (ohne vgl.) belegt. Falls be- stimmte Passagen (Sätze, Satzteile, Wörter) nicht in das Zitat aufgenommen werden wollen, ist dies durch […] kenntlich zu machen. Bei weniger als drei Wörter verwenden Sie bitte [.]. Möchten Sie als Verfasser zusätzliche Informationen in das direkte Zitat mit einbinden, so ist dies durch [weitere Informationen] kenntlich zu machen.

Seitenzahlen sind immer anzugeben, wenn der Leser oder die Leserin direkt auf diese Seite(n) hingewiesen werden soll. Wird nur unspezifisch auf eine Quelle verwiesen, ist es nicht sinnvoll, beispielsweise einen Aufsatz in einer Fachzeitschrift mit dessen ge- samtem Seitenbereich anzuführen, da die vollständigen Angaben zu den Quellen im Literaturverzeichnis zu finden sind. In diesem Fall genügt eine Quellenangabe der Form Mustermann (1987) bzw. (Mustermann, 1987), wenn der Name des Autors kein Be- standteil des Satzes ist. Wann immer jedoch auf einen konkreten, abgegrenzten Teilab- schnitt einer Quelle Bezug genommen wird oder ein wörtliches Zitat belegt wird, zitie- ren Sie bitte so präzise wie möglich, also mit dem exakten Seitenzahlbereich. Dies er- höht die Lesbarkeit und die Nachvollziehbarkeit einer wissenschaftlichen Arbeit unge- mein. Erstreckt sich das Zitat über zwei Seiten, so können Sie folgendermaßen zitieren:

Vgl. Smith (2013, S.100 f.). Das „f.“ steht für „und folgende“; dadurch ist ersichtlich, dass Sie sich auf Seite 100 und 101 beziehen. Bei Zitaten mit mehr als zwei Seiten ge-

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ben Sie bitte direkt den verwendeten Seitenbereich an (z.B. vgl. Smith (2013, S. 100- 105).

Das Literaturverzeichnis soll in Schriftgröße 12 Pt. mit einzeiligem Abstand sowie einer Zeilenschaltung zwischen den verschiedenen Quellen erstellt werden. Ein Bei- spiel, wie ein solches Verzeichnis aussehen kann, findet sich im Abschnitt 6.3. Achten Sie bitte darauf, dass alle Quellenangaben vollständig sind. Insbesondere sind bei Arti- keln in Fachzeitschriften („Journals“) oder Sammelbänden die Seitenzahlen anzugeben, ebenso ist der Jahrgang bzw. Band („Volume“) einer Fachzeitschrift zu nennen. Selbst- verständlich müssen alle Verfasser(innen) eines Aufsatzes oder einer Monographie ge- nannt werden, und bei Artikeln aus Sammelbänden sind der Titel des Bandes und die Herausgeber(innen) aufzuführen. Zu jeder Quelle nennen Sie bitte ferner das Jahr Ihres Erscheinens, bei Monographien und Sammelbänden auch den Verlagsort und die Aufla- ge. Ergänzend sind bei Zeitschriften genaue Angaben darüber zu machen in welchem Heft eines bestimmten Jahrgangs sich der zitierte Aufsatz befindet. Die Kennzeichnung der Heft-Nr. erfolgt durch die Bezeichnung „no. #“. Den Titel eines Aufsatzes setzen Sie bitte in Anführungszeichen, Buch- oder Zeitschriftentitel in Kursivschrift. Geben Sie die Quellen in der Form der folgenden Beispiele an:

Zeitschriftenartikel/Journal:

Mustermann, Gaby (1987): „Zitieren leicht gemacht“, Zeitschrift für das gesamte Zitierwesen, 67: 93-110.

Smith, John J./Doe, Mary K. (1988): „How to Write References”, Journal of Reference Writing, Vol.77, no. 10, October, 100-121.

Monographie:

Mustermann, Gaby/Schmidt, Hans (1999): Wissenschaftliches Arbeiten – Eine Einfüh- rung, 3. Aufl., Karlsruhe.

