Gemeindebrief
Evangelische Kirchengemeinden
Strasburg mit Wismar und
Blumenhagen mit Groß Luckow,
Klein Luckow und Groß Spiegelberg
Andacht
„Ich bin drin? – Ich bin drin!“ Erinnern Sie sich? So verwundert war vor noch wenigen Jahren Boris Becker, als er fürs Internet Werbung machte. Es war verblüffend einfach und es ging schnell.
Aber schnell ist man auch wieder raus, wenn die Verbindung nicht steht oder das Netz zusammengebrochen ist. Drin sein ist wichtig. Drin sein bedeutet, An- schluss zu haben und dazuzugehören.
Das gilt nicht nur fürs Internet. Wir Men- schen brauchen die Gemeinschaft, das Gefühl und die Gewissheit, irgendwo dazuzugehören. Da ist zunächst natür- lich die Familie, aber die kann nicht alles sein. Kinder brauchen ihre Clique, Män- ner ihre Kumpels, Frauen ihre Freundin.
Darum organisieren wir uns in Vereinen und Clubs. Und manchmal geht es sehr schnell, dass wir wieder draußen sind:
ein Streit, ein falsches Wort, ein nicht eingehaltenes Versprechen, falsche Er- wartungen usw. Und dann bist Du raus!
Jesus Christus spricht: „Wer zu mir kommt, den werde ich nicht abweisen.“
Das ist ein Vers aus dem sechsten Ka- pitel des Johannesevangeliums. Die- ser Bibelvers soll uns als Jahreslosung
durch das Jahr 2022 begleiten. Das Ka- pitel sechs wird auch das Brotkapitel ge- nannt. Der Evangelist Johannes erzählt, dass Jesus 5000 Männer (und mit ihnen Frauen und Kinder) satt macht. Darauf- hin wollen sie ihn zum König machen.
Doch Jesus flieht an das andere Ufer des Sees. Die Menge sucht und findet ihn.
Doch Jesus wehrt ab, denn er will kein König sein. Das Brot, dass er ihnen zu essen gab, machte sie satt, ja, aber nur für wenige Stunden. Sie werden wieder hungern. Ob Jesus bereut hat, dass er sie gesättigt hat? Hatten sie nicht mehr im Ohr, was er ihnen gesagt hatte, was er sie gelehrt hatte? Das nämlich, seine Wor- te, waren doch das wahre Brot, dass sie wirklich und wahrhaftig sättigen könnte:
seine Worte. Ja, er selbst will Brot sein, Nahrung für die Seele. Der Evangelist Johannes deutet hier schon an, dass Je- sus sich hingeben wird, dass er sterben wird und auferstehen. Und er erzählt, dass sich nach den Worten Jesu viele von ihm abwandten und ihm nicht mehr folgten. Sie verstanden ihn nicht. Er er- füllte ihre Erwartungen nicht. Er wurde ihnen fremd. Sie gingen fort. Jesus sagt:
„Wer zu mir kommt, den werde ich nicht abweisen, nicht von mir stoßen.“ Und die, die blieben, Petrus und Maria und die anderen, sie fragen: „Herr, wohin sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens.“ Sie bleiben.
„Ich bin drin? – Ich bin drin!“ Auch ich bin drin, und Sie sind drin und Du bist auch drin. Wir sind drin in der Ge- meinschaft mit Jesus Christus. Ist uns bewusst, was das für ein großartiges Pastorin
Dorothea Büscheck
Inhalt
Geschenk ist? Aus dieser Gemeinschaft können wir nicht rausfallen, es sei denn, wir gehen. Aber warum sollten wir? Hier finden wir Worte des ewigen Lebens.
