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Inhaltsverzeichnis. I. Stoffe aus der Literatur. A. Epische und episch-lyrische Dichtungen.

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Inhaltsverzeichnis.

Nr. Gelte

Borwort zur ersten Auflage

IV

Vorwort zur zweiten Auflage

VI

Borwort zur dritten Auflage

VII

I. Stoffe aus der Literatur.

A. Epische und episch-lyrische Dichtungen.

1. Über die Fabel und die Parabel i

2. „Der gelähmte Kranich" (Ew. v. Kleist) . &

3. „Salomon und der Sämann" (Fr. Rücken) 7

4. „Die Kreuzschau" (St. v. Chamisso) 8

5. „Schwäbische Kunde" (L. Uhland) fr

6. „Der Postillon" (Nik. Lenau) . 11

7.

über die Ballade und die Romanze

u

8. Aus welche Weise genügt Schillers Ballade.„Die Kraniche des Jbykus"

der Forderung der Einheit? 17

9. „Der Taucher" (Fr. v. Schiller) 18

10. „Des Sängers Fluch" (8. Uhland) 19

11. „Die Bürgschaft" oder „Verherrlichung der Freundschaft" (Fr. v. Schiller) 20

12. „Der Schenk von Limburg" (L. Uhland) 21

13. „DaS Schloß am Meere" (L. Uhland) 21

14. „Der tobende Wind" (M. Nellen) 23

16. „Eine wackere Tat" (M. Nellen) 24

16. „Der Sänger" (W. v. Goethe) 28

17. Konflikt des ritterlichen Mutes nnd Ehrgeizes mit der Ordens Pflicht des' Gehorsams und der Selbstverleugnung, dargestellt in der Romanze „Der

Kampf mit dem Drachen" . 31

Parallelen oder Vergleichungen.

18. „Das Glück von Evenhall" und „Belsazar" 35 19. „Johanna Sebüs" und „Das Lied vom braven Mann" ... 36

20. „Der Fischer" und „Erlkönig" 88

B. Lyrische Dichtungen.

21. Über die Lyrik 40

22. „Das Lied des Lebens" (I. G. Herder) • 47

Bibliografische Informationen http://d-nb.info/575215690

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z<

(2)

— X —

Nr Seite

23. Inwiefern verkennt der Harfner in Goethes Lied „Wer nie sein Brot mit Tränen ah" usw. die himmlischen Mächte? 48 24. „Des Knaben Berglied" (8. Uhland) . . . 60 26. Schmerz und Stolz einer deutschen Mutter (M. Nellen) 52

26. Stolzer Heldensinn (M. Nellen) 64

C. Epische Dichtungen.

27. Das Epos 67

28. Die Episoden in Goethes „Hermann und Dorothea" 89 29. Die französische Revolution als Hintergrund in „Hermann und Dorothea" 62 30. Gedankengang und Gliederung des ersten Gesanges von Goethes „Hermann

und Dorothea" 62

31. Die Vorgeschichte der Hauptpersonen in Goethes „Hermann und Dorothea" 66

•82. Entwicklung und Verlauf der epischen Handlung in Goethes „Hermann

und Dorothea" 67

33. In welcher Beziehung stehen die Überschriften der neun Gesänge in

„Hermann und Dorothea" zu dem jedesmaligen Inhalte derselben? . . 68

D. Dramatische Dichtungen.

34. Das Drama 70

36. Inwiefern ist das Benehmen der „Jungfrau von Orleans" ihrem Vater gegenüber nicht zu tadeln, sondern zu rechtfertigen? 76 36. Schuld und Sühne der Jungfrau von Orleans 79 37. Schürzung und Lösung des Knotens in Lessings „Minna von Barnhelm" 82 38. Wie gibt sich in Goethes „Iphigenie" die .sittliche Macht reiner Weib-

. lichkeit in subjektiver und objektiver Wirkung kund? 88 39. Können die Rechtfertigungsgründe, die Iphigenie den Vorstellungen des

Arlas entgegenstellt, als stichhaltig bezeichnet werden? 88 40. Zweck des Monologs der Iphigenie im vierten Auftritt des ersten Aufzuges 89 41. Inhaltsangabe des Monologs im fünften Auftritt des vierten Aufzuges

in Goethes „Iphigenie" "... 89

42. Die Eingangsszene In Schillers „Wilhelm Tell" 90 48. Welch.es Ist der Zweck des lyrischen Einganges in „Wilhelm Tell"? . . 92 44. Inhaltsangabe der dritten Szene des vierten Auszuges in „Wilhelm

