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Fakten zum Wirtschaftsstandort Halle (Saale)

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Fakten zum

Wirtschaftsstandort Halle (Saale)

TEC HNOLOGIE UND INNOVATION INDUSTRIE UND GE WERBE LOGISTIK

IT UND MEDIEN

DIENSTLEISTUNG

HANDEL

(2)

Wien Wien

Prag Prag B all Hall alle e

Ham Ham Ham

Fr ankfurt kfurt kfurt kf ünchen Münch ünchen ünche Bern

Bern

m m Rom

L Lux L

Lu embur b g Brüs rüs rüs üssel

Den

Den Haag Den

ndon Den ndo Londo Lon

Paris P

Madrid d

Dagmar Szabados Oberbürgermeisterin der Stadt Halle (Saale)

Wolfram Neumann Beigeordneter, Dezernat

Wirtschaft und Arbeit WIR HABEN, WAS SIE SUCHEN:

Herzlich Willkommen in Halle (Saale)!

Im Wettbewerb der internationalen Standorte stehen in Halle (Saale) alle Ampeln auf Grün:

Know-how verbindet sich vor Ort mit gezielten Ko - operationen und hoher Flexibilität. Modernste In frastruktur ergänzt dieses Fundament, auf dem sich mutige Visionen in die Realität umsetzen las- sen. Genau das motiviert uns in Halle an der Saale, selbstbewusst an unserer Zukunft zu bauen.

Mit rund 230.000 Einwohnern zählt sie zu den fünf größten Städten in den neuen Bundeslän- dern und mit ihren mehr als 1.200 Jahren zu den geschichtsträchtigsten in Deutschland. Zentral in Mitteldeutschland gelegen, bildet sie mit dem nur 36 km entfernten Leipzig einen urbanen Pol in einem Marktraum mit 1,7 Millionen Menschen im 50 Kilometer-Radius.

Dank einer exzellenten Anbindung an den interna- tionalen Flugverkehr, eines engmaschigen Auto- bahnnetzes und leistungsfähiger Wasserstraßen fi nden immer mehr Ideen und Produkte ihren Weg von Halle (Saale) in alle Welt.

Halle ist eine Stadt im Wandel. Früher von tradi- tionellen Industrien wie dem Maschinenbau und der Chemie geprägt, ist es heute vor allem präzise Grundlagen- und Anwendungsforschung für Zu kunftstechnologien, die die Qualität des Stand- ortes ausmachen. Folgende Faktoren machen dabei Halle besonders attraktiv: die Martin- Luther- Universität Halle-Wittenberg mit ihren zahlreichen Studienfächern, intelligente Netzwer- ke und Kooperationen, innovative Unternehmen,

gut ausgebildete, hoch motivierte Fachkräfte und nicht zuletzt ideale Rahmenbedingungen in Logi- stik, Verkehr und Förderpraxis.

Profi tieren auch Sie von einer anregenden Arbeits- atmosphäre, von Partnern aus universitärer Forschung und kreativen Unternehmen. Ein echter Standortvorteil, den wir konsequent ausbauen und aktiv begleiten, um die damit verbundenen wissenschaftlichen wie wirtschaftlichen Chancen zu nutzen.

Herzlich Willkommen in Halle (Saale)!

(3)

Osl

Os o Stockhol holm m

Helsinki Helsinki Helsinki ls

Moskau

Wa

Warschau rsc

Bratislav Bratislav tisl a a Budapes es Buda tt ag

ag Berlin Be Be

llle (Saal Saale) mbur b bur mbur urg

Kopenhagen Kope

Kop

500 km 1.000 km 1.500 km 500 2.000 km 2.500 km

Inhalt

Fakten und Statistik

2 Infrastruktur 4 Arbeitsmarkt

5 Gewerbestatistik, Abgaben, Steuern

6 Wissenschaft und Bildung

8 Gesundheits- und Sozialwesen 9 Bauen und Wohnen

10 Kultur und Freizeit

Branchen und Standorte

12 Industrie, Gewerbe, Logistik

14 Technologie und Innovation 16 IT und Medien / Kreativwirtschaft

18 Dienstleistung

20 Handel

22 Flächen

Wirtschaftsförderung

23 Immobilienservice 24 Fördermittel

25 Service Wirtschaftsförderung 26 Ansprechpartner

(4)

INFR A S TRUK TUR

Oslo Stockholm Helsinki

Warschau

Bratislava Budapest Wien

Prag Berlin Halle (Saale) Hamburg

Kopenhagen

500 km 1.000 km

Frankfurt

München Bern

Rom Luxemburg Brüssel

Den Haag London

Paris

Madrid

Magdeburg

Leipzig

Halle (Saale)

Dresden Berlin Rostock Hamburg

Hannover Bremen

Erfurt

Nürnberg

München Stuttgart

Frankfurt am Main KölnDüsseldorf

Dortmund

250 km

500 km

Infrastruktur

Der Großraum Halle (Saale) gehört zu den wachstumsstärksten Regionen Ostdeutschlands. Moderne, passgenaue Infrastruktur trägt dazu im großen Maße bei. Neben der zentralen Lage der Stadt in Mittel- deutschland sprechen hervorragende Verkehrsanbindungen aus und in alle Welt für sich: Auf kurzem Wege erreichbar sind der Flughafen Leipzig / Halle, die Autobahnen A 9, A 14, A 38 und

A 143 ebenso wie das ausgebaute Wasser- und Schienennetz.

AUTOBAHNEN UND STRASSEN

Autobahnanschlüsse A 9 München-Halle-Berlin

A 14 Dresden-Halle-Magdeburg A 38 Göttingen-Halle-Leipzig

A 143 Westumfahrung Halle

(Dreieck Halle-Süd bis zur B 80) Ausbau Autobahnanschlüsse A 14 Nordverlängerung Magdeburg- Schwerin in Realisierung

A 143 Teilstück B 80 - A 14 Planfest-

stellungs verfahren, Baustart 2015 vorgesehen Bundesstraßen

B 6 Halle-Leipzig-Dresden

B 71 Halle-Magdeburg-Bremerhaven B 80 Halle-Eisleben-Kassel

B 91 Halle-Weißenfels-Zeitz B 100 Halle-Bitterfeld-Wittenberg

Innerstädtischer Nahverkehr 640 km innerstädtisches Straßennetz

Tram-Linienanzahl gesamt 15 auf einer Tram-Linienlänge von 160 km

Buslinienanzahl 23 auf einer Bus-Linienlänge von 218 km S-Bahn Trotha-Halle-Nietleben im

30-Minuten-Takt FAKTEN

GRÖSSE

Stadtfl äche: 135 km² Grün- und Wasserfl ächen:

77 km²

BEVÖLKERUNG ca. 230.000 Einwohner Bevölkerungsdichte:

1.700 EW/km²

Ausländeranteil: 4,3 % ENTFERNUNGEN

NATIONAL Leipzig 36 km Dresden 140 km Berlin 180 km Hamburg 400 km Frankfurt (Main) 400 km München 450 km INTERNATIONAL Oslo 940 km Paris 940 km London 1.000 km Moskau 1.740 km New York 6.350 km Peking 7.500 km

Le

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(5)

FLUGVERKEHR

Flughafen Leipzig / Halle

18 km bzw. 15 Min. von Halle entfernt Zentralterminal mit Flughafen-Bahnhof inkl. ICE-Anbindung

Anzahl der Flugbewegungen 2008: 59.924 Anzahl beförderte Passagiere 2008:

2.462.256 bis zu 257 wöchentliche Flüge nach

56 Zielfl ughäfen in 16 Ländern mit 22 Airlines (Sommerfl ugplan 2009) Fracht- und Postaufkommen 2008:

442.453 Tonnen, damit an dritter Stelle aller deutschen Flughäfen

24-Stunden-Betrieb für Fracht- und Post aufkommen

Flugplatz Halle-Oppin

regionaler Flugplatz 6 km von Halle entfernt

für kleinere Flugzeuge und Hubschrauber bis 12,5 Tonnen

SCHIFFFAHRT

Binnenhafen Halle-Trotha

Der Binnenhafen Halle-Trotha ist angebunden an alle europäischen Wasserstraßennetze und See-

häfen EISENBAHNNETZ

Hauptbahnhof Halle (Saale)

moderner und wichtigster Verkehrs knotenpunkt Sachsen-Anhalts

insgesamt 13 Bahnsteiggleise, darunter 10 überdachte Gleise Fern- und Regionalverkehr (IC, ICE und Nachtzuglinien CNL)

Städtedirektverbindungen mit IC und ICE MDV-Netz

S-Bahn Leipzig-Halle im 30 Minuten-Takt Güterbahnhof Halle (Saale)

geplant: Neubau eines modernen Rangierbahn- hofes (Zugbildungsanlage mit Kombiwerk)

6

6

6 181

91

184

100

100

80

2

87

87

2 51

49 51

49

143 38

38

38 38

9 9

14 14

14

Berlin Potsdam Dessau Hannover

Magdeburg

Wasser- straßenkreuz Magdeburg

Kassel Göttingen

Interkontinental-Flughafen Leipzig-Halle

Hermsdorfer Kreuz Nürnberg

Frankfurt a. M.