Hier finden wir Gemeinschaft und Ge- borgenheit. Hier haben wir eine Tank- stelle, eine Quelle, ein Ziel. Und doch:
es ist eher Schwarzbrot als Kuchen, was wir bei Jesus zu beißen kriegen. Ja, er liebt uns bedingungslos. Er fragt nicht nach geimpft oder nicht geimpft, nicht nach unserer Leistung, nicht nach un- serer Kirchenmitgliedschaft, noch nicht einmal nach unserem Taufschein. So großherzig und großzügig ist er. Wir dürfen sein, wie wir sind: erfolgreich oder erschöpft, fröhlich oder traurig, sicher oder verzweifelt, starrköpfig, ei- gensinnig, jung oder alt. Ich finde, das ist
ein wahrhaft großes Geschenk: Es gibt jemanden, wo wir sein dürfen, wie wir sind. Wir müssen uns nicht verstellen, nicht kämpfen, nicht kleiner oder grö- ßer machen. Aus dieser Gemeinschaft können wir viel Kraft gewinnen, Zuver- sicht und Freude! Und schön wäre es, wenn wir dann selbst für andere solche Menschen sein können, die andere an- nehmen können, wie sie sind, die nicht verurteilen, nicht bewerten. Wie schön und heilsam und einladend wären wir als Gemeinde, wenn wir im Namen Jesu die Einladung aussprechen: Kommt, wir weisen euch nicht ab. Lassen wir uns in diesem Jahr durch die Jahreslosung im- mer wieder erinnern.
Ihre Pastorin Dorothea Büscheck Neues aus der Ev. Kita „Mutter Eva“ 4
Kinderkirche 5
Der Offene Nachmittag verabschiedet Pfarrer Hojczyk 6 Vakanzvertretung durch Pastorin Dorothea Büscheck 7 Nachwort von Pfarrer Hojczyk 8
Weltgebetstag 2022 10
Fastenaktion der evangelischen Kirche 2022 11
Gottesdienstplan 12
Musik zur Marktzeit 15
Glück- und Segenswünsche 16
Veranstaltungen 18
Ev. Kirchengemeinden - Adressen 19
Neues aus der Kita
das Jahr 2022. Wir alle haben im letz- ten Jahresbeginn schon darauf gehofft, unsere vielen vertrauten und lieb ge- wonnenen Rituale des Jahreskreises mit den geplanten Höhepunkten ge- meinsam zu feiern und zu erleben.
Doch das Leben in der Zeit einer Pan- demie zeigt uns immer wieder, dass wir vieles neu planen oder anders den- ken müssen jedoch dabei auch Neues entdecken können. So sind die Kinder mit ihren Erzieherinnen am 6. Januar als Heilige Könige zum Marktplatz gewandert. Die Kinder waren voller Freude dabei. Am Schluss zogen sie in die Kirche ein, sangen Lieder und er- zählten von den Königen. Eine Spen- de der Sparkasse erhielten wir an die- sem Tag auch wenngleich ein Besuch in der Sparkasse leider nicht möglich war. Diese Spende leiten wir wie je- des Jahr an den Freundeskreis Aurusha Tanzania weiter, die zur Unterstützung vielfältiger sozialer Projekte in dieser Region Afrikas genutzt werden soll.
Uns ist es ein wichtiges Anliegen den Kindern bewusst zu machen, wie gut es uns hier in unserem Land geht. Auch wenn es doch immer wieder Anlässe gibt, die sorgenvoll stimmen, gibt es ausreichend viele Grundnahrungsmit- tel, Spielzeug, Bildungsmöglichkei- ten…. Gesund und naturverbunden sowie ressourcenbewusst zu leben, ist eine bedeutende Aufgabe, die wir Ein neues Jahr beginnt,
in vielen Abläufen des täglichen Mit- einanders im Kindergarten leben und in den Höhepunkten des Jahreskrei- ses thematisieren. So freuen wir uns schon auf unsere Gesundheitswochen, in denen die Themen Zahngesundheit, Bewegung und Ernährung eine große Rolle spielen. Im Frühjahr wollen wir dann endlich mal wieder auf Reisen gehen. Wir starten in den Klepelsha- gener Wald und wollen in der Natur, Waldluft genießen, Pflanzen, Bäume, Insekten entdecken und vieles mehr.
Außerdem ist ein Familiensportfest zu Pfingsten geplant, an dem wir mit Sturm und Begeisterung Pfingsten bewegungsaktiv in Gemeinschaft ent- decken und gestalten wollen. So hof- fen wir, dass all dies so oder auch mit kleinen kreativen Änderungen das Jahr 2022 bunt machen wird. Und wir sind dabei. Gerne werden wir Ihnen dann im Laufe des Jahres über das eine oder andere Erlebte berichten. Bleiben Sie, wie wir neugierig und gespannt auf das Jahr.
