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Archiv "Tumoren des äußeren Auges" (18.04.1974)

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In dem folgenden Beitrag über die Tumoren des äußeren Auges kann nur auf die wichtigsten Formen ein- gegangen werden.

Lidtumoren

Knotige und zystische Veränderun- gen im Bereich der Lidhaut sind sehr häufig. Sie führen früh zum Arzt, besonders wenn sie kosme- tisch stören. Meist handelt es sich um Warzen, Naevi, Fibrome, Cornu cutaneum oder Pseudotumoren, Xanthelasmen und Chalazien.

Häufiger als Karzinome im engeren pathologisch-anatomischen Sinne sind Basaliome. Diese Basalzellge- schwülste setzen zwar keine Fern-

metastasen, können aber wegen ih- res destruktiven Wachstums kli- nisch häufig nur schwer von Karzi- nomen unterschieden werden.

Während echte Malignome in der Regel Defekte bilden, bestehen Ba- saliome meist aus voluminöseren Tumoren oder kleineren perlmutt- farbenen Knoten um einen ulzerier- ten, verschorften, oft blutenden Grund. Bei der operativen Entfer- nung beider Tumorarten ist oft eine Verschiebeplastik zur Deckung des Defektes nicht ausreichend. Die Nachbehandlung richtet sich nach dem Ergebnis der histologischen Untersuchung des Tumors.

Während Basaliom und Karzinom Erkrankungen älterer Menschen darstellen, sind fast alle Patienten

Tumoren des äußeren Auges

Rüdiger Turss

Aus der Universitäts-Augenklinik Marburg an der Lahn (Geschäftsführender Direktor:

Professor Dr. med. Dr. med. h. c. Wolfgang Straub)

Häufiger als Karzinome sind im Bereich der Lidhaut Basaliome.

Sie setzen zwar keine Fernmetastasen, erfordern aber wegen ihres destruktiven Wachstums oft größere wiederherstellende Eingriffe.

Hämangiome bei Säuglingen sind prognostisch ungünstig zu be- urteilen, wenn sie sehr groß sind oder sich in die Orbita ausdehnen.

Tränendrüsenmischtumoren führen zu Verdrängungserscheinungen des Bulbus mit Ptosis oder Protrusio bulbi mit Doppelbildern. Häu- figste proliferative Veränderung der Konjunktiva ist das Pterygium.

Die echten Bindehauttumoren sind klinisch oft nur schwer zu unter- scheiden; erst die histologische Untersuchung erbringt die Diagno- se. Gefährlichster pigmentierter Tumor von Auge und Lid ist das Melanosarkom. Bei Naevi und Melanosis conjunctivae sind daher Verlaufskontrollen unerläßlich.

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Aktuelle Medizin Augentumoren

mit Hämangiomen Kinder; diese Tumoren im Bereich des äußeren Auges sind meist angeboren. Etwa ein bis zwei Prozent aller Säuglin- ge haben im Bereich der Lider Hämangiome, die entweder schon

zum Zeitpunkt der Geburt festge- stellt werden können, oder sich in den ersten Wochen nach der Ge- burt entwickeln. Viele dieser Häm- angiome sind benigne und bilden sich mehr oder weniger spurlos zu-

rück. Anfang der fünfziger Jahre tra- ten diese Hämangiome oft zusam- men mit retrolentaler Fibroblasie auf, so daß man an einen Zusam- menhang mit überdosierter Sauer- stoffgabe an Frühgeborene dachte.