München

Dresden

Leipzig

Prag

Halle (Saale)

Hafen Halle

Flugplatz Oppin Wettin

Saale

Weiße Elster Saale

Löbejün Bitterfeld

Bad Dürrenberg Merseburg

Buna

Leuna

0 5 10 km

Pleiße

BEVÖLKERUNGSDICHTE

100 EW/km2 10.000

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A RBEIT SM A RK T UND LOHNKOS TEN | GE W ERBE S TATIS TIK , A BGA BEN, S TEUERN

ARBEITSKOSTEN ARBEITSKOSTENVORTEILE

Arbeitsmarkt

Ob traditionelle Industrien oder Wachstumsbranchen – Halles Hauptargument steckt in den Köpfen:

hier ist der Pool an Fachkräften enorm. Und das bei Löhnen, die trotz schneller Angleichung mindestens zehn Prozent unter West-Niveau liegen. Ob Sie vor Ort Experten der Universitäten und Fachhochschulen nutzen und dort Ihren unternehmerischen Nachwuchs gewinnen oder auf praktische Erfahrungen der Ingenieure, Naturwissenschaftler oder Facharbeiter aus der Region zurück greifen: Sie haben jederzeit die Sicherheit fl exibler, gut ausgebildeter Arbeitskräfte ohne Hemmschwellen bei Schichtarbeit.

Ein deutliches Plus für jede Investition.

BESCHÄFTIGTE

SOZIALVERSICHERUNGS PFLICHTIG BESCHÄFTIGTE

nach Wirtschaftsabschnitten in der Stadt Halle, Arbeitsortprinzip (Stand: 31.12.2007)

Insgesamt 90.275

Land-, Forstwirtschaft, Fischerei 296 Produzierendes Gewerbe 11.730 Handel, Gastgewerbe, Verkehr 16.890 Sonstige Dienstleistungen 61.317

ohne Angabe 42

Quelle: Institut der deutschen Wirtschaft Köln

alte Bundesländer

neue Bundesländer 100%

59%

neue Bundesländer

Arbeitskosten im verarbeiten- den Gewerbe (2007 in Euro)

100% 40,19

ARBEITSKOSTEN IM

VERARBEITENDEN GEWERBE

Norwegen

Westdeutschland

Frankreich

Niederlande

Großbritannien

Italien

USA

Ostdeutschland 34,29

32,26

31,34

27,19

24,26

22,57

20,29

Sozialversicherungspflichtige Beschäftige in Prozent

Sonstige Dienstleistungen Handel, Gastgewerbe und Verkehr Produzierendes Gewerbe

Land- und Forstwirtschaft, Fischerei ohne Angabe

67,9%

18,7%

13,0%

0,1%

0,3%

STUDIERENDENZAHLEN

MARTIN-LUTHER-UNIVERSITÄT HALLE-WITTENBERG

Wintersemester 2009/2010

Insgesamt 18.588

Rechtswissenschaften 721

Wirtschaftswissenschaften 1.138 Sozialwissenschaften u. histor ische

Kulturwissenschaften 2.866 Philologien, Kommunikations- und

Musikwissenschaften 2.137 Erziehungswissenschaften 1.997

Biochemie u. Biotechnologie 481 Biologie 773 Pharmazie 761 Chemie 496 Physik 353 Agrar- u. Ernährungswissen schaften 879 Geowissenschaften 702 Informatik 349 Mathematik 199 Medizin 2.245

Ingenieurwissenschaften 171 Quelle: Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

HOCHSCHULE FÜR KUNST UND DESIGN BURG GIEBICHENSTEIN HALLE

Wintersemester 2008/2009

Insgesamt 1.117

Fachbereich Kunst 350

Fachbereich Design 767

Quelle: Hochschule für Kunst und Design Burg Giebichenstein Halle

SCHÜLERZAHLEN

BERUFSBILDENDE SCHULEN DER STADT HALLE (SAALE)

Schuljahr 2009/2010

Insgesamt: 9.533

Metall- und Elektrotechnik 1.765

Bautechnik 1.176

Handel/Gastronomie 2.387

Wirtschaft/Verwaltung 2.343

Gesundheit/Körperpfl ege/

Sozialpädagogik 1.862

Quelle: Stadt Halle, Stabsstelle Sport und Bäder Arbeitskosten im Vergleich

Quelle: Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt

PENDLER

Sozialversicherungspfl ichtig Beschäftigte (Stand: Juni 2008)

Pendlersaldo +15.775

Einpendler nach Halle 41.103

Auspendler aus Halle 25.328

Quelle: Stadt Halle (Saale), Amt für Bürgerservice

ARBEITSLOSE

Stadt Halle (Stand: September 2009)

Arbeitslosenquote 15.4 %

ARBEITSLOSE INSGESAMT 15.798

Quelle: Agentur für Arbeit Halle Arbeitslosenquote Stadt Halle (Saale)

17,7 % 16,5 % 16,8 % 15,7 % 15,4 %

2005 2006 2007 2008 2009

(7)

Gewerbestatistik, Abgaben, Steuern

GEWERBESTATISTIK

UNTERNEHMEN NACH WIRTSCHAFTSZWEIGEN Unternehmen insgesamt: 13.601 Baugewerbe 877 Einzelhandel, Reparatur von

Gebrauchsgütern (ohne Handel

mit Kfz und ohne Tankstellen) 1.993

Dienstleistungen 3.254 Gastgewerbe 819

Handel, Instandhaltung und Repa ratur von Kfz (ohne Einzelhandel) 588 Kredit- und Versicherungsgewerbe 830

Produzierendes Gewerbe,

einschließlich Land- und Forst - wirtschaft (ohne Baugewerbe) 484 Verkehr und Nachrichten-

übermittlung 654

Sonstige 1.853

keine Angaben 2.249

Dienstleistungen

Einzelhandel, Reparatur von Gebrauchsgütern (ohne Kfz-Handel und Tankstellen)

Gastgewerbe

Kredit- und Versicherungsgewerbe Verkehr und Nachrichtenübermittlung Handel, Instandhaltung und Reparatur von Kfz

(ohne Einzelhandel) Baugewerbe

Produzierendes Gewerbe, einschließlich Land- und Forstwirtschaft (ohne Baugewerbe) Sonstige

keine Angaben

18,7%

13,0%

Unternehmen nach

Wirtschafts zweigen in Prozent

Quelle: Stadt Halle, Amt für Bürgerservice

GEWERBEANMELDUNGEN nur Neuerrichtung ohne

Verlagerung (2008) 1.637

GEWERBEABMELDUNGEN nur Betriebsaufgabe ohne

Verlagerung (2008) 1.703

Quelle: Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt

ABGABEN UND STEUERN, ENERGIEKOSTEN

ABGABEN UND STEUERN

Gewerbesteuer-Hebesatz 450 Prozent

Grundsteuer A 250 Prozent

Grundsteuer B 440 Prozent

ENERGIE UND MEDIENKOSTEN 1

Strom ² 0,11 Euro/kWh

Wasser ³ 1,29 Euro/m³

Abwasser ³ 2,77 Euro/m³

Erdgas 4 0,044 Euro/kWh

Regenwasser (Bemessungsfl äche /Jahr) 1,24Euro/m²

Fernwärme 5 auf Anfrage

1 Angaben sind Nettopreise.

2 Durchschnittspreis für einen Referenzkunden (2.500.000 kWh /Jahr und 4.000 Benutzungsstunden /Jahr) inkl. Netz- nutzung, EEG und Stromsteuer (Preisstand 15.10.2009).

3 In Abhängigkeit der Bezugsmengen kann dieser Wert eine andere Größe haben.

4 Produkt Halplus Erdgas Direkt+: Durchschnitts preis für einen Referenzkunden (240 kW und 1.500 Benutzungsstd./

Jahr) inkl. Netznutzung und Erdgassteuer (Preisstand 01.07.2009); Bei größeren Bedarfswerten erfolgt eine individuelle Preiskalkulation.

5 In großen Teilen der Stadt Halle ist eine Versorgung mit Fernwärme möglich. Die EVH GmbH erstellt hierzu ein auf den Kunden zugeschnit tenes Angebot.

Quelle: Stadtwerke Halle

(8)

W IS SENSCH A F T UND BILDUNG

MARTIN-LUTHER-UNIVERSITÄT HALLE-WITTENBERG

Fakten gegründet 1502

klassische Volluniversität mit 10 Fakultäten und 17 Fachbereichen:

Theologische Fakultät,

Juristische und Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät,

Medizinische Fakultät,

Philosophische Fakultät I, II und III,

Naturwissenschaftliche Fakultät I, II und III, Zentrum für Ingenieurwissenschaften

Spitzenleistungsbereiche sind z.B.: Erziehungs- wissenschaften, Medizin und Pharmazie seltene Fächer wie Bioinformatik, Nahost- Studien und Sprechwissenschaft

Forschungsschwerpunkte liegen auf den Bio- und Nanowissenschaften, der Aufklärungs- forschung und den Orientwissenschaften Studierende (Stand 01.11.2009): 18.588 Jährliche Absolventen: 1.420

über 180 Studiengänge 19 An-Institute

11 Wissenschaftliche Zentren www.uni-halle.de

Wissenschaftliche Zentren der Martin-Luther-Universität Biozentrum

Interdisziplinäres Zentrum Medizin-Ethik-Recht (MER)

Interdisziplinäres Zentrum für Altern Halle:

Biologie-Medizin-Gesellschaft (IZAH)

Interdisziplinäres Zentrum für die Erforschung der Europäischen Aufklärung (IZEA)

Interdisziplinäres Zentrum für Pietismusforschung

Interdisziplinäres Zentrum für Materialwissenschaften (IZM@MLU)

Zentrum für Interdisziplinäre Regionalstudien Vorderer Orient, Afrika, Asien (ZIRS)

Universitätszentrum für Umweltwissenschaften (UZU)

Zentrum für Angewandte Medizinische und Humanbiologische Forschung (ZAMED) Universitätszentrum Informatik (UZI)

Zentrum für Schul- und Bildungsforschung (ZSB)