Tell" 92

46. Kann der fünfte Akt in „Wilhelm Tell" als eine Art Anhang (acte accessoire), wie Madame de Staöl sagt, oder als eine Art Notwendig-

keit angesehen werden? 94

46—66. Themata über Schillers „Wilhelm Tell" 94 66. Welches sind die Verhältnisse in Messina vor Beginn des Schillerschm

Dramas „Die Braut von Messina" ? 96

67. Durch welche Gründe sucht die Fürstin Jsabella die feindlichen Brüder

zur Versöhnung zu bewegen? . . . 97

68. Die Vergangenheit Beatricens bis zu Ihrem Auftreten im Drama... 98

59. Prolog zu „Wallensteins Lager" 99

(3)

XI —

Nr. Seite

60. Wie spricht sich Schiller in dem Prologe zu „Wallensteins Lager" über

seine Dichtung aus? . . . 100

61. Welches Bild von Wallenstein erhalten wir aus den Äußerungen seiner

Soldatm über ihn? 101

62. Die Stellung der Generale zu Wallenstein nach den Eingangsszenen der

„Piccolomini" • 102

63. Welche Bedeutung hat die Bankettszene in den „Piccolomini" für .die

Handlung des Dramas? 1 108

64. Welche Umstände bringen den Gedanken Wallensteins, vom Kaiser ab-

zufallen, zur Reife? 106

65. Was erfahren wir über das Verhältnis LeicesterS zu Maria Stuart

und dessen Mitteilungen an Mortimer?. . . 106

66. Maria Stuart in ihrer Unterredung mit Elisabeth 108

67. Leicesters Verrat an Mortimer und Maria 109

II. Charakteristiken.

Die Charakteristik 112

68. Charakteristik Jphigeniens 112

69. Geschichte und Charakter des „Orest" in Goethes „Iphigenie". . . . 115 70. Welches sind die Charakterzüge des Arlas, die er in der Unterredung

mit Iphigenie im zweiten Aufzug zu erkennen gibt? ' 116

71. Gertrud, die Gemahlin Stauffachers 116

72. Charakterzüge Hedwigs in „Wilhelm Tell" , . . • 118 73. Charakterzüge der Mutter Hermanns in Goethes'Dichtung 119

74. Rudenz, eine Charakterzeichnung 120

76. Wallensteins Charakter 121

76. Licht- und Schattenseiten im Charakter des Ritters DieudonnS ... 123 77. Hagen Im Nibelungenliede. (Eine Charakterzeichnung.)... 124 78. Charakteristik des Ritters in „Schwäbische Kunde" 126

III. Theoretische Themata.

79. Müßiggang 128

80—82. Ähnliche Ausgaben . 180

IV. Chrien.

83. Bon der Stirne heiß Rinnen muß der Schweiß, Soll das Werk den Meister loben;

Doch der Segen kommt von oben. (Schiller.) 181

84. Aurora musis amica.. . . . 133

85. Dulce et decorum est pro patriä mori. (Horaz.) 134

86. Per aspera ad astra 136

(4)

— XII

Sit. iSctte

87. He«, die Not ist groß!

Die ich rief, die Geister

Werd' ich nun nicht los! (Aus „Der Zauberlehrling" v. Goethe).. 136 88. Übung ist die Mutter der Vollkommenheit. (Herder.) 139 89. Heilig sei dir der Tag; doch schätze das Leben nicht höher'

Als ein anderes Gut, und alle Güter sind trüglich. (Goethe.)... 141 90. Denn die Elemente hassen

Das Gebild von Menschenhand. (Schiller.) 144

91. Nichts ist unbeständiger als das Glück. i 146 92. Es liebt die Welt, das Strahlende zu schwärzen

Und das Erhabne in den Staub zu ziehn. (Schiller.) ... 147

98—108. Ähnliche Themata 149

<

V. Abhandlungen.

A. Erläuternde Abhandlungen.

104. Annehmlichkeiten und Vorteile eines heiteren Sinnes 161

105. Über die Kunst zu entbehren 152

106. Über den'Gebrauch der Zeit 155

107. Über die Folgen der Unordnung 159

108. Über die schlimme Gewohnheit des Aufschiebens 160 109. Welches sind die Gottesurteile im Mittelalter und wozu dienten sie? 162 110. Was verdanken wir den Erfindungen des Mittelalters? 164 111. Das Papier, seine Verwendung und sein Nutzen 165 112. Der Ackerbau und seine sittlichen Wirlungen 167

