IIIMVERSAND BUCHHANDLUNG
Gesichertes diagnostisches Wissen auf dem neuesten Stand
F. Müller, 0. Seifert
Taschenbuch der
medizinisch-klinischen Diagnostik
Herausgeber: G. A. Neuhaus
72., überarbeitete und erweiterte Auflage. 1989. 160 Abbildungen, 195 Tabellen, 9 Farbtafeln. Etwa 1060 Seiten. Gebunden DM 98,-. ISBN 3-540-50714-0 Der MÜLLER/SEIFERT hat sich in seiner über 100jähri- gen Geschichte als ein geradezu unentbehrliches Nachschlagewerk für Ärzte aller Fachrichtungen in Praxis und Klinik erwiesen. Die stürmische Entwicklung auf allen Gebieten der medizinischen Diagnostik hat schon nach wenigen Jahren eine gründliche Überar- beitung aller Kapitel des MÜLLER/SEIFERT erforderlich gemacht.
In der jetzt erscheinenden 72.Auflage wurden die Kapi- tel Wasser-, Elektrolyt- und Säure-Basenhaushalt, Immunologie - Rheumatologie - Vaskulitis und das Teilkapitel maligne lymphatische Systemerkrankungen neu geschrieben. Modernen Methoden und Konzepten, z. B. der eingehenden Darstellung der Farbkontrast- Doppler-Echokardiographie, der Computertomogra- phie, der Kernspintomographie und spezieller endo- skopischer Verfahren, wurde in den jeweiligen Kapiteln breiter Raum gegeben.
Durch die konzeptionellen und methodischen Fort- schritte wurde auch eine kritische Neubewertung bisher häufig gebrauchter diagnostischer Verfahren notwendig. Nach wie vor bilden Sensitivität und Spezifi- tät der diagnostischen Methoden, Belastung und Gefährdungsgrad der Patienten bei der Anwendung der beschriebenen Verfahren sowie der apparative und personelle Aufwand der Methoden im Hinblick auf deren Kosten-Nutzen-Relation die Kriterien, an denen sich unsere Diagnostik messen lassen muß. Diesen Kriterien ist deswegen durchgehend besondere Aufmerksamkeit gewidmet worden.
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■. Ärzte-Verlag
Springer-Verlag
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Ex. F. Müller, 0. Seifert: Taschenbuch der medizinisch- klinischen Diagnostik
Gebunden DM 98,-. ISBN 3-540-50714-0
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Medizin und Wissenschaft
Plusminus. Das ARD- Wirtschaftsmagazin. Unter anderem mit dem Beitrag:
Schlankmacher: Bombenge- schäfte mit harmlosen Pillen.
Moderation: Manfred Tre- bess und Joachim Bech. ARD, 7. April, 21.40 Uhr.
Mit Leib und Seele. Dos- sier zum Thema Hautkrank- heiten. Hessischer Rundfunk, 2. Programm, 10. April, 19 Uhr.
Die Sprechstunde. Die Zukunft hat gestern begon- nen. Drittes Fernsehen Hes- sen, 10. April, 20.45 Uhr.
Abtreibung
In der Sendereihe „Dop- pelpunkt" sendet das ZDF am 10. April um 22.10 Uhr und ab 23.10 Uhr unter Modera- tion von Barbara Stöckl eine Live-Diskussion mit jungen Frauen und Männern zum Thema „Töten oder leben las- sen - ist das die Frage?"
Die Sendung ist gespickt mit Umfrage-Ergebnissen zum Thema „Abtreibung", die die Forschungsgruppe Wahlen besorgte. Danach wurde die Frage, ob schon einmal mit dem Gedanken ei- ner Abtreibung spekuliert wurde, von 80 Prozent der
Die Entwicklungs- stadien der embryo- nalen Entwicklung.
Die Organausbil- dung beginnt be- reits ab dem dritten Schwangerschafts- monat
Foto: Vorsorge-Initiative
Hintergrund Kultur. Kon- greßbericht. Tagung der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin in Wiesba- den. Von Marie Agnes Hei- ne. Deutschlandfunk, 10.
April, 21.35 Uhr.
Journal am Vormittag.
Sprechstunde. Informationen aus der Medizin. Mit Rainer Sörensen. Deutschlandfunk, 11. April, 10.10 Uhr.
Die Reportage. Kinder auf der Flucht. Von Francis Best und Marianne Riedel. ZDF, 11. April, 19.30 Uhr.
Der Wissenschaftstermin.
Aufbruch in die Neue Welt.
Gentechnik made in USA.
Ein Feature von Reiner Rea- strup. Sender Freies Berlin, 1.
Programm, 11. April, 21.05 Uhr.
weiblichen Jugendlichen mit Ja beantwortet. 20 Prozent verneinten die Frage. Dem- gegenüber bejahten 66 Pro- zent der männlichen Jugend- lichen die Frage. Während der Sendung kommen „Be- troffene", Vertreter aus dem Bereich der Beratung, der Kirche, von Pro Familia, Ärz- te und der Politik zu Wort.
„Abtreibung ist Tötung von werdendem Leben": Dieser These stimmten 58 Prozent zu, 38 Prozent der befragten Jugendlichen lehnen diese Meinung ab, 67 Prozent der Befragten sprachen aber die Entscheidung, ob und unter welchen Voraussetzungen ein Abbruch zugelassen werden soll, allein der Frau zu.