• Keine Ergebnisse gefunden

Die gymnasiale Oberstufe an Nicolaus-Cusanus-Gymnasium. Die Qualifikationsphase

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Die gymnasiale Oberstufe an Nicolaus-Cusanus-Gymnasium. Die Qualifikationsphase"

Copied!
32
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Die Qualifikationsphase

Die gymnasiale Oberstufe an

Nicolaus-Cusanus-Gymnasium

(2)

Aufbau der Präsentation:

Belegverpflichtungen in der Qualifikationsphase

Die Wahl der Abiturfächer

Die Leistungskurswahl

Beispiele für mögliche Schullaufbahnen

Das Wahlverfahren

Ausblick auf die Abiturbedingungen

2

(3)

Pflichtstundenzahl

Oberstufe G8 insgesamt: 102 Stunden,

Durchschnitt: 34 Wochenstunden pro Jahrg.

Qualifikationsphase: Einbringung von 35– 40 Kursen (Grundkurse, Leistungskurse) aus den vier Kurshalbjahren (Q1 bis Q2)

Evtl. in Q1 ein Vertiefungskurs

(4)

und

Leistungskurse werden 5-stündig unterrichtet.

Grundkurse werden 3-stündig unterrichtet.

Ausnahmen:

neu einsetzende Fremdsprache: 4-stündig (nur als Grundkurs möglich) Vertiefungskurse und Projektkurse: 2, ggf. 3-stündig

2 Leistungskurse 7 Grundkurse

- 8. Grundkurs oder

- Vertiefungsfächer / Projektkurs

Die Qualifikationsphase: Art und Anzahl der Kurse

Pflichtstundenzahl

(5)

Aufgabenfelder

I Sprachlich-literarisch-künstlerisches Aufgabenfeld

Deutsch Lateinisch Kunst

Englisch Griechisch Musik

Französisch Hebräisch Literatur

Russisch

II Gesellschaftswissenschaftliches Aufgabenfeld

Geschichte Sozialwissenschaften Pädagogik

Erdkunde Philosophie

III Mathematisch-naturwissensch.-technisches Aufgabenfeld

Mathematik Biologie Informatik

Chemie Physik

Sonstige Fächer

Religion Sport

(6)

Die Qualifikationsphase – Pflichtfächer

(als Grundkurs oder Leistungskurs)

Fach Q1 Q2

Deutsch X X X X

eine Fremdsprache X X X X

Kunst oder Musik (in Q1) oder Literatur oder instrumental- oder vokalpraktischer Kurs (in der Regel Q1)

X X

eine Gesellschaftswissenschaft X X X X

Geschichte (alternativ fortgeführt in Q1) X X

Sozialwissenschaften (alternativ fortgeführt in Q1) X X

Mathematik X X X X

eine Naturwissenschaft (Bi, Ch, Ph) X X X X

Religion/ersatzweise Philosophie X X

Sport X X X X

Weitere Fremdsprache oder weiteres Fach aus dem Aufgabenfeld III X X X X

Weitere Fächer zur Erfüllung der Wochenstunden und Kursanzahl nach Wahl im Rahmen des schulischen Angebots

(möglich: 1 Projektkurs)

Übersicht über die zu belegenden Kurse

(7)

Klausuren

Zwei Klausuren je Halbjahr, es dürfen drei Klausuren in einer Woche geschrieben werden

Verpflichtende Klausurfächer:

Die 4 Abiturfächer,

Deutsch,

Mathematik,

Eine Fremdsprache (immer die neu eins. FS),

Eine weitere Fremdsprache oder ein weiteres Fach aus dem naturwissenschaftlich-technischen Bereich

Eine Kommunikationsprüfung in den modernen Fremdsprachen in der Q-Phase möglich

(8)

• Angebot der Qualifikationsphase

• Zweistündiger Jahreskurs, dreistündige Durchführung möglich (Beschluss der Schulkonferenz)

• Anbindung an ein Referenzfach (Leistungskurs oder Grundkurs aus der Qualifikationsphase), ggf. auch fächerverbindend oder fachübergreifend

• Die Belegung ist optional

• Jahresnote am Ende des PK, Anrechnung im Umfang von zwei Grundkursen oder alternativ als bes. Lernleistung nach

Entscheidung der Schule (dann wie ein fünftes Abiturfach)

• Abgrenzung von der Obligatorik des Lehrplans

• Gruppenarbeiten auch im Rahmen der Abschlussleistung sind möglich

• Die Belegung entpflichtet von der Erstellung einer Facharbeit

• Angebot wechselt, bisher: Englisch, Informatik, Sport, Biologie

Projektkurse

(9)