Abbildung 1 (links oben): Karzinom des Unterlides und des inneren Lidwinkels mit Defektbildung — Abbildung 2 (rechts oben): Basaliom des äußeren Unterlides; perlmuttfarbige Knoten umgeben ein verschorftes, ulzerierendes und . öfter blu- tendes Gebiet — Abbildung 3 (links unten): Ausgedehntes, zentral nekrotisierendes Hämangiom des Neugeborenen mit orbitalem Vordringen und Verlagerung des Auges — Abbildung 4 (rechts unten): Tränendrüsentumor mit Verlagerung des Bulbus nach vorne, nasenwärts und unten; histologisch wurde in diesem Fall eine Retothelsarkom-Metastase gefunden

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Abbildung 5 (links oben): Flügelfell (Pterygium), das von nasenwärts auf die Hornhaut vorwächst — Abbildung 6 (rechts oben): Behaartes Dermoid am Homhautlimbus mit hellem Saum zur Hornhaut hin — Abbildung 7 (links unten): Morbus Bowen (Leukoplakie mit präkanzerösen Veränderungen) — Abbildung 8 (rechts unten): Ulzerierendes Karzinom der Bin- dehaut

Einige Hämangiome, besonders die das Hautniveau überragenden, set- zen sich ähnlich einem Eisberg in das Unterhautgewebe und oft in die Orbita fort. Diese Tumoren neigen zu extensivem, therapierefraktärem Wachstum und beschädigen häufig das Auge durch Verlagerung. Bei Schreien der Kinder oder Kopftief- lage nehmen die Blutfüllung und damit der Exophthalmus und die Lidschwellung zu, was als ungün- stiges Zeichen gewertet werden muß. Zur Behandlung kommen Kryotherapie, Injektion von sklero- sierenden Lösungen und Bestrah- lung in Frage. Eine chirurgische Behandlung ist wegen der diffusen Ausdehnung nur selten möglich.

Nach neueren Berichten kann eine massive allgemeine Steroidtherapie Erfolge bringen.

Hämangiome der Lidhaut kommen auch bei der meningokutanen An- g iomatosis (Stu rge-Weber-G rabbe- Syndrom) vor und sind hier mit gleichseitigen chorioidalen Häman- giomen und (angeborenem) Glau- kom kombiniert.

Tränendrüsentumoren

Die Tumoren der Tränendrüse er- reichen im Gegensatz zu den übri- gen Geschwülsten des vorderen Auges oft beträchtliche Größe, be- vor sie auffallen. Die wichtigsten Symptome sind dann Schwellung im temporalen Oberlidbereich mit Verdrängung des Auges nach na- sal unten und Ptosis oder, falls sich der Tumor vorwiegend in die Orbi- ta ausdehnt, mit Protrusio bulbi. Es

kommt zu störenden Doppelbildern, vorwiegend beim Blick nach außen oben. Diese selten schmerzhaften Geschwülste können zu vermehrter oder verminderter Tränensekretion führen. Am häufigsten sind Misch- tumoren der Tränendrüse, die mit Wucherung des Stützgewebes und Schleim-, Fett- und Knorpelbe- standteilen histologisch den gleich- namigen Tumoren der Parotis äh- neln. Weniger häufig sind Sarkome und Karzinome oder tumoröse Be- teiligung des lymphoiden Gewebes der Tränendrüse bei Leukämien oder Lymphogranulomatose.

Die Differentialdiagnose zwischen chronischen Entzündungen, zysti- schen Geschwülsten oder Fetther- nien der Orbita ist oft nur histolo- gisch möglich. Die Therapie der

DEUTSCHES ÄRZTEBLATT

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Aktuelle Medizin Augentumoren

Wahl ist operative Entfernung der Tränendrüsentumoren; der Eingriff kann sich wegen des häufigen or- bitalen Vordringens der Geschwulst schwierig gestalten.

Tumoren der Bindehaut und Hornhaut

Häufiger als echte Tumoren im Be- reich der Bindehaut sind prolifera- tive Veränderungen im Lidspalten- bereich: Der auf die Bindehaut be- grenzte, meist nasal und häufig beidseitig auftretende Lidspalten- fleck (Pinguekula) und das in der Regel von nasal auf die Hornhaut übergreifende Flügelfell (Ptery- gium). Pathogenetisch scheinen bei diesen Proliferationen exogene

Reizfaktoren (Wetter, Staub und Klima) eine Rolle zu spielen. Flü- gelfelle sind bei Gastarbeitern aus dem Mittelmeerraum und der ein- heimischen bäuerlichen Bevölke- rung häufig. Während die Pingue- kula keine Beschwerden verursacht und keiner Therapie bedarf, müs- sen die Pterygien möglichst bald operativ entfernt werden.

