• Keine Ergebnisse gefunden

Erklärung der

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Erklärung der"

Copied!
14
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

im Lichte

der Kollektiv - Erklärung

der Ritterschaften

Livland's, ElMand's, Aurland's und Oesrl's

oder

Bon

W. v. Bock.

Preis 3 Sgr.

Berlin

S t i l k e 6- v a n M u y d e n .

l i n i e r d e n L i n d e n N o 2 l

1869.

(2)

I.

o r d i s c h e

Soll

und

Haben

Telegraphische Depesche der Privat-Correspondenz der Kreuzzeitung*) (No. 301, Kölnischen Zeitung (No. 2, 23. December 1868.) Bl. II, 2. Januar 1869)

6. 6. ä. cl.

St. Petersburg, 21. December. St. Petersburg, 21 December.

Die Nordische Post meldet: — - — — —

„Der Adel in den Ostseepro- (der authentische Text der vinzen hat sich mit einer Adresse Declaration):

an den General-Gouverneur ge- „DieBewohner der balti- wandt, in welcher er (d erAdel) schenProvinzen sind in letzter betheuert, daß eine Solidari- Zeit von der Presse wiederholt tat zwischen den russenfeind- separatistischer, ihre Untertha- l i c h e n T e n d e n z e n d e r a u s - n e n t r e u e i n e i n z w e i f e l h a s - ländischen Presse und den Ostsee- tes Licht stellender Bestre- provinzen nicht existire, d a die buugen angeschuldigt worden.^) letzteren nicht den Wunsch hegen, Obgleich die Vertreter der von Rußland getrennt zu wer- baltischen Ritterschaften

*) Die „Nordische Post" ist im *) Namentlich durch den Herrn Originale dem Verfasser nicht zu- Jnrii Samarin und auf Veran-

gänglich. lassuiig des Freiherru von Dal-

wigk. Anmkg. des Verf.

(3)

den. Der Adel wolle in un- davon überzeugt sind, daß die zertrennlicher E i n i g u n g m i t B e w o h n e r d i e s e r P r o v i n - Rnßland und in Trene gegen zen in keinerlei Weise derartige Kaiser und Vaterland leben Anschuldigungen verdient haben, und sterben." so halten sie es dennoch snr g e b o t e n , h i e m i t z u e r k l ä r e n : 1., daß keine Solidarität be­

steht zwischen den Ritterschaften und den Verfassern von Ar­

tikeln, welche dem russischen Reiche feindselige Anschauun­

gen vertreten, noch auch dem Verfasser der im Auslande erscheinenden „Livländischen Beiträge", dem Herrn W. von Bock;

2., daß in den baltischen Provinzen keinerlei die Abtrennung der Provinzen vom Reich bezweckende separatistische Tendenzen vorhanden sind, daß vielmehr die baltischen Ritter­

schaften, d i e a u s d e r H i s t o ­ r i s m e n E n t w i c k e l n n g d e r P r o v i n z e n h e r v o r g e g a n - g e n e S o u d e r st e l l u u g H o c h ­ haltend, nur in der Ve»eini- gung derselben mit dem R»ssi-

(4)

schen R e i c h e u n d a l s u n t r e n n ­ bares Glied desselben leben und sterben wollen, uud daß Pflicht und Ehre die Ritter­

schaften stets gemahnen werden, dem Vorbilde ihrer Väter nach­

zustreben i n T r e u e z u i h r e m Kaiser und Herrn und zu dem großen Vaterlande*)."

*) Welchem die Provinzen, kraft ihrer hochgehaltenen „Sonder­

stellung", als lebendiges „Glied"

angehören,nicht als elementares Ingrediens!

Anmkg. des Berf.

II.

An die Redaktion der National - Zeitung.

(Vgl. No. 7 v. 6. Januar und No. 15. v. 10. Januar 1869.

Erstes Beiblatt.)

Die Morgen - Ausgabe Ihres geehrten Blattes Nr. 7 v. 6. Januar d. I. bringt unter der Rubrik Rußland und Polen eine Korrespondenz „Aus Livland. 31. December," welche angelegentlich genug mit meiner Person sich beschäftigt, um meinen

(5)

Wunsch einigermaßen gerechtfertigt erscheine« zu lassen, die folgenden, möglichst sachlich gehaltenen Bemerkun­

gen ebenfalls in den Spalten Ihres Blattes veröf­

fentlicht zu sehen.