Herzlichst die Ev. Kita „Mutter Eva“
Janette Deuter
Kinderkirche
-Kirche
Herzlich lade ich zur Kinderkirche ein!
Kinderkirche in Strasburg:
donnerstags, die Kinder der 1. bis 3.
Klassen, von 14:30 bis 15:30 Uhr und die Kinder der 4. bis 6. Klassen, von 15:30 Uhr bis 16:30 Uhr
im Pfarrhaus Strasburg
Kinderkirche in Blumenhagen:
montags von 15:00 bis 16:00 Uhr im Gemeindehaus Blumenhagen
Rückblick Krippenspiel in Strasburg
Am 4. Advent führten die Kinder in Strasburg ein Krippenspiel auf. Mit viel Freude waren die Kinder dabei, es wurden Kostüme ausgesucht, Lie- der und Texte geübt. Viele Eltern und Großeltern waren dabei und freuten sich über ihre Kinder.
Heiligabend in Blumenhagen
Besonders habe ich mich über unseren Gemeinschaftsgottesdienst in Blumen- hagen gefreut. Verschiedene Gruppen beteiligten sich am Heiligabend Got- tesdienst in Blumenhagen.
Dabei waren: eine Bläsergruppe, die zum Eingang und zum Ausgang Weihnachtslieder spielte. Dann die Jugendlichen Bläser, die im Gottes- dienst ihre Premiere hatten und zwei Weihnachtsmusikstücke spielten. Herr Wagner übte in der Adventszeit mit den Jugendlichen ein Lied ein, das im Gottesdienst gesungen wurde und er begleitete die Gemeinde beim Sin- gen. Herr Hoffmann las uns die Weih- nachtsgeschichte vor und Frau Dworek ein Krippenspiel. Es war ein schöner Gottesdienst!
Kinder Bibel Woche 2022
Vom 14. Februar 2022 bis zum 16.
Februar 2022, finden im Strasburger Pfarrhaus unsere Kinder Ferien Tage statt. Wir treffen uns immer von 9.00 Uhr bis 15.00 Uhr. Eingeladen sind alle Kinder der 1. bis 6. Klassen. Der Un- kostenbeitrag pro Tag beträgt 3 Euro.
Anmeldungen bitte bei Frau Dworek in der Kinder Kirche oder im Gemeinde- büro bei Frau Niemann.
Es grüßt Eure/Ihre Katechetin Gerlint Dworek
Abschied Pfr. Hojczyk
Am 22. November 2021 war es soweit.
In einer sehr großen Runde haben die Frauen vom Offenen Nachmittag Pfar- rer Hoczyk in den Ruhestand verab- schiedet und ihm für die jahrelange Begleitung gedankt.
Mit großer Einsatzfreude bereicherte er unsere Zusammenkünfte bei Kaffee und Kuchen. Seine thematischen Aus- führungen sind nicht nur informativ sondern auch sehr anschaulich gewe- sen.Für jeden hat er ein offenes Ohr gehabt und ihm mit Rat und Tat zur Seite ge- standen. Gern hat er an unseren Ausflü-
Der Offene Nachmittag verabschiedet Pfarrer Hojczyk
gen, die er teilweise auch selber vorbe- reitet hat, teilgenommen. Dabei ist er auch als Fahrer eingesprungen.
Diese gemeinsamen Stunden sind si- cher auch für ihn eine kleine Freude gewesen. Da es vorerst nicht möglich sein wird, ihn in seinem neuen Wohn- sitz zu besuchen, hat er uns diesen in einem Lichtbildervortrag vorgestellt.
Mit einem speziell für ihn angefertig- ten Präsent möchten wir bei ihm in Er- innerung bleiben.
Jutta Schulz
Vakanzvertretung
Vakanz – was ist das? Nein, das ist keine neue Variante des Corona-Vi- rus. Vakanz heißt einfach: ein Amt ist zurzeit nicht besetzt. Und zurzeit ist es die Pfarrstelle Strasburg und Blumen- hagen, die nicht besetzt ist. Pastor Ho- jczyk befindet sich nun im Ruhestand, nachdem er viele Jahre in Strasburg und Blumenhagen (und den dazugehö- rigen Orten) seinen Dienst getan hat.