Sehr häufig sind Zysten, die in der Bindehaut oder submukös liegen.

Eine Therapie ist meist nicht nötig.

Sie können jedoch beträchtliche Größe erreichen und führen dann zu unangenehmen Sensationen.

Bevorzugte Lokalisation der Der- moidzysten ist die Iimbusnahe

Sklera. Diese Tumoren, die auch behaart sein können, enthalten ne- ben einem atheromartigen Brei oft Talg- und Schweißdrüsen, selte- ner auch Knorpel, Knochen und Zahnkeimanlagen (Teratome). Zur Hornhaut hin zeigen sie häufig ei- nen schmalen weißen Saum, bei dem es sich um Lipideinlagerun- gen handelt. Bei der operativen Entfernung findet man oft eine be- trächtliche Verdünnung der Horn- haut und Sklera vor.

Leukoplakien und intraepitheliale Epitheliome (Bowensche Krank- heit) sind weißliche umschriebene Tumoren der Bindehaut und Horn- haut, die als Präkanzerose (Carci- noma in situ) gelten. Die Diagnose wird meist erst histologisch ge-

Abbildung 9 (links oben): Lymphoretikuläre Sarkommetastase der Bindehaut im inneren Lidspaltenbereich — Abbildung 10 (rechts oben): Naevi und Melanosis conjunctivae et corneae — Abbildung 11 (links unten): Großer subkonjunktivaler Nävus unter dem Oberlid; histologisch beginnende Malignisierung mit Mitosen und Kernatypien — Abbildung 12 (rechts unten): Destruierendes epibulbäres Melanosarkom

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stellt. Echte Karzinome (maligne Epitheliome) der Bindehaut sind selten, jedoch muß man bei unre- gelmäßiger Gewebsproliferation, schneller Zunahme der Größe oder ulzerierender Oberfläche von Bin- dehauttumoren an ein solches Ma- lignom denken. Bösartige Tumoren der Hornhaut kommen praktisch nicht vor.

Papillome, Lipome, Fibrome und Lymphome der Bindehaut lassen sich klinisch meist nicht unterschei- den. Schwerer abzugrenzen sind auch granulomatöse Veränderun- gen nach Verletzungen, Operatio- nen oder Entzündungen. Die mei- sten polypösen, von der Lidbinde- haut ausgehenden Veränderungen entstehen aus Hagelkörnern. Oft sind im Bereich der Bindehaut auch Metastasen von Karzinomen oder Sarkomen und bei Leukosen loka- lisiert.

Pigmentierte Tumoren

Je nach Hauttyp werden Pigmen- tierungen der Bindehaut recht häu- fig beobachtet. Bei Negern sind sie fast regelmäßig, besonders im Lid- spaltenbereich, zu sehen. Hiervon zu unterscheiden sind im späteren Leben auftretende diffuse Pigmen- tierungen, die als Melanosis con- junctivae bezeichnet werden. Zu- sätzlich können flache, leicht erha- bene, mehr oder minder stark pig- mentierte Naevi auftreten. Auch solitäre Naevi oder Melanosis kom- men vor. Vom Aspekt her ist in den meisten Fällen eine sichere Ab- grenzung zu malignen Melanomen kaum möglich. Jedenfalls ist bei Patienten mit diesen Tumoren eine genaue Anamnese zu erheben;

nimmt die Geschwulst eindeutig an Volumen zu, ist eine Exstirpation im Gesunden mit anschließender histologischer Untersuchung des Präparates erforderlich.

