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Gleicher Implantatkörper, mehr Versorgungsmöglichkeiten.

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■ © Deutscher Ärzte-Verlag | zzi | Z Zahnärztl Impl | 2013; 29 (3)

NobelReplace Conical Connection –Erweitern Sie Ihr Prothetikangebot und profitieren Sie gleichzeitig von den Vorteilen des klinisch bewährten NobelReplace Tapered Implantatkörpers. Die farbkodierten chirurgischen und prothetischen Komponenten sowie das standardisierte ein- fache Bohrprotokoll gewährleisten leichte Anwendbarkeit und vorhersagbare Ergebnisse. NobelReplace Conical Connection wurde für den Einsatz im ästhetisch anspruchs- vollen Bereich entwickelt und bietet eine stabile, passgenaue

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© Deutscher Ärzte-Verlag | zzi | Z Zahnärztl Impl | 2013; 29 (3) ■

EDITORIAL / EDITORIAL 177

Implantologischer Herbst

Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen,

Kürzlich schenkte mir ein guter Freund und Kollege ein Buch von Philippe D. Ledermann. Dabei handelte es sich nicht, wie man vielleicht vermuten könnte, um ein zahnmedizinisches Fachbuch zur Sofortbelastung und -versorgung von Implanta- ten, sondern um den dritten Teil „Herbst“ seiner autobiografi- schen Romanfolge „Die Papiereltern“. Die ersten beiden Teile

„Frühling“ und „Sommer“ erschienen bereits vor mehr als zehn Jahren und schafften es in kurzer Zeit in die Roman-Bes- tenlisten. Ledermann gilt nicht nur als Zeitzeuge eines ganzen implantologiehistorischen Kapitels, sondern auch als einer sei- ner prägenden Protagonisten. Er hat in seinem beruflichen Le- ben so viele Zweifel zum Paradigmenwechsel der Implantatbe- lastung ertragen müssen, dass seine Erinnerungen dazu nun drei Buchbände füllen [1]. Natürlich interessierten mich be- sonders die implantologischen Kapitel, in denen sich ein ab- surdes Standesbild der damaligen Zahnärzteschaft auftut, das beinahe zu seinem Approbationsentzug führte. Ledermann be- schreibt die Anfänge der Implantologie mit all ihren Irrungen und auch stark persönlich gefärbten Anfeindungen. Wer sich für Belletristik wenig interessiert, findet spätestens in diesen Kapiteln eine lebendige Beschreibung des kritischen Span- nungsfeldes zwischen Hochschullehrern und niedergelasse- nen Praktikern.

Doch dieses Buch hat neben dem kurzweiligen Lesevergnü- gen eine weitaus grundsätzlichere Botschaft! Es ist ein klares Plädoyer für eine synergistische Zusammenarbeit zwischen Universitäten und Praktikern! Was sich in der „Pionierzeit“ der Implantologie im zwischenmenschlichen Verhältnis aller Be- teiligten abspielte, war hoffentlich der letzte Rückfall in längst überwunden geglaubte Zeiten der Zahnärzteschaft. Heute soll- te es selbstverständlich sein, dass Hochschullehrer die kli- nischen Erfahrungen erfolgreicher Praktiker schätzen, die Praktiker im Gegenzug die von den Universitäten geschaffene wissenschaftliche Evidenz akzeptieren. Wir brauchen, so scheint es mir, weniger miteinander konkurrierende Lager, sondern mehr kooperierende Partner in Praxis und Lehre. Wel- ches andere implantologische Publikationsorgan könnte die- ses dynamische Miteinander besser repräsentieren als die ZZI?

Die ZZI ist das auflagenstärkste Implantologie-Journal im deutschsprachigen Raum und fungiert als Mitgliederorgan der DGI (Deutsche Gesellschaft für Implantologie) und ÖGI (Ös- terreichische Gesellschaft für Implantologie in der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde). Als Mitglied der Schriftleitung zum praktischen Teil der ZZI appelliere ich vor allen Dingen an die niedergelassenen Kolleg(inn)en aus der Praxis, ihre Erfah- rungen zum implantologischen Erfolg und Misserfolg in den

„ZZI-Ring“ zu werfen! Lassen Sie uns gemeinsam kritisch auf Augenhöhe diskutieren, dabei aber das „Respektieren“ nicht vergessen! Ich freue mich auf Ihre Beiträge in den kommenden Ausgaben.

Mein Fazit nach dem Lesen des dritten Teils „Herbst – Die Papiereltern“ von Philippe D. Ledermann: So spannend die bis- herige Trilogie Ledermanns auch ist, ich bin mir unsicher, ob ich mich auf den autobiografischen „Winter“ von ihm freuen kann. Gibt es doch nur vier Jahreszeiten, in denen der Winter für das unausweichliche Ende der Zeit steht! Der „Herbst“

bleibt jedoch in meinen Augen eine zu empfehlende Lektüre für alle implantologisch tätigen Zahnärzte; egal ob in nieder- gelassener Praxis oder an der Hochschule.

Mit kollegialen Grüßen Ihr

Dr. Peter Gehrke, Ludwigshafen

1. Ledermann PD: Die Papiereltern. Autobiografischer Roman.

Band 1: „Frühling“, Band 2: „Sommer“, Band 3: „Herbst“.

Landverlag Langnau (CH) 2011,

ISBN: 978-3-905980-03-5 (Bd. 1), -04-2 (Bd. 2), -05-9 (Bd. 3)

Literatur

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EDITORIAL / EDITORIAL 177 TAGUNGSKALENDER / MEETINGS 182 DGI-NACHRICHTEN / DGI-NEWS

DGI-Kongress

Der Stellenwert der oralen Implantologie für die

Gesundheitsversorgung 193

17. Fortbildungsabend DGI-Landesverband Berlin-Brandenburg Langzeitstabilität periimplantärer Gewebe − Mär oder nicht Mär? 194 Konzentrierte Fortbildung in Implantatprothetik

DGI und DENTAGEN kooperieren 196

DGI-Service

Unterstützung für die Patientenkommunikation 197 Motor der Implantologie in den neuen Bundesländern

DGI-Ehrenmitgliedschaft für Prof. Dr. Hans-Ludwig Graf 198 Mitteldeutscher Landesverband für Zahnärztliche

Implantologie im DGI e.V.

Dr. Thomas Barth erneut zum Präsidenten gewählt 200 Steinbeis-DGI-Masterstudiengang Orale Implantologie

Endspurt für die 11. MOIkaner − und Start der neuen Website 202 DGI-Komitee „Nexte Generation“

Triathlon Implantologie mit ÖGI und SGI 205

TAGUNGSBERICHT / CONFERENCE REPORT U. Kuchler

DGI/SGI/ÖGI − Triathlon Implantologie 2020 206

ERRATUM / ERRATUM

Erratum zum Beitrag S. Neumeyer, S. Hopmann, M. Stelzel „Ein neues biologisches Konzept zur

Implantatlageroptimierung“ in der ZZI 2/2013, S. 141 210

WICHTIGSTE INTERNATIONALE NEUIGKEITEN / CURRENT INTERNATIONAL NEWS

P. W. Kämmerer, K. M. Lehmann

Mini-Implantate zur Versorgung des zahnlosen Patienten 211

ORIGINALARBEIT / ORIGINAL ARTICLE R. Schneider, R. Hinkle, D. Galasso, P. Zeman

Nachverfolgung von 415 Implantaten mit zwei Designs: Klinischer Be- richt einer multizentrischen retrospektiven Analyse und ein Fallbericht Clinical report on a follow-up of 415 implants with two designs: a multi- center retrospective analysis and a case report 214 Zeitschrift für Zahnärztliche Implantologie

ZZI

JDI Journal of Dental Implantology

Organ der DGI und der Österreichischen Gesellschaft für Implantologie in der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde (ÖGI) Official Organ of the DGI Official Organ of the ÖGI Herausgeber/

Publishing Institution Deutsche Gesellschaft für Implantologie im Zahn-, Mund- und Kieferbereich e. V.

und/and

Deutsche Gesellschaft für Zahn-, Mund-, und Kieferheilkunde e. V.

