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Archiv "Fortbildung mit der Bundesärztekammer" (31.03.1988)

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Academic year: 2022

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Kassen- arztrecht

Kommentar

DEUTSCHES

ÄRZTEBLATT KONGRESS AKTUELL

Ein Handkommentar

Kassenarztrecht

Kommentar zu den §§ 368 ff. RVO mit dem Zulassungs- und Vertragsrecht.

Von Dr. Dietrich Wiegand, Richter am Bundessozialgericht Kassel.

1987. XIV, 371 Seiten. Gebunden. DM 88,-.

ISBN 3-8114-4887-0.

Im Sozialrecht nimmt das Kassenarztrecht eine Sonderstellung ein, die wesentlich durch die traditionelle ärztliche (zahnärztliche) Selbstverwaltung wie auch die gemeinsame Selbstverwaltung der Ärzte (Zahnärzte) und Krankenkassen geprägt ist. Satzungsrecht und Verträge ergänzen in weiten Bereichen die gesetzlichen Vorschriften. In allem kommt der Rechtsprechung besondere Be- deutung zu. Dieser Kommentar gibt dem Benutzer einen für den Handgebrauch geeig- neten Überblick über die Besonderheiten des Kassenarztrechts. Zugrunde liegen die Rechtsprechung des Bundessozialgerichts, das Zulassungsrecht sowie vertragliche Rege- lungen und die dazu gehörenden Beschlüsse und Richtlinien. Besonderheiten des Kassen- zahnarztrechts wie auch der Ersatzkassen sind in diesem Rahmen berücksichtigt. Im Anhang abgedruckt sind außer Vorschriften der RVO zum Leistungsrecht der Kranken- versicherung die Zulassungsordnungen, die Bundesmantelverträge sowie die Ersatzkas- senverträge.

C. F. Müller Juristischer Verlag

ha 61eiher 10 • Postfach 10 26 40 6900 Hcidelbef; 1

Montecatini

22. Internationaler Fortbil- dungskongreß, 22. Mai bis 3. Juni 1988 — Der mit 300 Teilnehmern fast schon „fami- liäre" Kongreß direkt nach Pfingsten bietet ein breitge- fächertes Programmangebot für alle Fachrichtungen.

Außer den Veranstaltungen „Prävention" und „Geneti- sche Beratung" sind Seminare zu immunologischen Grundlagen, zur rationellen Pharmakotherapie, zur Päd- iatrie, Kardiologie, Dermatologie, zur Urologie und On- kologie vorgesehen. Weitere Seminare: AIDS, Rechts- medizin, Sexualmedizin, Psychiatrie, EEG, Manuelle Me- dizin. Ferner: „Autogenes Training", „Balint-Gruppe".

Das traditionsreiche medizin-historische Seminar wird ergänzt durch eine Exkursion (am Samstag der ersten Kongreßwoche). Kurse und Praktika, unter anderem zur Sonographie. Außerdem Führungen und Besichtigun- gen der Kuranlagen dieses weltbekannten Heilbades.

G rado I

36. Internationaler Fortbildungskon- greß, 29. Mai bis 10. Juni 1988 — Der Kongreß steht unter dem Generalthema „Diagnostik und Therapie in Krankenhaus, Ambulanz und Praxis: Was geschieht wo?" Behandelt wird etwa die stationäre oder ambulante Betreuung des onkologischen Patienten, die Problematik der Hausgeburt, die Einstellung und Wei- terbehandlung des Diabetikers. Oder: „Der Kranken- hausaufenthalt nach kinderchirurgischen Eingriffen", die „Interventionelle Radiologie" und „Nicht-apparative Therapie von Steinleiden". In einer Vielzahl von Semina- ren wird die Problematik ins Detail gehend fortgeführt, aber auch ein ansonsten breites Spektrum der Medizin behandelt. Themenkreise z. B.: Psychiatrie, Geria- trie, AIDS, Pädiatrie. Rheumatologisches und endosko- pisches Seminar. Praktika und Kurse unter anderem in Sonographie, EKG, Echokardiographie, Ophthalmologie.

22. Internationaler Seminarkon-

Grado II

greß, 21. August bis 2. September 1988 — Der Kongreß bietet ein Programm aus nahezu al- len Bereichen der Medizin. „Allgemeine Prävention",

„Der rationelle Einsatz bildgebender Verfahren", „Ra- tionelle Pharmakotherapie" sind Themen einzelner Se- minare. Auch die Bereiche Endokrinologie, Kardiologie und EKG, Gastroenterologie, Proktologie, Angiologie und Phlebologie sowie Urologie werden in Seminaren abgehandelt. Hinzu kommen Seminare zum Beispiel zu AIDS, Sexualmedizin, Gynäkologie, Recht und Medi- zin, Manuelle Medizin, Onkologie, Psychotherapie, Psychiatrie, „Das behinderte Kind", Sportmedizin. Viele Kurse und Praktika, z. B.: Notfallmedizin, Echokardio- graphie, Sonographie (Ultraschallkurs mit praktischen Übungen und Demonstrationen), Doppler-Sonographie, Thoraxtrainer, Labormedizin sowie HNO-Spiegelkurs.

