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Archiv "Die Ermordung John F. Kennedys: Ein Schuss, der die Welt erschütterte" (22.11.2013)

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A 2260 Deutsches Ärzteblatt

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22. November 2013

DIE ERMORDUNG JOHN F. KENNEDYS

Ein Schuss, der die Welt erschütterte

Um die Hintergründe des Präsidentenmordes vor 50 Jahren ranken sich inzwischen so viele Inter- pretationen und Verschwörungstheorien wie um kaum ein anderes Ereignis der Weltgeschichte.

W

as der junge William Allen Harper, der an der Texas Christian University studierte, im Gras fand, erschien ihm wie ein Stück eines menschlichen Schä- delknochens. Er hob es auf und zeigte es seinem Onkel, dem Arzt Dr. Jack C. Harper. Zusammen fuhren sie zum Chefpathologen des Methodist Hospitals, Dr. A. B.

Cairns, der den beiden Harpers zu- stimmte. Ja, es war menschlicher Schädelknochen, wahrscheinlich ein Stück vom Os parietale. Und den drei Männern dämmerte, von wessen Cranium das Segment stammen dürfte: vom Präsidenten der USA, John Fitzgerald Kenne- dy. William Allen Harper war am späten Samstagnachmittag, dem 23. November 1963, über den Dealey Plaza in Dallas gegangen, um einen Ort zu fotografieren, an dem tags zuvor Geschichte ge- schrieben worden war. Am Dealey Plaza war Präsident Kennedy er- mordet worden.

Um die Hintergründe des Präsi- dentenmordes vor genau 50 Jahren ranken sich inzwischen so viele In- terpretationen und Verschwörungs- theorien wie um kaum ein anderes Ereignis der Weltgeschichte. Die Neuroforensik des gemeuchelten Präsidenten und selbst seine not- ärztliche Versorgung sind gleich - falls von einigen Widersprüchen gekennzeichnet und tragen zur Ver- wirrung bei – unter anderem mit ei- ner Autopsie an einem anderen als dem vom Gesetz vorgeschriebenen Ort, mit Pathologen von fraglicher Kompetenz und mit einer Tracheo- tomie exakt im Schusskanal einer Wunde, was im streng legalen Sinn der Manipulation eines Beweismit- tels entspricht.

Obwohl sich die Tat am helllich- ten Tag – es war exakt 12.30 Uhr mittags am 22. November 1963 in

Dallas – und vor mehreren Dutzend Zeugen am Dealey Plaza zutrug, gibt es bereits zum Ablauf wider- sprüchliche Aussagen. Offiziell wird von drei Schüssen ausgegan- gen, die auf die Wagenkolonne von Präsident Kennedy und seiner Frau sowie auf den mit beiden zusam- men im offenen Lincoln sitzenden Gouverneur John Connally und sei- ne Frau Nellie abgegeben wurden.

Die Tat selbst ist durch ein einzigar- tiges Stück Film – heute auf You- tube abrufbar – dokumentiert. Der 58-jährige Abraham Zapruder, ge- boren in Russland, hatte es in Dal- las zum Kleinunternehmer ge- bracht. Als Anhänger Präsident Kennedys und begeisterter Hobby- filmer machte er sich mittags mit seiner 8 mm Bell & Howell-Kame- ra auf die Suche nach einem günsti- gen Standort, um des Präsidenten Besuch zu filmen.

Abraham Zapruder schuf ein schreckliches und in seiner Deut-

lichkeit einmaliges historisches Do- kument. Der Zapruderfilm zeigt den Wagen des Präsidenten lang- sam die Elm Street hinunterfahren, JFK winkt in die Menge, stoppt da- bei kurz, während Gouverneur Connally den Kopf plötzlich zur rechten Seite dreht – es könnte der Moment sein, in dem ein erster Schuss, der niemanden trifft, fällt.

Deflektion von

knöchernen Strukturen

Dann verschwindet die Limousine kurz hinter einem großen Schild, das die Auffahrt zum Freeway an- kündigt. Sekundenbruchteile später, nachdem die Insassen für Zapruders Kamera wieder sichtbar werden, greift sich der Präsident mit beiden Händen an den Hals. Gleichzeitig dreht sich Gouverneur Connally zu ihm herum, das Gesicht schmerz- verzerrt. Die wahrscheinliche Er- klärung: Eine Kugel hat von hinten die Kehle des Präsidenten durch- John F. Kennedy

sackt nach den Schüssen auf dem Rücksitz der offenen Limousine zusammen (Archivfoto vom 22.