Der Schwerpunkt gedachter Korrespondenz ist ein dreifacher.

Indem der geehrte Korrespondent von der in

„etwas entstellter Fassung auszüglich vom Or­

gan des Ministeriums des Iunern, der Nordischen Post,"

veröffentlichten Erklärung der baltischen Ritterschaften spricht, legt er indirect eine Bekanntschaft mit dem unentstellten und vollständigen Texte derselben an den Tag, wie sie, nach Lage der baltischen Verhältnisse, am 3l. December 1868 nur erst eine sehr kleine An­

z a h l P e r s o n e n h a t h a b e n können. D e n n u m d i e ­ s e l b e Z e i t erst w a r es, d a zuerst d i e V o s s i s c h e Zeitung, und erst am 2. Januar d. I. war es, da, u n a b h ä n g i g v o n derselben, d i e K ö l n i s c h e Z e i t u n g den echten Text der Erklärung vollständig brachte.

Somit ist erst seit etwa dem 4. oder 5. Januar f ü r d a s baltische P u b l i k u m , d a s n i c h t r i t t e r s c h a f t l i c h e z u m a l , d i e M ö g l i c h k e i t eingetreten, z u e r f a h r e n , w i e sich d i e R i t t e r s c h a f t e n d e r a u ß e r o r d e n t l i c h schwierigen Aufgabe entledigt haben, welche ihnen seit dem Herbste v. I. war anfgenöthigt wor­

den: eine Möglichkeit, welche mnthmaßlich durch die

(6)

7

über der baltischen Presse waltende Censnr- schwärze noch erheblich beschränkt worden, während auf dem Umwege der censnrfreien Presse beider Residenzstädte die etwaige Kenntniß der Wahrheit den Ostseeprovinzen noch später vorbehalten sein dürfte.

„ E i n t i e f e r I n g r i m m , " w i e i h n d e r H e r r K orrespondent als „durch das ganze Land" ge- heud, ohue Zweifel vollkommen richtig, und soweit von der „Nordischen Post" glücklich herbeigeführt, kousta- tirt, kann sonach gar nicht, wie chronologisch einleuch tet, durch d i e Bekauutschaft des baltischen P u b l i k u m s mit der vollständigen und echten Erklärung er­

zeugt wordeu sein, sondern einzig und allein durch die

„auszüglich" etwas „entstellte" Fassung der­

selben in dem officiöfen Organe des russischen Mi­

nistem, welche — bis zum 31. December v. I. — allein dem baltischen Publikum hat vorliegen können.

Ohne daher deu „Wenigen" irgend zu nahe treten zu wollen, welche „eine kühne aktive Politik,"

etwa in der Form eiuer, das „verbriefte" Recht „an­

klagend u u d beschwerdeführend" betonenden,, S t a a t s - fchrist" lieber gesehen hätteu,möchte ich doch behaupteu, daß die Anklagen, welche der geehrte Korrespondent g e g e n d e n „ l i v l ä n d i s c h e n N i t t e r s c h a f t s - C o n v e n t " , ob der dem livländifchen Landmarschall ertheil- t e n V o l l m a c h t , g a n z b e s o n d e r s aber gegen l e t z t e r n

(7)

s e l b s t , ob d e r A r t u n d W e i s e e r h e b t , w i e d e r ­ selbe seiner Vollmacht sich entledigt hat, mindestens e t w a s ü b e r e i l t u n d n u r z u e i u s e i t i g l i v l ä n d i f c h genannt werden müssen.

Bis jetzt wenigstens scheint die deutsche Presse, nach dem nun vorliegenden echten und vollständigen Texte der Erklärung, minder ungünstig über die bal­

tischen R i t t e r s c h a f t e n z u n r t h e i l e n , a l s d a s , d u r c h d i e „ N o r d i s c h e P o s t " m e t h o d i s c h g e t ä u s c h t e u n d i r r e g e l e i t e t e b a l t i s c h e P u b l i k u m .

Hat doch bereits die Vossische Zeituug einer Stimme Raum gegeben, welche die ganze ritterschaft-- liche S a c h e r l e d i g u u g „ e b e n s o m n t h v o l l w i e s t a a t s ­ klug" findet.