Maligne Melanome können sowohl von der Lid- und Bindehaut als auch von der Regenbogen- oder Aderhaut des Auges ausgehen und sekundär durch destruktives Wachstum im Lidspaltenbereich

erscheinen. Eine Probeexzision von pigmentierten Tumoren ist natür- lich auch am Auge abzulehnen. Im Zweifelsfalle muß man den Tumor in toto entfernen.

Bestehen keine Anzeichen von Malignität, sind bei allen Pigmen- tierungen und Naevi Verlaufskon- trollen dringend zu empfehlen. Das gilt auch für nichtpigmentierte Tumoren, die nicht eindeutig gut- artig sind. Am besten sind hierzu in regelmäßigen Abständen durch- geführte Fotos unter gleichen Be- leuchtungsbedingungen geeignet.

Beim ersten Anzeichen einer Grö- ßenzunahme ist operatives Vor- gehen angezeigt. So kann ein Groß- teil von malignen Tumoren im Be- reich des äußeren Auges im Ge- sunden entfernt und eine Heilung erreicht werden.

Anschrift des Verfassers:

Dr. med. Rüdiger Turss 355 Marburg an der Lahn Robert-Koch-Straße 4

ECHO

Zu „Giftpflanzen in der mo- dernen Umwelt" von Prof.

Horst Lange in Heft 12/1974, Seite 845

„An Spielplätzen, in öffentli- chen Anlagen und in privaten Gärten droht Kindern Gefahr von giftigen Zierpflanzen. Die bunten Blüten und Früchte der dort angepflanzten exoti- schen Stauden, Bäume und Sträucher seien häufig hoch- giftig, warnt das in Köln er- scheinende DEUTSCHE ÄRZ- TEBLATT. Die Farbenpracht der Blüten und Früchte reize Kinder besonders dazu, diese in den Mund zu stecken."

(Westdeutsche Allgemeine Zeitung, Essen, und viele an- dere Tageszeitungen)

Diagnostik

Nach postoperativem Ileus ist als erste Maßnahme die Dauerabsau- gung des Dünndarms mit Hilfe ei- ner Miller-Abbott-Sonde zu emp- fehlen. Das gilt nicht nur für Patien- ten, bei denen für den Ileus keine wesentliche mechanische Ursache zu erkennen ist, sondern auch für solche Kranke, die an einem Ad- häsionsileus leiden, der nicht ope- riert werden kann. Handelt es sich um einen Obstruktionsileus, läßt sich mit der Dauerabsaugung durch die Miller-Abbott-Sonde die pathophysiologische Ursachenket- te initial durchbrechen. Intra opera- tionem kann der Dünndarm kom- plett abgesaugt werden, wenn man die Sonde mit der Hand verschiebt.

Der Darm läßt sich damit auch ta- gelang schienen. Außerdem beugt die Dauerdrainage einer postope- rativen Atonie vor. cb (Schumann, J.; Wehling, H.: Chir- urg 45 [1974], 33-38)

Die Jejunoileostomie ruft eine arte- fizielle Malabsorption hervor und eignet sich daher gut zur Therapie der extremen Fettsucht. Als günstig hat es sich erwiesen, zwei Dünn- darmabschnitte einzuschalten, die eine unterschiedliche Resorptions- fähigkeit besitzen. Auf diesem Vor- gehen beruht der Effekt der Jeju- noileostomie. Mit ihr kann eine ausreichende Gewichtsreduktion erzielt werden. Komplikationen werden selten beobachtet. Die Se- rumelektrolytwerte sowie die Re- sorption von Vitaminen und Eiweiß der so behandelten Patienten sind fast normal. Profuse Durchfälle stellen sich nicht ein, weil die Gal- lensalze in den Ileumabschnitten absorbiert werden. Die Zahl der täglichen Defäkationen ist wesent- lich geringer als bei der Jejuno- zökostomie. cb (Husemann, B.: Chirurg 45 [1974], 13-16)

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Referenzen

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