118. Die Linde in der deutschen Poesie 168

114. über das Gedächtnis 170

115. Der Seele Spiegel 171

116. Findet der Ausspruch des Tyrannen Pittalns: „Die Hälfte sei mehr

als das Ganze" 'seine Bestätigung? 172

117. Inwiefern schädigt der Krieg die Künste? . . . . 174 118. Wodurch zeigt der deutsche Staatsbürger seine Vaterlandsliebe? . . 176 119. Kann man von dem Äußern des Menschen aus dessen Inneres

schließen? 178

120. In welchen deutschen Dichtungen wird die Macht des Gesanges

gepriesen? 180

B. Beweisende Abhandlungen.

121. Der Mensch, des Menschen größte Plage und doch zugleich sein größtes

. und süßestes Glück 185

122. Viel lieber mag die Lieb' als an der Sonne Flecken

Den Stern, der etwa glänzt, in dunkler Nacht entdecken. (Rückert.) 186 123. Schwert und Zunge, die höchsten Herrscher auf Erden 190

124. Verba docent, exempla trahunt 191

(5)

XIII —

fit. Seite

125. Im engen Kreis verenget sich der Sinn,

Es wächst der Mensch mit seinen größern Zwecken 198 126. Nicht der ist auf der Welt verwaist,

Dem Vater und Mutter gestorben, Sondern der für Herz und Geist

Keine Lieb' und kein Wissen erworben. (Rückert.) 194 127. Nicht so vieles Federlesen!

Laß mich immer nur herein:

Denn ich bin ein Mensch gewesen,

Und das heißt ein Kämpfer sein. (Goethe.) 196 128. Zank suchen heißt Unglück lieben . . . 199 129. Wenn Gott in dir nur ist, so wird in Höh'n und Gründen

Der Schöpfung überall sein Wirken dir sich künden. (Rückert.). . . 201 130. Arbeit ist des Lebens Balsam,

Arbeit ist Aer Tugend Quell. (Herder.) 204

131. Seit das Paradies verloren, Ist die Arbeit Menschenlos, Und die Ruhe wird geboren

Nur aus der Befchäst'gung Schoß. (Rückert.) 204 132. Der Naturgenuß, der edelste von allen Genüssen 205

133—143. Ähnliche Themata 206

'CS>

C. Anwendende Abhandlungen.

144. Das wahre Glück, wenn du es finden willst, *

Hast du in dir — und nur in dir allein! 208 146. Über den hohen Wert und Segen der Arbeit 209 146. Erinnerung nnd Hoffnung, zwei Hauptquellen der Freudigkeit des

Menschen '. . 211

147. Welches sind die sichersten Wege, um zum Wohlstand zu gelangen? . 214 148. Wozu uns Novemberbctrachtungen auffordern 216

VI. Geschichtliche Themata.

A. Stoffe aus der Naturkunde.

Über Stoffe aus dem Naturleben 219

149. Welchen Genuß und Nutzen gewähren uns die Pflanzen? 220

160. Annehmlichkeiten und Nutzen der Wälder 222

151. Die Blumen und das Menschenherz • . . 223

152. Die Edelsteine .' 226

153. Das Silber 227

154. Über die praktische Verwendung der Steine und ihre Beziehung zu den

Schöpfungen der Kunst 230

155. Über die Entstehung der Winde und ihre verschiedenartigen Einflüsse. 238

(6)

— XIV — B. Ans dem Gebiete der Kunst.

a) Die Künste und ihre Darbietung.

Nr. Seite

166. Über die Künste im Allgemeinen 237

167. Der Rhythmus der Kunst der Musik 288

168. Über die Architektur 240

159. Die gotische Architektur 242

160. Das Straßburger Münster 248

161. Die Kirche der hl. Maria zur Wiesen in Soest 244

162. Bildhauerkunst und Malerei 246

163. Die Sixtinische Madonna 247

b) Lebensbeschreibungen hervorragender Männer auf dem Gebiete der Kunst.

a . D e r M u s i k .

164. Johann Sebastian Bach •. . . 248

165. Christoph Willibald Ritter von Gluck 260

166. Hektor Berlioz ; 251

167. Richard Wagner 252

"168. Franz Liszt 264

169. Dr. Ferdinand von Hiller 255

170. Johannes Brahms . . 267

d . D e r M a l e r e i .

171. Die Großmeister der italienischen Renaissance-Malerei 258 172. Friedrich Wils). Schadow-GodenhauS und die Düsseldorfer Schule. . 259

' c . D e r D i c h t k u n s t .