Und in der That lebe ich der zuversichtlichen Hoffnung, .daß iu dem Maaße, wie in den deutschen Ostseeprovinzen N u ß l a u t s d i e v o l l e W a h r h e i t , wenn auch laugsam, sich Bahn bricht, jenes Urtheil einer entschieden liberalen, mithin über jeden Ver­

dacht besonderer Parteilichkeit für die baltischen Rit­

terschaften erhabenen Berliner Blattes mehr und mehr auch das Urtheil des baltischen Publikums, des ritter­

schaftlichen wie des nichtritterschaftlichen, werden wird.

Die geehrte Redaction wolle mir, dem persönlich

„Desavonirten," also doch Wohl auch Eiuem, der nicht im Verdachte stehen kann, für die „Desavoni-

(8)

9

r e u d e u " besonders leidenschaftlich P a r t e i z u n e h ­ men, gestatten, die Hauptmomeute, auf die es, be­

hufs gerechter Würdigung der vorliegenden Erklärung der baltischen Ritterschaften, wesentlich ankommt, kurz zusammenzustellen.

Die kaiserliche Anforderung war uicht an die Ritterschaften Liv- und Ehstlands allein ge­

richtet, sondern an sämmtliche baltische Ritterschaf­

t e n , m i t h i n auch a n d i e R i t t e r s c h a f t K u r l a n d s . K u r l a n d aber geuießt n u n e i n m a l eines f o r m e l l minder guten öffentlichen Rechts, als die beiden anderen P r o v i n z e n ; d e u u v o n b i l a t e r a l e r Verbriefung desselben im Sinne von bei der Un­

terwerfung unter das russische Scepter abgeschlossenen Kapitulationen, wie sie Liv- und Ehstlands Rit­

terschaften und Hauptstädte aufzuweisen habeu, ist be­

kanntlich in Kurland ebensowenig die Rede, wie von v ö l k e r r e c h t l i c h e r G a r a n t i r n n g d e r S o n d e r ­ r e c h t e .

Einmal nehmlich hat sich Kurland bedingungslos unterworfen uud sich mit den seit 1795 ergangenen einseitig bewilligten kaiserlichen Konfirmationen seines Sonderrechts begnügt; sodann aber: gleichzei­

tig mit der Unterwerfung Kurlands, ja sogar etwas f r ü h e r , v e r f c h w a u d d e r g a n z e H a u p t s t a a t s e i ­ ner bisherigen Hingehörigkeit, die Republik

(9)

P o l e n , u n d s o n n t d a s einzige völkerrechtliche S u b ­ jekt, welches denkbarer Weise zn Kurlands Gunsten Aehuliches würde haben stipuliren können, wie zu Liv- u u d E h s t l a u d s G u n s t e n i n d e n F r i e d e n s - T r a k ­ taten von Nystadt (1721) nnd Abo (1743) das

K ö n i g r e i c h S c h w e d e n , welches eben — n i c h t v e r ­ schwunden ist.

Tie Kölnische Zeitung (Nr. 2, Bl. II., vom 2. Januar, Leitartikel) hat daher vollkommeu sachgemäß hervorgehoben, daß es von den Ritterschaf- t e n E h s t - u u d L i v l a n d s , m i t h i n a u c h v o u d e m livländis chen Herrn Land Marschall, ebenso politisch richtig wie mitständisch loyal gehan­

d e l t w a r , sich m i t einer so a l l g e m e i n gefaßten W a h ­ rung der baltischen Sonderrechte zn begnügen, wie sie, nach Maßgabe des konkreten öffentlichen Rechts, auch Kurland zu Gute kommen konnte, zumal:

„da nichts vergeben ist!"

P o l i t i s c h r i c h t i g ! D e n n es l a g d i e s m a l weiter nichts vor, als der sehr erklärliche Wunsch des Monarchen, des einzigen Beschützers, dessen die Ost- seeprovinzen — i n d e m g a n z e n B e r e i c h e d e s russischen Reiches — sich getrösten können, die S o l i d a r i t ä t m i t d e n V e r f a s s e r n r e i c h s f e i n d l i c h e r Artikel der ausländischen Presse, außerdem aber auch noch insbesondere m i t m e i n e r g e r i n g e n P e r ­

(10)

11

soll, — ferner aber auch die den Bewohnern der Ostseeproviuzen lächerlicherweise hm uud wieder an- gedichteten sogenannten „Abfallsgelüsten" — wobei es in der That schwer war, sich irgend Vernünftiges auch uur zu denken — „desavonirt" zu sehen.