Die Vakanz endet mit der Wiederbeset- zung der Pfarrstelle. Zurzeit ist diese Pfarrstelle aber nicht besetzt, also va- kant.
Und ich, Pastorin Dorothea Büscheck, habe die „Vakanzvertretung“ über- nommen. Richtig heißt es: „Vakanz- verwaltung“. Und was bedeutet das?
Der Propst hat mich beauftragt, die pfarramtlichen Aufgaben in Strasburg und Blumenhagen zu übernehmen.
Pfarramtliche Aufgaben sind Seelsorge und Verkündigung, Leitung und Ver- waltung der Gemeinde. Doch ich wer- de nicht so für Sie da sein können, wie es eine Pastorin oder ein Pastor sein könnte, der oder die ausschließlich für Strasburg und Blumenhagen zuständig Zur gegenwärtigen Situation
wäre. Es wird Grenzen geben. Denn ich habe selbst eine volle Pfarrstelle (seit Anfang 2018 bin ich für die Gemein- de Hetzdorf verantwortlich). Doch wir werden sehen, wie wir die kommende Zeit gestalten, gemeinsam gestalten und gut gestalten. Ich bin froh und dankbar, dass ich auf die Zusammen- arbeit mit Frau Niemann im Büro, mit Herrn Keunecke als Vorsitzenden des Kirchengemeinderates Strasburg und Frau Dr. Hoffmann als stellvertretende Vorsitzende des Kirchengemeinderates Blumenhagen und mit allen weiteren Mitgliedern, mit Herrn Wagner als Kantor und mit vielen mir noch nicht namentlich vertrauten Ehrenamtlichen setzen kann. Lassen Sie uns das Beste aus der Situation machen und um Got- tes Segen bitten.
Sie können mich unter der Telefon- nummer: 039745-869890 erreichen oder per mail: strasburg@pek.de Ich grüße Sie alle herzlich und freue mich auf unsere Begegnungen
Ihre Pastorin Dorothea Büscheck
Nachwort Pfr. Hojczyk
Nun bin ich seit zwei Monaten im Ru- hestand. 100 Kilometer trennen uns voneinander. Und doch bin ich mit mei- nen Gedanken immer noch und immer wieder in Strasburg und auch Blumen- hagen. Das kann wohl auch gar nicht anders sein nach 13 Jahren miteinander geteilten Lebens in Stadt/Dorf und Kir- chengemeinden. Gerne denke ich an den Verabschiedungsgottesdienst zu- rück, auch wenn der anders verlief, als ich ihn mir vorgestellt hatte. Natürlich sollte Raum auch meinerseits sein für Dankesworte an die Haupt- und Ehren- amtlichen unserer Kirchengemeinden.
Doch dazu kam es leider nicht. Ich hatte versäumt eine klare Ansage zu machen, an welcher Stelle der Raum dafür seien sollte und so war am Ende der Veranstaltung, als ich meinen Dank anbringen wollte, niemand mehr da...
Deshalb will ich hier an dieser Stelle noch einmal ganz besonders herzlich allen danken, die durch viele Jahre hin- durch in unseren Kirchengemeinden geholfen haben und ohne die eine Kir- chengemeinde gar nicht leben kann. Da sind natürlich unsere Ältesten, die Ver- antwortung übernommen haben für die Kirchengemeinden und sich manchen langen Sitzungsabend, auch mit uner- quicklichen Diskussionen um die Oh- ren geschlagen haben, sich mit Haus- haltsplänen und Jahresabschlüssen und jeder Menge Papier befassen muss- ten. Immer wieder braucht es Ideen und Sachverstand, helfende Hände und
natürlich auch Menschen, die sich für so Vieles in den Dienst nehmen lassen.