November 1963). Ne- ben ihm seine Frau Jacqueline Kennedy, die das Attentat un- verletzt überstand.

Foto: dpa

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22. November 2013 A 2261 schlagen und zieht auf ihrem weite-

ren Lauf durch die Lunge des Gou- verneurs. Es ist die Single-bullet- oder auch Magic-bullet-Theorie, der zufolge die Kugel durch De- flektion von knöchernen Strukturen ein- oder mehrfach ihren Lauf ge- ändert haben soll.

Eine wahrhaft monströse Wunde

Dann vergehen mehrere Sekunden.

Kennedy sinkt ein wenig in sich zu- sammen, die Hände in Höhe seines Kehlkopfes haltend, Jackie beugt sich mit fragender Gestik über ihn.

Dann kommt es zum fürchterlichen Zapruder-Frame 313: Der Kopf des Präsidenten zerplatzt förmlich, eine Fontäne aus Blut und Gewebe spritzt empor. Auf den nächsten Bildern ist zu sehen, wie Jackie Kennedy aufspringt und sich nach hinten, über den Kofferraum des Lincoln bewegt – sie sammelt ein Stück vom Schädelknochen ihres Mannes ein, wird schließlich von einem herbeieilenden Secret-Ser- vice-Agenten wieder in den Wagen zurückgedrängt. Auf den einzelnen Bildern nach dem Treffer der tödli- chen Kugel ist die wahrhaft mons- tröse Wunde des Präsidenten zu se- hen. Auch Frame 313 ist Gegen- stand hitziger Kontroversen. Dass der Kopf des Präsidenten nach dem Auftreffen der Kugel nach hinten und links gedrückt wird, scheint darauf zu deuten, dass dieser tödli- che Schuss von vorn, von einem Grashügel kam. Die Kugel soll in- des von oben hinten ihren Lauf ge- nommen haben – dort, im sechsten Stock des Schulbuch-Lagerhauses, saß Lee Harvey Oswald, nach offi- zieller Lesart der alleinige Kenne- dy-Attentäter, der alle drei Schüsse abfeuerte. Das eben dieser Lee Har- vey Oswald nach seiner Verhaftung exakt 48 Stunden später vor laufen- den Fernsehkameras ebenfalls er- schossen wurde, gab den Ereignis- sen von Dallas eine geradezu un- wirkliche, bizarre Note.

Für die Debatte, ob der tödliche Kopfschuss von hinten oben (Al- leintäter Oswald) oder von rechts vorn (Verschwörer) gekommen war, ist das „Harper-Fragment”

nicht unerheblich. Wäre es ein

Stück Os occipitale gewesen, hätte in der Tat die Kugel vom Grashügel kommen müssen. Die Jahre später veröffentlichten Obduktionsfotos und Röntgenaufnahmen, die ein mehrfach frakturiertes, aber nicht disloziertes Os occipitale zeigen, müssten Fake sein. Das 7 × 5,5 cm große Stück, das der Student Har- per fand, wurde vor allem aufgrund seiner feinen Gefäßeinprägungen als Os parietale identifiziert.

Kennedy traf 13 Minuten nach den Schüssen im Parkland Hospital ein. Der Chirurg, Dr. James Carri- co, war der erste Arzt, der den Prä- sidenten behandelte; im Operati- onsraum würden sich kurz darauf schließlich fast zwei Dutzend Kol- legen versammeln. Carrico will Herzschlag und eine mühsame At- mung bemerkt haben, aus der Kopf- wunde traten Gehirn und angeblich auch Kleinhirn aus. Die Intubation gestaltete sich schwierig. Die Aus- trittsstelle der ersten Kugel wurde von Dr. Malcolm Perry mit einem Skalpell zu einer Tracheotomie er- weitert. Das war zwar notfallmedi- zinisch kompetent, aber juristisch mehr als zweifelhaft, war damit doch eine Veränderung an der Ver- letzung (einem Beweisstück) vor- genommen worden.

Die neurologische Untersuchung ergab erweiterte, nicht auf Licht

reagierende Pupillen, Reflexe wa- ren nicht auslösbar. Der Blutverlust allein nach Eintreffen im Parkland Hospital wurde auf 1 500 cm3 ge- schätzt. Einer der Ärzte versuchte eine Herzmassage, doch allen im OP-Raum Anwesenden war klar, dass es angesichts der Schwere der Kopfverletzung keine Aussicht gab, das Leben des Präsidenten zu ret- ten. Zwei Neurochirurgen, Dr. Ro- bert Grossman und Dr. Kemp Clark, die den Kopf des Präsidenten untersuchten, beschrieben später den großen Defekt als „in the right posterior parietal area“; am Hinter- kopf fühlten sie eine „Lazeration”

von knapp zwei Zentimeter Größe etwas oberhalb des Hinterhaupt- fortsatzes. Grossman bedauerte später, dass er entgegen seiner sons- tigen Gewohnheit keine Zeichnung des Schädelbefundes angefertigt hatte.

