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Academic year: 2022

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Klaus Haag

zeichen/ästhetisches/zeichen

Ein kritischer Beitrag zur

Semiotik, Ästhetik und Interpretationstheorie

Königshausen & Neumann

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Inhaltsverzeichnis

Vorwort 11 Vorbemerkung 13 1. Formales Aufbauprinzip der Untersuchung 13 2. Graphische Konventionen und sonstige Fonnalia 15 Zitate 19 I. Einleitung '. 21 1.1. Zum methodologischen Zusammenhang von Zeichentheo-

rie, Astheüktheorie und Interpretationstheorie 21 1.2. Methodologischer Aspekt der Zeichentheorie 32 1.3. Methodologischer Aspekt der Astheüktheorie 38 1.4. Methodologischer Aspekt der Interpretationstheorie 4 9 1.5. Methodische Trialogizitat und inhaltlicher Aufbau der

llteratursemiotischen Untersuchung 53 1.5.1. Besondere Aspekte des inhaltlichen Aufbaus 56 II. Zeichentheorie - Kritischer Zugang zu allgemeinen Aspek-

ten der Begriffsgeschichte, der Begriffe und der methodo- logischen Grundlagen 59 2.1. Notiz zu Methode und Vorhaben 59 2.2. Zur begrifflichen Adaption von »Zeichem und »ästhetisch-

en Zelchem in der semioüschen Forschung 61 III. Das Zeichen als Dialog - Dyadische Zeichentheorie 67 3.1. Allgemeiner Charakter und basale Momente des

binaren Zeichenbegriffs 67 3.1.1. Repräsentation - Basales Einzelmoment des

dyadischen Zeichens? 68 3.1.1.1. Struktural-dyadische allgemeine Zeichen- und

Literaturtheorie 73 3.1.1.1.1. Semlologlsche Modelle - Einige Konsequenzen 83 3.1.2. Referierendes und demonstrierendes Moment

dyadischer Zeichen , 8 9 IV. Der dyadische Zeichenbegriff auf dem Weg zum triadischen

Zeichenbegriff moderner Semiotik 9 4

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4.1. Kommunikationstheoretische Abstraktion des dyadischen Zeichenbegriffs 96 4.2. Kommunikationstheoretische Funktionalität des dyadisch-

en Zeichenbegriffs und die methodologische Abstraktion

der poetischen Zeichenfunktion 98 4.3. Dyadisch-funktionales Zeichen und ästhetisches Moment

als semiologlsch-gesellschaftliches Faktum 108 4.4. Dyadlsches Zeichen und semiotische Abbildtheorie 118 4.5. Dyadische Semiologie und ihre Perspektive der

Kategorie des Sinns 132 V. Das Zeichen als reflektierter Dialog - Triadische und

mehrstellige Zeichentheorie 144 5.1. Allgemeiner Charakter und basale Momente des triadisch-

en und mehrstelligen Zeichenbegriffs 144 5.1.1. Epistemologie der Vermittlung und des interpretatorisch-

en Horizonts - »Phaneron« und »Semiosphäre« als Prämis- sen für die triadische Zeichentheorie 146 5.1.2. Pragmatik der Vermittlung, des Verhaltens, der

Diskurse - Zeichenverhalten und Zeichenhandeln als Prämissen für die semiotische Konzeption des

triadischen Zeichens 171 5.1.3. Kultur, Kodes und Enzyklopädien - Die argumentattve

Bewegtheit des Interpretanten und der Streit der

Interpretationen 196 5.1.4. Obergang triadischer Zeichentheorie in die semasio-

logische Geordnetheit paradigmatlscher Linguem-

Anafysen - Das Trapezmodell 215 VI. Allgemeiner Charakter und basale Momente des

semioüschen Begriffs »ästhetisches Zeichen« - Die Prozessualitat des Ästhetischen und die

reflektorische Semiotik ästhetischer Phänomene 225 6.1. Problematik der Konstitution des Ästhetischen

als eines Zeichens - Voraussetzungen 225 6.2. Vorschläge für die Begriffe einer semioüschen

Ästhetik und deren wissenschaftstheoretische Konsequenzen - Kritische Diskussion ausgewiesener

Positionen 233 6.3. Einige Konsequenzen für die Bestimmung des ästheti-

schen Zeichenbegriffs 272

(4)

vn. Reflexion und Zeichen, Rätsel, Sinnfreiheit - Deskriptive Rekonstruktion und Verifikation des basalen und des ästhetischen Zeichenbegriffs sowie seiner

literatursemiotischen Implikationen 276 7.1. Methodologische Notiz zum Begriff der »Deskription«

sowie ihrer literatursemiotischen und reflektorischen

Aspekte 277 7.2. Sinnfreiheit als basaler Ausgangspunkt ästhetischer

Verweisrelation - Eine deskriptive Untersuchung des Karfunkel-Gedichts in NOVALIS' "Heinrich von