Schriftleitung/

Editorial Board

Univ.-Prof. Dr. Dr. Stefan Schultze-Mosgau PD Dr. Kai-Hendrik Bormann

Dr. Peter U. Gehrke

Erweiterte Schriftleitung/

Expanded Editorial Board Dr. Karl-Ludwig Ackermann Prof. Dr. Germán Gómez-Román Prof. Dr. Martin Lorenzoni Redaktionelle Koordination/

Editorial Office

Dipl. oec. troph. Gabriele Schubert Beirat/

Advisory Board

Univ.-Prof. Dr. Dr. B. Al-Nawas, Mainz Prof. Dr. J. Becker, Düsseldorf Prof. Dr. N. Behneke, Mainz Prof. Dr. G. Dhom, Ludwigshafen Dr. H. Duelund, Passau Prof. Dr. B. d’Hoedt, Mainz Dr. G. Iglhaut, Memmingen Univ.-Prof. Dr. Dr. N. Jakse, Graz Prof. Dr. Th. Kerschbaum, Köln PD Dr. Dr. F.-J. Kramer, Göttingen Prof. Dr. G.-H. Nentwig, Frankfurt Prof. Dr. Dr. F. W. Neukam, Erlangen Prof. Dr. E.-J. Richter, Würzburg Dr. M. Schlee, Forchheim Prof. Dr. F. Schwarz, Düsseldorf Prof. Dr. Dr. H. Terheyden, Kassel Prof. Dr. Dr. P. Tetsch, Münster Prof. Dr. G. Watzek, Wien Univ.-Prof. Dr. S. Wolfart, Aachen This journal is regularly listed in SCOPUS and CCMED/MEDPILOT.

Dieselstraße 2, 50859 Köln Postfach/P.O. Box 40 02 54, 50832 Köln

Telefon/Phone: (0 22 34) 70 11–0 www.aerzteverlag.de

178 INHALTSVERZEICHNIS / TABLE OF CONTENTS

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AUS DER PRAXIS FÜR DIE PRAXIS / FROM PRACTITIONER TO PRACTITIONER

F. M. Maier

Rekonstruktion eines stark atrophierten Oberkiefers mittels umfangreicher Augmentation und Guided Surgery

Reconstruction of a severely atrophic maxilla by extensive augmentation and Guided Surgery 230 B. Giesenhagen, O. Yüksel, D. Pocebutas

Dreidimensionale Alveolarkammaugmentation und gleichzeitige Implantatinsertion mittels autogener Knochenringe

Three-dimensional grafting of the alveolar ridge with simultaneously placed implants by the usage

of autogenous bone rings 244

BIOMETRIE-SPLITTER / BIOMETRY BITS C. Baulig, J. Hirsch, F. Krummenauer

Novellierung der Medizinprodukte-Gesetzgebung − Konsequenzen für die tägliche Arbeit in der Zahnheilkunde?

Amendment of the Medical Devices Act − implications for the daily work in dentistry? 256

BUCHNEUERSCHEINUNGEN / NEW PUBLICATIONS 189, 265

BUCHBESPRECHUNGEN / BOOK REVIEWS 192, 209

INDUSTRIE UND HANDEL / INDUSTRY AND TRADE 266

IMPRESSUM / IMPRINT 272

180 INHALTSVERZEICHNIS / TABLE OF CONTENTS

Lesen Sie online die S2-k- Leitlinie: „Indikation zur implantologischen 3D-Röntgendiagnostik und navi - gationsgestützten Implantologie“

unter www.online-zzi.de in der Rubrik „DGI-Nachrichten“ oder in der DZZ 6/2012, Seite 388–396.

BEGO Implant Systems GmbH & Co. KG 4. US

Bicon Dental Imlants Seite 207

BIOMET 3i Seite 187

Camlog Vertriebs GmbH Seite 179

Champions-Implants GmbH Seite 190, 191

Cumdente Seite 263

Dental Online College Seite 261

Dentaurum Implants GmbH & Co. KG Seite 257

DGI GmbH Seite 197, 201, 203, 204

Fair Implant GmbH Seite 265

Geistlich Biomaterials Vertriebsgesellschaft mbH Seite 183 HI-TEC IMPLANTS Vertrieb Deutschland Seite 255 Medentis Medical GmbH Seite 259, 3. US

Nobel Biocare Deutschland GmbH 2. US

OT medical GmbH Seite 199

Straumann GmbH Seite 185

Thommen Medical Deutschland GmbH Seite 195

teamwork media Seite 269

W & H Deutschland GmbH Seite 243

Zimmer Dental GmbH Seite 181

Einhefter

DENTSPLY Implants Manufacturing GmbH Implant Direct Europe

KaVo Dental GmbH

Beilagen My Trade GmbH

Nobel Biocare Deutschland GmbH Medentis Medical GmbH

Inserentenverzeichnis dieser ZZI-Ausgabe 3/2013

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TAGUNGSKALENDER

QUALITÄTSZIRKEL DER DGI

Qualitätszirkel Trier/

LV Rheinland Pfalz Datum: 07.09.2013 Beginn: 18:00 Uhr

Thema: Trierer Implantologie- tage

Leitung: Dr. Daniel Grubeanu Kontakt: Dr. Daniel Grubeanu, dres.grubeanu.block@t-online.de Qualitätszirkel Ulm/

LV Bayern

Datum: 11.09.2013 Beginn: 19:00 Uhr

Referent: Dr. Christian Hollay Thema: Augmentation und Prothetik

Ort: Institut für gesundes erfolgreiches Leben, Pfauengasse 14, 889073 Ulm Leitung: Dr. Jochen Mellinghoff Kontakt: Dr. J. Mellinghoff Tel.: 0731 62158

Fax: 0731 610196 praxis@dr-mellinghoff.de Qualitätszirkel Aachen/

LV Rheinland Datum: 18.09.2013 Beginn: 18:00 Uhr

Referent: Dr. Dr. Georg Arento- wicz

Thema: Implantologie in der neuen GOZ: Ein Resümee nach zwei Jahren

Ort: Novotel Aachen City Peterstr. 66, 52062 Aachen

Leitung: Dr. C. Hammächer Kontakt: Youvivo GmbH Karlstr. 60, 80333 München Tel.: 089 55052090 Fax: 089 55052092 info@youvivo.com

Qualitätszirkel Mittelfran- ken/LV Bayern

Datum: 18.09.2013 Beginn: 18:00 Uhr Referent: Dr. Jochen Tunkel Thema: Zahnerhalt oder Im- plantat bei Parodontitispatien- ten

Ort: Zahnärztehaus, Laufertorgraben 10, 90489 Nürnberg

Leitung: Dr. Friedemann Pet- schelt, Dr. Margit Trefz-Ghasse- mi

Kontakt: Sekretariat LV Bayern;

dgi@petschelt.de

Quatitätszirkel Südbayern/

LV Bayern

Datum: 18.09.2013 Beginn: 19:00 Uhr

Referent: Dr. Mauro Maricola Thema: Short Implants in der täglichen Praxis

Ort: Alte Klosterwirtschaft, Weilheimer Str. 12, 82398 Pol- ling

Leitung: PD Dr. Dietmar Weng Kontakt: Sekretariat LV Bayern;

dgi@petschelt.de

Qualitätszirkel Schwaben Süd/LV Bayern

Datum: 25.09.2013 Referent: Prof. Dr. Fickl Thema: Schnittstelle Parodon- tologie und Implantologie – wann regenerieren, wann im- plantieren?

Ort: Institut für ZahnÄrztliche Fortbildung, Dr. Iglhaut Steinbogenstr. 26, 87700 Mem- mingen

Leitung: Dr. Gerhard Iglhaut Kontakt: Sekretariat LV Bayern;

dgi@petschelt.de

Qualitätszirkel Mönchen- gladbach/LV Rheinland Datum: 09.10.2013 Beginn : 18:00 Uhr Referent: Dr. Christian Ham- mächer

Thema: Vermeidung implanto- logischer Misserfolge in der äs- thetischen Zone

Ort: Palace St. George, Konrad- Zuse-Ring 10, 41179 Mönchen- gladbach; Anfahrtskizze unter:

www.palace-st-george.de Leitung: Dr. Dr. Ralf-Thomas Lange

Auskunft: Fr. Schneckenberg Tel.: 02166 944262

Fax: 02166 944263 t.lange@lawe.info

Qualitätszirkel Ost-/Süd- westfalen

Datum: 09.10.2013 Beginn: 19:00 Uhr Referent: Prof. Dr. Fouad Khouryl

Thema: Minimalinvasive Aug- mentation mit autogenem Kno- chen

Ort: Hotel Ravensberger Hof, Güsenstraße 4, Bielefeld Info: www.dginet.de/event/

qz_oktober_bielefeld Qualitätszirkel München/

LV Bayern

Datum: 14.10.2013 Referent: PD Dr. Constantin von See

Thema: Das fibroepitheliale Attachment im Focus der Im- plantologie

Ort: Klinikum der Universität München, Goethestr. 70, 80336 München, 2. OG, kleiner Hör- saal

Leitung: Dr. Claudio Cacaci Kontakt: Sekretariat LV Bayern;

dgi@petschelt.de

Qualitätszirkels Saalfeld/

LV Thüringen Datum: 08.11.2013 Referentin: Prof. Katja Nelson Thema: Ästhetische und Pho- netische Aspekte implantatpro- Intraoralansicht der

Vertikationsschlüssel im Oberkiefer.