Weitere Ungereimtheiten durch die Autopsie

Um 13 Uhr wurde John F. Kennedy für tot erklärt. Anschließend kam es noch zu einer handgreiflichen Aus- einandersetzung: Die Ärzte des Parkland Hospital bestanden dar - auf, die Autopsie in der Klinik vor- zunehmen, wie es die texanische Gesetzgebung vorsah. Die Secret- Service-Agenten sorgten dafür, dass es dazu nicht kam. Nachdem ein passender Sarg beschafft wor- den war, setzte man sich mit der sterblichen Hülle des Präsidenten in Richtung des Flughafens Love Field in Bewegung. Die Nachricht aus dem Parkland Hospital brachte fast überall im Land das Leben zum Erliegen.

Der tote Präsident traf um 19.35 Uhr Ortszeit im Naval Hospital in Bethesda, außerhalb von Washing- ton, ein. Dort wurde die Autopsie durchgeführt, die nicht optimal verlief und in der Verschwörungs- theoretiker weitere Ungereimthei- ten erkennen wollen, die auf eine Verschleierung des aus ihrer Sicht tatsächlichen Tathergangs mit In- volvierung offizieller Stellen hin- deuten. Als Hauptverdächtige sind verschiedene Institutionen des US- amerikanischen Sicherheitsappara- tes genannt worden, vom Militär Das Diagramm

zeigt, wie die Kugel John F. Kennedys Schädel durch- schlagen hat.

Foto: Wikipedia

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22. November 2013 über die CIA bis hin zum FBI, fer-

ner die Mafia, Exilkubaner, die ge- gen Castro waren, sowie Pro-Cas- tro-Gruppen. Bei aller Vorsicht vor solchen Theorien gibt es wenig Zweifel, dass man an jenem Frei- tagabend auch in Bethesda unter Schock stand und das Prozedere Anlass zur Kritik bietet.

Für die Autopsie zeichnete der Chefpathologe des Bethesda Naval Hospital, Dr. James J. Humes, ver- antwortlich – er war Pathologe und kein Gerichtsmediziner, dem Ver- nehmen nach soll er noch nie einen an Schussverletzungen erlegenen Patienten obduziert haben. Sicher auch nicht alltäglich: Im Raum be- fanden sich mehrere ranghohe Mili-

tärs; in unmittelbarer Nähe Mitglie- der der Kennedy-Familie, darunter der energische Bruder und Justiz- minister Robert Kennedy. Die Au- topsie wird in der forensischen Literatur als unvollständig bezeich- net. So sei unter anderem das Gehirn zunächst nicht eingehend untersucht worden, vor allem zur Bestimmung der Ballistik der tödli- chen Kugel – kein unwichtiger As- pekt angesichts der später diskutier- ten Frage, ob diese wirklich gemäß offizieller Darstellung von hinten oben (Oswald) oder von vorn rechts gekommen war.

Diese Untersuchung des Ce- rebrums fand offenbar erst zwei Wochen später statt, der Sup - plementary Report datiert vom 6. Dezember 1963. Er beschreibt 1 500 Gramm in Formalin fi- xierte Gehirnmasse. Die linke Hemisphäre wies vereinzelte frontale und subarachnoidale Blutungen auf, die rechte Hemi- sphäre zeigte eine ausgeprägte Lazeration 4,5 cm unterhalb des Vertex. Verschiedene Knochen- fragmente zwischen einem und zehn Millimeter Größe wurden vorgefunden. Die Obduktions- fotos zeigen eine massive Ver- letzung im Bereich des rechts-

seitigen Os parietale und Os tempo- rale.

Diese Bilddokumente stehen im Widerspruch zu verschiedenen Zeugenaussagen, wie jenen der Parkland-Krankenschwester Au- drey Bell und des ebenfalls im Parkland Hospital arbeitenden Chirurgen Dr. Robert McClelland, die beide einen großen Defekt im Hinterkopf gesehen haben. McClel- land vertrat gegenüber „JAMA“ so- gar die Ansicht, dass der tödliche Schuss von vorn gekommen sein muss. Aufgrund massiver Kritik an der Autopsie und an dem 1964 ver- öffentlichten Warren Report, der of- fiziellen Dokumentation des Ken- nedy-Mordes, wurden die Autop-

siebefunde, -fotos und -Röntgenbil- der wiederholt einer nochmaligen Beurteilung unterzogen.