An-Institute der Martin-Luther-Universität Agrochemisches Institut Piesteritz

Augen-Laserzentrum Halle GmbH BioSolutions Halle GmbH Europäisches Romanik Zentrum Forschungsstelle zur Rehabilitation von Menschen mit kommunikativer Behinderung Hallesches Institut für Medien/

Halle Institute of Media (HIM) IIE - Institut für Innovation und Entrepreneurship GmbH

Institut für Angewandte Dermatopharmazie Institut für deutsche Sprache und Kultur Institut für Genossenschaftswesen Institut für Hochschulforschung Wittenberg Institut für Leistungsdiagnostik und Gesundheitsförderung

Institut für Partikel- und Umwelttechnologie Institut für Polymerwerkstoffe

Institut für Technische Biochemie Institut für Unternehmensforschung und Unternehmensführung

Polymer Service GmbH Merseburg Steridoc GmbH

Zentrum für Sozialforschung Halle FACHKRÄFTE

AKADEMIKER

Anteil der Arbeitskräfte mit Hochschulabschluss: 46%

Quelle: IWH Halle

Wissenschaft und Bildung

Halles Forschungs- und Bildungslandschaft hat einen exzellenten Ruf. Geprägt wird dieser vor allem durch die über 500jährige Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Die Volluniversität bietet heute ca. 18.600 Studierenden in über 180 Studiengängen in Geistes-, Natur- und Ingenieurwissenschaften beste Bedingungen. Aber auch die Leopoldina, die als älteste ununterbrochen existierende naturwis- sen schaft lich-medizinische Akademie der Welt mehr als 1.300 Mitglieder weltweit vereint, formt die Wissenschaftsstadt Halle. Seit 2008 ist sie Deutschlands Nationale Akademie der Wissenschaften.

Namhafte Institute wie das Max-Planck-Institut und das Fraunhofer-Institut, um nur zwei zu nennen, runden das Bild ab. Doch nicht nur die Großen, sondern auch die Kleinen haben hier beste Startbedin- gungen: Schulen und Kindertagesstätten mit unterschiedlichsten pädagogischen Konzepten fördern in Halle (Saale) die Entwicklung der Jüngsten.

(9)

HOCHSCHULE FÜR KUNST UND DESIGN BURG GIEBICHENSTEIN

Fakten

gegründet 1915, seit 1958 Status einer Kunsthochschule

Fachbereiche Kunst und Design

10 Studiengänge mit 21 fachspezifi schen Studienrichtungen

Fachbereich Kunst: Malerei / Grafi k, Plastik, Kunstpädagogik, Kunsterziehung

(Diplom-Studium)

Fachbereich Design: Industriedesign, Innen- architektur, Kommunikationsdesign, Mode- Design, Multimedia/Virtual Reality-Design (Bachelor- und Master-Studium)

ca. 1.100 Studierende

auf einen Professor kommen rund 21 Studenten www.burg-halle.de

An-Institute der Hochschule für Kunst und Design

Institut Computer Art & Design

Institute of Interior Design, Environment and Architecture („idea“ Institut)

ISCE (Institut für Software Consulting und Entwicklung)

SONSTIGE EINRICHTUNGEN

Konservatorium „Georg-Friedrich-Händel“

mit angegliederter Singschule

Evangelische Hochschule für Kirchenmusik Botanikschule

Zooschule

Schulumweltzentrum Halle-Franzigmark mit Ökologieschule

ca. 50 Weiterbildungsunternehmen

WISSENSCHAFTS- UND

FORSCHUNGSEINRICHTUNGEN (AUSWAHL) Deutsche Akademie der Naturforscher – Leopoldina (älteste Gelehrtengesellschaft der Welt)

www.leopoldina-halle.de

Fraunhofer-Center für Silizium-Photovoltaik (CSP)

www.csp.fraunhofer.de

Fraunhofer-Institut für Werkstoffmechanik Halle (IWM)

www.iwm.fhg.de

Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung Leipzig/Halle (UFZ)

www.ufz.de

Institut für Wirtschaftsforschung Halle www.iwh-halle.de

International Max Planck Research School for Science and Technology of Nanostructures www.nano-imprs.mpg.de

Leibniz-Institut für Agrar entwicklung in Mittel- und Osteuropa (IAMO) www.iamo.de

Leibniz-Institut für Pfl anzenbiochemie www.ipb-halle.de

Max-Planck-Forschungsstelle für Enzymologie der Proteinfaltung

www.enzyme-halle.mpg.de

Max-Planck-Institut für Mikrostrukturphysik www.mpi-halle.mpg.de

Schweißtechnische Lehr- und Versuchsanstalt Halle GmbH

www.slv-halle.de

SCHULEN

(SCHULJAHR 2009/2010)

38 Grundschulen

33 in kommunaler Trägerschaft 5 in freier Trägerschaft insgesamt 6.340 Schüler 9 Sekundarschulen

8 in kommunaler Trägerschaft 1 in freier Trägerschaft insgesamt 2.148 Schüler 9 Gymnasien

6 in kommunaler Trägerschaft 1 in Trägerschaft des Landes 2 in freier Trägerschaft insgesamt 5.024 Schüler 4 Gesamtschulen 3 kommunale, 1 in freier Trägerschaft insgesamt 2.517 Schüler 12 Förderschulen

u. a. für Blinde, Gehörlose, Geistig- und Sprachbehinderte insgesamt 2.217 Schüler 2 Schulen des Zweiten Bildungsweges Abendrealschule, Abendgymnasium-Kolleg insgesamt 440 Schüler 5 kommunale Berufsbildende Schulen

insgesamt 9.533 Schüler

KINDERTAGESSTÄTTEN

99 Einrichtungen 34 in freier Trägerschaft kommunaler Eigenbetrieb für Kindertagesstätten

insgesamt 8.600 Kinder- tagesstättenplätze

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GE SUNDHEIT S - UND SOZI A LW E SEN | BAUEN UND WOHNEN

KLINIKEN IN HALLE (SAALE)

UNIVERSITÄTSKLINIKUM HALLE (SAALE) mehr als 50 Fachabteilungen

29 Fachkliniken, 9 Institute, 1.100 Betten mit insgesamt 590 Ärzten, 3.200 Mitarbeitern und über 450 Auszubildenden

BERUFSGENOSSENSCHAFTLICHE KLINIKEN BERGMANNSTROST

eines der modernsten Traumazentren Europas insgesamt 9 Fachkliniken

11 OP-Säle und 452 Betten KRANKENHAUS ST. ELISABETH UND ST. BARBARA

Akademisches Lehrkrankenhaus der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg 11 Kliniken und 9 Zentren, 595 Betten 160 Ärzte, 1.200 Mitarbeiter und 130 Auszubildende

KRANKENHAUS MARTHA-MARIA HALLE-DÖLAU

Akademisches Lehrkrankenhaus der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg 11 Fachkliniken, 588 Betten

142 Ärzte und ca. 800 Mitarbeiter

Zertifi zierung als „Schmerzfreies Krankenhaus“

für die Betreuung chronischer und akuter Schmerzpatienten und Multiple-Sklerose- Zentrum

DIAKONIEWERK HALLE

medizinische Spezialangebote und 6 Fachkliniken

zugehörig sind je zwei Altenwohnheime und Häuser mit altengerechten Wohnungen, ein Behindertenwohnheim, eine Kindertages- stätte, die Diakonie-Sozialstation und ein Ausbildungszentrum für Pfl egeberufe PSYCHIATRISCHES KRANKENHAUS HALLE 100 Betten und 40 teilstationäre Plätze

zur Behandlung von Patienten mit schweren und chronischen psychischen Erkrankungen

SAALE-KLINIK HALLE

fachärztliches, ambulantes Versorgungs- zentrum mit integrierter Kurzzeitstation u.a. für Anästhesie, Chirurgie, Gynäkologie, HNO,

Gastroenterologie, Orthopädie, Urologie ca. 50 Ärzte

REHA FLEX SALINE

REHABILITATIONSKLINIK HALLE Spezialklinik mit Kompetenzen bei der Rehabilitation von Erkrankungen im Rahmen von orthopädischen, onkologischen und

fachübergreifenden Indikationen, Gleichgewichts- und neuromuskulären Störungen

RUNDUM GUT VERSORGT DURCH:

ca. 760 niedergelassene Allgemein- und Fachärzte

eine Vielzahl von Hebammen, Physiotherapeuten, Häuslichen Kranken- und Altenpfl egediensten, Rehabilitationszentren und sozialen Diensten Strahlentherapiezentrum

Präventionseinrichtungen

zahlreiche Praxen Alternativer Medizin ca. 45 Suchtberatungsstellen

100% Bedarfsdeckung an Krippen-, Kindergarten- und Hortplätzen, ein Rechtsanspruch ist gewährleistet 99 Einrichtungen bei 34 Freien Trägern und dem kommunalen Eigenbetrieb für Kindertagesstätten

8.600 Kindergartenplätze

über 20 Jugendfreizeiteinrichtungen Jugendtreffs und Freizeitobjekte mobile Angebote

3.500 altengerechte Wohnungsangebote

5 Tagesstätten und 38 Kurzzeitpfl ege einrichtungen 41 Alten- und Pfl egeeinrichtungen

Gesundheits- und Sozialwesen

Als Mitglied im Gesunde-Städte-Netzwerk Deutschland geht Halle die Selbstverpfl ichtung ein, eine ressortübergreifende gesundheitsfördernde Politik zu entwickeln und diese in die Bevölkerung zu tragen. Seit 2002 ist die Saalestadt zudem eines der deutschlandweit sieben Kompetenzzentren für

„stadtteilbezogene, bürgerorientierte Stadtentwicklung“, das darauf zielt, gesundheitsfördernde lokale Lebensräume zu schaffen und Aktionen vor Ort zu unterstützen. Halle (Saale) bringt bereits gute Voraussetzungen mit. Allein für die medizinische Versorgung der Region stehen sieben Kranken- häuser in unterschiedlicher Trägerschaft mit insgesamt ca. 3.000 Betten zur Verfügung. Dank einer Vielzahl individueller Angebote sind in Halle zudem alle Altersgruppen rundum gut versorgt.

