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2. Bundesliga. Freigegeben zur Veröffentlichung mit Quellennachweis kurzinfo 2. Bundesliga

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Mit dem Beschluss auf dem Bundestag des Deutschen Fußball-Bundes am 7. Juni 1980 in Düsseldorf wurde die 2. Bundesliga als bundesweit eingleisige zweite Spielklasse des DFB zur Spielzeit 1981/82 eingeführt.

Sie folgte der 2. Liga Nord und Süd, die 1974 nach Neuordnung des Spielsystems und Einführung eines Lizenzspielerstatuts, mit je 20 Vereinen als Spielklasse der fünf Regionalverbände agierte. Die hatte die vorherigen fünf Regionalligen mit gesamt 90 Vereinen abgelöst.

Die Premierensaison nahmen 20 Vereine auf, die zuvor

zulassungsrelevante technische und sportliche Qualifikationskriterien zu erfüllen hatten. Der FC Schalke 04 wurde der erste Meister der neuen Zeitrechnung, auch Vizemeister Hertha BSC Berlin stieg direkt in die BUNDESLIGA auf.

Nach der deutschen Wiedervereinigung galt es, Vereine aus dem Nordostdeutschen Fußballverband (NOFV) als Clubs aus der

ehemaligen DDR zu integrieren. Die 2. Bundesliga wurde zur Spielzeit 1991/92 aufgestockt durch sechs NOFV-Vereine: BSV Brandenburg, Chemnitzer FC, FC Carl Zeiss Jena, VfB Leipzig, Hallescher FC, FC RW Erfurt.

Mit einem Dreistufenplan sollte die 2. Bundesliga bis zur Saison 1994/95 auf 18 Mannschaften reduziert werden. Zunächst spielten 24 Vereine in zwei 12er Gruppen Nord und Süd. Es folgte eine Teilung in eine Aufstiegs- und Abstiegsrunde mit je sechs Vereinen.

Im Folgejahr gab es eine Mammutsaison mit 24 Vereinen bei 46 Spieltagen und sieben Absteigern. Im letzten Schritt erfolgte die Reduzierung der 2. Bundesliga von 20 auf 18 Vereine. Die ersten Zwei der Tabelle steigen am Ende der Saison auf, die letzten Zwei steigen ab.

Die Relegation zwischen 2. Bundesliga und BUNDESLIGA gab es von 1981/82 bis 1990/91 und dann wieder ab der Saison 2008/09. Nach Gründung der 3. Liga als bundesweite oberste Spielklasse des DFB spielen der drittletzte der 2. Bundesliga und der dritte der 3. Liga ebenfalls eine Relegation.

Mit Beschluss des außerordentlichen DFB-Bundestags in Mainz am 30.

September 2000 wurden die 36 Profiklubs, bisher im Ligaasuschuß des DFB geführt, in die von ihnen seit vielen Jahren geforderte

Selbstständigkeit entlassen. Ab 2001 liegt die 2. Bundesliga in der Zuständigkeit der DFL Deutsche Fußball Liga GmbH. Sie führt das operative Geschäft der „Deutschen Fußball Liga e.V. mit Präsidium und Aufsichtsrat“, den Zusammenschlusses der lizenzierten Vereine und Kapitalgesellschaften der BUNDESLIGA und 2. Bundesliga mit 36 gleichberechtigten Gesellschaftern je Saison.

Umbenennung:

• SpVgg Fürth 1996 Fusion mit TSV Vestenbergsgreuth zur SpVgg Greuther Fürth

• FC Bayer 05 Uerdingen ab 1995 KFC Uerdingen 05

• BV 08 Lüttringhausen 1984 in BVL 08 Remscheid

• TuS Schloss Neuhaus 1985 Fusion mit 1. FC Paderborn zum SC Paderborn 07

• RW Ahlen bis 2006 LR Ahlen

Freigegeben zur Veröffentlichung mit Quellennachweis www.helmut-kalthoff-stiftung.de kurzINFO 2. Bundesliga

2. Bundesliga

Mit dem Beschluss auf dem Bundestag des Deutschen Fußball-Bundes am 7. Juni 1980 in Düsseldorf wurde die 2. Bundesliga als bundesweit eingleisige zweite Spielklasse des DFB zur Spielzeit 1981|82 eingeführt.

Sie folgte der 2. Liga Nord und Süd, die 1974 nach Neuordnung des Spielsystems und Einführung eines Lizenzspielerstatuts, mit je 20 Vereinen als Spielklasse der fünf Regionalverbände agierte. Die hatte die vorherigen fünf Regionalligen mit gesamt 90 Vereinen abgelöst.

Die Premierensaison nahmen 20 Vereine auf, die zuvor

zulassungsrelevante technische und sportliche Qualifikationskriterien zu erfüllen hatten. Der FC Schalke 04 wurde der erste Meister der neuen Zeitrechnung, auch Vizemeister Hertha BSC Berlin stieg direkt in die BUNDESLIGA auf.