Literatur und Vok.-Instr.prakt. Kurs

Zur Abdeckung der Belegverpflichtung im künstlerisch- musischen Bereich werden im ersten Jahr der

Qualifikationsphase zwei neue Fächer angeboten:

• Literatur: zwei aufeinander folgende Kurse mit

möglichen Schwerpunkten im Bereich Schauspiel/

Theater oder im Bereich Film/ Medien

• Vokal- bzw. instrumentalpraktischer Kurs („VIP-Kurs“):

zwei aufeinander folgende Kurse im musikalischen Bereich mit einer Stunde Theorie sowie zwei Stunden Probenarbeit im Schulchor oder im Schulorchester/ der Band. Voraussetzung: Mitglied im Chor, dem Orchester oder der Band

(10)

Abiturfachwahl I

Vier Abiturfächer:

2 Leistungskursfächer/2 Grundkursfächer

Unter den Abiturfächern:

2 Fächer aus Deutsch, Mathematik, Fremdsprache (also möglich: D+M; D+Fs; M+Fs)

Alle Aufgabenfelder durch je ein Abiturfach abgedeckt, Kunst oder Musik können nicht das Aufgabenfeld I abdecken

10

(11)

Abiturfachwahl II

Ausgeschlossene Abiturfachkombinationen:

2 Naturwissenschaften (BI,CH,PH,IF)

Naturwissenschaft + Sport

Religion + Sport

Naturwissenschaft + Kunst oder Musik

Nur mit Mathematik als Abiturfach mögl.:

KU/MU SP 2 FS 2 GW

(12)

Die Leistungskurswahl I

Bisher bei uns angewählte Leistungskurse:

 Mathematik, Biologie, Chemie

 Englisch, Deutsch, Französisch

 Geschichte, Erdkunde, Sozialwissenschaften, Pädagogik

 Kunst, Sport

12

(13)

Die Leistungskurswahl II

 Erster Leistungskurs muss Deutsch,

Mathematik, eine Fremdsprache oder eine klassische Naturwissenschaft sein

 Das zweite Leistungskursfach ist frei wählbar

 Kunst-LK oder Sport-LK bedingen Mathematik in der Abiturprüfung

 Neu einsetzende Fremdsprachen können

kein LK-Fach sein

(14)

14

Qualifikation II:

E(II)

4 Abiturleistungen in 5-facher Wertung!

Minimal 100, maximal 300 Punkte Abiturprüfung in vier Fächern:

2 Leistungskurse, 2 Grundkurse Qualifikationsphase II

2.HJ

Unterricht in 2 Leistungs- (5-stdg.) und 7 – 8 (3/4-stdg.) Grundkursfächern

überwiegend durchgehend, alle Pflichtbedingungen

sind abzudecken!

Qualifikation I:

Aus 35 – 40 Kursen mindestens 200, höchstens 600 Punkte, dabei nicht mehr als 7-8

Defizite,

Maximal 3 LK-Defizite!

E(I) = (P : S) x 40 Qualifikationsphase II

1.HJ

Qualifikationsphase I 2.HJ

Qualifikationsphase I 1.HJ

Einführungsphase 2.HJ Unterricht in Grund- kursen (3/4-stdg.) und

Vertiefungskursen (2- stdg.)

Versetzung in die Qualifikationsphase

Einführungsphase 1.HJ mind. 34 Std.

Überblick Oberstufe und Gesamtqualifikation

(15)

Beispiellaufbahn I: LK im Aufg.-Bereich I

Fach AF EF1 EF2 Q.1.

1

Q1.

2

Q.2.

1

Q.2.

2

Anzahl Q- Kurse

1. Deutsch LK X X X X X X 4

2. Englisch LK X X X X X X 4

3. Kunst X X X X X X 4

4. Geschichte X X X X X X 4

5. Sozialwiss. 4. X X X X X X 4

6. Mathematik X X X X X X 4

7. Chemie 3. X X X X X X 4

8. Physik X X X X X X 4

9. Religion X X X X X X 4

10. Sport X X X X X X 4

11. Vertiefung E X X

12. Vertiefung M X X

34 WoStd. 34 WoStd. 34 WoStd.

102 Wochenstunden

(16)

Beispiellaufbahn II: Schwerpunkt Fremdsprachen

Fach AF EF1 EF2 Q.1.

1

Q1.

2

Q.2.