(11)

Bauen und Wohnen

Im zweiten Weltkrieg nahezu unzerstört, prägt die Saalestadt heute ein reizvoller architektonischer Mix aus Tradition und Moderne. Halle bietet dabei in den Vierteln der Altstadt eine große Palette aller Baustile von Renaissance, Barock und Klassizismus bis hin zu Gründerzeit und Jugendstil. Die Neubau- areale der Stadt verändern täglich ihr Gesicht. Alles in allem ein interessanter Balanceakt zwischen Alt- und Neustadt. Er steht beispielhaft für das Anpassen an Stadtstrukturen der Zukunft. Belege dafür sind die Projekte der Internationalen Bauausstellung 2010. Halle (Saale) ist eine gute Stadt zum Leben!

PREISE FÜR BAUGRUNDSTÜCKE

FÜR FREISTEHENDE EIN- UND ZWEIFAMILIENHÄUSER (ca. 600-700 m²)

sehr gute Wohnlage 150 €/m2

gute Wohnlage 120 €/m²

FÜR MEHRFAMILIENHÄUSER

gute Wohnlage (GFZ 0,8) 180 €/m² normale Wohnlage (GFZ 0,8) 130 €/m² PREISE FÜR WOHNEIGENTUM

REIHENHAUS-MITTELHÄUSER (ca. 100 m² ohne Garage)

guter Wohnwert 150.000 €

mittlerer Wohnwert 100.000 €

FREISTEHENDE EIGENHEIME INKL. GARAGE sehr guter Wohnwert

(ca. 200 m²) 340.000 €

guter Wohnwert

(ca. 150 m²) 190.000 €

mittlerer Wohnwert

(ca. 100 m²) 150.000 €

EIGENTUMSWOHNUNGEN sehr guter Wohnwert

Bestand 1.400 €/m2

Neubau 1.800 €/m²

guter Wohnwert

Bestand 1.100 €/m2

Neubau 1.500 €/m²

mittlerer Wohnwert

Bestand 600 €/m2

Neubau 1.100 €/m²

WOHNUNGSMIETEN

netto kalt

Spitzenmiete in Toplage mtl. 8,00 €/m2

guter Wohnwert mtl. 6,80 €/m²

mittlerer Wohnwert mtl. 5,00 €/m2 einfacher Wohnwert mtl. 3,20 €/m² NEUBAU – ERSTBEZUG 2009

netto kalt

guter Wohnwert mtl. 7,00 €/m2 mittlerer Wohnwert mtl. 5,80 €/m² Quelle: IVD Immobilienpreisspiegel Mitte-Ost 2009

GEWERBEMIETEN

DURCHSCHNITTLICHE MONATLICHE MIETPREISE NETTO KALT

Büromieten

Toplage 6 bis 8 €/m²

mittlere Lage 4 bis 6 €/m2

Randlage 3 bis 4,50 €/m²

Ladenmieten

Toplage 15 bis 45 €/m²

mittlere Lage 8 bis 17 €/m2

Randlage 5 bis 8 €/m²

Gaststätten

Toplage ab 16 €/m²

mittlere Lage 5 bis 7 €/m2

Randlage ab 5 €/m²

Kommunaler Handwerkerhof

2,50 bis 4,60 €/m²

Hallenfl ächen

für Lagerzwecke 1 bis 3 €/m²

für Fertigungszwecke 1,50 bis 3,50 €/m² Freifl ächen

unbefestigt 0,05 bis 0,10 €/m²

befestigt 0,10 bis 0,50 €/m²

Quelle: Stadt Halle (Saale), Gewerberaummieten-Report 2008

KAUFPREISE FÜR GEWERBEGRUNDSTÜCKE

UNBEBAUTE GRUNDSTÜCKE IM GEWERBEGEBIET

inkl. Er schließungskosten 10 bis 20 €/m² Quelle: IVD Immobilienspiegel Mitte-Ost 2009

AUSGEWÄHLTE GEWERBESTANDORTE

Technologiepark weinberg campus 31 bis 44 €/m²

Industriegebiet Halle-Saalekreis

an der A14 14,50 €/m2

Gewerbe- und Industriegebiet

Halle-Ost (GIG) 15 €/m2

Industriepark

Halle-Ammendorf ab 25 €/m²

Riebeckviertel ab 30 €/m²

unbebautes Grundstück

am Hallorenring 10,50 bis 11,50 €/m² Quelle: Stadt Halle (Saale),Gewerberaummieten-Report 2008

WOHNGEBÄUDE

Wohngebäudebestand 29.945 (Stand: 30.06.2009) Wohnungsbestand 145.673 (Stand: 30.06.2009) Wohnungsleerstand 20.873 (Stand: 31.12.2008) bzw. 14,3 %

Haushalte

128.000 (Stand: 31.12.2008) Quelle: Stadt Halle (Saale), Amt für Bürgerservice

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KULTUR UND FREIZEIT

KULTUR

THEATER- UND KONZERTHÄUSER Auswahl

Kulturinsel (u. a. mit neuem Theater, Puppentheater)

Oper Halle

Steintor-Varieté Halle

Kabarett „Die Kiebitzensteiner“

Thalia Theater Halle

Georg-Friedrich-Händel-Halle Konzerthalle Ulrichskirche Händel-Haus

KINOS Auswahl

The Light Cinema Halle (3D-Kino) Cinemaxx

Capitol-Event-Center Zazie Programmkino LUX.KINO AM ZOO LUX.PUSCHKINO Freilichtbühne Peißnitz MUSEEN

Auswahl

Landesmuseum für Vorgeschichte Sachsen-Anhalt

Franckesche Stiftungen zu Halle Händel-Haus

Stiftung Moritzburg

Museen und Sammlungen der Martin-Luther-Universität

Stadtmuseum Halle mit: Christian-Wolff-Haus, Oberburg Giebichenstein

Technisches Halloren- und Salinemuseum Halle Beatles Museum

Halloren Schokoladenmuseum DB Museum Halle (Saale) Historisches Straßenbahndepot Gedenkstätte „Roter Ochse“

GALERIEN Auswahl

Galerie am Domplatz Galerie Kulturinsel Galerie KunstStücke Galerie „Talstraße“

Keramik-Galerie Anne Viecenz Kunsthalle VILLA KOBE HALLE Kunst-Salon Doris Hänsel Le Garage – Die junge Galerie Schmuckdesign Antje Weyrich HALLE MESSE GMBH

ÜBERREGIONALE VERANSTALTUNGEN Auswahl

Händel-Festspiele

Internationales Kinderchorfestival Internationale Highland Games Konzerte des MDR-Musiksommers ARD-Orchestertreffen

Mitteldeutscher Marathon

Laternenfest, Salzfest, Lindenblütenfest Lange Nacht der Wissenschaften Museumsnacht

Nacht der Kirchen Werkleitz Bienale,

Internationales Frauen-Jazzfestival

„Women in Jazz“

Kultur und Freizeit

Dank zahlreicher Park- und Gartenanlagen, Wald-, Fluss- und Auenlandschaften gehört Halle zu den grünsten Großstädten Deutschlands. Und die Stadt punktet mit Lebensqualität. Nicht von ungefähr gilt Halle als Kulturhauptstadt des Landes Sachsen-Anhalt. Neben geballten kulturhistorischen Schätzen prägt studentisches Leben den Alltag. Als Händelstadt besticht sie mit einer lebendigen traditionellen wie modernen Kultur- und Kunstszene. Theaterbühnen, Oper, Galerien, Kleinkunst, Varieté, Kabarett, Museen, Cafés, Restaurants, Szene-Kneipen, Bars und Diskotheken – die Vielfalt ist unerschöpfl ich.

Für Familien bietet Halle zahlreiche Sport-, Spiel- und Ausfl ugsmöglichkeiten.

Halle (Saale) hat ein großes Angebot an erstklassigen Musikaufführungen.

Die Theaterszene in Halle (Saale) genießt bundesweit einen guten Ruf.

Die Kneipenmeile bietet unterschied- lichste Möglichkeiten der Unterhaltung.

Lyonel Feiningers Kunstwerke sind ein Höhepunkt in der Stiftung Moritzburg.

Der Weltsensationsfund der Himmels- scheibe von Nebra im Landesmuseum.