Ofterdingen" 281 7.2.1. Das Karfunkel-Gedicht und seine Reflexionen 284 7.2.1.1. Erste Zeile: Eröffnung von Sinnfreiheit 287 7.2.1.2. Zweite Zeile: Divergenz von natürlicher Sächlichkeit

und Belebtheit und der Hinwels auf das Geistige 299 7.2.1.3. Dritte Zeile: Vergleichende Identitätsstiftung des

zuvor Getrennten als Möglichkeit der Aufhebung

der Trennung 306 7.2.1.4. Vierte Zeile: Ästhetische Ankündigung einer reflektierten

bildlichen Repräsentation 312 7.2.1.5. Fünfte Zeile: Prozessual gesteigerte Sinnlichkeit

und gesteigerte VerweishafUgkeit 316 7.2.1.6. Sechste Zeile: Prozessualer Versuch der Aufhebung des

Verweischarakters und verklärende Dominanz

des Sinnlichen 319 7.2.1.7. Siebte Zeile: Die textliche Absurdität des Sinnlichen

ohne Verweischarakter 323 7.2.1.8. Achte Zeile: Die textlich eröffnete Frage an die Ab-

schließbarkelt der Reflexionsfähigkeit eines poetischen Textes - Die Ästhetik der Wirklichkeit des sprachlichen Symbols von sich selbst 327 7.3. Ästhetische Zeichen als Verweis auf das Rätsel ihrer

Bestimmtheit Die Reflexion des Verweischarakters als ästhetisch-literarisches Verweisphänomen - Eine

deskriptive Untersuchung von KLEISTS "Räthsel" 335 7.3.1. KLEISTS "Räthsel" 341 7.3.1.1. Zeichen, ästhetisches Zeichen und Rätsel - Diskussion

des Vermittlungsaspekts der prozessualen Interpretation eines Angekündigten und Verwiesenen in kleistscher

Prosa 343 7.4. «Ästhetische Zeichen» und ihre Momente unter dem

Gesichtspunkt der Llteratursemiotik im Vergleich zur

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Theatersemlotik - Interpretation einer Textstelle

aus BÜCHNERS "Dantons Tod" 352 7.4.1. GEORG BÜCHNER und sein Drama "Dantons Tod" - Grund-

legende Bemerkungen zur Interpretation und Bewertung des Stücks 361 7.4.1.1. Dantons Tod: Die ästhetische DlskursMtät der Einheit

und Getrenntheit von Natur und Geist als die Darstellung des existenziellen Scheiterns - Textstelle:

Erster Akt. fünfte Szene, erster Auftritt 367 7.4.1.2. Die angekündigte Interpretativltät ästhetischer Zeichen

als Paradigma für die Darstellung der ausgehaltenen Dialektik des Widerspruchs - Zur Interpretation der Text- stelle des büchnerschen Dramas 370 Vni. Der Begriff »ästhetisches Zeichen« und die kategorialen

semioüschen Momente des •Interpretationsprozesses«

nach den methodologischen Grundbedingungen einer reflektorischen Iiteratursemlotlk - Abschließender normativer und deskriptiver Rekonstruktionsversuch

zur Begrifflichkeit und Methode 379 8.1. Grundlegende epistemologische Ausgangspunkte der

allgemeinen Zeichentheorie und der reflektorischen

Uteratursemlotik 382 8.1.1. Beispiel: Die Interpretationsschichten und

Reflexionsebenen von JOHANN P. HEBELS "Die leichteste Todesstrafe" 388 8.2. Ästhetische Zeichen und literarische Zeichen - Das

Moment des Vorweisens und das Moment des Nachwei- sens im literarischen Text als prozessualem, reflektier- tem Zusammenhang 397 8.2.1. Beispiele für den relational-abhängigen Wechselbezug

von ästhetischer Semlose und literarischer Semiose:

FONTANES "Irrungen, Wirrungen", MUSTLS "Die Affeninsel"

und KUSENBERGS "Die Rohre" 420

8.2.1.1. FONTANES "Irrungen. Wirrungen" 421 8.2.1.2. MusiLS'DieAneninsel" 426 8.2.1.3. KUSENBERGS "Die Rohre" 434 LX. Ä s t h e t i s c h e Zeichen a l s textimplizit reflektierte

B e s ü m m u n g s f a k t o r e n der Explizität u n d Implizitat in d e r literarischen S e m i o s e u n d ihr V e r w e i s m o d u s - A b s c h l i e ß e n d e Schlußfolgerungen für die

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Aussicht auf die Methode reflektorischer Literatur- semiotik und ihrem prozessualen Begriff von

»ästhetischen Zeichen« 440 9.1. Literarisch semiotisierte Erfahrungsgegenstände

und die Einheit von Sinnlichkeit und Geist 440 9.2. Verstehen und Begreifen literarischer Texte 444 9.3. Ästhetische Momente - Ästhetische Zeichen 447 9.4. Ausdruck und Inhalt - Verweisverhältnisse des

literarischen Texts 450 9.5. Literarischer Text und die Befragung von Welt 451 9.6. Prämissen für die Fortentwicklung der literatur-

semiotischen Methode 454 X. Schlußbemerkung 456 XI. Literaturverzeichnisse 459 11.1. Bibliographisches Verzeichnis I CTheoreüsche Werke)... 459 11.2. Bibliographisches Verzeichnis II (Literarische Werke) ... 563

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