1

Q.2.

2

Anzahl Q- Kurse

1. Deutsch X X X X X X 4

2. Französisch LK X X X X X X 4

3. Englisch LK X X X X X X 4

4. Spanisch X X X X X X 4

5. Kunst X X X X X X 4

6. Geschichte GZ GZ 2

7. Sozialwiss. 4. X X X X X X 4

8. Mathematik 3. X X X X X X 4

9. Physik X X X X X X 4

10. Religion X X X X 2

11. Sport X X X X X X 4

34 WoStd. 35 WoStd. 35 WoStd.

104 Wochenstunden 40

(17)

Beispiellaufbahn III: keine Fremdspr. in Abiturprüfung

Fach AF EF1 EF2 Q.1.

1

Q1.

2

Q.2.

1

Q.2.

2

Anzahl Q- Kurse

1. Deutsch LK X X X X X X 4

2. Englisch X X X X X X 4

3. Kunst X X X X 2

4. Geschichte 3. X X X X X X 4

5. Sozialwiss. SZ SZ 2

6. Mathematik LK X X X X X X 4

7. Biologie 4. X X X X X X 4

8. Chemie X X X X X X 4

9. Informatik X X X X X X 4

10. Religion X X X X X X 4

11. Sport X X X X X X 4

12. Vertiefung E X X -

35 WoStd. 34 WoStd. 34 WoStd.

103 Wochenstunden 38

(18)

Beispiellaufbahn IV: LK Gesellschaftswiss.

Fach AF EF1 EF2 Q.1.1 Q.1.

2

Q.2.

1

Q.2.

2

Anzahl Kurse

1. Deutsch 3. X X X X X X 4

2. Englisch LK X X X X X X 4

3. Spanisch X X X X X X 4

4. Musik X X X X 2

5. Pädagogik LK X X X X X X 4

6. Erdkunde X X

7. Geschichte GZ GZ 2

8. Sozialwiss. SZ SZ 2

9. Mathematik X X X X X X 4

10. Biologie 4. X X X X X X 4

11. Chemie X X X X X X 4

12. Philosophie X X X X 2

13. Sport X X X X X X 4

34 WoStd. 35 WoStd. 35 WoStd.

104 Wochenstunden 40

(19)

Beispiellaufbahnen V: Schwerpunkt: M/NW, RL im Abitur

Fach AF EF1 EF2 Q.1.

1

Q1.

2

Q.2.

1

Q.2.

2

Anzahl Kurse

1. Deutsch 3. X X X X X X 4

2. Englisch X X X X X X 4

3. Latein X X

4. Musik X X X X X X 4

5. Sozialwiss. X X X X X X 4

6. Geschichte X X X X X X 4

7. Mathematik LK X X X X X X 4

8. Chemie LK X X X X X X 4

9. Biologie X X

10. Informatik X X X X X X 4

11. Religion 4. X X X X X X 4

12. Sport X X X X X X 4

36 WoStd. 34 WoStd. 34 WoStd.

104 Wochenstunden 40

(20)

Die Durchführung der Wahlen I

Die Wahl der Kurse für die Qualifikationsphase erfolgt in zwei Schritten:

1. Festlegung der Leistungskurse (mit Ersatzfach)

2. Wahl der übrigen Kurse auf der Grundlage der Leistungskurswahl

Die Festlegung der LK erfolgt bis kurz nach den Osterferien. Dann werden die Wahlen ausgewertet und LK-Schienen gebildet. Bei

Schülerinnen und Schülern, deren Wunsch-LK nicht zustande kommt und deren LK-Kombination nicht möglich ist, wird zunächst auf den Ersatz-LK zurückgegriffen. Ist auch dies nicht möglich, werden wir im individuellen Beratungsgespräch nach einer Lösung suchen.

20

(21)

Die Durchführung der Wahlen II

Die Wahl der Leistungskurse führen wir mit Hilfe einer Abfrage in TEAMS durch, alternativ kann auch der

Wahlbogen auf der Schulhomepage genutzt werden.

Für die Festlegung der Grundkurse auf der Basis der gewählten LK verwenden wir das LuPO-Programm. Es kann hier aber ebenfalls der Hauptwahlbogen von der Schulhomepage genutzt werden.

Bitte beachten Sie die angegebenen Fristen! Nicht rechtzeitig abgegebene Wahlen können bei der

Einrichtung der Kurse nicht mehr berücksichtigt werden.