Sammelband:

Schmidt, Hans (1998): „Groß- und Kleinschreibung“, in: Mustermann, Gaby (Hrsg.):

Handwörterbuch des Zitierens, Karlsruhe, 1277-1301.

Working Paper:

Schmidt, Hans (2001): „The impact of artic climate on adequate reference writing“, Working Papers on Reference Writing, no. 42, Greenland University.

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Bei der Verwendung von Quellen aus dem Internet sind der genaue Link zu dem Text, der Stand sowie Datum und Uhrzeit des Abrufs anzugeben. Zusätzlich ist die Quelle auf einem Medium (CD-ROM oder USB-Stick) zu speichern und der Arbeit beizufügen. In Ausnahmefällen können die Internetquellen auch in gedruckter Form der Arbeit beige- legt werden.

Artikel, die sowohl als Zeitschriften- oder Buchartikel als auch über das Internet ver- fügbar sind, sind grundsätzlich mit der herkömmlichen Quelle zu kennzeichnen. Der zugehörige Link kann ergänzend angegeben werden.

Kriterium Spezifizierung des Kriteriums

Quellen- angaben und Zitierweise

Grundsätzlich:

Name (Jahr, Seite(n)) Bsp.: Schmidt (1998, S. 177)

Bei zwei Autoren:

Name 1. Autor/Name 2. Autor (Jahr, Seite(n)) Bsp.: Smith/Miller (2002, S. 122)

Bei mehr als zwei Autoren:

Name et al. (Jahr, Seite(n)) Bsp.: Smith et al. (1988)

Im Literaturverzeichnis sind jedoch alle Autoren anzugeben.

Bei Sammelzitationen im laufenden Text:

Bsp.: (Miller 2002, Otto 1999; Scheider 1995)

Reihenfolge nach den ersten Buchstaben des Nachnamens – Nicht nach dem Erscheinungsjahr.

Bei mehreren Werken eines Autors aus demselben Jahr:

Bsp.: (Miller 2002a, S. 302); (Miller 2002b, S. 5)

Beachten Sie bitte, dass bei indirekten Zitaten (mit Abstand der Re- gelfall) immer ein vgl. vor die jeweilige Quellenangabe zu setzen ist.

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Wortwörtliche Zitate:

Bsp.: „Mit dem Fernsehen öffnet sich kein Fenster zur Welt, sondern ein Fenster zu unserer Kultur und Gesellschaft.“ (Schmidt 1994, S. 17).

Textteil ist vollständig aus der Originalquelle übernommen. Dies bedeutet, dass beispielsweise auch Hervorhebungen, Markierun- gen und Zeichensetzung übernommen werden. Das wörtliche Zitat sollte durch Anführungszeichen gekennzeichnet sein und wenn möglich auch hervorgehoben werden (bspw. kursiv). Längere di- rekt zitierte Textabschnitte sollten durch Einrücken gekennzeich- net sein.

Bitte beachten Sie des Weiteren die weiteren Spezifikationen im Fließ- text oberhalb dieser Tabelle!

Literatur- verzeichnis

Titel eines Aufsatzes:

Anführungszeichen

Buch- oder Zeitschriftentitel:

Kursiv

Angabe bei Zeitschriftenartikeln:

Seitenzahlen und Band bzw. Jahrgang sowie Titel der Fachzeitschrift sind anzugeben.

Bsp.:

Mustermann, Gaby (1987): „Zitieren leicht gemacht“, Zeitschrift für das gesamte Zitierwesen 67: 93-110.

Angabe bei Monografien und Artikeln aus Sammelbänden:

Zusätzlich sind der Titel des Bandes, die Herausgeber(innen), der Ver- lagsort sowie die Auflage aufzuführen.

Bsp. Sammelband:

Schmidt, Hans (1998): „Groß- und Kleinschreibung“, in: Mustermann, Gaby (Hrsg.): Handwörterbuch des Zitierens, Karlsruhe, 1277- 1301.

Bsp. Monographie:

Mustermann, Gaby/ Schmidt, Hand (1999): Wissenschaftliches Arbeiten – Eine Einführung, 3. Aufl., Karlsruhe.