Ein 1968 vom damals amtieren- den Justizminister Ramsay Clark geleitetes Panel unterstützte zwar die Folgerung im Warren Report (zwei Schüsse, von hinten oben ab- gefeuert), nahm aber eine nicht ganz unwichtige Änderung vor. Die Lazeration im Hinterkopf, also die vermeintliche Eintrittsstelle der tödlichen Kugel, wurde von dem Gremium aufgrund der Röntgen- aufnahmen zehn Zentimeter höher

angesetzt als von den die Autop- sie durchführenden Ärzten.

Bis heute werden diese und andere Ungereimtheiten disku- tiert – wie auch die exakte Her- kunft des Harper-Fragments, das für Anhänger der offiziellen Lehrmeinung ein Stück Os parie- tale, für andere ein Stück Os oc- cipitale ist. Und wie Kennedys Gehirn ist es den National Ar - chives übergeben worden. Das Gehirn ist von hier verschwun- den. Die wohlwollendste Erklä- rung dafür ist, dass das Gehirn bei des Präsidenten Umbettung in Arlington im März 1967 in die heutige Ruhestätte auf Betreiben von Robert Kennedy mit dem

Präsidenten beigesetzt wurde. Der Tag von Dallas bietet – auch medizi- nisch-forensisch – bis heute Stoff für Kontroversen.

Die Schüsse des Attentäters be- endeten ein Leben, das sich über weite Strecken als Pathobiografie bezeichnen lässt. Der am Tag seines Todes 46 Jahre alte John F. Kenne- dy hatte seit seiner Kindheit eine große Zahl gesundheitlicher Krisen durchlaufen. Zahlreiche Klinikauf- enthalte unterbrachen seine Schul- zeiten. Kennedys Grundleiden war in den späten 1940er Jahren dia - gnostiziert worden – die Nebennie- renrindeninsuffizienz Morbus Ad- dison. Indirekt spielten der Morbus Addison und die permanente Ste- roidgabe durchaus eine Rolle bei seinem gewaltsamen Tod vor 50 Jahren. Wahrscheinlich als Steroid- komplikation litt Kennedy unter ei- ner schweren Osteoporose der Wir- belsäule mit Einbrechen des fünften Lendenwirbels. Am Tag von Dallas trug Kennedy ein Stützkorsett unter seinem Hemd. Dieses verhinderte, dass er nach dem ersten Schuss, dessen Folgen für die Larynxchirur- gie des Jahres 1963 beherrschbar waren, Deckung in der offenen Li- mousine nehmen konnte. Er saß weiter aufrecht, taumelte und bot dem Schützen damit ein Ziel für ei- nen Schuss, der Amerika und die Welt zutiefst erschütterte.

Dr. med. Ronald D. Gerste

LITERATUR

1. Dallek R: An Unfinished Life. John F. Kenne- dy 1917–1963. Boston und New York 2003.

2. Dallek R: The Medical Ordeals of JFK. The Atlantic. Dezember 2002.

3. Gerste R D: JFK. 100 Fragen, 100 Antwor- ten. Klett-Cotta, Stuttgart 2013.

4. Groden R J: The Killing of a President. New York 1993.

5. Mandel L R: Endocrine and Autoimmune Aspects of the Health History of John F.

Kennedy. Annals of Internal Medicine 2009;

151: 350–4.

6. Levy M, et al.: The Assassination of Presi- dent John F. Kennedy: A Neuroforensic Analysis, Part 2. Neurosurgery 2004; 54:

1298–312.

7.Spencer AU: John F. Kennedy’s Tracheo - stomy. J Am Coll Surg 2006; 202: 857–8.

8.Sullivan D, et al.: The Assassination of Pre- sident John F. Kennedy: A Neuroforensic Analysis, Part 1. Neurosurgery 2003; 53:

1019–27.

Bei aller Vorsicht vor verschiedenen Theorien gibt es wenig Zweifel, dass man an jenem Freitagabend auch in Bethesda unter Schock stand und das Prozedere Anlass zur Kritik bietet.

Ronald D. Gerste: John F.

Kennedy: 100 Fragen – 100 Antworten. Der Präsident, der Mythos, der Mord. Klett-Cotta, Stuttgart 2013, 220 Seiten, kartoniert, 16,95 Euro

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