(22)

Wahlunterlagen

Die Unterlagen für die Schullaufbahnplanung und die Durchführung der Wahlen (LuPO-Programm,

Wahlbögen) finden sich auf unserer Schulhomepage:

Downloads - Oberstufenplanung (ncg-online.de)

Abgabe der LK-Wahl: 16. April Abgabe der GK-Wahl: 3. Mai

22

(23)

Planungstool für Schülerinnen, Schüler und Eltern (LuPO)

zeigt die Wahlmöglichkeiten in der Schule an,

gibt Planungshilfen und Erläuterungen,

weist auf Planungsfehler hin,

ermöglicht Vorausplanung bis zum Abitur,

dient als Beratungsgrundlage für die Beratungslehrer,

ersetzt aber keinesfalls die Teilnahme an den Beratungsveranstaltungen der Schule und die persönliche Beratung durch den Beratungslehrer oder die Beratungslehrerin, die allein die Details, speziellen

Rahmenbedingungen und Konsequenzen der individuellen Schülerwahlen umfassend im Blick hat.

Das Planungstool steht den Schulen zur Verfügung und kann grundsätzlich jedem Schüler und jeder Schülerin individuell zur privaten Nutzung zur Verfügung gestellt werden. Es steht auf der Schulhomepage zum Download bereit.

(24)

Punktewertung

24

Umsetzung von Zensuren in Punkte Sehr gut (+)

15 Sehr gut

14 Sehr gut (-)

13 Gut(+)

12

Gut 11

Gut (-) 10 Befriedigend (+)

9 Befriedigend

8 Befriedigend (-)

7 Ausreichend (+)

6

Ausreichend

5 Ausreichend (-)

4 Mangelhaft (+)

3

Mangelhaft 2

Mangelhaft (-) 1

Ungenügend 0

4- oder schlechter: Minderleistung/Defizit!

(25)

Die Fachhochschulreife (schulischer Teil)

In beiden Leistungskursfächern müssen je zwei Kurse belegt und insgesamt mindestens 40 Punkte der zweifachen Wertung erreicht sein.

Es müssen elf Grundkurse belegt und in diesen insgesamt mindestens 55 Punkte der einfachen Wertung erreicht sein.

Unter den anzurechnenden Kursen müssen je zwei Kurse in

Deutsch, einer Fremdsprache, einer Gesellschaftswissenschaft, Mathematik, einer Naturwissenschaft (Biologie oder Physik oder Chemie) sein. Außer den genannten Fächern können aus weiteren Fächern höchstens je zwei Halbjahreskurse angerechnet werden.

In zwei der vier anzurechnenden Leistungskursen und in sieben der elf anzurechnenden Grundkursen müssen jeweils fünf Punkte der einfachen Wertung erreicht sein. Mit null Punkten bewertete Kurse gelten als nicht belegt.

(26)

Das Abitur:

Gesamtqualifikation Block I

Einbringung von 35 – 40 anrechenbaren Kursen der Qualifikationsphase

Alle Pflichtkurse gem. § 28 APO-GOSt

Leistungskurse doppelte, Grundkurse einfache Wertung

Endnote im Projektkurs (kann im Umfang von 2 Halbjahresnoten angerechnet werden)

Berechnung: E(I) = (PZ : N) x 40

E(I) mindestens 200, höchstens 600 P.

26

(27)

Das Abitur

Gesamtqualifikation Block II

Abiturprüfung in 4 Fächern

1.-3. Fach mit schriftlichen zentral gestellten Aufgaben

4. Fach mündliche Prüfung

Leistungen in fünffacher Wertung

Mindestens 100, höchstens 300 Punkte

(28)

Leistungsdefizite

 Bei Einbringung von:

35 – 37 Kursen:7 Defizite, davon 3 LK 38 – 40 Kursen:8 Defizite, davon 3 LK

 Kein Kurs 0 Punkte!!!

 Mindestens 200 Punkte in Block (I) erreichen!

28

(29)

Berechnung Gesamtquali- fikation

Beispiel einer Berechnung

Fach AF Q1 Q2 Kur-

1. 2. 1. 2. se

D 3. 8* 7* 7* 8* 4

E5 5* 5* 6* 6* 4

KU (7) 10** 10** 9*** 4

PA LK 7* 7* 8* 7* 4

SW 10* 10* 2

GE 9* 8* 2

M LK 9* 8* 6* 7* 4

BI 4. 8* 7* 5* 8* 4

CH 10** 11** 11* 10* 4

KR 8* 8* 2

SP 10** 9*** 10*** 10*** 4

VIP 14* 14* 2

EF: 34 St. 34 34 34 34 40

38 Kurse anrechenbar?

Anzahl Defizite ok?