Beitrag R. Schneider et al.: Seite 214

182 TAGUNGSKALENDER / MEETINGS

Abschließende Weich- gewebekorrekturen bei Freilegung der ge- deckt eingeheilten Im- plantate

Beitrag F. M. Maier:

Seite 230

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thetischer Restaurationen in der Oberkieferfront

Ort: steht noch nicht fest Kontakt:

wiegner@saalepraxis.de Qualitätszirkel Ulm LV Bayern

Datum: 13.11.2013 Beginn: 19:00 Uhr Referent(en): N.N.

Thema: N.N.

Ort: Institut für gesundes erfolgreiches Leben, Pfauengasse 14, 889073 Ulm Leitung: Dr. Jochen Mellinghoff Info/Kontakt: Dr. J. Melling- hoff, Tel.: 0731 62158,

Fax: 0731 610196 praxis@dr-mellinghoff.de Qualitätszirkel Mittelfran- ken/LV Bayern

Datum: 20.11.2013 Referent: Dr. Armin Nedjat, Thema: Mini-Flapless Implan- tologie: Studien, Tricks und Tipps für die Praxis zur mini - mal invasiven Methodik der Im- plantation – die (R)Evolution in der Zahnmedizin

Ort: Zahnärztehaus, Laufertorgraben 10, 90489 Nürnberg

Leitung: Dr. Friedemann Pet- schelt, Dr. Margit Trefz-Ghassemi

Kontakt: Sekretariat LV Bayern;

dgi@petschelt.de

Qualitätszirkel München/

LV Bayern

Datum: 02. 12.2013 Referent: Prof. Dr. Dr. Andreas Schlegel, München

Thema: Der atrophierte Unter- kiefer-Seitenzahnbereich Ort: Klinikum der Universität München, Goethestr. 70, 80336 München, 2. OG, Kleiner Hör- saal

Leitung: Dr. Claudio Cacaci Info/Kontakt: Sekretariat LV Bayern; dgi@petschelt.de

Qualitätszirkel Schwaben Süd/LV Bayern

Datum: 04.12.2013 Referent: Prof. Dr. Dr. Smeets Thema: Risikofaktoren in der Implantologie und Parodonto- logie – Rauchen, Diabetes mel- litus, Bisphosphonate, Bestrah- lung – was ist wirklich ein Risi- kofaktor und was müssen wir beachten?

Ort: Institut für ZahnÄrztliche Fortbildung, Dr. Iglhaut Steinbogenstr. 26, 87700 Mem- mingen

Leitung: Dr. Gerhard Iglhaut Kontakt: Sekretariat LV Bayern;

dgi@petschelt.de

TAGUNGEN DER DGI 2013

27. Kongress des DGI e. V.

Termin: 28.–30.11.2013 Thema: „Gemeinsam in die Zu- kunft – Dialoge an Schnittstel- len“

Ort: Congress Center Frankfurt am Main

Weitere Informationen:

youvivo GmbH Karlstr. 60 80333 München Tel.: 089 55052090

Fax: 089 55052092 info@youvivo.com

2014

18. Jahrestagung des LV Berlin-Brandenburg im DGI e.V.

Termin: 07.–08.03.2014 Thema: Implantologie im Grenzbereich

Wissenschaftliche Leitung:

Prof. Dr. Dr. V. Strunz

Ort: Potsdam, Kongresshotel am Templiner See

Tagungsorganisation:

MCI Deutschland GmbH MCI-Office Berlin, Markgrafen- straße 56, 10117 Berlin bbi-@mci-group.com Frühjahrssymposium des LV Bayern im DGI e.V.

Termin: 05.04.2014 Leitung: Dr. Claudio Cacaci, Dr. Friedemann Petschelt Ort: Kongress Hotel Dolce, München

Info: youvivo GmbH, info@youvivo.com

28. Kongress des DGI e.V.

Termin: 27.–29.11.2014 Detailliertere Informationen sowie Buchungsmöglichkeiten werden Ihnen ein Jahr vor der Veranstaltung zur Verfügung gestellt.

Bei Interesse können Sie sich unter info@youvivo.com auf die Mailingliste setzen lassen.

TAGUNGSKALENDER

Implantatbettpräparation im zentralen Bereich des Transplantats. Im Anschluss wurde die Trepankern- bohrung bis zur Gegenkor- tikalis erweitert.

Beitrag B. Giesenhagen et al.: Seite 244

Oben: Hoch atropher Oberkiefer mit vier präsinusidal teleskopierend versorgten Camlog Implantaten.

Unten: Gaumenfreie implantatgestützte abnehmbare Suprakonstruktion.

Quelle: Dr. Karl-Ludwig Ackermann, Filderstadt

184 TAGUNGSKALENDER / MEETINGS

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2013

Termin: 06./07.09.13 (Fr. ab 14:00/

Sa. bis 19:00 Uhr) Thema: Marketing und Ma- nagement – Ich begeistere mich und meine Patienten Referent: Prof. Dr. G. Dhom Kursort: Ludwigshafen Kursgebühren: 730,00 € für 1. Person/630,00 € für Begleit- person

Kurs-Nr.: 28/13 16 Fortbildungspunkte Termin: 07.09.13 (09.00 bis 16:00 Uhr) Thema: Prä- und postoperati- ves Weichgewebsmanagement mit einer neuen Kollagenmatrix Referenten: Dr. T. Conrad et al.

Kursort: Mainz

Kursgebühren: 375,00 € für DGI-APW-Mitgl./425,00 € für Nichtmitglieder

Kurs-Nr.: 29/13 8 Fortbildungspunkte Termin: 13./14.09.13 (Fr. ab 14:00/

Sa. bis 16:00 Uhr)

Thema: Implantatprothetische Konzepte und Ästhetik im paro- dontal vorgeschädigten Gebiss Referenten: Dr. Chr. Hammä- cher et al.

Kursort: Aachen

Kursgebühren: 730,00 € für DGI-APW-Mitgl./830,00 € für Nichtmitglieder

Kurs-Nr.: 30/13 13 Fortbildungspunkte Termin: 14.09.13 (09.00 bis 17:00 Uhr) Thema: Weichgewebsmanage- ment um Implantate

Referenten: PD Dr. St. Fickl et al.

Kursort: Würzburg Kursgebühren: 375,00 € für DGI-APW-Mitgl./425,00 € für Nichtmitglieder

Kurs-Nr.: 31/13 9 Fortbildungspunkte

Termin: 20./21.09.13 (Fr. ab 14:00/

Sa. bis 17:00 Uhr) Thema: Erfolgreiches Bone- Management durch Sicherheit in Theorie, Praxis und Forensik Referenten: Prof. Dr. Th. Wei- scher et al.

Kursort: Essen

Kursgebühren: 730,00 € für DGI-APW-Mitgl./830,00 € für Nichtmitglieder

Kurs-Nr.: 32/13 15 Fortbildungspunkte Termin: 21.09.13 (08:30 bis 16:30 Uhr) Thema: Erfolg mit kurzen Im- plantaten unter Berücksichti- gung von DVT-Analysen Referent: Dr. F. Petschelt Kursort: Lauf

Kursgebühren: 375,00 € für DGI-APW-Mitgl./425,00 € für Nichtmitglieder

Kurs-Nr.: 33/13 10 Fortbildungspunkte Termin: 27.09.13 (09:00 bis 17:00 Uhr) Thema: Autogene Augmenta - tionstechniken bei stark defizi- tärem Knochen – Beckenkamm- entnahme von posterior – Das Mittel der Wahl bei größerem Knochenbedarf

Referenten: Dr. Dr. G. Hundes- hagen et al.

Kursort: Dessau

Kursgebühren: 375,00 € für DGI-APW-Mitgl./425,00 € für Nichtmitglieder

Kurs-Nr.: 34/13 8 Fortbildungspunkte Termin: 28.09.13 (09:00 bis 18:00 Uhr) Thema: Praktischer Trainings- kurs zur Erstellung umfangrei- cher Therapiekonzepte – Risiko- profile in der Perio-Implantat- Prothetik zur Absicherung der

„Vorhersagbarkeit“ von Thera- pien

Referenten: Dr. K.-L. Acker- mann et al.