173. Friedrich Rückert 261

C. Ans dem Gebiete der Geschichte.

Über geschichtliche Darstellungen 266 1. Darstellungen über den Charakter und die Sitten der Nationen.

174. Welches waren die Grundzüge des römischen Charakters? 267

175. Borzüge der Römer vor den Griechen 268

176. Athens geistige Größe 269

177. Die Lykurgische Verfassung 270

178. Über die Vorzüge und Verdienste unseres deutschen Vaterlandes. . . 272 179. Welches sind die Vorteile, welche die Germanen den Römern gegen­

über besaßen? 273

180. Worin beruht die Überlegenheit Europas den anderen Erdteilen •

gegenüber?. 275

181. Welche Umstände verhalsen den Phöniziern, daß sie die Alletnhändler

der Welt wurden? * 275

(7)

— XV —

2. Darstellungen geschichtlicher Begebenheiten.

. Nr. Seite

182. Jason und der Argonautenzug 279

183. Der Trojanische Krieg (1194—1184) 280

184. Die Gründung Roms (768) 281

185. Der Zug der Galller gegen Rom 283

186. Die Ermordung Casars (44 v. Chr.) - 288

187. Der Absall bet Niederlande 284

188. Welches waren die Folgen der Kreuzzüge für Europa? 286 189. Der Tod des Majors Ewald von Kleist (1769) 286

3. Darstellungen einzelner Personen oder Lebensbeschreibungen.

190. Luise Henriette, Preußens edle Fürstin 287

191. Luise, Königin von Preußen 289 '

192. Angnsta, die erste deutsche Kaiserin 297

193v Kaiser Friedrich III 801

194. Friedrich Wilhelm, der Große Kursürst 300

196. Maria Theresia, Kaiserin von Österreich 304

196. Heitor, der hervorragendste Held der Trojaner • 306 197. Heinrich I., der Begründer eines deutschen. Reiches 306 198. Friedrich I., Barbarossa, 1162 bis 1190. (Ein Kaiserbild.) .... 808 199. Maximilian I., 1493 bis 1619. (Ein Charakterbild.) 311

4. Parallelen oder Vergleichunge«.

.200. Philipp von Mazedonien und Napoleon 1 318

201. Heinrich III. und Heinrich IV 315

• 202. Die Schlachten von Marathon und Tours 817

203. Karthago und Rom verglichen mit England und Frankreich .... 318

204. Kleists und Körners Tod 319

205—215. Ähnliche Aufgaben 319

VII. Stoffe aus dem Gebiete der Erdkunde.

Über erdkundliche Stoffe 320

216. Welche Bedeutung hat das Rheintal für Land und Volk320

217. Über die Borzüge des Mosellandes 321

218. Die Stadt Mainz und ihre geschichtliche Bedeutung . .' 322

219. Der Bodensee " 323

220. Die Schweiz . .' . 325

221. Rom ." 328

222. Der Harz in seiner Schönheit und Eigenart 830

Parallelen oder Vergleich«»gen.

223. Worin bestehen die Gegensatze der Pyrenäen verglichen mit den Alpen? 832

224. Tie deutsche Nord- und Ostsee 333

(8)

— XVI —

Dir. - Seite

225. Speyer und Worms 384

226. Berlin und München 335

227. Die verschiedenen Lebensalter und die vier Jahreszeiten 336

VIII. Briefe und Geschäftsschreiben 338

A. Briefe.

228. Glückwunschbriese ..." 340

229. Bittschreiben 345

280. Danischreiben 848

231. Trauerbriese . , " 349

232. Kondolenz- oder Trostschreiben 360

. 283. Einladungen 361

234. Entschuldigungsschreiben - - 353

235. Austräge und Bestellungen 363

236. Kündigungen 364

B. Geschästsschreibe«.

237. Rechnungen i 355

238. Quittungen 367

239. Bürgschastsscheine 358

240. Schuldscheine ober Obligationen 358

241. Verzichtscheine (Reverse) " 369

„ 242. Empfangsscheine (Rezepisse) 360

243. Anweisungen (Assignationen) ' 361

244. AusbewahrungSscheine (Depositenscheine) 362

245. Abtretungsscheine (Zessionen) 368

246. Psanbscheine 368

247. Tilgungs- ober Mortifikationsscheine 363

248. Frachtbriefe " . 364

249. Begleitscheine (Deklarationen) - • . 865

260. Vollmachten (Mandate) i • • 366

261. Verträge (Kontrakte) 367

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