35 Pflichtkurse festlegen!

(*= Pflichtkurse § 28)

**= zusätzl. Kurse bis zur Mindestzahl)

Punkteschnitt Basis 35 Kurse

berechnen (LK zählt doppelt: 351 / Schnitt: 8,16)

Verbesserung möglich? Ja.***

SP (Q1.2, Q2.1, Q2.2)) KU (Q2.2) über 8 Punkte

Endergebnis: 39 eingebrachte Kurse. Mit Formel: E(I)=(P:S)x40 (390:47)x40=331,06 => 331 P. in

(30)

Die gymnasiale Oberstufe im Überblick

Block II: Abiturprüfung

(mind. 100 P., höchstens 300 P.)

Abiturprüfung:

2 Fächer aus D, M, FS

Abdeckung der 3 Aufgabenfelder

Schullaufbahnberatung und -planung von der EP bis zum Abitur

1.

LK

2.

LK

3.

Fach

4.

Fach

Block I: Zulassung: 35 – 40 Kurse: mind. 200 P., höchstens 600 P. Qualifikationsphase:

Belegung von mindestens 38 anrechenbaren Kursen (8 LK plus mind. 30 GK)

• z.B. GK-Bereich: 7 + 7 + 8 + 8

• Vertiefungskurs nicht anrechenbar

• Projektkurs anrechenbar (wie 2 GK)

Versetzungsgrundlage:

10 Fächer

Q2

Q1

Versetzung, mittlerer Schulabschluss

EF

Zentrale Klausuren f FS KU/MU GW NW RE

(PL)

SP NW/

FS

Wahl- fach

Wahlfach

Vertiefungskurs (VK) nicht

versetzungsrelevant.

D M VK VK

D M f FS KU/MU GW NW RE

(PL)

SP NW/

FS

Wahl- fach

Wahlfach

VK VK

Belegung von 38 – 40 anrechenbaren Kursen Fortführung als GK oder LK verpflichtend:

durchgehend bis zum Abitur:

D, M, eine FS, eine GW, eine NW, SP, zweite FS oder zweites nw-tc. Fach

mind. bis Ende Q1:

KU/MU (bzw. Ersatzkurse in Q1: VIP,LIT) RE (ersatzweise PL)

GE, SW (oder Zusatzkurse in Q2)

FHR schul.

Teil

Zusammenfassung:

(31)

Weitere Informationen

Weitere Rechenbeispiele für die Gesamtqualifikation finden sich hier:

Merkblatt-G8-zur-Berechnung-der-Gesamtqualifikation.pdf (nrw.de) Aktuelle Informationen finden sich auf der Ministeriumshomepage Sekundarstufe II | Bildungsportal NRW

(32)

Es ist geschafft!

32

Ganz herzlichen Dank für Ihre/Eure

Aufmerksamkeit!

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

15.) Der Biologieunterricht orientiert sich an den im gültigen Kernlehrplan ausge- wiesenen, obligatorischen Kompetenzen. 16.) Der Biologieunterricht ist problemorientiert und

einen Sachverhalt oder eine Behaup- tung unter Verwendung gültiger Schlussregeln oder Berechnungen auf bekannte, gültige Aussagen zu- rückführen. Zeigen Sie mithilfe der

die Abiturprüfung 2010 wird im ersten und zweiten Prüfungsfach in den Fächern Deutsch, fortgesetzte Fremdsprache, Mathematik, Biologie, Chemie und Physik sowie im dritten

Benötigte Unterlagen 1 Für die Anmeldung:  Zeugnis mit Zugangsberechtigung zur gymnasialen Oberstufe kann auch zum Schuljahresende nachgereicht werden  letztes verfügbares

Nach Analyse einer Problemstellung in einem geeigneten Anwendungskontext, in dem Daten nach dem First-In-First-Out-Prinzip verwaltet werden, wird der Aufbau von einer

In den projektorientierten interdisziplinären Kursen (PIK) werden unsere Schülerinnen und Schüler anhand bestimmter Themen systematisch an das wissenschaftliche Arbeiten

Bisher konnte noch nicht bewiesen werden, daß irgend etwas in der Mathematik schwierig

Die Bildungsstandards für die Allgemeine Hochschulreife in den Fächern Biologie, Chemie und Physik weisen ebenso wie die Konkretisierungen durch die Eckpunkte zentrale Inhalte