Wie gut, dass es das alles in unserer Kirchengemeinde gab: Gemeindeglie- der, die Küsterdienste übernahmen oder sich als Lektoren zur Verfügung stellten, die den Kirchenkaffee vor- und nachbereiteten, die zu Festen Ku- chen buken oder den Grill anwarfen, die Tische und Stühle stellten und auch wieder aufräumten, die unseren Altar schmückten und zum Kirchenputz an- traten. Wie schön war es, wenn nicht nur die Kaffeetafel gedeckt war son- dern auch der Büchertisch. Andere hat- ten wiederum Freude am Singen oder Musizieren – so oft haben ihre Gaben Gottesdienste zum Fest gemacht. Wie- der andere haben Gemeindebriefe aus- getragen, Gemeindeglieder besucht, sich in unseren Altenheimen als Eh- renamtliche zur Verfügung gestellt.
Weltgebetstage wurden vorbereitet, Menschen trafen sich zum Gebet auch für unsere Gemeinde oder zum ge- meinsamen Bibellesen. Mancheine/r hat sich und seinen fahrbaren Unter- satz zur Verfügung gestellt, um andere mitzunehmen – zu kleinen Ausflügen oder gottesdienstlichen Veranstaltun- gen im Märchenwald, in Klepelshagen oder anderswo. Über Jahrzehnte wurde der Offene Nachmittag ehrenamtlich geleitet und auch breit ehrenamtlich unterstützt. Bibelabende wurden im Rahmen der Bibelwoche ehrenamtlich vorbereitet und gehalten, Predigten
und Gottesdienste übernommen. Nicht zuletzt wurden die Bäume im Pfarrgar- ten beschnitten oder auch schon mal die defekte Turmuhr repariert. Welch reicher Schatz in unserer Kirchenge- meinde. All das geschah oftmals leise, doch mit Freude und Engagement. Das hat unseren Kirchengemeinden gut getan und mir sehr geholfen. Alleine, ohne geistliche und praktische Hilfe hätte ich in unserer Kirchengemeinde nur scheitern können. Ganz herzlich danke ich für diesen Einsatz. - Ganz bewusst nenne ich an dieser Stelle kei- ne Namen. Wir kennen sie alle. Und ich habe Sorge eine oder einen zu ver- gessen und dadurch zu kränken.
Gleichermaßen möchte ich aber auch den angestellten MitarbeiterInnen un- serer Kirchengemeinden danken. Sie alle haben treu und engagiert ihren Dienst durchgeführt – auf den Dör- fern: den Kontakt zu den Menschen gehalten, die Friedhöfe gepflegt, Mit- tag ausgeteilt, im Haushalt geholfen, Zeit für einen Schwatz gehabt, für die Traurigen ein Ohr, für die Einsamen ein aufmunterndes Wort, Gottesdiens- te vorbereitet, als Ansprechpartner in Friedhofsangelegenheiten Auskunft erteilt, Glocken geläutet, Menschen eingeladen, auch zum Friedhofsputz, die Kirchen zu Festen geschmückt. In Strasburg: das Gemeindebüro geleitet, Aufgaben und Dienste koordiniert, den Gemeindebrief vorbereitet und für die Verteilung gesorgt, Finanzen geordnet
und geführt, abgerechnet, den Schrift- verkehr erledigt, als Ansprechpartner für andere dagewesen. Oder als Kan- tor: die Gottesdienste zu einem Fest gemacht, Konzerte angeboten, den Chor gesammelt und aufgemuntert, die Bläser angeleitet, Beerdigungen wür- dig begleitet. Und nicht zuletzt auch die Hausmeister der vergangenen Jah- re: sie haben für Ordnung gesorgt, ha- ben kleine Reparaturen durchgeführt, manchmal auch mit einem wachen Auge dafür gesorgt, das manches bes- ser oder überhaupt funktioniert hat – in der Kirchengemeinde und der Kita.
Auch Ihnen allen sei ganz herzlich Dank gesagt für die jahrelange gute und fruchtbare Zusammenarbeit. Ich wünsche Ihnen allen Gottes reichen Segen für die kommende Zeit. Stel- len Sie bitte weiter Ihre Gaben in den Dienst der Kirchengemeinden – denn:
Ihre Kirchengemeinde braucht Sie!