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FREIZEIT

SPORT UND FITNESS

Halle (Saale) ist eine Stadt mit sportlicher Traditi- on und vieler namenhafter Spitzensportler 180 Sportvereine mit Angeboten in 85 Sportarten ca. 15 % der halleschen Bevölkerung sind in Sportvereinen organisiert

13 Sporthallen, 4 Stadien und 29 Sportplätze 2 Schießsportanlagen

Beach-Volleyball-Anlagen

1 Galopprennbahn, 3 Reitsportanlagen Eissporthalle

3 Schwimmhallen, 4 Freibäder (darunter 2 Naturbäder), 1 Spaßbad und

10 weitere Wassersportobjekte

eine Vielzahl von Tennisanlagen, Squash-, Kegel- und Bowling-Centern

diverse Fitnessclubs und Saunen SEHENSWÜRDIGKEITEN (AUSWAHL) Stadtkern der historischen Altstadt mit Gebäuden aus vielen Stilepochen

Marktplatz mit Marktkirche „Unsere Lieben Frauen“, Hausmannstürmen, Rotem Turm und Händel-Denkmal

Geburtshaus Georg-Friedrich-Händel und Friedemann-Bach-Haus

Moritzburg, Dom und Neue Residenz

Hallmarkt mit Göbelbrunnen, Alter Markt mit Eselsbrunnen

Burg Giebichenstein

Stadtgottesacker – schönster Renaissance friedhof in Deutschland

Raumfahrtplanetarium Halle PARKS UND GRÜNANLAGEN

Über die Hälfte der Stadtfl äche besteht aus Grün- und Wasserfl ächen

Stadtwald Dölauer Heide Kulturpark Saaleaue Rabeninsel

Pulverweiden Botanischer Garten

Zoologischer Garten (Bergzoo) Reichardts Garten

Amtsgarten Pestalozzi-Park Südpark Park Heide-Süd

Park „Waldstadt Silberhöhe“

„Park am Thüringer Bahnhof“

REGIONALE AUSFLUGSZIELE (AUSWAHL) Halle (Saale) ist umgeben von zahlreichen, Attraktivitäten im nahen Umkreis (< 100 km) Petersberg mit Klosterkirche, Museum und Tierpark (ca. 15 km)

Bad Lauchstädt mit historischem Goethe-Theater (ca. 17 km)

Landsberg mit Doppelkapelle (ca. 18 km) Wettin mit Burgmuseum (ca. 20 km) Erholungsgebiet „Süßer See“ (ca. 22 km) Vergnügungspark „Belantis“ (ca. 30 km) Eisleben mit Kloster Helfta (ca. 35 km) Querfurt mit mittelalterlicher Burg und Museum (ca. 38 km)

Goseck mit Sonnenobservatorium (ca. 42 km) Freyburg mit Weinanbaugebieten

Saale-Unstrut (ca. 50 km)

Dessau mit Bauhaus und Dessau-Wörlitzer- Gartenreich (ca. 50-60 km)

Arche Nebra (ca. 62 km)

Naumburger Dom und Naumburger Blütenfest (ca. 77 km)

Bad Kösen mit historischem Gradierwerk, Rudelsburg und Burg Saaleck (ca. 85 km) weitere zahlreiche Burgen und Schlösser im Burgenlandkreis und im waldreichen Südharzgebiet

Francke, der Gründer der berühmten pietistischen Stiftungen in Halle (Saale).

Bootsfahrten auf der Saale an der Burg Giebichenstein.

Auf der Galopprennbahn fi nden oft Reit- turniere statt.

Der mdr veranstaltet mit Radio Sputnik legendäre Parties in Halle (Saale).

Marktplatz Halle (Saale) mit Marktkirche, Rotem Turm und Händel-Denkmal

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BR A NCHEN UND S TA NDORTE :: INDUS TRIE , GE W ERBE UND LOGIS TIK

Industrie, Gewerbe und Logistik

Industrie und verarbeitendes Gewerbe in Halle verzeichnen nach starken Einbrüchen Anfang der 1990er Jahre heute einen deutlichen Aufwärtstrend. Dank hoher Investitionen, starkem Export und zuneh- mender Präsenz auf europäischen Märkten setzen inzwischen sowohl der traditionelle Maschinen-, Fahrzeug- und Anlagenbau als auch die chemische und Lebensmittelindustrie neue Akzente.

CHEMISCHE INDUSTRIE, SOLARINDUSTRIE Branche mit positiver Entwicklung und großem Potenzial

Grundstein für weiteres Wachstum legten Ansiedlungen des US Chemiekonzerns DOW und der Mitteldeutschen Erdölraffi nerie der Total Deutschland GmbH

zahlreiche Ansiedlungen im Value Park und im Umfeld der Chemieunternehmen

internationale Unternehmen der Solarindustrie, insbesondere am Standort Wolfen/Thalheim MASCHINEN- UND FAHRZEUGBAU, ANLAGENBAU stabile und nachhaltige Branche

Millionen-Investitionen in Erwerb neuer Flächen für geplante Expansionen und in modernere Anlagen- und Prüftechnik, z.B. KSB Hersteller mit Nischencharakter, z. B. AWH Armaturenwerk Halle GmbH

LEBENSMITTELINDUSTRIE traditionell starke Branche

mit insgesamt ca. 100 Mio. Euro Zukunftsinvesti- tionen festigen Unternehmen der Lebensmittel- industrie ihre Marktposition

Beispiele: Coca Cola, die Halloren Schokoladen- fabrik oder auch der Backmischungsproduzent KATHI Rainer Thiele GmbH

INFRASTRUKTUR/VERKEHR UND LOGISTIK Branche mit rasanter Entwicklung

Schwerpunkte: Ausbau der Infrastruktur, der Verkehrsanbindungen sowie Ansiedlung des DHL-Luftfrachtkreuzes

gute Logistiknetze, kurze Wege per Luft, Straße, Schiene und Wasser

branchenbestimmende Logistikunternehmen:

Finsterwalder Transport und Logistik GmbH, Simon Hegele GmbH als Speziallogistikunter - nehmen u.a. für Medizintechnik

UNTERNEHMEN NACH BRANCHE (AUSWAHL)

CHEMISCHE INDUSTRIE ATF-Ammendorfer Tapetenfabrik GmbH Bayer Bitterfeld GmbH BSL Buna Sow Leuna Olefi nverbund GmbH (Dow Chemical) Elektro -Thermit GmbH & Co. KG Mitteldeutsche Erdöl- Raffi nerie GmbH

(Total Deutschland GmbH) MASCHINEN- UND FAHRZEUGBAU KSB AG

ELH Eisenbahnlaufwerke Halle GmbH & Co.KG

FEHA Laser Tec Halle GmbH Rubicon Gummitechnik und Maschinenbau GmbH Maschinenbau Jacobs

WMB Werkzeugmaschinenbau Halle GmbH

ANLAGENBAU

ABB Transformatoren- werke GmbH

AWH Armaturenwerk Halle GmbH

Bauer Elektroanlagen GmbH Halle

Sonotec Ultraschall- sensorik Halle GmbH Ultraschalltechnik Halle GmbH

LEBENSMITTELINDUSTRIE Coca-Cola Area Leipzig-Halle ZNL Halle

Halloren Schokoladenfabrik AG KATHI Rainer Thiele GmbH Rondo Food GmbH & Co. KG BAUWIRTSCHAFT

GP Günter Papenburg AG Friedrich Vorwerk Rohrleitungs- bau GmbH & Co. KG

Tief- und Spezialbau Halle GmbH

J&J Bau und Bauträger GmbH Rohrbau Halle GmbH

beton & rohrbau C.F. Thymian GmbH Co. KG

Hyder Consulting Deutschland GmbH

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INDUSTRIEGEBIET HALLE-SAALEKREIS AN DER A14 (IGHS A14)

Lage östlich von Halle, direkt an der A 14 Größe ca. 230 ha Nettofl äche Besondere

Eignung

großfl ächige Industrie- ansiedlungen

GEWERBE- UND INDUSTRIEGEBIET HALLE-OST (GIG)

Lage östlich von Halle, direkt an der A 14 Größe ca. 93 ha Nettofl äche Besondere

Eignung

mittelständische Unter- nehmen verarbeitendes Gewerbe, Logistik

INDUSTRIEGEBIET HALLE-SAALKREIS AN DER A14 (IGHS A14)

Das Industriegebiet liegt östlich von Halle, unmittelbar an der A 14 (Dresden–Halle–Magdeburg) und der A 9 (München–Halle–Berlin). Zum Interkontinental-Flughafen Leipzig/Halle sind es nur 12 km und zum Stadtzentrum von Halle 10 km.

Der Standort eignet sich besonders für Industrieansiedlungen mit großem Flächenbedarf und erfüllt mit insgesamt 230 ha alle Bedingungen eines modernen Produktionsstandortes. Komplett erschlos- sen, ist das Bauland für den Investor sofort aus einer Hand und lastenfrei erwerbbar. Die Fläche gestattet Bauhöhen bis 40 m. Elektro-, Gas-, Wasser- und Abwasseranschlüsse sowie modernste Telekommunikationsinfrastruktur sind vorbereitet.

INDUSTRIEGEBIET HALLE-OST (GIG)

Das Gewerbe- und Industriegebiet ist östlich von Halle, angrenzend an das IGHS A14, unmittelbar an der A 14, Anschlussstelle Halle-Ost, gelegen.

Der Standort eignet sich besonders für warenproduzierende Unternehmen, produzierendes Hand- werk, Logistikunternehmen und Großhandel. Die Gesamtgröße des GIG beträgt etwa 93 ha (netto).

Voll erschlossene Flächen von 1.000 m² bis 100.000 m² werden den individuellen Ansprüchen des Investors angepasst und zu attraktiven Preiskonditionen angeboten. Unternehmen u.a. aus den Be- reichen Fahrzeugteilebau, Lebensmittellogistik und Baustoffi ndustrie sind bereits ansässig.