Ebenso illoyal würde es demuach gewesen sein, diesem Wunsche eines geliebten Monarchen nicht zn entsprechen, als unpassend, gerade diese Gelegen­

heit benutzen zu wollen, das schwere Geschütz einer von „verbrieften Rechten" starrenden und „anklagen­

den" sog. „Staatsschrift" aufzufahren.

M i t s t ä n d i s c h l o y a l ! D e u u n u r s o k o n n t e n Liv- und Ehstland ihrem minder berechtigten Mitstande Kurland eine peinliche und nnmitbrüderliche Jsolirung ersparen.

Endlich, nnd das ist die Hauptsache, uud eben darum hat auch dies vor Allem die „Nordische Post" verschwiegen: Nichts vergeben!

Denn „die baltischen Ritterschaften", in i h r e r K o l l e k t i v - E r k l ä r u n g „ d i e a u s d e r h i s t o r i s c h e n E n t W i c k e l u n g d e r P r o v i n z e n h e r v o r g e g a n g e n e Sonderstellung hochhaltend", wollen ebendamit eine jede gerade diejenige „Sonderstellung" hochge­

halten haben, welche aus der „historischen Entwicke- lung" einer jeden der drei Provinzen „hervorgegan­

gen" ist, d. h. Kurland seine mehrmaligen kaifer-

(11)

lichen Privilegien-Konfirmationen, Ehst- und L i v l a n d dagegen a u ß e r d e m , u u d z w a r i u e r s t e r Linie, ihre Kapitulationen und die ihre Sonder­

stellung v ö l k e r r e c h t l i c h g a r a u t i r e n d e n F r i e - d e n s - T r a k t a t e !

Politisch vielleicht minder erheblich, aber doch für d i e m n t h v o l l e E h r e n h a f t i g k e i t f ä m m t l i c h e r baltischer Ritterschaften charakteristisch, uud eben deshalb wiederum vou der „Nordischen Post" ver­

schwiegen, ist aber doch uoch zweierlei:

1) daß dieselbe« wohlweislich nicht meine

„Livlä irdischen Beiträge" desavoniren, mithin darin vollkommen mit Ihrem geehrten Korrespondenten ü b e r e i n s t i m m e n , sondern n u r d i e S o l i d a r i t ä t m i t m e i n e r P e r s o u , w o m i t s i e n u r eben einfach d a s ­

j e n i g e b e s t ä t i g e n , w a s i c h s e l b s t z u e r s t i m

„Volksblatte für Stadt und Land" vom 15. August 1868 Nr. 66, fodauu in den „Livländifchen Beiträ­

gen", Bd. II. Heft 5 (resp. 4) S. 370 flg. bereits unter dem 10. August 1868 uoch viel schärfer er­

klärt hatte;

2) daß dieselben ausdrücklich meine Person von

„den Verfasseru vou Artikeln, welche dem russischen R e i c h e f e i n d s e l i g e Anschauungen v e r t r e t e n " , a b ­ sondern: und damit haben die baltischen Ritter­

schaften ebenso scharfsichtig wie ritterlich bethätigt, daß

(12)

13

s i e d i e „ L i v l ä n d i f c h e n B e i t r ä g e " m i t unbefangeneren A u g e n z u leseu verstaudeu, a l s d i e j e u i g e u , welche sie (die Ritterschaften) jetzt durch „auszüglich"

„etwas entstellte" Fassungen bei der öffentlichen Meinung Deutschlands uud des außerritterschaftlicheu baltischen Publikums zu diskreditireu trachten!

Die „auszügliche" Entstellung betrifft daher, außer der Hochhaltung der Sonderstellung, bezeich­

nend genug, gerade auch die beiden zuletzt berühr­

t e n P u n k t e ; u n d w e n n d e r e n tendenziöse U n t e r ­ drückung meine wertheu Landsleute mit ,,tiefem In grimme" hat erfüllen können, so steht jetzt, nach deren wahrheitsgemäßer Hervorhebung, zu hoffeu, d a ß es b e i i h n e n ebenso schnell auch w i e d e r w i r d a u s ? gegrimmt haben, und daß namentlich Livland, viel­

leicht schon bei der Lektüre meines soeben erschienenen Anti-Samarin (Livl. Beiträge, Bd. II», Heft 6 r e f p . 5 ) e i n e n recht l u s t i g e n „ D ö r p t ' f c h e n J a h r ­ markt" feiern wird!