Nach der deutschen Wiedervereinigung galt es, Vereine aus dem Nordostdeutschen Fußballverband (NOFV) als Clubs aus der

ehemaligen DDR zu integrieren. Die 2. Bundesliga wurde zur Spielzeit 1991|92 aufgestockt durch sechs NOFV-Vereine: BSV Brandenburg, Chemnitzer FC, FC Carl Zeiss Jena, VfB Leipzig, Hallescher FC, FC RW Erfurt.

Mit einem Dreistufenplan sollte die 2. Bundesliga bis zur Saison 1994|95 auf 18 Mannschaften reduziert werden. Zunächst spielten 24 Vereine in zwei 12er Gruppen Nord und Süd. Es folgte eine Teilung in eine Aufstiegs- und Abstiegsrunde mit je sechs Vereinen.

Im Folgejahr gab es eine Mammutsaison mit 24 Vereinen bei 46 Spieltagen und sieben Absteigern. Im letzten Schritt erfolgte die Reduzierung der 2. Bundesliga von 20 auf 18 Vereine. Die ersten Zwei der Tabelle steigen am Ende der Saison auf, die letzten Zwei steigen ab.

Die Relegation zwischen 2. Bundesliga und BUNDESLIGA gab es von 1981|82 bis 1990|91 und dann wieder ab der Saison 2008|09. Nach Gründung der 3. Liga als bundesweite oberste Spielklasse des DFB spielen der drittletzte der 2. Bundesliga und der dritte der 3. Liga ebenfalls eine Relegation.

Mit Beschluss des außerordentlichen DFB-Bundestags in Mainz am

30. September 2000 wurden die 36 Profiklubs, bisher im Ligaausschuss des DFB geführt, in die von ihnen seit vielen Jahren geforderte

Selbstständigkeit entlassen. Ab 2001 liegt die 2. Bundesliga in der Zuständigkeit der DFL Deutsche Fußball Liga GmbH. Sie führt das operative Geschäft der „Deutschen Fußball Liga e.V. mit Präsidium und Aufsichtsrat“, den Zusammenschlusses der lizenzierten Vereine und Kapitalgesellschaften der BUNDESLIGA und 2. Bundesliga mit 36 gleichberechtigten Gesellschaftern je Saison.

Umbenennung:

• SpVgg Fürth 1996 Fusion mit TSV Vestenbergsgreuth zur SpVgg Greuther Fürth

• FC Bayer 05 Uerdingen ab 1995 KFC Uerdingen 05

• BV 08 Lüttringhausen 1984 in BVL 08 Remscheid

• TuS Schloss Neuhaus 1985 Fusion mit 1. FC Paderborn zum SC Paderborn 07

• RW Ahlen bis 2006 LR Ahlen Mit dem Beschluss auf dem Bundestag des Deutschen Fußball-Bundes

am 7. Juni 1980 in Düsseldorf wurde die 2. Bundesliga als bundesweit eingleisige zweite Spielklasse des DFB zur Spielzeit 1981/82 eingeführt.

Sie folgte der 2. Liga Nord und Süd, die 1974 nach Neuordnung des Spielsystems und Einführung eines Lizenzspielerstatuts, mit je 20 Vereinen als Spielklasse der fünf Regionalverbände agierte. Die hatte die vorherigen fünf Regionalligen mit gesamt 90 Vereinen abgelöst.

Die Premierensaison nahmen 20 Vereine auf, die zuvor

zulassungsrelevante technische und sportliche Qualifikationskriterien zu erfüllen hatten. Der FC Schalke 04 wurde der erste Meister der neuen Zeitrechnung, auch Vizemeister Hertha BSC Berlin stieg direkt in die BUNDESLIGA auf.

Nach der deutschen Wiedervereinigung galt es, Vereine aus dem Nordostdeutschen Fußballverband (NOFV) als Clubs aus der

ehemaligen DDR zu integrieren. Die 2. Bundesliga wurde zur Spielzeit 1991/92 aufgestockt durch sechs NOFV-Vereine: BSV Brandenburg, Chemnitzer FC, FC Carl Zeiss Jena, VfB Leipzig, Hallescher FC, FC RW Erfurt.

Mit einem Dreistufenplan sollte die 2. Bundesliga bis zur Saison 1994/95 auf 18 Mannschaften reduziert werden. Zunächst spielten 24 Vereine in zwei 12er Gruppen Nord und Süd. Es folgte eine Teilung in eine Aufstiegs- und Abstiegsrunde mit je sechs Vereinen.

Im Folgejahr gab es eine Mammutsaison mit 24 Vereinen bei 46 Spieltagen und sieben Absteigern. Im letzten Schritt erfolgte die Reduzierung der 2. Bundesliga von 20 auf 18 Vereine. Die ersten Zwei der Tabelle steigen am Ende der Saison auf, die letzten Zwei steigen ab.