STADT HALLE (SAALE) WIRTSCHAFTSFÖRDERUNG Manfred Bartsch

Marktplatz 1 06108 Halle (Saale) Tel.: (0345) 221-4761 Fax: (0345) 221-4776 E-Mail: manfred.bartsch@

halle.de

Internet: www.wifoe.halle.de FLÄCHEN

UNTERNEHMEN NACH BRANCHE (AUSWAHL)

INFRASTRUKTUR/VERKEHR Envia Mitteldeutsche Energie AG

EVH GmbH, Energie- versorgung Halle Halle MESSE GmbH HAVAG Hallesche Verkehrs –AG

Stadtwerke Halle GmbH mit Tochterunternehmen LOGISTIK HALLE (SAALE) Finsterwalder Transport und Logistik GmbH

Hermes Logistik Gruppe Halle Intracamion Spedition Consulting GmbH

SAKU GmbH Kurierdienste Simon Hegele Gesellschaft für Logistik und Service mbH WBT Weets Bahn Transport GmbH

Weiße Transport GmbH A&A Logistik GmbH & Co. KG LOGISTIK REGION

Dachser GmbH & Co., Landsberg Deutsche Bahn AG

DHL Hub Leipzig GmbH Hoyer GmbH, Schkeuditz Kraftverkehr Kurt Nagel GmbH Kühne & Nagel, Schkeuditz Railion Deutschland AG ROSSMANN Logistik- Gesellschaft mbH, Landsberg TNT Express GmbH, Wiedemar GEWERBEGEBIET HALLE-AMMENDORF

Lage südliches Stadtgebiet Größe 100 ha Nettofl äche Besondere

Eignung

nichtstörendes Gewerbe, Dienstleistungen

GEWERBEGEBIET HALLE-BRUCKDORF Lage südöstliches Stadtgebiet Größe 40 ha Nettofl äche Besondere

Eignung

nichtstörendes Gewerbe, Dienstleistungen

GEWERBEGEBIET HALLE-NEUSTADT Lage westliches Stadtgebiet Größe 116 ha Nettofl äche Besondere

Eignung

Lebensmittelindustrie, Groß - handel, Fachmärkte

GEWERBE- UND INDUSTRIEGEBIET HALLE-TROTHA

Lage nördliches Stadtgebiet Größe 52 ha Nettofl äche Besondere

Eignung

hafenrelevantes Gewerbe, Energiegewinnung, Logistik

Industriegebiet Halle-Saalekreis an der A14 (rote Linie) und Gewerbe- und Industriegebiet Halle-Ost (weiße Linie) Foto: Fechner & Tom

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BR A NCHEN UND S TA NDORTE :: TECHNOLOGIE UND INNOVATION

Technologie und Innovation

Halle setzt auf Schlüsseltechnologien: Solartechnologie, Nano- und Mikrotechnologie, Biotechnolo- gie und Life Sciences, Chemie und Pharmazie, Umwelttechnologie und Verfahrenstechnik. Die Köpfe dieser Entwicklung führen erfolgreiche Unternehmen, machen innovative Forschungsergebnisse für die Wirtschaft nutzbar und profi tieren dabei von einem ebenso vielschichtigen wie tragfähigen Kontaktnetz- werk. All das bietet der Technologiepark weinberg campus. Hier treffen zahlreiche Firmengründer und Unternehmer auf Forscher der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg und renommierte For- schungseinrichtungen. Dank Investitionen von einer Milliarde Euro bis Ende 2010 agieren im zweitgröß- ten Technologiepark Ostdeutschlands heute mehr als 100 Unternehmen und Institute mit über 3.500 Beschäftigten und ca. 9.000 Studenten in den naturwissen schaftlichen Universitätsinstituten.

Naturwissenschaftlicher Campus

Universitätsklinikum Technologiepark weinberg campus

SOLARTECHNOLOGIE

Halle wächst im Herzen Mitteldeutschlands zu einem der führenden Zentren der Solarindustrie Anwendungsforschung auf höchstem Niveau intelligente Netzwerke und Kooperationen namhafte Unternehmen der Branche gut ausgebildete Fachkräfte

Studiengang Photovoltaik an der

Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg ideale Rahmenbedingungen in Infrastruktur und Förderpraxis

Beispiele: Fraunhofer Center für Silizium Photo- voltaik im Technologiepark weinberg campus (CSP), Q-Cells, Solarvalley Mitteldeutschland NANO- UND MIKROTECHNOLOGIE

Forschung im Bereich der Nano- und Mikrotech- nologie am Forschungsstandort Halle (Saale) auf höchstem Niveau

Neueste Techniken, komplexe wissenschaftliche Untersuchungen und ein Netzwerk aus den renommiertesten Instituten vor Ort wie Max-Planck-Institut und Fraunhofer-Institut Made in Halle: gezielte Produktverbesserungen in den Bereichen der Sensorik, der Optik, der Mikroelektronik oder auch der Photonik

BIOTECHNOLOGIE /CHEMIE /MEDIZIN/PHARMAZIE Halle ist wichtiger Forschungsstandort im Bereich Medizinforschung und Biotechnologie Kooperationen zwischen Firmen bzw. universitä- ren und außer universitären Einrichtungen am Standort

Unternehmen, Forschungszentren der Martin- Luther-Universität Halle-Wittenberg, Fakultäten und universitäre An-Institute betreiben gezielt Grundlagen- und angewandte Forschung und ver- knüpfen unternehme rische Aktivitäten

Innovative Ideen werden zu Produkten oder Verfahren weiterentwickelt

UNTERNEHMEN UND FORSCHUNGS- EINRICHTUNGEN NACH BRANCHE (AUSWAHL OHNE UNIVERSITÄT)

SOLARTECHNOLOGIE Fraunhofer-Center für Silizium-Photovoltaik (CSP) Solarvalley Mitteldeutschland GmbH

GP Solar GmbH BIOTECHNOLOGIE Probiodrug AG

GMBU Gesellschaft zur Förderung von Medizin-, Bio- und Umwelttechnologien e. V.

Icon Genetics GmbH Scanbec GmbH Scil Proteins GmbH

Heppe Medical Chitosan GmbH Micropelt GmbH

BioSolution GmbH Leibniz-Institut für Pfl anzenbiochemie

Max-Planck-Forschungsstelle für Enzymologie der

Proteinfaltung NANO- UND MIKRO- TECHNOLOGIE

Fraunhofer-Institut für Werkstoffmechanik Halle IWM boraident GmbH

angaris GmbH

International Max Planck Re- search School for Science and Technology of Nanostructures Max-Planck-Institut für Mikro- strukturphysik Halle (Saale) UMWELTTECHNOLOGIE BioSoil Deutschland GmbH GNS - Gesellschaft für Nach- haltige Stoffnutzung mbH Helmholtz-Zentrum für Umwelt- forschung (UFZ)

VERFAHRENSTECHNIK ECH – Elektrochemie Halle GmbH

HKS Prozesstechnik GmbH Schweißtechnische Lehr- und Versuchsanstalt GmbH SONOTEC Ultraschallsensorik Halle GmbH

SorTech AG

Ultraschalltechnik GmbH

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TECHNOLOGIEPARK WEINBERG CAMPUS

Halles Technologiepark gilt als Keimzelle für Halles Wandel vom klassischen Industrie- zum High-Tech-Technologiestandort der Zukunft. Kooperationen von Forschung und Unternehmen sowie gemeinsame Projekte von universitären und nichtuniversitären Instituten sind der Schlüssel für dessen wirtschaftlichen Erfolg.

Unternehmensgründer und Investoren fi nden im Technologiepark weinberg cam- pus hochkarätige Forschungs- und Entwicklungspartner und profi tieren von den Synergien vor Ort. Interdisziplinär und mehrdimensional entwickeln sich Netz- werke. Der zweitgrößte Technologiepark Ostdeutschlands liegt nur 2,5 km vom Stadtzentrum entfernt.

Von der hier vorhandenen hohen Konzentration an innovativem Potenzial und der wirtschaftsnahen Forschung und Entwicklung profi tieren aktuell über 100 Unternehmen und Institute. Ebenso wie von den leistungsfähigen Verkehrs- anbindungen und der Parklandschaft, in der sich das gesamte Areal befi ndet.

Günstige Mieten für Labor- und Büroräume, ein hochmodernes Telekommunika- tionsnetz, Beratungs- und Seminarräume sind ebenso Standortvorteile wie die vollerschlos senen Grundstücke für technologieorientierte Unternehmen.

FLÄCHEN

TECHNOLOGIEPARK WEINBERG CAMPUS

Lage nur 2,5 km nordwestlich von Halles Innenstadt Größe 134 ha, davon 30 ha für innovative Unternehmen Besondere

Eignung

Wissenschaftliche Einrichtungen (universitär und parauniversitär), technolo- gieorientierte Unternehmen

STADT HALLE (SAALE) WIRTSCHAFTSFÖRDERUNG Dr. Petra Sachse

Marktplatz 1 06108 Halle (Saale) Tel.: (0345) 221-4782 Fax: (0345) 221-4776

E-Mail: petra.sachse@halle.de Internet: www.wifoe.halle.de www.weinbergcampus.halle.de

BIO-ZENTRUM HALLE

Lage im Technologiepark weinberg campus

Größe 9.850 m², (Büro, Labore S2 und S3, Gewächshäuser) Besondere

Eignung

Unternehmen mit innovativen Produkten sowie Forschungsgruppen im Biotechno- logiebereich

TECHNOLOGIE- UND GRÜNDERZENTRUM

Lage im Technologiepark weinberg campus Größe 14.770 m²

Besondere Eignung

Unternehmen mit innovativen Produkten sowie Forschungsgruppen

IGZ-KOMPETENZZENTRUM FÜGETECHNIK Lage im Norden von Halle

Größe 5.500 m²

Besondere Eignung

Entwickler, Anbieter und Anwender innovativer Fügetechnologien, branchennahe Unternehmen

Der Technologiepark weinberg campus in schönster Lage nordwestlich von Halles Innenstadt.