Schließlich aber verwahre ich mich auf das Be­

stimmteste gegen die Insinuation des geehrten Kor­

respondenten, als hätten meine Vorwürfe jemals der­

jenigen Gesinnung im Schooße der baltischen Ritter­

schaften gelten sollen, aus welcher die iu Rede stehende staatskluge und mnthvolle Erklärung hervorgegan­

gen ist.

(13)

Sie galten und gelten vielmehr einzig und allein derjenigen Gesinnungslosigkeit, welche gerade damals von „Staatsschriften" und „verbrieften Rechten" nichts wissen wollte, als solche Sachen vorlagen, wo es (wie z. B. 1864, 1865 und 1866) passend und angezeigt war, letzteren in ersteren einen ebenso loyalen wie energischen Ausdruck zu geben.

Mehrere solcher Gelegenheiten sind, unverant­

w o r t l i c h , nicht s o w o h l v e r s ä u m t a l s h i n t e r t r i e b e n worden, und es bleibt nur zu wünschen, daß auch nach der auf dem nächsten livländifchen Landtage (dem Vernehmen nach im März 1869) vorzunehmen­

den Landmarschallswahl die „Wenigen," deren

„Wenigkeit" aus dem geehrten Korrespondenten so u n g e m e i n s p r e c h e n d — spricht, b e i d e r v o r h e r so lebhaft vertretenen Lehre von den sogenannten

„Staatsschriften" immer noch, wie man zusagen pflegt, „zu Hause" anzutreffen sein möchten!

Meinerseits kann ich nur auf das Allerfreudigste e r k l ä r e n : d a ß i c h a l s b a l t i s c h e r R i t t e r u n d a l s b a l t i s c h e r D i p l o m a t s t o l z d a r a u f s e i n w ü r d e , d i e i n R e d e s t e h e n d e E r k l ä r n n g d e r b a l t i s c h e n R i t t e r s c h a f t e n r e d i g i r t z u h a b e n !

Ja, ich finde in derselben so sehr den Ausdruck meiner eigenen Gedanken und Gefühle wieder, daß,

(14)

15

wüßte ich nicht leider nur allzu bestimmt, ihr Autor uicht zu sein, der Verdacht eines an meinem Inner-- sten begangenen R a u b e s mich z u d e m — z u g l e i c h palinodirenden — Ausrufe hiureißeu köuute:

suis vole!"

Quedlinburg, ' 26. Dezember 1868.

am ?

7. Januar 1869.

W. S.

D r u c k v o n A l b e r t N ü r n b e r g i n Ä c r l t n ,

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

aus dem Wunsch erwachsen, anders und kreativer zu lehren: Aufgaben aus der Praxis aufzugreifen, neue Methoden zu unterrichten, Unternehmen in die Lehr- veranstaltungen zu

„Das Forschungszentrum Jülich ist ein Beispiel dafür, wie man durch Wandlungsfähigkeit die eigene Zukunft sichert“, gratulierte Bundesforschungsministerin Annette Schavan dem

Der belgische Dirigent ist mit drei Konzerten beim Musikfest Bremen 2021 vertreten Beim Musikfest 1996 gab der belgische Dirigent Philippe Herreweghe sein gefeiertes

Bischof Ackermann: „Ein eindeutiges Votum des Gipfels für die Finanztransaktionssteuer könnte die Weichen in der internationalen Finanzpolitik endlich so stellen, dass

85.. 1 Der Redakteur ist darauf hinzuweisen, dass seine Arbeitszeit für den gesamten mögli- chen Ausgleichszeitraum, innerhalb dessen der Zeitausgleich noch zuläs- sig

Das Labor für Atmosphärenchemie des Paul Scherrer Instituts und das Geographische Institut der Universität Bern sind am europäischen Projekt CARBOMONT zur Erforschung des

Nel vicino Land Tirolo la stagione in- vernale 2008/09 si è conclusa con dati pressoché sta- bili: gli arrivi sono diminuiti dello 0,1%, le presenze del- lo 0,3%.. Die Untersuchung

Francis hatte die Ruhe bewahrt und war ihm mit höflicher Reserviertheit begegnet – er war sich der Risiken bewusst, die ein allzu kumpelhafter Umgang mit seinem Team mit