A-828

(12) Dt. Ärztebl. 85, Heft 13, 31. März 1988

(2)

Gezielte

Magnesium-Therapie

474 :2

Magnesiocare

Fortbildung mit der Bundesärztekammer

M eran 11

36. Internationaler Fortbildungskon- greß, 4. bis 16. September 1988 — Das reichhaltige Veranstaltungsprogramm umfaßt: Au- genheilkunde, Chirurgie, Dermatologie und Allergolo- gie, Gastroenterologie, Gynäkologie, Hals-Nasen-Oh- ren-Krankheiten, Infektionskrankheiten und Impfungen, Kardiologie, Kinderheilkunde, Naturheilverfahren, Neu- rologie, Orthopädie, Psychiatrie, Urologie sowie Stoff- wechselkrankheiten. Zwei Symptom-Seminare werden geboten: „Die schmerzende Hand" und „Sexuell über- tragbare Krankheiten, einschließlich AIDS". Praktika und Kurse, z. B.: Sportmedizin (mit speziellen, pro- grammbezogenen Bergwanderungen), EBM-Informa- tion, Prävention, Balint-Gruppe, Autogenes Training, Fa- milientherapie und Rettungskurs; Ultraschall (nach den Richtlinien der Kassenärztlichen Bundesvereinigung).

Ausbildungsveranstaltungen für Ärzte im Praktikum.

Meran — Promenade vor dem Kurhaus

Auskünfte: Kongreßbüro der Bundesärztekammer, Postfach 41 02 20, D-5000 Köln 41 (Lindenthal), Tele- fon (02 21) 40 04-2 21 bis -2 24

Zusammensetzung: 1 Kapsel/1 lackierte Tablette/1 Amp. i. m. zu 5 ml ent- halten: Magnesium-L-aspartat-hydrochlorid-trihydrat 614,8 mg, Magnesi- umgehalt: 2,5 mmol = 60,78 mg. 1 Ampulle i. v. zu 10 ml enthält: Ma- gnesium-L-aspartat-hydrochlorid-trihydrat 737,6 mg. Magnesiumgehalt:

3 mmol = 72,94 mg. 5 g Granulat zum Trinken (1 Beutel) enthalten: Ma- gnesium-L-aspartat-hydroch/orid-trihydrat 1229,6 mg, Magnesiumgehalt:

5 mmol = 121,56 mg. Verdauliche Kohlenhydrate 3,1 g. Indikationen: Zur Behandlung des primären und sekundären Magnesium-Mangel-Syndroms, besonders zur Prophylaxe und Therapie der durch Magnesiummangel und Streß bedingten Herzerkrankungen. Bei Magnesium-Mangelzuständen, zum Beispiel infolge Fastenkuren, Hypercholesterinämie, Arteriosklerose, Leberzirrhose, Pankreatitis, Schwangerschaft, Stillzeit, Einnahme östro- genhaltiger Kontrazeptiva, zur Calciumoxalatstein-Prophylaxe. Kontraindi- kationen: Exsikkose, Niereninsuffizienz mit Anurie, Calcium-Magnesium- Ammoniumphosphatsteine. Magnesiocard Ampullen sollen nicht ange- wandt werden bei AV-Block, Myasthenia gravis. Die Injektion von Magne- siocard bei gleichzeitiger Herzglykosid-Therapie ist nur in Fällen von Ta- chykardie bzw. Tachyarrhythmie angezeigt. Nebenwirkungen: Ampullen:

Bradykardie, Überleitungsstörungen, periphere Gefäßerweiterungen. Han- delsformen und Preise: 25 Kps. DM 10,34, 50 Kps. DM 19,72, 100 Kps. DM 35,51. 25 Tbl. DM 10,09, 50 Tbl. DM 19,37, 100 Tbl. DM 34,70. 20 Btl. DM 13,46, 50 Btl. DM 30.02, 100 Btl. DM 50,39. 2 Amp. i. m. DM 3,89, 5 Amp. i. m. DM 8,68.

3 Amp. i. v. DM 6,91, 10 Amp. i. v. DM 20,63.

Verla-Pharm, Arzneimittelfabrik, 8132 Tutzing

Für den

Risikopatienten

Streßabschirmung Calcium-Antagonismus

Dt. Ärztebl.

85,

Heft 13, 31. März 1988 (13)

A-829

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In diesem Zusammen- hang ist bemerkenswert, daß heute etwa 30 Prozent aller Meldungen Pa- tienten betreffen, die bereits früher von anderer Seite gemeldet wurden und