In herzlicher Verbundenheit grüßt Sie Ihr M. Hojczyk
Nachwort Pfr. Hojczyk
Weltgebetstag 2022
Fastenaktion 2022
Gottesdienstplan
Februar
Fr, 04.02.2022 10:00 Uhr Altenhilfezentrum Gottesdienst So, 06.02.2022 09:30 Uhr Strasburg Kirche Gottesdienst Di, 08.02.2022 14:30 Uhr Pfarrhaus Strasburg Seniorennachmittag So, 13.02.2022 09:30 Uhr Strasburg Kirche Gottesdienst Fr, 18.02.2022 10:00 Uhr Altenhilfezentrum Gottesdienst So, 20.02.2022 09:30 Uhr Strasburg Kirche Gottesdienst Fr, 25.02.2022 14:30 Uhr Pfarrhaus Strasburg Seniorennachmittag So, 27.02.2022 09:30 Uhr Strasburg Kirche Gottesdienst
Grafik: Wendt
Änderungen vorbehalten.
Gottesdienstplan
Fr, 04.03.2022 10:00 Uhr 18:00 Uhr
Altenhilfezentrum Pfarrhaus Strasburg
Gottesdienst
Weltgebetstag-Gottesdienst So, 06.03.2022 09:30 Uhr Strasburg Kirche Gottesdienst
Di, 08.03.2022 14:30 Uhr Pfarrhaus Strasburg Seniorennachmittag So, 13.03.2022 09:30 Uhr Strasburg Kirche Gottesdienst Fr, 18.03.2022 10:00 Uhr Altenhilfezentrum Gottesdienst So, 20.03.2022 09:30 Uhr Strasburg Kirche Gottesdienst So, 27.03.2022 09:30 Uhr Strasburg Kirche Gottesdienst Di, 29.03.2022 14:30 Uhr Pfarrhaus Strasburg Seniorennachmittag
März
endt
Änderungen vorbehalten.
Gottesdienstplan
April
Fr, 01.04.2022 10:00 Uhr Altenhilfezentrum Gottesdienst So, 03.04.2022 09:30 Uhr Strasburg Kirche Gottesdienst So, 10.04.2022 09:30 Uhr Strasburg Kirche Gottesdienst Di, 12.04.2022 14:30 Uhr Pfarrhaus Strasburg Seniorennachmittag Do, 14.04.2022 10:00 Uhr
18:00 Uhr
Altenhilfezentrum Blumenhagen
Gottesdienst
Gründonnerstag Gottesdienst Fr, 15.04.2022 09:30 Uhr Strasburg Kirche Karfreitag Gottesdienst So, 17.04.2022 09:30 Uhr Strasburg Kirche Ostersonntag Gottesdienst So, 24.04.2022 09:30 Uhr Strasburg Kirche Gottesdienst
Di, 26.04.2022 14:30 Uhr Pfarrhaus Strasburg Seniorennachmittag Fr, 29.04.2022 10:00 Uhr Altenhilfezentrum Gottesdienst
Grafik: Wendt
Änderungen vorbehalten.
Musik zur Marktzeit
Evangelische Kirchengemeinde Strasburg und Wismar
Herzliche Einladung zur
Musik zur Marktzeit
Donnerstags 11:00 Uhr St.-Marien-Kirche
Was Sie erwartet:
•
Klaviermusik
•
Meditationen
•
Liedbetrachtungen
•
Orgelmusik
•
Musik zum Zuhören
Moderation und musikalische Verantwortung:
Dipl.-Kirchenmusiker Georg Wagner
Herzlichen Dank an alle Mitwirkenden!
Wichtiger Hinweis:
Bitte befolgen Sie die aktuell gültigen Hygiene-Richtlinien zur Eindämmung der Ausbreitung des Corona-Virus.