Beachte: Im Literaturverzeichnis sind immer alle Autoren aufzuführen!

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Angabe ohne Verfasserangaben bei Zeitungsartikeln:

Bsp. o.V. (2013): „Zinssenkung schürt Ängste vor Preisblasen“, in:

„Zeit“, Nr. 190, S.17.

Internetquellen Angabe zu:

GenauemLink der Quelle, Datum und Uhrzeit des letzten Abrufs.

Sowie:

Beilegung der Quelle zur Arbeit über ein Speichermedium.

In Ausnahmefällen: Ausdruck der Internetquelle.

Tabelle 3: Quellenangaben, Zitierweise und Literaturverzeichnis (Quelle: Eigene Darstellung).

5. Vorbereitung eines Seminarvortrags

Der Vortrag über Ihr Hausarbeitsthema ist ein wichtiger Bestandteil Ihrer Seminarleis- tung. Wenn Sie im Seminar einen Vortrag zum Thema Ihrer Hausarbeit halten, sollten Sie die folgenden Hinweise bereits bei der Vorbereitung beachten:

Für die Seminarsitzung, in der Sie Ihren Vortrag halten, übernehmen Sie einen wesent- lichen Teil der Verantwortung für die Qualität der Lehre in diesem Seminar. Daher soll- ten Sie sich zuerst fragen, wovon aus Ihrer persönlichen Sicht die Qualität der Lehre abhängt und dann Ihren Vortrag entsprechend vorbereiten.

Zu Beginn sollten Sie eine Einführung in das Thema geben, die das Interesse der Zuhö- rer weckt. Beispielsweise könnten Sie verdeutlichen, warum es wichtig ist, sich mit Ih- rem Thema zu beschäftigen, wer von den Ergebnissen bzw. Entscheidungen in dem jeweiligen Themenbereich betroffen sein könnte oder was Auswirkungen von schlech- ten Entscheidungen oder zukünftigen Entwicklungen in einem solchen Themenbereich sein könnten.

Grundsätzlich sollen Sie die Fragestellung Ihrer Hausarbeit und die dazu abgeleiteten Ergebnisse der Hausarbeiten zusammengefasst vorstellen. Anhand der Fragestellung sollten Sie zugleich einen „roten Faden“ für Ihren Vortrag anlegen: Was wollen Sie mit dem Vortrag inhaltlich erreichen? Welche Vorgehensweise zur Beantwortung der Fra- ge(n) bzw. zur Erreichung dieses Ziels benötigen Sie? Diesen „roten Faden“ sollten Sie auch dem Publikum mitteilen. Veranschaulichen Sie diesen unter Zugrundelegung einer

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Agenda und stellen Sie zu Beginn Ihres Vortrags die einzelnen Gliederungspunkte (auf einer Folie) vor, aus welchen der „rote Faden“ ersichtlich wird.

Der „rote Faden“ sollte ebenso während des gesamten Vortrags erkennbar sein. Ein Bei- trag hierzu kann darin bestehen, dass Sie beim Übergang zu einem neuen Gliederungs- punkt noch einmal kurz darauf hinweisen, an welcher Stelle in der Gliederung Sie jetzt gerade stehen, was Sie schon erreicht haben und was die weiteren Schritte im Vortrag sein werden.

Der Vortrag soll möglichst interessant sein. Sie sollten Ihre Zuhörer(innen) möglichst wenig ermüden und möglichst gut zur Mitarbeit und zum Mitdenken anregen. Informa- tionen, die nur mündlich präsentiert werden, werden weniger gut behalten werden als Informationen, die schriftlich und mündlich dargestellt werden. Daher sollten zentrale Aussagen und Fragestellungen auf Folien bzw. mit Hilfe eines Videoprojektors („Bea- mers“) dargestellt werden. Zur Erstellung der Präsentationsfolien ist eine Verwendung von Microsoft PowerPoint anzuraten, da dieses Programm die größte Verbreitung be- sitzt.