UNTERNEHMEN UND FORSCHUNGS- EINRICHTUNGEN NACH BRANCHE (AUSWAHL)

CHEMIE/PHARMAZIE GALMED GmbH

Pharmazeutisches Kontroll- und Herstellungslabor GmbH DIENSTLEISTUNGEN

Projecteam AG

UNIVATIONS Hochschul- gründernetzwerk Sachsen-Anhalt Zur Rose Pharma GmbH Conomic Marketing &

Strategy Consultants

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BR A NCHEN UND S TA NDORTE :: IT UND MEDIEN / K RE ATI V W IRT SCH A F T

IT und Medien / Kreativwirtschaft

Impulse für ihre Dynamik speist die boomende Multimediabranche aus dem hohen Kreativpotenzial, das in Halle dank der Hochschule für Kunst und Design und der Martin-Luther-Universität traditionell zu Hause ist. Heute arbeiten am Standort etwa 600 Unternehmen der Informations- und Medientechnolo- gie mit ca. 11.000 Beschäftigten. Der überwiegende Teil des noch jungen Wirtschaftszweiges gründete sich in den Jahren nach 1989. Ob Film-, TV- und DVD-Produktionen, Hörfunk, Animationsfi lme oder digitales Radio – made in Halle steht für hohe Qualität. Netzwerke fördern dabei die Entwicklung neuer Technologien und schaffen Synergien für ein innovatives Klima. Die Mitteldeutsche Medienförderung, die Medienanstalt Sachsen-Anhalt oder auch das Mitteldeutsche Multimediazentrum MMZ sind hierbei starke Partner. Auch Forschung und Entwicklung auf dem Gebiet der Informationstechnologien und hochspezialisierter Software-Lösungen aus Halle genießen zunehmend internationale Reputation.

UNTERNEHMEN NACH BRANCHE (AUSWAHL)

INFORMATIONSTECHNIK Abrechnungsgesellschaft für Ver- und Entsorgungs- leistungen mbH

Datenverarbeitungszentrum GmbH

GISA Gesellschaft für Organisa- tion und Informationsverarbei- tung Sachsen-Anhalt GmbH HL Komm Telekommunikations GmbH

ESC – Electronic Service Center GbR

it campus Software- und Systemhaus GmbH HMS GmbH Zentrum für Multimedia

IT-Consult Halle GmbH Kapelan GmbH Agentur für neue und interaktive Medien MSU Solutions GmbH Trimble Holdings GmbH Moving elements

CST - Datentechnik GmbH Oxid e Sales AG

101 tec GmbH Port GmbH

Wichmann Datentechnik Celloon GmbH

MEDIEN

Mitteldeutsches Druck- und Verlagshaus GmbH

Mitteldeutscher Rundfunk (Hörfunkzentrale der Drei-Länder-Anstalt) Funkhaus Halle digital images GmbH Sightseeker Medien GmbH Motion Works GmbH

TV Halle Fernsehgesellschaft mbH

Metrix Media GmbH KOPPMEDIA GmbH

Flying Moon Filmproduktions GmbH

Radon Labs GmbH

Schmidtz Katze Filmkollektiv GmbH & Co. KG

Maz & Movie GmbH 42 Film GmbH Radio Corax

Monkeyhead Studio GmbH International Academy of Media and Arts e. V.

NFP media rights GmbH & Co. KG

IT-STANDORT HALLE

ca. 190 Unternehmen gehören zu den Teilbran- chen „Informationstechnik“ und „Neue Medien“

75 Prozent dieser IT-Unternehmen agieren in den Kernfeldern Handel und IT-Beratung, Software- Herstellung und digitale Medien

eine Vielzahl kleiner hochspezialisierter IT-Ent- wickler und überregionale Branchen größen mit mehr als 400 Mitarbeitern

das Service- und Vertriebszentrum des weltweit größten Computerherstellers Dell sowie der europäische Marktführer für Demand & Supply Chain Management, TXT e-solutions

Standortfaktoren

modernste Telekommuni kationsinfrastruktur, exzellente Lage der Stadt, Logistiknetze, gut aus- gebildete Fachkräfte

Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (z.B. Bachelor/ Master Infor matik, Bachelor/

Master Bioinformatik),

Hochschule für Kunst und Design

Burg Giebichenstein (z.B. Multimedia/VR-Design,

Multimedia/VR-Conception,

Kommunikationsdesign, Kunst und Medien) Hochschule Merseburg

(Informatik und Kommunikationssysteme) angebotene Ausbildungsberufe:

IT-Systemelektroniker, IT-Systemkaufmann/-frau IT-Informatikkaufmann/-frau

MEDIEN-STANDORT HALLE

moderne Medienstadt und größter Radiostandort Mitteldeutschlands

Mitteldeutscher Rundfunk, Mitteldeutsches Druck- und Verlagshaus mit der größten Tages- zeitung Sachsen-Anhalts, eine Reihe Produktions- fi rmen rund um Film, Funk und Fernsehen Dachmarke STUDIO HALLE: rund zehn Medien- unternehmen mit ca. 130 Mitarbeitern bündeln ihre Kräfte und übernehmen Aufgaben von der Projektfi nanzierung, über die Produktion bis hin zum weltweiten Produktvertrieb

Institutionen: Mitteldeutsches Multimediazentrum (MMZ) und Medienanstalt Sachsen-Anhalt (MSA)

Das Mitteldeutsche Multimediazentrum in zentraler Innenstadtlage ist das Herz der Medienwirtschaft Sachsen-Anhalts.

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STADT HALLE (SAALE) WIRTSCHAFTSFÖRDERUNG Dr. Petra Sachse

Tel.: 0345 221-4782

E-Mail: petra.sachse@halle.de Frank Herrmann

Tel.: (0345) 221-4778 E-Mail:

frank.herrmann@halle.de Marktplatz 1

06108 Halle (Saale) Fax: (0345) 221-47 76 Internet: www.wifoe.halle.de FLÄCHEN

MEDIEN- UND KREATIVQUARTIER MIT MITTELDEUTSCHEM MULTIMEDIAZENTRUM (MMZ) Lage zentrale Lage in der Innenstadt

Größe MMZ: ca. 6.000 m² Nutzfl äche Besondere

Eignung

Produktion, Kreativität und Innovation; Gründerplattform;

im unmittelbaren Umfeld des MMZ besteht eine Vielzahl von Komplementärimmo- bilien

A B

C

Hall- Ma markt Spitze An der Magistrale

Innenstadt

Universi Moritzburgring tä Robert-Franz-Ring

MMZ

Gebietseingrenzung Kreativquartier Urbact/REDIS

MMZ Herzstück inmitten des neu entstehenden Medien- und Kreativquartiers

A Kerngebiet

B mögliche Ergänzung Nord C mögliche Ergänzung West

DAS MEDIEN- UND KREATIVQUARTIER IM RAHMEN DES URBACT-PROJEKTES REDIS

· Das künftige Medien- und Kreativquartier ist Gegenstand des EU-Projektes „REDIS“

Restructuring Districts into Science Quarters (Laufzeit bis 2011).

· Im Gebiet „westliche City“ sind bereits neue Medien, alte Kulturen, fl orierende Dienstleis- tungen und interessante Wohnstrukturen verankert.

· Das künftige Quartier soll eine stärkere Aus- strahlung auf die funktionalen städtischen Strukturen entwickeln und optimale Bedingun- gen für die Medien- und Kreativszene bieten.

MITTELDEUTSCHES MULTIMEDIAZENTRUM HALLE (MMZ)

· neues und modernes Technologie- und Gründerzentrum für Multimedia, 2007 feierlich eröffnet

· spezialisiert auf die audiovisuelle Medienwirtschaft: Film, Fernsehen, Hörfunk, Spiele, Video

· Arbeits- und Produktionsstandort von über 40 ansässigen Unternehmen mit überregionaler Ausstrahlung und gleichzeitig Campus für ca. 400 Studenten

am Institut für Medien- und Kommunikations wissenschaft der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

· Kongressräume und ein Kinosaal mit 117 Sitzplätzen

· für Mitteldeutschland einzigartiges Filmtonmischatelier mit Zertifi zierung nach Dolby 5.1, erfüllt die THX-Norm

· Pro Tools Systems, Harrison XDubler und IKOS-Technologie mit Filmtools

· die Wirtschaftsförderung vermittelt Komplementärimmobilien im Umkreis des Multimediazentrums

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BR A NCHEN UND S TA NDORTE :: DIENS TLEIS TUNG

Dienstleistung

Halle ist durch und durch eine Stadt der Dienstleistungen. Mit 47 % des gesamten Unternehmensbe- standes machen Dienstleistungen knapp die Hälfte der in Halle beheimateten Firmen aus. Rund 59 % der sozialpfl ichtigen Beschäftigten arbeiten in den 6.450 Betrieben der Branche. Damit liegt die Quote der im Dienstleistungsbereich beschäftigten Erwerbstätigen weit über dem Landesdurchschnitt.

Und das seit Jahren. Öffentliche und private Verwaltungen, Banken, Versicherungen, Business- und Service center verschiedenster Art, Ver- und Entsorgungsdienstleister oder auch Verkehrs- und Weiterbildungs unternehmen bilden dabei den Schwerpunkt der Branche.