Kursort: Filderstadt

Kursgebühren: 375,00 € für DGI-APW-Mitgl./425,00 € für Nichtmitglieder

Kurs-Nr.: 35/13 9 Fortbildungspunkte Termin: 11.10.13 (09:00 bis 17:00 Uhr) Thema: Risiken, Komplikatio- nen und Misserfolge in der Im- plantologie und deren Manage- ment

Referenten: Dr. Dr. M. Bons- mann et al.

Kursort: Düsseldorf Kursgebühren: 375,00 € für DGI-APW-Mitgl./425,00 € für Nichtmitglieder

Kurs-Nr.: 36/13 9 Fortbildungspunkte Termin: 11.10.13 (09:00 bis 17:00 Uhr) Thema: Implantate in der äs- thetischen Zone – implant site developement

Referenten: Dr. G. Körner et al.

Kursort: Bielefeld

Kursgebühren: 375,00 € für DGI-APW-Mitgl./425,00 € für Nichtmitglieder

Kurs-Nr.: 37/13 10 Fortbildungspunkte Für Zahntechniker!

Termin: 11./12.10.13 (Fr. ab 10:00/

Sa. bis 15:00 Uhr)

Thema: Das implantatgetrage- ne Provisorium als Schlüssel zum Erfolg

Referent: ZTM H.-J. Lotz Kursort: Weikersheim (Nähe Würzburg)

Kursgebühren: 730,00 € für DGI-APW-Mitgl./830,00 € für Nichtmitglieder

Kurs-Nr.: Z1/13 15 Fortbildungspunkte Termin:18./19.10.2013 (Fr. ab 13.45 Uhr/

Sa. bis 16.00 Uhr)

Thema: Dentale Sedierung mit Lachgas

Referent: Dr. F. G. Mathers Kursort: Köln

Kursgebühren: 750,00 € für DGI-APW-Mitglieder/800,00 € für Nichtmitglieder

Kurs-Nr.: 47/13 17 Fortbildungspunkte Termin: 19.10.13 (09:00 bis 17:00 Uhr) Thema: Management post- implantologischer Komplikatio- nen – Konzepte zur chirurgi- schen Korrektur des periimplan- tären Hart- und Weichgewebes.

Ein modulares Konzept Referenten: Prof. Dr. J. Becker et al.

Kursort: Düsseldorf Kursgebühren: 375,00 € für DGI-APW-Mitgl./425,00 € für Nichtmitglieder

Kurs-Nr.: 38/13 10 Fortbildungspunkte Termin: 25./26.10.13 (Fr. ab 14:00/

Sa. bis 16:00 Uhr) Thema: CAD/CAM in der Im- plantologie: Neuer Weg oder nur heiße Luft? Alles digital und alles phänomenal?

Referenten: Dr. D. Grubeanu et al.

Kursort: Trier

Kursgebühren: 730,00 € für DGI-APW-Mitgl./830,00 € für Nichtmitglieder

Kurs-Nr.: 39/13 14 Fortbildungspunkte Auch für Zahntechniker!

Termin: 26.10.13 (09:00 bis 17:00 Uhr) Thema: Innovative Behand- lungskonzepte unter Einsatz neuer Materialien und der CAD/CAM-Technologie – Up- date 2013

Referenten: Prof. Dr. D. Edel- hoff et al.

Kursort: München

Kursgebühren: 375,00 € für DGI-APW-Mitgl./425,00 € für Nichtmitglieder

Kurs-Nr.: 40/13 9 Fortbildungspunkte

CONTINUUM IMPLANTOLOGIE

186 TAGUNGSKALENDER / MEETINGS

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© Deutscher Ärzte-Verlag | zzi | Z Zahnärztl Impl | 2013; 29 (3) ■

Wir präsentieren

Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte unseren Customer Service unter +49 (0)800 101 64 20 oder besuchen Sie uns online auf www.biomet3i.com

1. Östman PO, Wennerberg A, Albrektsson T. Immediate Occlusal Loading Of NanoTite Prevail Implants: A Prospective 1-Year Clinical And Radiographic Study. Clin Implant Dent Relat Res. 2010 Mar;12(1):39-47.

2. Suttin††et al. A novel method for assessing implant-abutment connection seal robustness. Poster Presentation: Academy of Osseointegration, 27th Annual Meeting; March 2012; Phoenix, AZ.

http://biomet3i.com/Pdf/Posters/Poster_Seal%20Study_ZS_AO2012_no%20logo.pdf 3. Suttin Z††, Towse R††. Dynamic loading fluid leakage characterization of dental implant systems.

ART1205EU BIOMET3iWhite Paper. BIOMET3i, Palm Beach Gardens, Florida, USA. http://

biomet3i.com/Pdf/EMEA/ART1205EU%20Dynamic%20Loading%20T3%20White%20Paper.pdf

Dr. Östman steht in einem finanziellen Vertragsverhältnis zu BIOMET3iLLC aufgrund seiner Referenten- und Beratertätigkeit sowie weiterer Dienstleistungen.

††Herr Suttin und Herr Towse waren während ihrer Tätigkeit bei BIOMET3ian den oben genannten Untersuchungen beteiligt.

*Der Test auf Dichtigkeit der Verbindung wurde von BIOMET3ivon Juli 2011 bis Juni 2012 durchgeführt. Für den Test der Implantatsysteme wurde eigens ein dynamischer Belastungstest entwickelt und durchgeführt. Die Testung erfolgte gemäß Testnorm ISO 14801 (Zahnheilkunde – Implantate – Dynamischer Belastungstest für enossale dentale Implantate). Es wurden fünf (5) BIOMET3iPREVAIL Implantatsysteme und fünf (5) von drei (3) Mitbewerber-Implantatsystemen getestet. Die Ergebnisse von Labortests sind nicht unbedingt aussagekräftig für die klinische Leistungsfähigkeit.

3iT3, Certain, OSSEOTITE and Preservation By Design are registered trademarks and3iT3 Implant design and Providing Solutions - One Patient At A Time are trademarks of BIOMET3iLLC. ©2013 BIOMET3iLLC.

All trademarks herein are the property of BIOMET3iLLC unless otherwise indicated. This material is intended for clinicians only and is NOT intended for patient distribution. This material is not to be redistributed, duplicated, or disclosed without the express written consent of BIOMET3i. For additional product information, including indications, contraindications, warnings, precautions, and potential adverse effects, see the product package insert and the BIOMET3iWebsite.

Preservation By Design

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• Modernes Hybrid Design mit Mulitlevel Topographie

• Verbessertes ästhetisches Ergebnis durch Reduktion des krestalen Knochenrückgangs auf weniger als 0,37 m m

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Innenverbindung reduziert die Undichtigkeit im Mikrobereich durch enge Toleranzen der Verbindungen und eine maximale Erhöhung der Haltekräfte . .*

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BIOMET 3i ist der weltweit führende Anbieter von Hybrid-Implantat-Systemen. 1996 hat das Unternehmen mit dem OSSEOTITE

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■ © Deutscher Ärzte-Verlag | zzi | Z Zahnärztl Impl | 2013; 29 (3)

Termin: 02.11.13 (09:00 bis 17:00 Uhr) Thema: Augmentationsver- fahren für Einsteiger: Wann, wie, womit?

Referenten: Prof. Dr. F.

Schwarz et al.

Kursort: Düsseldorf Kursgebühren: 375,00 € für DGI-APW-Mitgl./425,00 € für Nichtmitglieder

Kurs-Nr.: 41/13 13 Fortbildungspunkte Termin: 08./09.11.13 (Fr. ab 13:00/

Sa. bis 16:00 Uhr) Thema: Planung und Thera- pie von komplexen Fällen Referent: Prof. Dr. M. Yildirim Kursort: Düren

Kursgebühren: 730,00 € für DGI-APW-Mitgl./830,00 € für Nichtmitglieder

Kurs-Nr.: 42/13 14 Fortbildungspunkte Termin: 08./09.11.13 (Fr. ab 14:00/

Sa. bis 17:00 Uhr) Thema: Das Frontzahnim- plantat – Gratwanderung zwi- schen Himmel und Hölle Referenten: Dr. J. Tetsch MSc.

et al.

Kursort: Münster

Kursgebühren: 730,00 € für DGI-APW-Mitgl./830,00 € für Nichtmitglieder

Kurs-Nr.: 43/13 15 Fortbildungspunkte Termin: 09.11.13 (09:00 bis 17:30 Uhr) Thema: Implantologische Fehler und Komplikationen Referenten: Dr. Dr. d. S. R.

Nahas et al.