Ihre Ausarbeitung sollte auch in der letzten Reihe des Seminarraums noch gut zu lesen sein. Daher benötigen Sie eine Punktgröße von 18 oder mehr (klare Schriftart: Arial oder ähnliches)! Weiterhin sollten Sie die Folien sehr übersichtlich gestalten und insbe- sondere auch nicht zu viel Text auf eine Folie setzen, denn dies erschwert die Lesbar- keit. (Faustregel: Nicht mehr als 12 Zeilen pro Folie) Die Folien sollten jedoch prägnant und aussagekräftig sein, da diese zur Klausurvorbereitung dienen. Außerdem sollten Sie darauf achten, dass Abbildungen sowie Graphiken in der Regel farbig darzustellen und mit Quellen zu belegen sind. Ebenso gehören Quellenangaben zu den einzelnen Tabel- len. Am Ende Ihrer Präsentation ist ein Literaturverzeichnis hinzuzufügen, welches die Quellen Ihrer Präsentation zusammenfasst. Die Erstellung dieses Verzeichnisses richtet sich nach der Form aus Abschnitt 4.3, wobei die Schriftgröße gemäß Ihrer Präsentation anzupassen ist.

Beim Vortragen sollten Sie Ihre Zuhörer/innen stets im Blick behalten, d.h. nach vorne gewandt sprechen. Ein typischer Fehler bei Referaten ist es, sich selbst zu dem Folien- bild an der Wand umzudrehen und den Text von dort mit dem Rücken zu den Zuhö- rer/innen abzulesen. Versuchen Sie, möglichst frei in eher kurzen Sätzen zu sprechen, ein angemessenes Sprachtempo zu wählen und die Lautstärke an die Raumgröße und die Zahl der Zuhörer/innen anzupassen.

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Sie sollten Ihren Vortrag vorher mindestens einmal üben, d.h. vollständig halten. Auf diese Weise merken Sie am besten, an welchen Stellen Sie noch unsicher sind oder an welchem Punkt Sie ihre Folien als Unterstützung für den Vortrag noch einmal abändern möchten. Zudem bekommen Sie dadurch ein Gefühl dafür, ob Sie die vorgegebene Zeit einhalten können, und können ggf. den Vortrag noch einmal kürzen.

6. Formatbeispiele

Auf den nachfolgenden Seiten finden sich Formatbeispiele für ein Deckblatt, ein In- haltsverzeichnis sowie ein Literaturverzeichnis einer Seminar- oder Abschlussarbeit.

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6.1. Formatbeispiel: Deckblatt

Abbildung 1: Formatbeispiel - Deckblatt Masterarbeit

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Abbildung 2: Formatbeispiel - Deckblatt Seminararbeit

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6.2. Formatbeispiel: Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis

Abbildungsverzeichnis ... III Tabellenverzeichnis... IV Symbolverzeichnis ... V Abkürzungsverzeichnis ... VI

1. Einleitung ... 1

2. Kapiteltitel ... 2

3. Kapiteltitel ... 5

3.1. Unterkapitel ... 5

3.2. Unterkapitel……….. 10

4. Kapiteltitel ... 13

4.1. Unterkapitel ... 14

4.1.1. Unterkapitel ... 14

4.1.2. Unterkapitel ... 19

4.2. Unterkapitel………...22

[…] 5. Schlussbemerkung ... 60

Anhang ... 62

Literaturverzeichnis... 62

Eidesstattliche Erklärung ... 64

II

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6.3.Formatbeispiel: Literaturverzeichnis

Literaturverzeichnis

Mustermann, Gaby (1987): „Zitieren leicht gemacht“, Zeitschrift für das gesamte Zitierwesen, 67: 93-110.

Mustermann, Gaby/Schmidt, Hans (1999): Wissenschaftliches Arbeiten – Eine Einfüh- rung, 3. Aufl., Karlsruhe.

Schmidt, Hans (1998): „Groß- und Kleinschreibung“, in: Mustermann, Gaby (Hrsg.):

Handwörterbuch des Zitierens, Karlsruhe, 1277-1301.

Schmidt, Hans (2001): „The impact of artic climate on adequate reference writing“, Working Papers on Reference Writing, no. 42, Greenland University.

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