Maske aufsetzen—in die Liste eintragen—1,5m Abstand halten
Musik genießen
Glück- und Segenswünsche
50 Jahre
13.02. Beate Ballin, Strasburg 19.02. Corinna Döbler, Strasburg 13.04. Ines Hoppe, Strasburg 70 Jahre
19.02. Sabine Keunecke, Lauenhagen 27.02. Eleonore Geserick, Strasburg 28.02. Werner Belz, Groß Luckow 01.03. Inge Pietruschke, Strasburg 27.04. Bernd Zirkelbach, Strasburg 29.04. Klaus Dieter Ascher, Strasburg 71 Jahre
04.02. Günter Lucht, Strasburg
21.02. Klaus Dieter Klemantowitz, Strasburg 21.02. Claus Dieter Saul, Strasburg
03.03. Rita Neumann, Groß Spiegelberg 11.03. Edith Smirnow, Strasburg 19.03. Karin Springborn, Strasburg 04.04. Wolfgang Schmidt, Strasburg 72 Jahre
14.02. Dr. Jürgen Kowalewski, Strasburg 21.02. Wera Betker, Strasburg
08.04. Edelgard Richter, Groß Spiegelberg 73 Jahre
13.02. Gerda Jordan, Strasburg 22.03. Ursula Bayer, Strasburg 05.04. Renate Schetzior, Strasburg 23.04. Willi Röschke, Strasburg 74 Jahre
01.02. Regina Richter, Strasburg 77 Jahre
22.03. Manfred Blank, Strasburg 23.03. Heidemarie Wultschik, Strasburg 09.04. Waltraut Enskat, Strasburg 78 Jahre
12.04. Peter Moderhack, Strasburg
79 Jahre
08.02. Marga Kaddatz, Strasburg 17.02. Karin Kraus, Strasburg 25.02. Renate Matz, Groß Spiegelberg 16.03. Fred Trettin, Strasburg 20.03. Brigitte Schulz, Strasburg 30.04. Endre Lekve, Klein Luckow 81 Jahre
12.02. Christel Czulkowski, Strasburg 04.03. Doris Scherf, Strasburg 82 Jahre
01.02. Gisela Stöwer, Strasburg 28.02. Getrud Kaesler-Otto, Strasburg 01.03. Gerda Wenski, Strasburg 06.03. Erika Wegner, Strasburg 16.03. Liesel Block, Strasburg 20.03. Gisela Levenhagen, Strasburg 20.03. Helga Retschlag, Strasburg 14.04. Renate Witt, Groß Luckow 83 Jahre
06.02. Joachim Freund, Blumenhagen 01.03. Wilhelm Haselow, Strasburg 05.03. Walter Matz, Groß Spiegelberg 84 Jahre
14.04. Waltraud Wolter, Strasburg 85 Jahre
08.03. Brigitte Saft, Strasburg 17.03. Inge Albrecht, Karlsburg 86 Jahre
22.03. Herbert Heitmann, Strasburg 27.03. Rita Buchholz, Strasburg 05.04. Anneliese Arndt, Blumenhagen 13.04. Walter Hermann, Strasburg 16.04. Helga Schulz, Strasburg 87 Jahre
03.02. Gertrud Schmidt, Strasburg 28.04. Wilfried Böhm, Strasburg
Glück- und Segenswünsche
88 Jahre
27.02. Josef Pellner, Groß Luckow 03.03. Ilse Müller, Strasburg 04.03. Johanna Kühl, Strasburg 22.03. Walburga Frei, Blumenhagen 89 Jahre
27.02. Christel Wolff, Strasburg 90 Jahre
10.02. Hanna Bahlke, Strasburg 29.02. Lieselotte Boede, Strasburg 03.03. Bruno Oppermann, Strasburg 05.03. Ingeruth Knizia, Strasburg 23.03. Gertrud Gehrke, Strasburg 91 Jahre
16.02. Brigitte Bohn, Strasburg
92 Jahre
14.02. Anna Köppen, Strasburg 93 Jahre
16.04. Irmgard Heling, Strasburg 94 Jahre
12.03. Horst Sommer, Strasburg 95 Jahre
14.03. Hilde Krause, Strasburg 03.04. Christel Hofschuster, Strasburg 97 Jahre
08.02. Siegtrud Manthei, Schwarzensee 99 Jahre
24.03. Peter Georgs, Strasburg
Wenn Sie nicht möchten, dass Ihr Geburtstag hier aufgeführt wird, melden Sie sich bitte im Gemeindebüro.
Verstorben sind und kirchlich bestattet wurden:
27.10.2021 Lucie Lerke, 85 J. Strasburg 15.11.2021 Siegfried Berg, 92 J. Strasburg
In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von unserer Mutter und Großmutter
Else Walk
geborene Tabbert
*09.01.1924 †21.11.2021 In stiller Trauer die Kinder Annegret, Dorothea, Regina und Sabine
mit ihren Familien.