Kursort: Bremen

Kursgebühren: 375,00 € für DGI-APW-Mitgl./425,00 € für Nichtmitglieder

Kurs-Nr.: 44/13 9 Fortbildungspunkte Termin: 16.11.13 (09:00 bis 17:00 Uhr) Thema: Zirkonoxid-Implanta- te – Eine Alternative zu her- kömmlichen Titanimplanta- ten?

Referenten: Prof. Dr. R. Kohal Kursort: Freiburg

Kursgebühren: 375,00 € für DGI-APW-Mitgl./425,00 € für Nichtmitglieder

Kurs-Nr.: 45/13 9 Fortbildungspunkte Termin: 22./23.11.13 (Fr. ab 14:00/Sa. bis 17:00 Uhr)

Thema: Conscious Sedation sowie Augmentationschirurgie (inkl. Sinuslift) bei komplexen Fällen – Implantatprothetik:

wann festsitzend – wann he- rausnehmbar?

Referenten: Prof. Dr. Dr. B.

Kreusser et al.

Kursort: Aschaffenburg Kursgebühren: 730,00 € für DGI-APW-Mitgl./830,00 € für Nichtmitglieder

Kurs-Nr.: 46/13 15 Fortbildungspunkte (alle Preise verstehen sich zzgl.

der gesetzl. MwSt.) Weitere Kurse finden Sie auf unserer Homepage www.dgi-ev.de/Fortbildung/

Continuum.

Compact-Serie Ästhetische Implantologie Termin

18./19.10.13

Gebühren pro Kurs für DGI-APW-Mitglieder: 730 € zzgl. MwSt., Gebühren pro Kurs für Nicht-Mitglieder: 830 € zzgl. MwSt., Paketpreis Ersparnis 130 €

Compact-Serie Augmentation Termin

11./12.10.13 13./14.12.13

Gebühren pro Kurs für DGI-APW-Mitglieder: 730 € zzgl. MwSt., Gebühren pro Kurs für Nicht-Mitglieder: 830 € zzgl. MwSt., Paketpreis Ersparnis 130 €

Sonderkurs: DVT-Kurs für Neuanwender Termin

28.09.13 + 08.02.14

Gebühren pro Kurs für DGI-APW-Mitglieder: 985 € zzgl. MwSt., Gebühren pro Kurs für Nicht-Mitglieder: 1.285 € zzgl. MwSt.

DGI-Intensivkurs für ZFA Termin

21.–23.11.13 12.–14.12.13

Gebühren pro Kurs für ZFA von DGI-APW-Mitgliedern: 495 € zzgl. MwSt., Gebühren pro Kurs für ZFA von Nicht-Mitgliedern:

655 € zzgl. MwSt.

Details und Anmeldemöglichkeiten zu allen Kurse finden Sie unter: www.dgi-ev.de/Fortbildung/Continuum Implantologie Ort

Düren

Ort

Kassel Cham

Ort Frankfurt

Ort

Düren Bayreuth

Referent(en) Prof. Dr. M. Yildirim

Referent(en)

Prof. Dr. Dr. H. Terheyden Dr. M. Stimmelmayr

Referent(en)

Prof. Dr. J. Becker, Dr. R. Becker

Referent(en)

Gollner, Lennemann, Yildirim Gollner, Lennemann, Gollner

Kurs-Nr.

S1/13–4

Kurs-Nr.

S2/13–3 S2/13–4

Kurs-Nr.

SK6/13

Kurs-Nr.

A5/13 A6/13

188 TAGUNGSKALENDER / MEETINGS

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14. Kursserie

2. Kursteil

Termin: 18./19.10.2013 Referenten: J. Diemer/

M. Guggemoos

Ort: Friedrichshafen (Boden- see)

3. Kursteil

Termin: 22./23.11.2013 Referenten: M. Kern/ZT-Team Ort: Kiel

4. Kursteil

Termin: 17./18.01.2014 Referenten: R. Bahle/U. Buhr Ort: Memmingen

5. Kursteil

Termin: 14./15.03.2014 Referenten:

Chr. Hammächer/V. Weber Ort: Aachen

6. Kursteil

Termin: 09./10.05.2014 Referenten:

H-J. Stecher/A. Kimmel Ort: Koblenz

Gebühren:

DGI-APW-Mitglieder:

Kurse 1–5: 650 €; Kurs 6*: 750 € Nichtmitglieder:

Kurse 1–5: 750 €; Kurs 6*: 850 €

*inkl. Prüfung (alle Preise zzgl.

MwSt)

Weitere Informationen:

DGI-Sekretariat Bismarckstr. 27, 67059 Ludwigshafen Tel.: 0621 68124451 Fax: 0621 68124469 info@dgi-fortbildung.de www.dgi-ev.de/Fortbildung

CURRICULUM IMPLANTATPROTHETIK UND ZAHNTECHNIK

TAGUNGEN ALLGEMEIN 2013

7. Jenaer Implantologie- runde in Zusammenarbeit mit der Landeszahnärzte- kammer Thüringen und der Deutschen Gesellschaft für Implantologie e. V.

Termin: 11.09.2013 Thema: Knochenersatz vs. Kno- chentransplantat

Tagungsort:

Universitätsklinikum Jena Standort Lobeda Erlanger Allee 101 07747 Jena (Hörsaal 2) Wissenschaftliche Leitung:

Univ.-Prof. Dr. Dr. S. Schultze- Mosgau

Klinik und Poliklinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie/

Plastische Chirurgie

Postfach 07740 Jena

www.mkg.uniklinikum-jena.de 22. Jahrestagung der European Association for Osseointegration

Termin: 17.−19.10.2013 Ort: Dublin, Irland Weitere Informationen:

www.eao.org

Jahrestagung der Öster - reichischen Gesellschaft für Implantologie Termin: 08./09.11.2013 Ort: Bernhard Gottlieb Univer- sitätszahnklinik Wien, Öster- reich

Wissenschaftliches Komitee:

Univ.-Prof. DDr. Werner Zech- ner, Univ.-Prof. Dr. Thomas Bernhart, Univ.-Prof. Dr. Martin Lorenzoni

Weitere Informationen:

www.oegi.org

2014

Kongress der Österrei- chischen Gesellschaft für Mund-, Kiefer- und Ge- sichtschirurgie

Termin: 27.–31.01.2014 Thema: Traumatologie im Ge- sichtsbereich

Ort: Europahaus Mayrhofen – Zillertal Congress Mayrhofen / Tirol

Tagungspräsident: Prim.

Univ.-Prof. DDr. Michael Rasse Kongresssekretariat: Univer- sitätsklinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie Inns- bruck, Nicola Welsch Tel.: +43 512 504 24373

michael.rasse@uki.at Weitere Informationen:

azmedinfo@media.co.at www.mkg-kongress.at ITI World Symposium 2014 Datum: 24.–26.04.2014 Ort: Genf, Schweiz

Wissenschaftliches Komitee:

Dr. Stephen Chen (Australien), Prof. Dr. Daniel Buser (Schweiz), Prof. Dr. David Cochran (USA), Prof. Dr. Lisa Heitz-Mayfield (Australien), Prof. Dr. Thomas Taylor (USA), Dr. Simon Storgård Jensen (Dä- nemark), Prof. Dr. Daniel Wis- meijer (Holland)

Weitere Informationen:

www.iti.org/worldsymposi um2014

TAGUNGSKALENDER / MEETINGS 189

Buchneuerscheinungen

M. Fleiner

Die Zukunft Ihrer Zähne Patientenaufklärung leicht gemacht

Deutscher Ärzte-Verlag, Köln 2013, 1. Aufl., 120 S., Buch/Softcover, ISBN/

EAN 978-3-7691-3000-3, 29,95 Euro Zähne werden seit jeher nicht nur nach ihrer Funktion bewertet, sondern auch entsprechend ihrer Symbolkraft. So

werden helle und weiße Zähne mit Ju- gendlichkeit und Erfolg in Verbindung gebracht, sie hinterlassen einen positi- ven Eindruck. Der erhebliche tech- nische Fortschritt hat uns dem Traum von ewig schönen und festen Zähnen ein deutliches Stück näher gebracht.

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gespräch eine immer größere Rolle zu.

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und Angehörige

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NACHRICHTEN / NEWS 193

DGI-Kongress

Der Stellenwert der oralen Implantologie für die Gesundheitsversorgung

»Gemeinsam in die Zukunft« – so lautet das Motto des diesjährigen Kongresses der DGI, der traditio- nell am 1. Adventswochenende das „Implantologie-Jahr“ als Highlight beendet. Kongress-Prä- sident Prof. Dr. Frank Schwarz, Düsseldorf, erwartet mehr als 2000 Teilnehmer zu dieser 27. Ta- gung der Gesellschaft, die vom 28.

bis 30. November 2013 in Frank- furt/Main stattfindet.