Die Relegation zwischen 2. Bundesliga und BUNDESLIGA gab es von 1981/82 bis 1990/91 und dann wieder ab der Saison 2008/09. Nach Gründung der 3. Liga als bundesweite oberste Spielklasse des DFB spielen der drittletzte der 2. Bundesliga und der dritte der 3. Liga ebenfalls eine Relegation.

Mit Beschluss des außerordentlichen DFB-Bundestags in Mainz am 30.

September 2000 wurden die 36 Profiklubs, bisher im Ligaasuschuß des DFB geführt, in die von ihnen seit vielen Jahren geforderte

Selbstständigkeit entlassen. Ab 2001 liegt die 2. Bundesliga in der Zuständigkeit der DFL Deutsche Fußball Liga GmbH. Sie führt das operative Geschäft der „Deutschen Fußball Liga e.V. mit Präsidium und Aufsichtsrat“, den Zusammenschlusses der lizenzierten Vereine und Kapitalgesellschaften der BUNDESLIGA und 2. Bundesliga mit 36 gleichberechtigten Gesellschaftern je Saison.

Umbenennung:

• SpVgg Fürth 1996 Fusion mit TSV Vestenbergsgreuth zur SpVgg Greuther Fürth

• FC Bayer 05 Uerdingen ab 1995 KFC Uerdingen 05

• BV 08 Lüttringhausen 1984 in BVL 08 Remscheid

• TuS Schloss Neuhaus 1985 Fusion mit 1. FC Paderborn zum SC Paderborn 07

• RW Ahlen bis 2006 LR Ahlen

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2. Bundesliga

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Freigegeben zur Veröffentlichung mit Quellennachweis www.helmut-kalthoff-stiftung.de 2. Bundesliga aktuell 2021|22

2. Bundesliga

Gesamt seit 1963 in drei bundesweiten Lizenzligen 104 Vereine plus sechs DFLU23.

Davon 96 Vereine BUNDESLIGA und 2. Bundesliga.

Acht Vereine nur 3. LIGA. NEU: FC Viktoria 1899 Berlin und SC Freiburg U23 als Aufsteiger. Bundesweit aktuell 54 Vereine.

Die verbleibenden 50 teilen sich auf in fünf Regionalligen mit 29 Vereinen sowie 21 Vereinen in weiteren Amateurligen.

2. Bundesliga aktuell 21|22

41. Saison mit gesamt 91 Vereinen | FC Schalke 04 Gründungsmitglied 1981|82

Hannover SV 96 20. Saison | Gründungsmitglied

Fünf Vereine bisher nicht in der BUNDESLIGA:

FC Erzgebirge Aue, 1.FC Heidenheim 1846, KSV Holstein Kiel,SSV Jahn Regensburg,

SV Sandhausen,

Von den gesamt 91 Vereinen seit Gründung 1981 haben 40 bisher nicht in der

BUNDESLIGA gespielt davon sechs Gründungsmitglieder

22 DFL-Gesellschafter seit 2001 siehe Ranking NUR 2. Bundesliga

sechs Vereine bisher nicht 3. LIGA: SV Werder Bremen | Hamburger SV | Hannover SV 96 | 1.FC Nürnberg | FC St. Pauli | FC Schalke 04 Sie möchten immer aktuell über neue Statistiken informiert werden? Senden Sie eine Email an: statistiken@helmut-kalthoff-stiftung.de 2.000. Spiel bundesweite Lizenzligen seit 1963 Spielplan

aktuelle Saison 2021|22 1. FC Heidenheim 1846 vs. FC Schalke 04 12. Spieltag

Hamburger SV vs. SV Werder Bremen 24. Spieltag FC Ingolstadt 04 vs. Hamburger SV 32. Spieltag

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Freigegeben zur Veröffentlichung mit Quellennachweis www.helmut-kalthoff-stiftung.de Relegationsspiele BUNDESLIGA vs. 2. Bundesliga

2. Bundesliga

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Freigegeben zur Veröffentlichung mit Quellennachweis www.helmut-kalthoff-stiftung.de Relegationsspiele 3. LIGA vs. 2. Bundesliga

2. Bundesliga

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Freigegeben zur Veröffentlichung mit Quellennachweis www.helmut-kalthoff-stiftung.de 2. Bundesliga Ranking 2021|22 S.1 (4)

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2. Bundesliga

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Freigegeben zur Veröffentlichung mit Quellennachweis www.helmut-kalthoff-stiftung.de Ranking NUR 2. Bundesliga S.1 (2)

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Freigegeben zur Veröffentlichung mit Quellennachweis www.helmut-kalthoff-stiftung.de Ranking NUR 2. Bundesliga S.1 (2)

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