Die Trauerfeier fand im engen Familien- und Freundeskreis am 17.12.2021 auf dem Langerwischer Friedhof bei Potsdam statt.
Regelmäßige Veranstaltungen
Was Wann Wo
Kinderkirche 1. - 3. Klasse:
Donnerstag, 14:30 - 15:30 Uhr 4. - 6. Klasse:
Donnerstag, 15:30 - 16:30 Uhr
Pfarrhaus Strasburg
Konfirmanden-
kurs KonfiTüre 12. Februar, 12. März, 9. April, 7. Mai
jeweils von 10 bis 13 Uhr
im Pfarrhaus, Hetzdorf 16
Gebetskreis Donnerstag, 14:30 Uhr Pfarrhaus Strasburg
Senioren- nachmittag
jeden zweiten und letzten Dienstag, 14:30 Uhr
Pfarrhaus Strasburg
Offener Nachmittag
Montag, 14:30 Uhr Pfarrhaus Strasburg
Kirchenkaffee jeden zweiten Sonntag nach dem Gottesdienst
Pfarrhaus Strasburg
Musik zur Marktzeit
Donnerstag, 11:00 Uhr St. Marienkirche Strasburg
Posaunenchor Freitag, 17:00 Uhr Pfarrhaus Strasburg
Ökumenischer Kirchenchor
Dienstag, 18:30 Uhr Pfarrhaus Strasburg
Änderungen vorbehalten.
Adressen
Pfarramt Strasburg
Gemeindebüro
Kantor
Bankverbindung
Pastorin Dorothea Büscheck Pfarrstraße 22, 17335 Strasburg Tel.: 039745 869890
Mail: strasburg@pek.de Frau M. Niemann
Tel.: 039753 21501, Fax: 039753 20788 Mail: strasburg-buero@pek.de
Herr G. Wagner Tel.: 0176 62495555
Mail: strasburg-kimu@pek.de Ev. Kirchengemeinde Strasburg Sparkasse Uecker-Randow
IBAN: DE80 1505 0400 3510 0029 53 BIC: NOLADE21PSW
Ev. Kindertagesstätte
„Mutter Eva“
Ev. Altenhilfezentrum
„Matthias Claudius“
„Haus am Wasserturm“
Psychologische Beratungsstelle
Diakonie-Pflegedienst GmbH
Frau J. Deuter
Pfarrstraße 21, 17335 Strasburg Tel.: 039753 20223
Frau M. Kipka
Walkmühler Weg 43, 17335 Strasburg Tel.: 039753 520
Frau P. Zimmermann
Lindenstraße 3, 17335 Strasburg Tel.: 039753 24800
Frau G. Riedel
Pfarrstraße 22 b, 17335 Strasburg Tel.: 039753 258172
Frau E. Gehrke
Wallstraße 3 a, 17335 Strasburg Tel.: 039753 21937
Altenbetreuung Blumenhagen Frau Zärtling Frau Pellner
Impressum Herausgeber
Evangelische Kirchengemeinden Strasburg/Blumenhagen Herstellungsleitung und Redaktion
Evangelische Kirchengemeinden Strasburg/Blumenhagen
• Pfarrstraße 22, 17335 Strasburg, Tel.: 039753 21501
Redaktionsschluss für den nächsten Gemeindebrief: 10.04.2022 Druck und Satz
Langewerbung
• Bahnhofstraße 20, 17335 Strasburg, Tel.: 039753 22440
Anmeldungen für Taufen, Christenlehre, Konfirmation, Hochzeiten, be- sondere Jubiläen, sind über das Pfarramt möglich. Bitte informieren Sie uns, wenn in der Gemeinde Krankheit ist oder wenn in Notfällen Hil- fe oder seelsorgerlicher Beistand benötigt wird. Gerne informieren wir über die Möglichkeiten in unserer Gemeinde Kirchenmitglied zu wer- den. Formulare für die Aufnahme oder den Wiedereintritt sind im Pfarr- amt erhältlich.