„Die orale Implantologie ist zu einem höchst innovativen, aber auch komple- xen Querschnittsfach geworden“, sagt Prof. Dr. Frank Schwarz, Düsseldorf, Prä- sident des DGI-Kongresses 2013 und Vi- zepräsident der Gesellschaft. In der Tat ist die Implantologie längst eng mit vie- len zahnmedizinischen Gebieten ver- bunden und hat darüber hinaus zahllose Berührungspunkte mit anderen medizi- nischen Fächern. Dies mache, so Profes- sor Schwarz, eine über die rein zahnme- dizinisch orientierte Betrachtung hi- nausgehende Bewertung erforderlich.

Unter dem Motto „Gemeinsam in die Zukunft“ präsentieren und bewerten international renommierte Experten auf dem 27. DGI-Kongress die neuesten Trends und Forschungsergebnisse in der Implantologie. „Wir stellen die ,Hot- spots‘ des Jahres 2013 vor, die in die Zu- kunft weisen und für die Kolleginnen und Kollegen relevant und wichtig sind“, sagt Professor Schwarz. Das Spek-

trum reicht von Abutmentdesign und optischer Abformung über kurze Im- plantate, Infektionsprophylaxe und Pe- riimplantitis bis zur sinnvollen Zahl der Implantate im zahnlosen Kiefer. Dabei geht es nicht nur um neue Techniken, Materialien und Methoden, sondern auch um die regulatorischen und politi- schen Rahmenbedingungen, in denen sich implatologisch tätige Zahnärztin- nen und Zahnärzte bewegen.

Vertieft werden die relevanten The- men durch „Dialoge an Schnittstellen“.

„Hier geht es um die Frage, welche Be- deutung Implantate für den Patienten haben und nicht nur für die Lücke“, schmunzelt Professor Schwarz. Im Zen- trum steht die fachübergreifende und interdisziplinäre Bewertung des mittel- und langfristigen Nutzens einer Implan- tat-Versorgung. Diesen Dialogen sind die Plenarsitzungen gewidmet. Es geht um dem Stellenwert der oralen Implan- tate in der Gesundheitsversorgung auf nationaler und internationaler Ebene.

Eng damit verknüpft ist das Internatio- nale Forum. „Wir wollen prüfen, ob das, was wir in Deutschland machen, inter- national akzeptiert ist und ob es interna- tionale Standards gibt“, betont Professor Schwarz.

Dialoge an Schnittstellen gibt es auch zu anderen Gebieten – von der Ethik über Genderforschung bis hin zum Thema Nachwuchs. „Wir beleuch- ten die schon längst stattgefundenen Veränderungen in der Gesellschaft und

deren Einflüsse auf die Implantologie“, sagt Professor Schwarz. Dazu gehört auch das Forum für den implantologi- schen Nachwuchs, die „nexte Genera - tion“. Präsentiert wird das breite Spek- trum der Zukunfts- und Karrierechan- cen mit innovativen Interaktionen und Gesprächen.

Angesichts der Fortschritte in der Implantologie und komplexer werden- der Eingriffe ist die Teamfortbildung er- klärtes Ziel der DGI und daher auch in der Struktur der Tagung abgebildet:

Zahnärzte, Oral- und MKG-Chirurgen, Zahntechniker und Assistenzkräfte fin- den „ihre“ sowie gemeinsame Themen.

Auch die stets erfolgreichen Tischprä- sentationen „Experten zum Anfassen“

finden sich wieder im Programm. Zum Plattform-Gedanken passt auch die Zu- sammenarbeit mit der AG Keramik, die ihre Treffen unter dem Dach der DGI-Ta- gung veranstaltet.

Begleitet wird der Kongress von der Implant expo. Auf dieser spezialisierten internationalen Messe für Implantolo- gie können sich die Fachbesucher über neue Trends und Entwicklungen infor- mieren.

Barbara Ritzert, Pöcking Der DGI-Kongress in Zahlen:

• Erster Rang des DGI-Kongresses bei den implantologischen Fach - tagungen

• 82 international renommierte Referenten aus 8 Ländern

• 80 Vorträge in 6 Foren für alle Berufsgruppen

• 136 Aussteller auf der Implant expo

• 10 Workshops der Sponsoren am Donnerstag

• 36 Vorträge im Forum Wissen- schaft

• 32 Vorträge im Forum Praxis und Wissenschaft

• 8 Tischdemonstrationen bieten Referenten zum „Anfassen“

• 6 Präsentationen im Forum Im- plantatprothetik und Zahntechnik am 29.11.

• 6 Präsentationen im Forum Assis- tenz und Betreuung am 30.11.

• Zum ersten Mal „Nexte Genera - tion“ Karriereplanung und Net- working

• Zum ersten Mal „Thema Ausbil- dung“

Das Congress Center Frankfurt bietet eine anregende Atmosphäre

Foto: Knipping

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194 NACHRICHTEN / NEWS

17. Fortbildungsabend DGI-Landesverband Berlin-Brandenburg

Langzeitstabilität periimplantärer Gewebe –Mär oder nicht Mär?

Wie viel Knochen braucht ein Im- plantat? Wie viel Weichgewebe und wie viel befestigte Schleim- haut? Wer darauf qualifizierte Antworten geben kann, ist hin- sichtlich des Erfolgs einer Implan- tatlösung schon auf einem sehr guten Weg. Um diesen kennen- zulernen und weiterzutragen in die Kollegenschaft, hatte Prof. Dr.

Dr. Volker Strunz, Vorsitzender des DGI-Landesverbandes Berlin- Brandenburg, einen profilierten Referenten zum 17. Fortbildungs- abend am 12. Juni 2013 nach Ber- lin eingeladen: Dr. Gerhard Iglhaut, Präsident der DGI – und zwar zum Thema „Langzeitstabi- lität periimplantärer Gewebe“.

Dass man sich heute mit solchen Aspek- ten befasse, zeige deutlich, so Professor Strunz, wie sehr sich die Implantologie in den letzten Jahren weiterentwickelt habe: „1996, als unser Landesverband als erster in der DGI gegründet wurde und wir auch unseren ersten Fortbil- dungsabend hatten, lautete das Thema noch: Chirurgische und prothetische Versorgung des Unter- und des Oberkie- fers. Mit dieser Thematik würde man heute niemanden mehr aus der Praxis in eine Fortbildung locken ...“

Lage, Lage, Lage ...

In einem dreigeteilten Fortbildungskon- zept zu den Aspekten Knochen, Weich- gewebe und befestigte Schleimhaut stellte Dr. Iglhaut komprimiert vor, wo er den derzeitigen Stand der Erfahrun- gen – und auch sich selbst – positioniert sieht: „Wir lernen in der Implantologie immer weiter dazu. Ich vermittele Ihnen die Plattform, auf der ich mich nunmehr befinde.“ Im Abschnitt periimplantärer Knochen wurde dabei deutlich: Die rich- tige Positionierung, die korrekte Lage ei- nes Implantats im Knochen, scheint ein entscheidender Faktor für den nachhal- tigen Erfolg zu sein. Und: Die richtige Position des Implantats ist nicht iden- tisch mit derjenigen des natürlichen Zahns: „Positionieren wir das Implantat exakt an der Stelle des Zahns, verlieren

wir mehr Knochen als wenn wir das Im- plantat etwas palatinal versetzen.“ Er- strebenswert sei zudem eine Knochendi- cke von 2 mm zirkulär um den Implan- tathals: „Ich möchte immer aus der Posi- tion der Sicherheit arbeiten.“. Auch sol-

le genügend Zeit für Planung, sorgfältige Behandlung und Ausheilphase berück- sichtigt werden: „Heute ist nicht mehr ,schnell‘ mein Kriterium, sondern ,zwei- zeitig‘.“ Mehrzeitiges Vorgehen erhöhe die Vorhersagbarkeit nicht zuletzt in der ästhetischen Zone.

Andere Gewebeverhältnisse am Implantat

Viel sei in der Vergangenheit mit Binde- gewebstransplantaten – nicht zuletzt bei Patienten mit dünnem Morphotyp – ge- arbeitet worden, auch er selbst habe bei seinen eigenen Lehrmeistern gelernt, dass das Verdicken von Weichgewebe beste Effekte bringe für den Langzeit- erfolg. Dennoch sei er kein kritikloser Anhänger dieses Verfahrens, sagte Dr.