UNTERNEHMEN NACH BRANCHE (AUSWAHL)

BANKEN

Bayrische Hypo- und Vereinsbank AG Commerzbank AG Deutsche Bank AG Saalesparkasse SEB AG

Volksbank Halle eG

STADTWERKE HALLE GMBH EVH Energieversorgung Halle GmbH

Hallesche Wasser und Stadtwirtschaft GmbH IT-Consult Halle GmbH VERKEHRSUNTERNEHMEN Deutsche Bahn AG Hafen Halle GmbH

HAVAG Hallesche Verkehrs AG OBS Omnibusbetrieb

Saalekreis GmbH BUSINESS- UND SERVICECENTER 3wPhone GmbH

buw customer care operations Halle GmbH

Dell Halle GmbH

Dienstleistungs-Center Halle GmbH DLC Halle

MZ-Dialog GmbH

regiocom Sales Service Halle GmbH

S Direkt-Marketing GmbH & Co. KG Techniker Krankenkasse Service zentrum Telefonie & Mail Halle/Leipzig

Transcom World Wide Rostock GmbH

walter service ComeCare GmbH ARCHITEKTUR-, INGENIEUR- UND PLANUNGSBÜROS agn-Paul Niederberghaus &

Partner GmbH Däschler Architekten Dressler Architekten Hyder Consulting Acerplan Planungsgesellschaft mbH imp GmbH Gesellschaft für Geodaten

BUCHHALTUNG, STEUERBERATUNG Connex Gruppe

Deloitte & Touche GmbH

STADTWERKE HALLE GMBH

Stadtwerke Halle GmbH gehört zu den größten Dienstleistungsunternehmen der Region leistungsfähiger Infrastruktur-, Logistik- und Dienstleistungsverbund

ca. 1.600 Mitarbeiter

Komplettanbieter mit den Sparten: Energie, Wasser/Abwasser, Abfallwirtschaft/Logistik, IT-Dienstleistungen, Service und Verkehr www.stadtwerke-halle.de

BUSINESS-, CALL- UND SERVICECENTER 13 Unternehmen im Tätigkeitsbereich Business-, Call- und Servicecenter ca. 5.000 Mitarbeiter

Leistungsspektrum: Dienstleister für Kunden- anfragen, Vertriebsunterstützung sowie Kunden- betreuung für Unternehmen, Reise- und Telefon- auskünfte, Aus künfte zu Versicherungstarifen, Bestellungen für Versandhäuser, Telefonbanking

WEITERBILDUNGSUNTERNEHMEN

über 50 Weiterbildungsunternehmen kümmern sich am Standort Halle um die Entwicklung des Humankapitals

gezielte Angebote für die Bedarfe der Unternehmen vor Ort

aktuelle Angebote in Aus- und Weiterbildung:

über Datenbanken der Agentur für Arbeit („KURSNET“ und „BERUFENET“) www.arbeitsagentur.de

Freundlich und kompetent: Eine Verkehrsauskunft in Halle (Saale).

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FLÄCHEN (AUSWAHL)

STADT HALLE (SAALE) WIRTSCHAFTSFÖRDERUNG Franziska During

Marktplatz 1 06108 Halle (Saale) Tel.: (0345) 221-4768 Fax: (0345) 221-4776 E-Mail: franziska.during@

halle.de

Internet: www.wifoe.halle.de

BÜROGEBÄUDE IDUNA-HAUS

Lage City-Lage, in Nähe Riebeckplatz und Hauptbahnhof Rudolf-Breitscheid-Straße 10

Größe insgesamt 2.700 m² freie Einheiten, sofort verfügbar Besondere

Eignung

für Büro- und Dienstleister, moderne, fl exible Ausstattung, objekteigene Tiefgarage BÜRO + DIENSTLEISTUNGSCENTER HALLE-BRUCKDORF

Lage im Südosten der Stadt, in Halle-Bruckdorf, direkt an der B 6 Leipziger Chaussee 191 a, b, g, d

Größe insgesamt 10.000 m² freie Einheiten verfügbar, pro Etage 2.000 m² Besondere

Eignung

für Büro- und Dienstleister, auch gewerbliche Nutzungen auf Grund der hohen Deckenbelastung und Zufahrt über Rampenturm mit Schwertransportern bis in alle Geschosse

FORUM HALLE

Lage im Süden der Stadt, direkt an der B 91, ca. 2,5 km zum Stadtzentrum Merseburger Straße 237

Größe ca. 1.400 m² freie Einheiten verfügbar Besondere

Eignung

für Büro- und Dienstleister, moderne Ausstattung, große Variabilität in Raumauf- teilung, ausreichend Stellplätze, Neubau in 3.oder 4. Baureihe möglich

BÜROGEBÄUDE DER EHEMALIGEN BUNDESBANK

Lage im Süden der Stadt, Haltepunkte des ÖPNV vor dem Objekt Frau-von-Selmnitz-Straße 1

Größe ca. 2.250 m² verfügbare Einheiten Besondere

Eignung

für Büro- und Dienstleister, für kleinere Bürogemeinschaften bis hin zu Großraum- büros, Call-Center, Fitnessstudios, Arztpraxen

repräsentative und hochwertige Immobilie, Tresorraum mit höchstem Sicherheits- standard

UNTERNEHMEN NACH BRANCHE (AUSWAHL)

IMMOBILIENWIRTSCHAFT, PROJEKTENTWICKLER Rademacher Immobilien Radde Immobilien

SALEG Sachsen-Anhaltische Landesentwicklungsgesell- schaft

Siewert Projektentwicklung GmbH

Weisenburger Wohnbau GmbH PERSONALDIENSTLEISTER activ Personal GmbH

Adecco Personaldienstleistun- gen GmbH

Die p.A. – Die private Personalvermittlung GmbH DIS AG

Intertemp business GmbH Manpower GmbH & Co. KG SICHERHEITSFIRMEN Facility Management b.i.g.-Gruppe

Gegenbauer Firmengruppe Hal-Securi GbmH

W.I.S.

WEITERBILDUNGS- UNTERNEHMEN

BBI – Bildungs- und Beratungs- institut

BFZ Wirtschaftsschule Halle GmbH

bildungszentrum energie GmbH BWSA – Bildungswerk der Wirt- schaft Sachsen-Anhalt e.V.

DAA – Deutsche Angestellten- Akademie Halle (Saale)

DVZ-BILDUNGSZENTRUM GmbH FAA Bildungsgesellschaft mbH IHK Bildungszentrum Halle Dessau GmbH

Institut für Sprachen und Wirtschaft Dr. Hirsch GmbH UNBEBAUTES GRUNDSTÜCK AM HALLORENRING (RIEGELSCHLUSS)

Lage City-Lage, zw. Hallmarkt und Glauchaer Platz, in Nachbarschaft der Firmenzentra- le der Stadtwerke Halle GmbH, der Händelhalle, des mdr-Funkhauses

Hallorenring/Bornknechtstraße

Größe ca. 3.300 m² großes, unbebautes Grundstück Besondere

Eignung

für Büro- und Dienstleistungsgebäude, Baurecht für 5-geschossiges Gebäude als Riegelschluss (ca. 7.400 m² BGF)

BAUGEBIET SPITZE

Lage City-Lage, gegenüber dem Hallmarkt, wenige Meter zum Marktplatz, angrenzend an die „Händelhalle“ und das mdr-Funkhaus

Hallorenring-Spitze

Größe ca. 9.000 m² großes, unbebautes Grundstück Besondere

Eignung

zur Bebauung mit Büro- und Dienstleistungsgebäuden, Objekten des Einzel- handels und einer Tiefgarage

(22)

BR A NCHEN UND S TA NDORTE :: H A NDEL

Handel

Ohne Handel gäbe es Halle (Saale) nicht. Der Handel mit Salz, dem weißen Gold der Stadt, war Ursprung der Stadtgründung und des Reichtums der alten Salz- und Hansestadt. Dreh- und Angelpunkt heutigen Handels ist die historische Innenstadt mit ihren zentralen Geschäftslagen rund um den Markt, der un- teren Leipziger Straße, dem Kleinschmieden und der Großen Ulrichstraße inklusive aller angrenzenden Bereiche. Hier residieren namhafte nationale und internationale Filialisten neben qualifi ziertem inha- bergeführten Facheinzelhandel und interessanten Nischenanbietern. Komplettiert wird das besondere Flair der Einkaufsstadt von einer bunten Vielfalt an Gastronomie- und Kulturangeboten in historischen Gebäuden.

Shopping im StadtCenter Rolltreppe

UNTERNEHMEN NACH BRANCHE (AUSWAHL)

WARENHAUS Galeria Kaufhof NAHRUNGS- UND GENUSSMITTEL SB Warenhäuser E-Center

Globus Kaufl and Real Discounter Aldi Lidl Netto Norma NP-Markt Penny

GESUNDHEIT, KÖRPERPFLEGE Drogerieunternehmen dm

Ihr Platz Kaufhaus Müller Rossmann Schlecker BEKLEIDUNG C & A

Hennes & Mauritz Modehaus Fischer New Yorker

Peek & Cloppenburg Tom Taylor

Wöhrl

ELEKTROWAREN MediMax Saturn

INHABERGEFÜHRTE EINZELHANDELS - UNTERNEHMEN Bonny & Kleid Czernei Exklusiv David & Goliath

Das besondere Geschenk Dessous am Alten Markt Die Zahnbürste

Einrichtungshaus Reinicke &

Andag

Fahrradieschen

Galerie Gross – Fundgrube Gudrun Pecher

Hallensia Parfümerie Tauschel In Form

BRANCHENSTRUKTUR

Verkaufsfl äche nach Branchen

Nahrungs- und Genussmittel 120.645 m² Gesundheit, Körperpfl ege 13.385 m² Blumen, Pfl anzen, zoologischer Bedarf 7.200 m²

Bücher, Spielwaren 11.455 m²

Bekleidung, Schuhe, Sport 70.650 m²

Elektrowaren 11.685 m²

Hausrat, Möbel, Einrichtung 50.645 m² sonstiger Einzelhandel 88.580 m²

Entwicklung der Verkaufsfl äche je Einwohner

1996 1999 2002 2006 2009

1989

ENTWICKLUNG DER VERKAUFSFLÄCHE JE EINWOHNER

1989/90 0,30 m²

1996 1,09 m²

1999 1,29 m²

2002 1,50 m²

2006 1,63 m²

2009 1,60 m²

Quelle: IHK Handelsatlas Halle-Dessau 2009, Stadt Halle (Saale), Wirtschaftsförderung

Referenzen

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