Iglhaut. Im Vordergrund stehe für ihn, wie sich bei verdickter Gingiva der Kno- chen entwickelt. Wichtig seien bei Sofort implantationen, das untermauer- ten auch entsprechende Studien, eine

intakte, mehr als 1 mm starke bukkale Wand und 2 mm „jumping distance“, also Abstand zwischen Implantatschul- ter und bukkalem Knochen. Was hin- sichtlich des Weichgewebes allerdings zu beachten sei: „Um das Implantat

brauchen wir eher 150–200% mehr Ge- webedicke, verglichen zum natürlichen Zahn; vermutlich ist ein Faktor von vie- len, dass das parodontale Ligament fehlt.“

Befestigte Schleimhaut – vor allem lingual

An sich sei bei Patienten, die gut in dem Recall eingebunden sind und über eine gute Mundhygiene verfügen, die Rele- vanz befestigter Schleimhaut als kli- nischer Parameter eher gering, werde häufig zitiert. Dennoch zeige sich, dass bei dünner, schmaler keratinisierter Mu- kosa das Risiko für plaqueinduzierte Entzündungen höher liegt: „Neuere Stu- dien untermauern, dass wir wohl doch eine gewisse Breite von mehr als 2 mm zirkulär um Implantathälse benötigen.“

Bei defizitären Bedingungen unter 6 mm keratinisierter Schleimhaut vor Freilegung gehöre das beste Mate rial im- mer nach lingual: „Bukkal können wir Arbeiten aus der Position der Sicherheit: Referent Dr. Gerhard Iglhaut und Gastgeber Prof. Dr.

Dr. Volker Strunz gaben dazu viele Empfehlungen beim 17. Fortbildungsabend in Berlin.

Foto: Dohlus

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■ © Deutscher Ärzte-Verlag | zzi | Z Zahnärztl Impl | 2013; 29 (3)

leichter mit freien Schleimhauttrans- plantaten vom Gaumen korrigieren.“

Insbesondere im Unterkiefer gelte:

„Achten Sie unbedingt in dieser Region darauf, dass Sie lingual genug befestigte Schleimhaut haben! Im Oberkiefer ist das etwas weniger problematisch.“ Via Video zeigte er seinen Weg der Entnah- me von Transplantaten und den Einsatz im bukkalen Bereich. Er gehe von 4–6

Monaten Einheilzeit im ästhetisch rele- vanten Oberkieferfront- und Prämola- renbereich aus. Sein mehrfacher Appell:

Hart- und Weichgewebe ausreichend Zeit zum Ausheilen lassen. „Die Hard- ware unterstützt uns – Wunder können wir aber keine erwarten. Die Software ist entscheidend – das sind wir!“

Für seine vielen praxisnahen Tipps und ehrlichen Berichte über eigene

Lernkurven erhielt Dr. Iglhaut anhalten- den Beifall und ein traditionelles Danke- schön seitens des Landesvorsitzenden Professor Strunz, der die Gelegenheit nutzte, auf die nächste Veranstaltung hinzuweisen: „Am 7. und 8. März 2014 sind wir in Potsdam – Thema unserer 18. Jahrestagung ist dann ,Implantolo- gie im Grenzbereich‘.“

Birgit Dohlus, Berlin

196 NACHRICHTEN / NEWS

Konzentrierte Fortbildung in Implantat-Prothetik

DGI und DENTAGEN kooperieren

Das erfolgreiche Curriculum Im- plantatprothetik und Zahntech- nik der Deutschen Gesellschaft für Implantologie/DGI bekommt ei- nen Relaunch: Anlass sind Auswer- tungen unter den bisherigen Teil- nehmern, welche Angebote für be- sonders sinnvoll und welche ande- ren für eher verzichtbar erachtet wurden – und nicht zuletzt: ob der gesteckte Zeitrahmen den Wün- schen der Teilnehmer entgegen- kommt oder optimierbar ist.

„Wir haben von den Zahntechnikern unter den Kursteilnehmern viele wichti- ge und hervorragende Anregungen be- kommen“, sagt dazu Prof. Dr. Günter Dhom, DGI-Präsident a.D. und Fortbil- dungsreferent der DGI, „dazu gehörte auch, dass das eigentlich als Team-Curri- culum angelegte Konzept dezidierter auf die Bedürfnisse der Zahntechnik zuge- schnitten werden sollte.“ Gleichzeitig kam es zu ersten Sondierungsgesprächen zwischen dem DGI e.V. und dem DEN- TAGEN Wirtschaftsverbund eG, was sich für die ohnehin anstehende Überarbei- tung des Implantatprothetik-Curricu- lums als sehr hilfreich erwies. Die große Erfahrung, die DENTAGEN im Bereich der Dentallabore aufweist, hat die Ent- scheidung für die Neugestaltung eines konzentrierteren Curriculums für die Zahntechniker deutlich forciert. Karin

Schulz, Vorstandsvorsit- zende von DENTAGEN:

„Wir wissen aus eigener Erfahrung, dass Zeitpoten- zial, aber auch fachliche Inhalte für die Zahntech- nikerinnen und Zahntech- niker sehr speziell sind.

Insbesondere Implantat- prothetik erfordert aus Sicht eines Labors sehr de- taillierte Kenntnisse und Informationen, die für Zahnärzte weniger rele- vant sind. Wir begrüßen daher die grundsätzliche Entscheidung der DGI, diese besonderen Ansprü- che zu respektieren und ihnen mit einem zeitlich

komprimierten, inhaltlich aber vertief- ten Angebot entgegenzukommen.“

Um die Zusammenarbeit zu qualifi- zieren, haben DGI und DENTAGEN ei- nen exklusiven Kooperationsvertrag ge- schlossen. „Inhalt des Vertrags ist die ge- meinsame Entwicklung und Bewerbung des neuen Curriculums Zahntechnik“, so Professor Dhom, Er erlebe die Zusam- menarbeit als außergewöhnlich kon- struktiv und förderlich und gehe davon aus, dass das neue Konzept Anfang 2014 an den Start gehen werde. Durchfüh- rung, Organisation und finanzielle Ab- wicklung der Kurse obliegen dem

DGI e.V., DENTAGEN-Mitglieder kön- nen wie DGI-Mitglieder die reduzierten Teilnahmegebühren in Anspruch neh- men. „Das bedeutet allerdings nicht, dass wir die wichtige Schnittstelle Pra- xis-Labor aus den Augen verlieren: Wir werden im Gegenteil bestehende Fort- bildungsangebote diesbezüglich opti- mieren und sowohl dem Bereich Zahn- technik als auch dem Bereich Zahnme- dizin fundierte Angebote machen, um den Teamgedanken weiter zu verstärken und die Qualität der Zusammenarbeit weiter zu optimieren.“

Birgit Dohlus, Berlin Prof. Dr. Günter Dhom/DGI: „Wir gehen beim neuen Curriculum Implantatprothetik noch dezidierter auf die Wünsche der Zahn - techniker ein ...“ „... und vertiefen die fachlichen Inhalte spürbar“, sagt Karin Schulz, Vorstandsvorsitzende von DENTAGEN.

Fotos: DGI und DENTAGEN

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DGI-Service

Unterstützung für die Patientenkommunikation

Patientinnen und Patienten su- chen qualifizierte Informationen zum Thema Implantologie. Diese gibt es in den Praxen der DGI-Mit- glieder. Das Gespräch mit der Zahnärztin oder dem Zahnarzt steht an erster Stelle, wenn Patien- ten nach ihren bevorzugten Infor- mationsquellen gefragt werden.

Verschiedene Serviceangebote der DGI und ihrer Tochter youvivo GmbH können die Patientenkom- munikation unterstützen.

Faltblätter: Kompakt informieren die DGI-Faltblätter „Für Ihr schönstes Lä- cheln“ Patientinnen und Patienten über implantatgetragenen Zahnersatz und die Qualifikation der Praxis. Die bewähr- ten Instrumente wurden jetzt neu aufge- legt und dem neuen „Outfit“ der DGI angepasst. Mehr Informationen und ei- ne Bestellmöglichkeit gibt es dazu auf der DGI-Website im Bereich „Services“.

Hier kann auch die Patientenbroschüre der DGI mit umfangreicheren Informa- tionen zur Implantologie bestellt wer- den.

www.dgi-ev.de/patienteninfo.

Patienten-News für die Praxis- Website: Der Webmaster der Praxis- Homepage muss nur einmal aktiv wer- den – ab dann „geht alles wie von selbst“: Die Homepage der Praxis, wel- che die Patienten-News abonniert hat, präsentiert wöchentlich 2 News zum

Thema Implantologie und allgemeine Zahnmedizin. Mehr Informationen da- zu sowie über Erweiterungen des News- Paketes durch eigene Praxisinformatio- nen gibt es auf der DGI-Website unter www.dgi-ev.de/patientennews.

Bewegte DGI-Informationen auf dem Bildschirm im Wartezimmer:

Multimediale Informationssysteme mit Nachrichten und Unterhaltung stehen in einer steigenden Zahl von Arzt- und Zahnarztpraxen zur Verfügung. Ein Ko- operationsvertrag der DGI-Tochter you- vivo GmbH sorgt nun dafür, das DGI- Mitglieder, die einen Vertrag mit dem Anbieter TV-Wartezimmer zu Sonder- konditionen abschließen, DGI-Patien- ten-News 5 Jahre lang für diesen neu- en, zusätzlichen Kommunikationskanal kostenlos erhalten. Programmbestand- teil von TV-Wartezimmer sind darüber hinaus Informationen im Rahmen der Kooperation über die DGI und den Stel- lenwert der Implantologie sowie vor al- lem über die Qualifikation des jeweili- gen DGI-Mitglieds und seiner Praxis.

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Barbara Ritzert, Pöcking

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■ © Deutscher Ärzte-Verlag | zzi | Z Zahnärztl Impl | 2013; 29 (3)

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Motor der Implantologie in den neuen Bundesländern

DGI-Ehrenmitgliedschaft für Prof. Dr. Hans-Ludwig Graf

Für seine Verdienste um die Im- plantologie von der Vorwendezeit bis heute – auch über die neuen Bundesländer hinaus – hat die Deutsche Gesellschaft für Implan- tologie/DGI am 20. Juni 2013 in Leipzig Prof. Dr. Hans-Ludwig Graf mit der Ehrenmitgliedschaft der wissenschaftlichen Fachgesell- schaft ausgezeichnet. Dr. Gerhard Iglhaut, Präsident der DGI, über- reichte im Rahmen der 20-Jahr-Fei- er des MVZI/Mitteldeutscher Lan- desverband im DGI e.V. dem Geehr- ten die Urkunde und das Ehren- buch, um sich dort einzutragen.

In seiner mit vielen Anekdoten angerei- cherten und persönlich akzentuierten Laudatio erinnerte Dr. Steffen Borrmann, langjähriger Vizepräsident des MVZI und Wegbegleiter von Prof. Graf, an die herausragenden und notgedrungen oft auch unkonventionellen Leistungen des Leipziger Wissenschaftlers. Bereits Mitte der 70er Jahre habe es in der damaligen DDR erste Informationen zur Implanto- logie gegeben: „Diese neuen Gedanken musste man zu diesem Zeitpunkt als subversiv ansehen. Aber Namen wie Lin- kow, Sammy Sandhaus, Andre Schröder, Willy Schulte und Ledermann faszinierten und infizierten uns!“ Sowohl an den Universitäten und Hochschulen als auch in anderen Einrichtungen habe es Kollegen gegeben, die „ihre Antennen weit ausgefahren hatten und alles aus der Luft herausfilterten, was nach Sinn, Fortschritt und Implantologie aussah.“

Es entstanden unabhängig voneinander viele kleine Denkfabriken und Zirkel, und „gegen Widerstände zum Teil bibli- schen Ausmaßes begann man zu experi- mentieren und zu forschen.“ Dabei ent- standen Techniken, die später in moder- nen Verfahren Erfolge feierten wie eine oszillierende Säge, deren Grundgedanke sich in der „neuen“ Piezo-Chirurgie wie- derfindet. Auch Keramik als Werkstoff für Implantate war Thema in den For- scherkreisen der DDR. In dieser Zeit be- trieb Dr. Graf zusammen mit Dr. Wolf- ram Knöfler Grundlagenforschung rund um das Material Titan und entwickelte eine Oberflächenveränderung mittels aniodischer Oxydation unter Funken-

entladung. Dr. Borrmann: „Eine bahn- brechende Idee! National wurde sie wahrgenommen, international nicht – ein Drama!“ Dabei hatten die Forscher in der DDR immer wieder Hürden bei der praktischen Umsetzung neuer Ver- fahren zu überwinden.

Zwar standen nach der „Wende“

ausreichend Materialien und Verfahren zur Verfügung, aber auf der persönli- chen Ebene gab es doch allerhand schmerzliche Erfahrungen: „Die bis da- hin entwickelten Implantatsysteme ver- schwanden in der Versenkung, und langsam entstand eine industriedomi- nierte Situation.“

Die Veränderungen führten zu einer Orientierungslosigkeit unter den im- plantationswilligen und -fähigen Kolle- ginnen und Kollegen, und um ihnen al- len einen fachlichen und unabhängigen Rückhalt zu bieten, gründete sich 1993

„bei Kaffee und Kuchen in der Privat- wohnung von Dr. Knöfler“ die Mittel- deutsche Vereinigung für zahnärztliche Implantologie, Dr. Knöfler wurde auch ihr erster Präsident. Seit dem Jahr 2001 führte Prof. Graf die MVZI; er baute die curriculären Fortbildungen aus, die

1995 mit der Landeszahnärztekammer Sachsen installiert wurden und bis heute gut gebucht sind. Die erfolgreichen Kongresse wurden unter seiner Leitung zu einem eindrucksvollen Erfolgspro- gramm und haben sich heute als starke eigene Marke in der implantologischen Fortbildungslandschaft etabliert.

Um territoriale Grenzen abzubau- en, suchte die MVZI nach einem star- ken national und auch international agierenden Partner und führte dabei konstruktive Gespräche mit der als „gut organisiert, strukturiert und gut ge- führt“ empfundenen DGI unter Lei- tung ihres damaligen Präsidenten Prof.

Dr. Günter Dhom. Die beiden Präsiden- ten Dhom und Graf führten in „außer- ordentlich freundschaftlicher, ange- nehmer, konstruktiver Atmosphäre auf gleicher Augenhöhe“ (Borrmann) die fachlichen und auch juristischen Ver- handlungen, die im Jahr 2007 in die von der Mitgliederversammlung be- schlossene Zusammenarbeit münde- ten. Zum damaligen Zeitpunkt war der MVZI – nunmehr Landesverband und quasi „Tochter“ der DGI – bereits älter als die „Mutter“, die sich erst rund ein Auszeichnung für seine großen Verdienste um die Implantologie in den neuen Bundesländern:

DGI-Präsident Dr. Gerhard Iglhaut (rechts) überreichte Prof. Dr. Hans-Ludwig Graf (Mitte) die Urkunde als Ehrenmitglied der DGI, der der MVZI als Landesverband angehört; zu den ersten Gratulanten zählten Dr. Thomas Barth, MVZI-Präsident (2. v. links) und Laudator Dr. Steffen

Borrmann (links). Foto: DGI/Dohlus

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© Deutscher Ärzte-Verlag | zzi | Z Zahnärztl Impl | 2013; 29 (3) ■

Jahr nach der Mitteldeutschen Vereini- gung konstituiert hatte.

Dr. Borrmann in seiner Laudatio:

„Die Entwicklung des MVZI als Landes- verband in der DGI, ja, die gesamte Ent- stehung der Implantologie im Osten un- seres Landes ist untrennbar mit dem Na- men Hans-Ludwig Graf verbunden. Er muss sowohl als Mitbegründer der MVZI als auch als einer der Hauptinitiatoren der Forschung und Entwicklung der ost- deutschen Implantologie genannt wer- den. National und international erfährt er ob seiner Leistungen in Forschung und Entwicklung für die Implantologie eine hohe Reputation, als Hochschul- lehrer genießt er bei seinen Kollegen Respekt und höchste Anerkennung, und seine Studenten kennen ihn als wort- gewandten, sympathischen Wissensver- mittler.“

DGI-Präsident Dr. Iglhaut schloss sich den Ausführungen Dr. Borrmanns an und meinte: „Ihr seid immer älter als wir!“

Das Dach DGI wachse, die wissenschaft- liche Gesellschaft sei daher nicht zuletzt stolz auf ihre Landesverbände, die die Ba- siskontakte pflegten und die von der DGI gelebte Politik der engen Verbindung von Wissenschaft und Praxis in den Re- gionen spürbar werden ließen: „Die Lan- desverbände sind die Säulen unseres Er- folgs und unsere Stütze auf dem Weg in die Zukunft!“ Dr. Iglhaut ehrte Professor Graf als herausragenden Wissenschaftler, der enorm viel geleistet habe, und be- grüßte ihn als 14. Ehrenmitglied der DGI.

Unter anhaltendem Applaus trug sich Prof. Dr. Hans-Ludwig Graf in das Ehren- buch der DGI ein.

B. Dohlus, Berlin

NACHRICHTEN / NEWS 199

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